DE4117239A1 - Verfahren zum anschalten mehrerer hochfrequenzsignaleingangsschaltungen - Google Patents

Verfahren zum anschalten mehrerer hochfrequenzsignaleingangsschaltungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschalten mehrerer Hochfrequenzeingangssignalschaltungen mit jeweils einem Hochfrequenzeingang an eine Abstimmschaltung in Geräten der Nachrichtentechnik, insbesondere Rundfunk- oder Fernsehempfänger, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
In Fernsehempfangsgeräten werden üblicherweise getrennte Tuner für den VHF- und UHF-Bereich oder Kombinationstuner eingesetzt, in die die Antennensignale über einen gemeinsamen Koaxialanschluß eingespeist werden. Nachgeschaltete UHF- und VHF-Bandpässe, die über Diodenschalter oder andere Schalter anschaltbar sind, schließen die Eingangsschaltungen an die Regler und die Vorstufen des Tuners an. Den Vorstufen sind UHF- und VHF- Mischer nachgeschaltet, mit denen die Empfangsfrequenz des jeweiligen Empfangsbereiches mit der Oszillatorfrequenz zu einer ZF-Frequenz gemischt wird, die dem nachgeschalteten ZF-Verstärker sowie den diesem nachgeschalteten Demodulationsschaltungen zugeführt wird. Ein solcher Kombinationstuner ist beispielsweise aus dem Fachbuch von Limann und Pelka "Fernsehtechnik ohne Ballast", 15. Auflage 1988, Seiten 81/82, bekannt.
Ein etwa gleichartig aufgebauter Hyperbandtuner mit drei Bereichen ist aus demselben Fachbuch, Seiten 91 bis 94, bekannt. Auch bei diesem Tuner ist nur ein einziger Koaxialanschluß für den Tuner vorgesehen, der lückenlos den Frequenzbereich von 50 bis 860 MHz überstreicht. Das Frequenzband ist in die drei Bereiche 50 bis 170 und 170 bis 470 und 470 bis 860 MHz aufgeteilt. Damit sind Sendungen außer in den üblichen Bändern I, III UHF auch im Kabelbereich 105 bis 175 und 230 bis 300 MHz sowie in den Sonderkanälen S21 bis S25 und im Kabelhyperbandbereich 300 bis 470 MHz empfangbar.
Es sind weiterhin Tuner bekannt, bei denen für den VHF- Bereich und den UHF-Bereich gesonderte Eingänge mit den Eingangsschaltungen verbunden sind, so daß mit der Umschaltung der Eingangsschaltung, z. B. der Bandpässe, zugleich auch die unterschiedlichen Eingänge, an denen die Antenne oder das Fernsehkabel angeschlossen sind, anschaltbar sind. Um nun die Hochfrequenzsignaleingangsschaltungen jeweils an die Verstärker und Folgeschaltungen des Tuners anzuschalten, ist es erforderlich, daß die Eingangsschaltungen, gleich ob nun ein gemeinsamer Koaxialanschluß oder getrennte vorgesehen sind, mittels Schalter mit den Folgeschaltungen verbunden werden. Zu diesem Zweck werden üblicherweise Schaltdioden in den Zweigen verwendet, um die Band- oder UHF-Hochpass- Schaltungen direkt anzuschalten oder unwirksam zu schalten.
Zusätzlich sind in modernen Fernsehempfängern auch Satellitentuner vorgesehen, die über einen weiteren eigenen Eingang verfügen und Signale im Frequenzbereich 950 bis 1750 MHz empfangen. Der Tuner ähnelt dem UHF-Tuner in normalen Fernsehempfängern. Er ist nur etwas breitbandiger und kritischer. Ein solcher Tuner ist z. B. in dem vorgenannten Fachbuch auf den Seiten 574 und 575 wiedergegeben. Eine Vorstufe mit einem sehr rauscharmen Galliumarsenid-Transistor sorgt dabei für eine gute Eingangsempfindlichkeit. Der Kanalwähler zur Frequenzwahl wird in einer integrierten Schaltung gesteuert, welche das Steuersignal über einen I2C-Bus aus den Steuerschaltungen erhält. In einer Mischstufe wird die erste ZF in eine zweite ZF von 479,5 MHz umgesetzt, was den Vorteil hat, daß bei hoher ZF eine große Sicherheit gegen Spiegelfrequenzstörungen gegeben ist. Danach schließt sich ein Quadraturdemodulator an. Im konkreten Ausführungsbeispiel sind sogar zwei Eingangsbuchsen für die unterschiedlichen Polaritäten vorgesehen. Ein Satellitentuner wird stets separat eingesetzt und weist einen eigenen Signalverarbeitungszweig auf, der völlig getrennt von dem UHF- und VHF-Tuner ist. Bei allen bekannten Tunern, die mehrere Eingänge aufweisen oder die in Ergänzung mit dem Satellitentuner zu sehen sind, ist es bekannt, die Eingänge immer mit bestimmten hierfür vorgesehenen Speisequellen zu verbinden, beispielsweise die erste Buchse mit Antennen zum terrestrischen Empfang, die zweite Buchse mit dem öffentlichen Kabelnetz oder einer privaten Kabelanlage und den dritten Eingang des Tuners mit der Satellitenantenne für den Satellitenempfang.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Eingangsschaltungen und die Eingänge derart zu beschalten, daß bei dem Empfang von Sendungen im jeweiligen Empfangsbereich die Eingangsschaltung mit dem Hochfrequenzeingang jeweils angeschaltet ist, die den Frequenzbereich überträgt, in dem sich die gewünschten Sender befinden, ohne daß eine bestimmte Belegung der HF- Eingänge erforderlich ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen erfinderischen Verfahrensschritte. Alternativ kann gemäß dem vierten Verfahrensschritt im Anspruch 1 das durch Suchlauf gewonnene Zuordnungssignal zusammen mit den Abstimmdaten des aufgefundenen Senders wieder abgespeichert werden, oder es kann das Zuordnungssignal gesondert gespeichert werden und bei Eingabe von Abstimmdaten eines bestimmten Senders abgeprüft oder mit diesen aufgerufen werden, um die zwangsweise Umschaltung und damit die Anschaltung der Eingangsschaltungen an die Verstärkerschaltungen und Nachfolgeschaltungen zu bewerkstelligen, an deren Eingang die Signale des bestimmten Frequenzbereiches anliegen, in dem sich der auszuwählende oder abgespeicherte Sender befindet.
Grundsätzlich kann auch ein zusätzlicher Anschluß für z. B. einen UKW-Empfänger vorgesehen sein. Aus diesem Grunde erstreckt sich die Erfindung auf solche Abstimmeinheiten, die eine Umschaltung auf verschiedene Eingänge mit unterschiedlichen Frequenzbereichen erforderlich machen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Eingänge mit beliebigen Signalquellen mit definierten Frequenzbereichen belegbar sind. Es ist also nicht mehr erforderlich, an den Eingang 1 beispielsweise nur Quellen mit VHF- und am Eingang 2 nur Quellen mit UHF-Bereichen und am Eingang 3 nur solche von einer Satellitenempfangsanlage anzuschließen. Vielmehr kann wahlfrei einer der Eingänge mit irgendeiner der Signalquellen belegt werden. Nach dem Verfahren erfolgen eine automatische Abfrage und Einspeicherung der Zuordnungssignale, so daß bei Wiederaufrufen des abgespeicherten Senders oder bei Aufrufen eines Senders schlechthin der entsprechende Eingang automatisch eingeschaltet wird, an dem die Signalquelle angeschlossen ist, über die der Sender empfangbar ist, auf den abgestimmt werden soll.
Vorteilhafte weitere Verfahrensschritte sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben. Nach den Ausgestaltungsformen wird davon ausgegangen, daß die Erfindung zum einen in solchen Abstimmschaltungen verwendbar ist, bei denen das Zuordnungssignal grundsätzlich erst durch Suchlauf ermittelt werden muß, zum anderen auch in solchen Schaltungen, in die die Kanäle bzw. die Abstimmdaten eingegeben werden, auf die der Tuner abgestimmt werden soll und die in Abhängigkeit von der Eingabe einen Abprüfprozeß im Sinne eines Durchrastens der Anschlüsse vollziehen, um festzustellen, an welchem Eingang die Signalquelle angeschlossen ist, über die der abzustimmende Sender empfangbar ist.
Um bei beiden Ausführungen der Abstimmschaltung eine Zuordnung der Eingänge im Hinblick auf den Empfangsbereich vorzunehmen, sind die jeweiligen Verfahrensschritte gemäß den Unteransprüchen anzuwenden.
Im Anspuch 10 ist eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfinderischen Verfahrens angegeben, wonach entweder mit jeder Hochfrequenzsignaleingangsschaltung eine Detektorschaltung verbunden ist oder eine gemeinsame Detektorschaltung nach dem Umschalter vorgesehen ist, die einen oder mehrere Detektionskreise zur Ermittlung des vom jeweiligen Eingangssignal belegten Frequenzbereichs und eine Schaltungsanordnung aufweist, die den Detektionskreisen nachgeschaltet ist und jedem der Detektionskreise entsprechend der Frequenzbandbreite zugeordnete, den Frequenzbereich darstellende Signale generiert, die in Kombination mit dem Stellsignal des Umschalters zum Anschalten des Eingangssignals an die Abstimmschaltung in einer Speicherschaltung allein oder zusammen mit den Abstimmdaten von Sendern in dem Frequenzbereich abgespeichert werden.
Auf einfache Weise kann die Detektorschaltung gemäß Anspruch 11 dadurch realisiert werden, daß entsprechend der Anzahl der empfangbaren Frequenzbereiche eine Anzahl von Frequenzbandpässen angelegt ist, die über einen Eingangsschalter 1 angeschaltet werden, wobei der Eingangsschalter der Detektorschaltung so lange fortschaltet, bis ein Signal beim Suchlauf festgestellt wird, das dem jeweiligen Frequenzbereich entspricht. Das Zuordnungssignal wird sodann aus der jeweiligen Schaltstellung des Umschalters und des Eingangsschalters, der gleichzeitig demjenigen Frequenzbandpaß entspricht, der dem Frequenzbereich zugeordnet ist, gebildet und abgespeichert. Der Ablauf zur Ermittlung des Zuordnungssignals muß selbstverständlich automatisch erfolgen. Vorteilhafterweise wird gemäß Anspruch 12 ein Mikroprozessor hierfür verwendet.
Die Eingangsbelegung kann beispielsweise beim Einschalten des Gerätes automatisch immer wiederholt festgestellt werden. Der Mikroprozessor kann aber auch immer festhalten, ob eine Eingangsbelegung der HF-Eingänge des Tuners bzw. der Tuner festgestellt worden ist. In diesem Fall bedarf es keines neueren Suchlaufes. Vielmehr greift dann das Programm der Steuerschaltung, hier eines Mikroprozessors, auf die abgespeicherten Zuordnungsdaten zu, wenn auf einen bestimmten Sender abgestimmt werden soll, da die Abstimmdaten des Senders ohnehin die Kanalangaben mit beinhalten und damit auch die Frequenzbereichsdaten, in denen der Sender sich befindet, auf den abgestimmt werden soll. Anders verhält es sich jedoch, wenn eine solche Schaltungsanordnung gewählt wird, bei der ein automatischer Suchlauf z. B. beim Einschalten des Gerätes, nicht möglich ist. Für diesen Fall wird dann bei Eingabe der Abstimmdaten ein Suchlauf ausgelöst, sofern die Zuordnungsdaten noch nicht abgespeichert sind. Dabei kann es durchaus vom Programm des Mikroprozessors her so festgelegt sein, daß der Suchlauf nicht aktiviert wird und eine Umschaltung auf die verschiedenen Eingänge nicht erfolgt, wenn die Sender sich allesamt in einem Frequenzbereich befinden, für den bereits zugeordnet die Zuordnungsdaten ermittelt worden sind. Nur wenn Abstimmdaten eingegeben werden, die andere Frequenzbereiche betreffen, ist zwischen den noch nicht abgeprüften Eingängen ein Abprüfprozeß vom Rechner einzuleiten, um die Zuordnungsdaten festzustellen, damit auch Sender in den verbleibenden Frequenzbereichen empfangen werden können.
Die Schaltung nach der Erfindung hat zudem den Vorteil, daß abweichend vom bekannten Stand der Technik, auf die eingangsseitig vorgesehenen Bandpässe verzichtet werden kann. Anstelle dieser ist es lediglich erforderlich, daß mit den Eingängen Anpaßtransformatoren, die die Eingangsschaltung bilden, vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Schaltungsbeispiels in den Fig. 1 und 2 näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Kombituners für Satelliten- und terrestrischen Fernsehempfang mit an den Eingangsschaltungen vorgesehenen Detektoren, einen Umschalter zum Anschalten der verschiedenen Eingangsschaltungen an die Signalverarbeitungs­ schaltern mit den angeschlossenen Verstärkern, und
Fig. 2 eine Detektorschaltung, wie sie in Fig. 1 eingesetzt ist.
Der Kombituner für Satelliten- und terrestrischen Fernsehempfang gemäß Fig. 1 weist drei Eingänge E1, E2, E3 auf, an die wahlfrei eine Fernsehsignalquelle anschließbar ist. Den Eingängen E1, E2 und E3 sind Anpaßtransformatoren 3′, 3′′, 3′′′ nachgeschaltet, deren Ausgänge mit jeweils einem Eingang S1, S2 und S3 eines Umschalters S verbunden sind, über die die anliegenden Eingangssignale nach Filterung mittels eines Tiefpaßfilters 5 und Verstärkung mittels eines in der Vorstufe enthaltenen Verstärkers 6 einem Mischer 7 zugeführt werden, in dem sie mit der Frequenz eines abstimmbaren Oszillators 8 gemischt werden. Das gemischte Signal wird in bekannter Weise einem oder mehreren Zwischenfrequenzverstärkern zugeführt. Der Ausgang der Anpassungstransformatoren 3′, 3′′, 3′′′ ist aber auch jeweils mit dem Eingang eines Detektors 4′, 4′′, 4′′′ verbunden, der jeweils einen Eingangsumschalter aufweist, der über einen gemeinsamen Bus 1 adressiert oder über gesonderte Leitungen 1′, 1′′, 1′′′ von einem Mikroprozessor 20 angesteuert wird. Die Detektoren dienen dazu, festzustellen, um welches wahlfrei angeschlossene Eingangssignal es sich jeweils am Eingang E1, E2, E3 handelt, indem der durch das Eingangssignal belegte Frequenzbereich des Eingangs abgeprüft wird. Die Wirkungsweise des Detektors wird anhand der Fig. 2 später näher erläutert. Der Ausgang der Detektorschaltungen 4′, 4′′, 4′′′ ist ebenfalls über einen Bus oder über gesonderte Signalleitungen 2′, 2′′ und 2′′′ mit je einem Prüfeingang des Mikroprozessors 20 verbunden. Der Mikroprozessor 20 registriert beim Abfragen eines Eingangs E1, E2, E3 durch den Detektor ein dem Frequenzbereich zugeordnetes Erkennungssignal und bildet hieraus gemeinsam mit dem Schaltstellungssignal des Schalters S, der vom Zuordnungssignal, das in einem Speicher des Mikroprozessors oder in einem separaten Speicher abgelegt wird, und zwar zusammen mit Abstimmdaten des durch Suchlauf aufgefundenen Senders oder separat hiervon wobei ein Programm des Mikroprozessors 20 in Abhängigkeit von den eingegebenen Abstimmdaten in dem Speicher nachfragt, ob unter Berücksichtigung der Abstimmdaten ein Zuordnungssignal für die Umschaltung des Schalters S abgespeichert ist. Ist dieses nicht der Fall, so werden automatisch die Eingänge E1, E2, E3 so lange abgefragt, bis der Eingang gefunden ist, an dem ein Signal in dem bestimmten, den Abstimmdaten zugeordneten Frequenzbereich vorhanden ist, wobei dann die Zuordnungsdaten in dem Speicher wiederaufrufbar abgespeichert werden. Der Mikrocontroller, Mikroprozessor 20, steuert in Abhängigkeit von den Abstimmdaten zugleich auch den Oszillator 8 für die Abstimmung auf einen bestimmten Sender oder während des automatischen Suchlaufs.
Beispielhaft ist in Fig. 2 ein Detektor 4 zur Ermittlung von nur zwei Frequenzbereichen dargestellt. Es sei angenommen, daß es sich dabei um den Detektor 4′ in Fig. 1 handelt. Das hinter dem Anpassungstransformator 3′ abgegriffene Signal liegt an einem Eingangsschalter 21 an, der von dem Mikroprozessor 20 in Fig. 2 über die Leitung 1′ automatisch während des Suchlaufs umgeschaltet wird. Über den Eingangsschalter 21 wird das Empfangssignal in der dargestellten Schaltstellung nach links zunächst einem Bandpaß 22 zugeführt, der den Bereich von 50 bis 860 MHz erfaßt. Der Ausgang des Bandpasses 22 ist mit einer Detektorschaltung 24 verbunden, dessen Ausgangssignal angibt, ob in der gewählten Schaltstellung ein Signal empfangen wird oder nicht. Liegt kein Signal an, so bewirkt der Mikroprozessor 20 in Fig. 1, daß über die Signalleitung 1′ der Umschalter 21 nach rechts schaltet und einen Bandpaß 23 anschaltet, der dem Frequenzbereich für den Satellitenempfang, nämlich 950 MHz bis 1750 MHz, entspricht. Stellt der nachgeschaltete Detektor 24, eine Gleichrichterschaltung, fest, daß Signale in diesem Frequenzbereich vorhanden sind, so gibt der Detektor 24 ein Ausgangssignal, beispielsweise eine Schaltspannung ab, die dem Mikroprozessor 20 signalisiert, daß an dem Eingang E1 eine Signalleitung einer Satellitenempfangsanlage angeschlossen ist. Parallel dazu wird über die eingenommene Schalterstellung S1 des Umschalters S auch ein Sender festgestellt bzw. auf einen bestimmten Sender abgestimmt, so daß die Zuordnungsdaten entweder gemeinsam mit den Abstimmdaten abspeicherbar oder gesondert aufrufbar sind, wobei dann das Programm des Mikroprozessors 20 den Abstimmdaten des jeweiligen Senders zugeordnet abgespeichert wird. Die Normungssignale können aber auch separat als Zuordnungsdaten abgespeichert werden und werden von dem Programm automatisch aufgerufen, wenn die Abstimmdaten, die einem Sender innerhalb des Frequenzbereiches entsprechen, beispielsweise durch Aufrufen eines Kanals mittels einer Fernbedienung, die Umschaltung des Schalters S bewirken. Wenn ein Zuordnungssignal bereits für einen Eingang registriert ist, so ist ein erneutes Abprüfen nicht notwendig. Wird aber beispielsweise ein Anschluß entfernt, so ist es zweckmäßig, dafür Sorge zu tragen, daß beispielsweise bei Wiedereinschalten des Gerätes automatisch eine Abprüfung der Eingangsbelegung erfolgt, um die Zuordnungsdaten festzustellen. Das Programm des Mikroprozessors 20 kann aber auch so aufgebaut sein, daß eine Abprüfung nur dann erfolgt, wenn sich herausstellt, daß die gewünschten Sender unter Berücksichtigung der abgespeicherten Zuordnungssignale über den entsprechenden Eingang nicht mehr empfangbar sind. Dem Entwickler sind mannigfaltige Lösungsansätze möglich, die softwaremäßig implementiert werden können.

Claims (14)

1. Verfahren zum Anschalten mehrerer Hochfrequenzsignaleingangsschaltungen mit jeweils einem Hochfrequenzeingang an eine Abstimmschaltung in Geräten der Nachrichtentechnik, insbesondere Rundfunk- oder Fernsehempfänger, für den Empfang von Sendern aus mehreren Frequenzbereichen, wobei zwischen den Eingangsschaltungen und der Abstimmschaltung ein oder mehrere steuerbare Umschalter vorgesehen sind, die von einer Abstimmeinheit beim Aufrufen abgespeicherter Abstimmdaten eines Senders in Abhängigkeit von einem dem jeweiligen Empfangsfrequenzbereich repräsentierenden Zuordnungssignal derart umgeschaltet werden, daß diejenige Eingangsschaltung angeschaltet wird, an deren HF-Eingang Hochfrequenzsignale mit dem dem Sender zugeordneten Frequenzbereich liegen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Hochfrequenzeingänge (E1, E2, E3) der Hochfrequenzsignaleingangsschaltungen (3′, 3′′, 3′′′) wahlfrei mit Signalen von Hochfrequenzquellen mit beliebigen Frequenzbandbreiten belegt werden,
  • - daß während eines elektronischen Suchlaufs mittels einer Detektorschaltung (4′, 4′′, 4′′′) der Frequenzbereich des momentan anliegenden und durchgeschalteten Eingangssignals ermittelt wird,
  • - daß das Zuordnungssignal aus dem die Schalterstellung des Umschalters (S) festlegenden Signal und aus dem die Frequenzlage in dem jeweiligen Frequenzbereich darstellenden Signal gebildet wird, und
  • - daß das so gewonnene Zuordnungssignal zusammen mit den Abstimmdaten des aufgefundenen Senders wiederaufrufbar gespeichert oder in einem gesonderten Speicher (Speicherbereich) abgelegt wird, aus dem das Zuordnungssignal bei Eingabe von Abstimmdaten oder bei Aufrufen der mitgespeicherten Abstimmdaten eines bestimmten Senders auf die Zuordnung zu den Abstimmdaten abgeprüft und mit den Abstimmdaten zur Umschaltung auf die bestimmte Hochfrequenzsignaleingangsschaltung (3′, 3′′, 3′′′) ausgelesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hochfrequenzsignaleingangsschaltungen (3′, 3′′, 3′′′) nacheinander abgeprüft werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe von Abstimmdaten eines bestimmten Senders eine Abprüfung der Zuordnungsdaten erfolgt, und daß bei Nichtfeststellen einer Zuordnung noch nicht abgefragte Hochfrequenzsignaleingangsschaltungen (3′, 3′′, 3′′′) auf die Frequenzbereiche der anliegenden Signale abgefragt und abgespeichert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des Gerätes die Frequenzbereiche aller an den Eingängen (E1, E2, E3) anliegenden Signale nacheinander festgestellt und die Zuordnungssignale gebildet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe der Abstimmdaten eines bestimmten Senders die Speicherinhalte nach Zuordnungssignalen abgeprüft werden und automatisch auf einen noch nicht abgeprüften Hochfrequenzeingang umgeschaltet wird, wenn zu dem Frequenzbereich des Senders eines an einem der Hochfrequenzeingänge anliegenden Eingangssignals noch kein Zuordnungssignal abrufbar festgelegt wurde oder ein solches noch nicht festgestellt worden ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuordnungssignal ein digitales Signal ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzeingangssignale AM- oder FM-modulierte Signale sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuordnungssignal aus der Kombination des Schalterstellungssignals, des Detektorausgangssignals und des Frequenzbandschaltsignals besteht.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung nur zum Abprüfen des vom Eingangssignal belegten Frequenzbereiches der Eingangssignale an den Hochfrequenzsignaleingangsschaltungen aktiv geschaltet ist.
10. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Hochfrequenzsignaleingangsschaltung (3′, 3′′, 3′′′) eine Detektorschaltung (4′, 4′′, 4′′′) verbunden ist oder daß dem Umschalter (S) oder den Umschaltern jeweils für die über den Umschalter anschaltbaren Hochfrequenzsignaleingangsschaltungen (3′, 3′′, 3′′′) ein gemeinsamer Detektor nachgeschaltet ist, der ein oder mehrere Detektionskreise zum Ermitteln des vom jeweiligen Eingangssignal belegten Frequenzbereiches und eine Schaltungsanordnung aufweist, die den Detektionskreisen (24) nachgeschaltet ist und jedem der Detektionskreise entsprechend der Frequenzbandbreite zugeordnete, den Frequenzbereich darstellende Signale generiert, die in Kombination mit dem Stellsignal des Umschalters (S) zum Anschalten des Eingangssignals (E′, E′′, E′′′) an die Abstimmschaltung in einer Speicherschaltung allein oder zusammen mit Abstimmdaten von Sendern in dem Frequenzbereich abspeicherbar sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (4′, 4′′, 4′′′) einen Eingangsschalter (21) aufweist, über den das Eingangssignal eine der Anzahl oder einer Auswahl mehrerer der empfangbaren Frequenzbereiche entsprechenden Anzahl von Frequenzbandpässen (22, 23) anlegt, welcher Eingangsschalter (21) an die einzelnen Frequenzbandpässe (22, 23) durchschaltet, bis die nachfolgende Detektorschaltung (24) ein Signal feststellt, und daß die Detektorschaltung (24) die dem Frequenzbandpaß zugeordnete Frequenzbandinformation über die Signalausgangsschaltung als Erkennungssignal an den Speicher abgibt, welches Erkennungssignal als Detektorausgangssignal mit dem Signal, das die jeweilige Schaltstellung des Umschalters (S) zum Anlegen des Eingangssignal an die Abstimmschaltung darstellt, ein Zuordnungssignal in einem Speicher abspeichert.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor (20) vorgesehen ist, der den Eingangsschalter (21) des Detektors (4′, 4′′, 4′′′) schrittweise steuert und der den Umschalter (S) zum Anlegen der Eingangssignale an die Abstimmschaltung steuert und die Zuordnungssignale nach Bestimmen der Frequenzbereiche, die über die einzelnen Eingänge empfangbar sind, gesondert oder mit Abstimmdaten, die durch Suchlauf oder durch wahlfreie Eingabe durch die Abstimmeinheit eingegeben sind, abspeichert.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (20) nach einem eingeschriebenen Programm durch Eingabe von senderbestimmenden Abstimmdaten vor der Einstellung der Abstimmkreise der Abstimmschaltung die Zuordnung zu den abgespeicherten Zuordnungssignalen feststellt und ein Steuersignal für den Umschalter generiert und diesen derart steuert, daß zu dem gewählten Sender der zugehörige Eingang mit dem Signal des bestimmten Frequenzbereiches angeschaltet ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige am Gerät, z. B. auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes bei Verwendung der Schaltung in einem Fernsehgerät, vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem Zuordnungssignal der einzelnen Eingänge signalisiert und/oder anzeigt, welcher Eingang mit welchen Antennen oder anderen Signalquellen belegt ist, wobei die Anzeige einschaltbar oder abschaltbar ist.
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