DE4117150A1 - Antriebsuebertragung - Google Patents
AntriebsuebertragungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsübertragung insbe
sondere für Aufspann-Schirme, Markisen, Rolläden und derglei
chen, mit einem zwischen einem manuellen oder motorischen An
trieb und dem zu betätigenden Teil befindlichen Getriebe.
Bei der Antriebsübertragung für größere Aufspann-Schirme, zum
Beispiel mit einem Spindelantrieb besteht das Problem, daß
beim Öffnen für einen relativ großen Bewegungsbereich ver
gleichsweise geringe Verstellkräfte und nur für einen kurzen
Weg während des eigentlichen Spannvorganges hohe Verstell
kräfte erforderlich sind.
Der Antrieb - manuell oder motorisch - muß deshalb entspre
chend der größten auftretenden Last dimensioniert beziehungs
weise über ein Getriebe untersetzt sein. Dadurch ist aber wie
derum die Verstellzeit insgesamt zum Aufspannen des Schirmes
oder dergleichen vergleichsweise groß.
Eine vergleichbare Problematik besteht unter anderem auch bei
Markisen - Öffnungs- und Schließantrieb, Neigungsantrieb - so
wie bei Rolläden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antriebsüber
tragung zu schaffen, mit der die Betätigungszeit bei einem
vorgegebenen Bewegungshub verkürzt und/oder das notwendige An
triebsdrehmoment vergleichsweise gering und weitgehend unab
hängig von der jeweils anstehenden Last ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß das Getriebe ein lastabhängig sein Überset
zungsverhältnis änderndes Getriebe ist, das bei Überschreiten
eines vorgebbaren Last-Drehmoments sein Übersetzungsverhältnis
in Übertragungsrichtung vergrößert und bei Unterschreiten die
ses Last-Drehmomentes wieder verkleinert.
Durch ein solches Getriebe kann die Verstellzeit insgesamt we
sentlich verkürzt werden, da nur noch im Bedarfsfalle bei ho
her auftretender Last am Abtrieb des Getriebes dessen Überset
zungsverhältnis vergrößert wird. Das notwendige Antriebsdreh
moment kann dabei in etwa gleich gehalten werden.
Dies ist insbesondere auch bei motorischen Antrieben vorteil
haft, da diese entsprechend klein und auf eine etwa gleich
bleibende Last dimensioniert sein können.
Vorzugsweise ist das lastabhängig arbeitende Getriebe zum stu
fenweisen Verändern des Übersetzungsverhältnisses ausgebildet.
In vielen Anwendungsfällen, insbesondere auch bei Aufspann-
Schirmen und Markisen genügt es, das Übersetzungsverhältnis
stufenweise und hier insbesondere auch in einer einzigen Stufe
zu verändern. Dadurch kann ein im Aufbau einfaches und
dementsprechend kostengünstiges Getriebe verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß als Getriebe
ein Planetengetriebe mit einer Antriebswelle und einem damit
verbundenen Sonnenrad, einem Planetenträger mit Planetenrä
dern, einem mit den Planetenrädern in Eingriff stehenden Hohl
rad und einem vom Hohlrad getrennten Außengehäuse vorgesehen
ist und daß an dem Hohlrad eine lastabhängig wechselweise mit
dem Außengehäuse oder mit dem Planetenträger oder dergleichen
in Eingriff bringbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist.
Ist das Hohlrad mit dem Planetenträger und damit dem Abtrieb
verbunden, so ergibt sich ein 1 : 1 Übertragung, während bei
Kopplung zwischen Außengehäuse und Hohlrad das Planetenge
triebe mit seinem größeren Übersetzungsverhältnis von zum Bei
spiel 4 : 1 eingeschaltet ist, so daß bei geringerer Abtriebs
drehzahl das Abtriebsdrehmoment entsprechend vergrößert ist.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Verriegelungsvor
richtung wenigstens ein etwa radial verschiebbar beim Hohlrad
gelagertes, zum Planetenträger oder dergleichen hin federbe
aufschlagtes und wechselweise mit dem Außengehäuse oder dem
Planetenträger verrastendes Verriegelungselement aufweist, das
bei Überschreiten des vorgebbaren Last-Drehmomentes aus seiner
federbeaufschlagten Rastlage mit dem Planetenträger ausrastet
und bei dem Außengehäuse einrastet.
Eine solche Verriegelungsvorrichtung läßt sich mit vergleichs
weise geringem Aufwand realisieren. Die Umschaltung des Ge
triebes auf unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse erfolgt
hierbei automatisch, wobei durch die Federkraftbeaufschlagung
eine definierte Ausgangslage geschaffen ist. Bei Überwinden
der vorhandenen Verriegelungskräfte durch ein größeres Ab
triebsdrehmoment wird auf die Untersetzungsstufe umgeschaltet
und bei entsprechender Entlastung durch die Federkraftbeauf
schlagung wieder in Ausgangslage zurückgeschaltet.
Zweckmäßigerweise weist zum wechselweisen Eingreifen des oder
der Verriegelungselemente das Außengehäuse innenseitig eine
Sperrverzahnung und der Planetenträger außenseitig wenigstens
eine vorzugsweise etwa in einer Ebene mit der Sperrverzahnung
befindliche Rastvertiefung auf. Durch etwa radiales Verschie
ben der Verriegelungselemente ist hierbei wechselweises Ver
binden der jeweiligen Teile möglich.
Um ein lastabhängiges Ein- und Ausrasten der Verriegelungsele
mente in die Rastvertiefungen des Planetenträgers zu ermögli
chen, sind die Rastvertiefungen zweckmäßigerweise etwa V-för
mig mit seitlichen Auflaufschrägen und das beziehungsweise die
Verriegelungselemente als Kulissensteine mit entsprechend V-
förmigen, inneren Eingriffsenden ausgebildet.
Je nach vorgesehenem Last-Drehmoment, bei dem ein Umschalten
des Getriebes erfolgen soll, können die Auflaufschrägen der V-
förmigen Rastvertiefungen entsprechend steil oder flacher an
geordnet sein. Dies erfolgt insbesondere auch in Abstimmung
auf die vorgesehene Federbeaufschlagung der Verriegelungsele
mente.
Anstatt etwa radial geführter Kulissensteine mit entsprechend
geformten Eingriffsenden können auch Kugeln als Verrie
gelungselemente vorgesehen sein.
Bevorzugt ist zur Federkraftbeaufschlagung der Verriegelungs
elemente ein vorzugsweise offener Federring vorgesehen, der in
einer Umfangsnut des Hohlrades gelagert ist und daß die Ver
riegelungselemente außenseitig Eingriffsnuten für den Feder
ring aufweisen. Man kommt somit mit einem einzigen Federele
ment auch bei mehreren Verriegelungselementen aus, wobei auch
eine gleichmäßige Kraftbeaufschlagung begünstigt ist. Durch
die Eingriffsnuten für den Federring sind die radial äußeren
Enden der Verriegelungselemente frei zum Eingreifen in die
Sperrverzahnung des Außengehäuses.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit
ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein lastabhängig arbeitendes Planetengetriebe im
Längsschnitt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Ge
triebes gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Getriebes gemäß der
Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen etwas schematisiert dargestellten Aufspann-
Schirm und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Antriebsübertra
gung für einen Aufspann-Schirm, eine Markise oder
einen Rolladen.
Ein in Fig. 1 bis 3 gezeigtes Getriebe 1 ist als lastabhängig
sein Übersetzungsverhältnis änderndes Getriebe ausgebildet.
Dargestellt ist ein Planetengetriebe mit einer Antriebswelle
2, das mit einem Sonnenrad 3 verbunden ist. Mit dem Abtrieb 4
ist ein Planetenträger 5 verbunden mit drei Achsen 6 für dar
auf gelagerte Planetenräder 7, die einerseits mit dem zentra
len Sonnenrad 3 und andererseits mit einem äußeren Hohlrad 8
in Eingriff stehen.
Dieses Hohlrad 8 bildet bei dem erfindungsgemäßen Getriebe
nicht gleichzeitig das Außengehäuse, sondern ein von einem se
paraten Außengehäuse 9 getrenntes Getriebeteil. Das Hohlrad 8
ist somit, wie auch gut in Fig. 2 erkennbar, drehbar innerhalb
des Außengehäuses 9 gelagert.
Wie bereits vorerwähnt, ist das erfindungsgemäße Getriebe 1
als lastabhängig sein Übersetzungsverhältnis änderndes Ge
triebe ausgebildet. Dabei wird das Übersetzungsverhältnis zwi
schen Antrieb 2 und Abtrieb 4 dann vergrößert, wenn am Abtrieb
ein bestimmtes Last-Drehmoment überschritten wird. Das Getrie
beübersetzungsverhältnis kann in diesem Falle beispielsweise
4 : 1 betragen. Reduziert sich das Last-Drehmoment am Abtrieb
wieder unter den vorgegebenen Grenzwert, so schaltet das Ge
triebe selbsttätig wieder in ein niedrigeres Übersetzungsver
hältnis zurück, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel das
Übersetzungsverhältnis 1 : 1 beträgt.
Fig. 4 zeigt einen Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Ge
triebes 1 und Fig. 5 die Lage dieses Getriebes innerhalb der
Antriebsübertragung 10. Das Getriebe 1 befindet sich hier zwi
schen einem manuellen Kurbel-Antrieb 11 und einer Spindel 12
als Abtrieb. In Fig. 5 ist bei dem Getriebe-Abtrieb 4 noch
eine Bremse 13 angedeutet. Der Kurbel-Antrieb 11 ist über ein
Winkelgetriebe 14 mit der Antriebswelle 2 des Getriebes 1 ver
bunden.
Bei Betätigung des Kurbel-Antriebes 11 wird die Spindel 12 in
Drehung versetzt und über eine hier nicht erkennbare Spindel
mutter kann der in Fig. 4 gezeigte Aufspann-Schirm 15 aufge
spannt oder aber in Schließstellung gebracht werden.
Solche Antriebsübertragungen 10 werden bei Schirmen einge
setzt, die beispielsweise bis zu 40 Quadratmetern Schirmfläche
aufweisen. Bei diesen ist im letzten Teil des Aufspannweges
eine erhebliche Kraft erforderlich, da hierbei der gesamte
Schirme straff gespannt wird. Im übrigen Betätigungsweg dage
gen ist nur eine vergleichsweise geringe Kraft erforderlich.
Da die Antriebsübertragung 10 aber so bemessen sein muß, daß
auch die hohen Drehmomente beim Spannen des Schirmes 15 über
tragen werden können, ist eine entsprechende Getriebeunterset
zung bisher vorgesehen worden, die aber eine Vielzahl von An
triebsumdrehungen und damit eine lange Aufspannzeit verur
sachte.
Durch Einsatz des erfindungsgemäßen Umschalt-Getriebes 1 kann
der Aufspann-Schirm 15, ausgehend von seiner Schließstellung,
zunächst mit großer Verstellgeschwindigkeit geöffnet werden,
bis nahe der Endstellung das Last-Drehmoment erheblich zu
nimmt. Bis zu diesem Öffnungsstadium ist also ein sehr schnel
les Betätigen möglich. Das Getriebe 1 schaltet dann automa
tisch um auf ein größeres Übersetzungsverhältnis, so daß
dementsprechend bei gleicher Antriebsdrehzahl ein höheres
Drehmoment am Abtrieb 4 bei dort entsprechend reduzierter
Drehzahl zur Verfügung steht. Da es sich bei dem Spannen des
Schirmes aber nur noch um einen kurzen Betätigungsweg handelt,
wirkt sich die reduzierte Abtriebsdrehzahl und damit der pro
Zeiteinheit reduzierte Betätigungsweg nur wenig auf die Ge
samtbetätigungszeit aus.
Bei motorischen Antrieben kann der Motor dadurch in vorteil
hafter Weise auf ein praktisch konstantes Drehmoment ausgelegt
sein und es ist keine auf den "ungünstigsten Fall" überdimen
sionierter Antriebsmotor erforderlich.
Zum lastabhängigen Umschalten des Getriebes 1 ist an dem Hohl
rad 8 eine lastabhängig wechselweise mit dem Außengehäuse 9
oder mit dem Planetenträger 5 in Eingriff bringbare Verriege
lungsvorrichtung 16 vorgesehen. Diese weist, wie in Fig. 3 er
kennbar, drei etwa radial verschiebbar im Hohlrad 8 gelagerte
Verriegelungselemente 17 auf, die hier als Kulissensteine in
radial orientierten Schiebeführungen 18 im Hohlrad 8 geführt
sind.
Sie sind wechselweise mit dem Außengehäuse 9 oder mit dem Pla
netenträger 5 in Eingriff bringbar. Das Außengehäuse 9 weist
dazu innenseitig eine Sperrverzahnung 19 auf und bei dem Pla
netenträger 5 sind Rastvertiefungen 20 vorgesehen.
Die Verriegelungselemente 17 sind radial nach innen zum Plane
tenträger 5 hin federbeaufschlagt, so daß sie in Ruhelage
zunächst in die Rastvertiefungen 20 des Planetenträgers ein
greifen. Zur Federkraftbeaufschlagung ist ein Federring 21
vorgesehen, der in einer Umfangsnut 22 (vergleiche auch Fig.
1) des Hohlrades 8 gelagert ist. Die als Kulissensteine ausge
bildeten Verriegelungselemente 17 haben außenseitig Eingriffs
nuten 23 für den Federring 21, der am Nutengrund der Ein
griffsnuten 23 aufliegt. Die beiden seitlich der Eingriffsnu
ten 23 befindlichen Bereiche der Verriegelungselemente 17 ste
hen über den Außenumfang des Federringes 21 vor und bilden die
äußeren Eingriffsenden 24 der Verriegelungselemente 17 zum
Eingreifen in die Sperrverzahnung 19.
Die Rastvertiefungen 20 im Planetenträger 5 sind V-förmig mit
seitlichen Auflaufschrägen 25 ausgebildet. Die entsprechend
geformten inneren Eingriffsenden 26 der Verriegelungselemente
17 werden durch den Federring 21 in Eingriffslage gehalten.
Dadurch ist der Planetenträger 5 und somit auch der Abtrieb 4
mit dem Hohlrad verbunden. Dadurch ergibt sich eine direkte
Antriebsübertragung zwischen Antrieb 2 und Abtrieb 4 mit einem
Übertragungsverhältnis beziehungsweise Übersetzungsverhältnis
von 1 : 1. Tritt nun abtriebsseitig ein erhöhtes Last-Drehmo
ment auf, werden auch die Kräfte innerhalb des Planetengetrie
bes größer, so daß auch die Belastung der Rastverbindung zwi
schen Hohlrad 8 und dem Planetenträger 5 vergrößert wird. Wird
dabei ein vorgebbares Grenzdrehmoment überschritten, gleiten
die Verriegelungselemente 17 an den Auflaufschrägen 25 aus den
Rastvertiefungen 20, wobei der Federring 21 entsprechend auf
geweitet wird. Gleichzeitig wird durch die äußeren Eingriffs
enden 24 der Verriegelungselemente 17 eine Verbindung mit dem
Außengehäuse 9 durch Eingreifen in dessen Sperrverzahnung 19
hergestellt. Die inneren Eingriffsenden 26 liegen dann am
Außenumfang des Planetenträgers 5 an.
Durch das Eingreifen der Verriegelungselemente 17 in die
Sperrverzahnung 19 des Außengehäuses sind das Hohlrad und das
Außengehäuse miteinander verbunden, so daß das untersetzende
Planetengetriebe wirksam ist. Dies ist zunächst solange der
Fall, bis die Verriegelungselemente 17 nach einer Verdrehung
um 120° wieder in eine Einrastlage kommen. Besteht weiterhin
am Abtrieb 4 ein hohes Last-Drehmoment, rasten die Verriege
lungselemente 17 wieder aus und die Untersetzung der Getriebe
übertragung bleibt bestehen. Dies ist solange der Fall, bis
das Last-Drehmoment soweit reduziert ist, daß die Verriege
lungselemente 17 durch den Federring 21 in ihren Rastvertie
fungen 20 gehalten werden können.
Das Grenzlast-Drehmoment am Abtrieb 4, bei dem eine Umschal
tung des Getriebes auf ein höheres Übersetzungsverhältnis
(Untersetzung) erfolgt, kann durch die Form der Rastvertiefun
gen 20 und der inneren Eingriffsenden 26 der Verriegelungsele
mente 17 sowie durch die radial nach innen wirkenden Feder
kraft des Federringes 21 beeinflußt werden.
Anstatt der im Ausführungsbeispiel gezeigten Verriegelungsele
mente 17, die hier als radial verschiebbar gelagerte Kulissen
steine ausgebildet sind, können auch andere Verriegelungsele
mente, beispielsweise Kugeln vorgesehen sein. Auch besteht die
Möglichkeit, anstatt eines einzigen Federringes für alle Ver
riegelungselemente einzelne Federbeaufschlagungen bei den Ver
riegelungselementen vorzusehen.
Das Grenzlast-Drehmoment zum Umschalten des Getriebes kann au
ßer durch die vorerwähnten Maßnahmen auch noch durch die An
zahl der Verriegelungselemente 17 und deren Rastvertiefungen
20 bestimmt werden. Für geringere Drehmomente würde unter Um
ständen schon ein einziges Verriegelungselement 17 genügen.
Bei einer größeren Anzahl von Verriegelungselementen, um ent
sprechende Drehmomente übertragen zu können, kann es auch
sinnvoll sein, diese nicht gleichmäßig am Umfang verteilt an
zuordnen, sondern eine unsymmetrische, beispielsweise gruppen
weise Anordnung vorzusehen. Dadurch wird erreicht, daß die
einzelnen Verriegelungselemente 17 bei hohem Last-Drehmoment
nicht laufend in Rastvertiefungen 20 ein- und ausrasten. Sind
beispielsweise vier Verriegelungselemente 17 vorgesehen und
soll jeweils nach etwa einer halben Umdrehung eine "Abfrage"
erfolgen, ob das hohe Last-Drehmoment noch ansteht, so können
jeweils zwei Verriegelungselemente 17 diametral gegenüberlie
gend angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Getriebe 1 kann außer bei großen Auf
spann-Schirmen, wie in Fig. 4 gezeigt, auch für Markisenan
triebe zum Ein- und Ausfahren oder aber auch als Markisen-Nei
gungsantrieb verwendet werden. Bei Markisenantrieben ist, aus
gehend von der End-Spannlage im ausgefahrenem Zustand zunächst
eine hohe Betätigungskraft erforderlich, die dann wesentlich
nachläßt. Auch beim Neigungsantrieb für Markisen ist beim
Hochfahren in einem horizontalnahen Bereich eine wesentlich
größere Kraft erforderlich als bei weit nach unten hängenden
Markisen. Auch bei Rolladenantrieben ist bei herunter
gelassenem Rolladen zunächst im ersten Bereich beim Hochziehen
eine wesentlich größere Kraft erforderlich als für den übrigen
Betätigungsweg. Somit ergeben sich hier Möglichkeiten, das er
findungsgemäße Getriebe vorteilhaft einsetzen zu können.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in be
liebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (11)
1. Antriebsübertragung, insbesondere für Aufspann-Schirme,
Markisen, Rolläden und dergleichen, mit einem zwischen ei
nem manuellen oder motorischen Antrieb und dem zu betäti
genden Teil befindlichen Getriebe, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (1) ein lastabhängig sein Übersetzungs
verhältnis änderndes Getriebe ist, das bei Überschreiten
eines vorgebbaren Last-Drehmomentes sein Übersetzungsver
hältnis in Übertragungsrichtung vergrößert und bei Unter
schreiten dieses Last-Drehmomentes wieder verkleinert.
2. Antriebsübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das lastabhängig arbeitende Getriebe (1) zum stu
fenweisen Verändern des Übersetzungsverhältnisses ausge
bildet ist.
3. Antriebsübertragung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Getriebe ein Planetengetriebe mit
einer Antriebswelle (2) und einem damit verbundenen Son
nenrad (3), einem Planetenträger (5) mit Planetenrädern
(7), einem mit den Planetenrädern (7) in Eingriff stehen
den Hohlrad (8) und einem vom Hohlrad (8) getrennten Au
ßengehäuse (9) vorgesehen ist und daß an dem Hohlrad (8)
eine lastabhängig wechselweise mit dem Außengehäuse (9)
oder mit dem Planetenträger (5) oder dergleichen in Ein
griff bringbare Verriegelungsvorrichtung (16) vorgesehen
ist.
4. Antriebsübertragung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungsvorrichtung (16) wenigstens ein
etwa radial verschiebbar beim Hohlrad (8) gelagertes, zum
Planetenträger (5) oder dergleichen hin federbeaufschlag
tes und wechselweise mit dem Außengehäuse (9) oder dem
Planetenträger (5) verrastendes Verriegelungselement (17)
aufweist, das bei Überschreiten des vorgebbaren Last-Dreh
momentes aus seiner federbeaufschlagten Rastlage mit dem
Planetenträger (5) ausrastet und bei dem Außengehäuse (9)
einrastet.
5. Antriebsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zum wechselweisen Eingreifen des
oder der Verriegelungselemente (16) das Außengehäuse (9)
innenseitig eine Sperrverzahnung (19) und der Planetenträ
ger (5) außenseitig wenigstens eine, vorzugsweise etwa in
einer Ebene mit der Sperrverzahnung (19) befindliche Rast
vertiefung (20) aufweist.
6. Antriebsübertragung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastvertiefung(en) (20) etwa V-förmig mit
seitlichen Auflaufschrägen (25) und das beziehungsweise
die Verriegelungselemente (17) als Kulissensteine mit ent
sprechend V-förmigen, inneren Eingriffsenden (26) ausge
bildet sind.
7. Antriebsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (17)
auf die Sperrverzahnung (19) des Außengehäuses (9) abge
stimmte, äußere Eingriffsenden (24) aufweisen.
8. Antriebsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (17)
in Verriegelungsstellung mit dem Außengehäuse (9) mit ih
ren inneren Eingriffsenden (26) am Außenumfang des Plane
tenträgers (5) anliegen.
9. Antriebsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise drei
gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Verriege
lungselemente (17) und zugehörige Rastvertiefungen (20)
vorgesehen sind.
10. Antriebsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere, ungleichmäßig über den
Umfang verteilt angeordnete Verriegelungselemente (17) und
zugehörige Rastvertiefungen (20) vorgesehen sind.
11. Antriebsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß zur Federkraftbeaufschlagung der
Verriegelungselemente (17) ein vorzugsweise offener Feder
ring (21) vorgesehen ist, der in einer Umfangsnut (22) des
Hohlrades (8) gelagert ist und daß die Verriegelungsele
mente (17) außenseitig Eingriffsnuten (23) für den Feder
ring (21) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117150 DE4117150A1 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Antriebsuebertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117150 DE4117150A1 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Antriebsuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117150A1 true DE4117150A1 (de) | 1992-11-26 |
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ID=6432441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117150 Withdrawn DE4117150A1 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Antriebsuebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
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