DE4116611A1 - Sichtschutz fuer technische anlagen - Google Patents

Sichtschutz fuer technische anlagen

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Friedhelm Dipl Ing Weidt
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KITZLER, MICHAEL, DIPL.-ING., 49661 CLOPPENBURG, D
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1238Shelters for engines, e.g. electrical meter housings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sichtschutz für im Freien in­ stallierte technische Anlagen wie Gastanks, Transformatoren, Schaltkästen und dgl.
Bei derartigen im Freien installierten Anlagen muß aus Sicherheits- oder Inspektionsgründen die Möglichkeit einer freien Zugänglichkeit gegeben sein. Die Anlagen sind daher frei im Gelände aufgestellt und wirken häufig aus land­ schaftsgärtnerischer oder städtebaulicher Sicht als auffal­ lende und unschöne Fremdkörper, zumal sie häufig, z. B. im Falle von Tankanlagen, einen auffallenden weißen Schutzan­ strich tragen, durch den einer unzulässig hohen Erwärmung bei direkter Sonneneinstrahlung entgegengewirkt werden soll.
Eine sichtverdeckende Bepflanzung derartiger technischer Anlagen mit Sträuchern oder Büschen ist häufig nicht möglich, da dadurch der freie Zugang zu den Anlagen verhindert oder beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ästhetisch wirkenden Sichtschutz für derartige Anlagen zu schaffen, der als mechanischer Schutz und Schattenspender wirkt, wobei die freie Zugänglichkeit zur Anlage gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sichtschutz als Rankhilfe für Kletterpflanzen ausgebildet ist, daß er haubenförmig im Abstand über der Anlage angeordnet und mit Fußelementen auf dem Untergrund abgestützt ist und daß zumindest eine Schwenkachse vorgesehen ist, durch die der Sichtschutz ganz oder teilweise von der Anlage wegschwenkbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann der Sichtschutz mit Hilfe von Kletterpflanzen begrünt werden, so daß er als landschaftsgestaltendes Element wirkt und die technische Anlage von außen nicht mehr sichtbar ist. Gleichzeitig dient die Begrünung mit Kletterpflanzen der Beschattung der technischen Anlage, was z. B. bei Flüssiggastanks zu einer erheblichen Verbesserung der Sicherheit führt, wenn die Anlage an heißen Sommertagen direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist. Der als Rankhilfe ausgebildete Sichtschutz ist im Abstand haubenförmig über der Anlage angeordnet und mit Fußelementen auf dem Untergrund abgestützt, so daß er keinen direkten Kontakt zu der Anlage aufweist und somit keine Beeinträchtigungen der Funktionsweise der Anlage hervorrufen kann. Die freie Zugänglichkeit zur Anlage ist durch zumindest eine Schwenkachse gegeben, mit deren Hilfe der Sichtschutz ganz oder teilweise von der Anlage wegge­ schwenkt werden kann.
Die Schwenkachse befindet sich vorzugsweise an einer unteren Kante des Sichtschutzes und verläuft in horizontaler Rich­ tung. Die Kletterpflanzen werden vorzugsweise unterhalb der horizontalen Schwenkachse angepflanzt, so daß sie zusammen mit der Haube weggeschwenkt werden können, ohne abzureißen oder abzubrechen.
Der Sichtschutz besteht vorzugsweise aus einem in einem Rahmen angeordneten Metallgeflecht, so daß die Haube insge­ samt formstabil ist und dennoch ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist, so daß sie von Hand weggeschwenkt werden kann. Eine preiswerte Herstellung des Sichtschutzes ist z. B. bei der Verwendung von Baustahlmatten möglich, die in den erforderlichen Größen preiswert erhältlich sind.
Um spätere Wartungsarbeiten an der Haube zu vermeiden, ist sie vorzugsweise z. B. durch eine Feuerverzinkung oder Kunststoffbeschichtung dauerhaft gegen Korrosion geschützt.
Bei größeren technischen Anlagen, wie z. B. bei Tankanlagen, kann es vorteilhaft sein, den Sichtschutz in Form von mehreren Teilhauben auszubilden, die jeweils eine Schwenk­ achse aufweisen, mit deren Hilfe die Teilhauben von der Anlage weggeschwenkt werden können. Durch diese Maßnahme wird gleichzeitig das Gewicht der zu bewegenden Teilhauben reduziert, so daß eine einfache manuelle Handhabung möglich ist.
Die Teilhauben können im Bereich ihrer im geschlossenen Zustand zueinander gewandten Rahmen so ausgebildet sein, daß sie formschlüssig ineinander greifen und sich gegeneinander abstützen. Dadurch ist es auch möglich, die Teilhauben mit Hilfe eines Schlosses gegeneinander zu verschließen und so ein Wegschwenken durch Unbefugte zu verhindern. Um die Formstabilität der Haube bzw. der Teilhauben zu erhöhen und um ein Verrücken des Sichtschutzes insgesamt zu verhindern, können die Fußelemente im Bereich unterhalb der Schwenkachsen fest im Untergrund verankert sein. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß die Fußelemente in kleine Betonfundamente eingelassen werden.
Die Schwenkachsen können z. B. durch einfache Bolzen gebildet werden, die die Fußelemente bzw. den Rahmen der Hauben durchgreifen. Auf diese Weise kann die gesamte Haube trotz fest verankerter Fußelemente nach dem Entfernen der Steck­ bolzen nach oben angehoben und entfernt werden.
Bei technischen Anlagen, die befüllt oder regelmäßig gewartet bzw. kontrolliert werden müssen, ist es vorteilhaft, die Haube bzw. die Teilhauben mit Aussparungen für entsprechende Armaturen bzw. Einfüllstutzen zu versehen. Dadurch können die entsprechenden Arbeiten durchgeführt werden, ohne daß die Hauben verschwenkt werden müssen. Die Haube bzw. die Teilhauben können an ihren den Schwenkachsen gegenüber­ liegenden Rahmenteilen Zugstangen aufweisen, mit deren Hilfe ein Verschwenken aufgrund der Hebelwirkung vereinfacht ist. Die an den Rahmen gelenkig angelenkten Zugstangen weisen an ihren freien Enden vorzugsweise Haltegriffe auf und können in Halterungen angeordnet sein, so daß sie eine fixierte Position einnehmen. Die Zugstangen können auf diese Weise gleichzeitig als Stützstangen eingesetzt werden, da es in vielen Fällen nicht erforderlich ist, die Haube bzw. die Teilhauben vollständig auf den Untergrund abzuschwenken. Durch diese Maßnahme wird die Beanspruchung der Kletterpflan­ zen beim Verschwenken gemildert.
Für bestimmte Anwendungsfälle, z. B. bei der Verwendung als Sichtschutz für Schaltkästen, kann es vorteilhaft sein, senkrechte Teilflächen der Haube bzw. der Teilhauben auf­ schwenkbar auszubilden. Auf diese Weise wird die freie Zugänglichkeit des Schaltkastens auf seiner Vorderseite ermöglicht, ohne daß die Haube verschwenkt werden muß.
Um ein problemloses Abheben der Haube zu ermöglichen, können die Fußelemente der Haube herausnehmbar in Aufnahmen einsetz­ bar sein, die fest mit dem Untergrund verbunden sind.
Als bevorzugte Kletterpflanzen kann z. B. Efeu oder wilder Wein verwendet werden, die vorzugsweise im Stirnbereich der Hauben unterhalb der jeweiligen Schwenkachse angepflanzt sind. Die verwendeten Pflanzen bilden keine zu stark verholzenden Triebe aus, so daß sie durch ein Verschwenken nicht abbrechen oder abreißen können. Bei der Verwendung von Efeu als immergrüne Pflanze ist auch im Winter ein Sicht­ schutz der technischen Anlage gewährleistet. Durch die Anpflanzung der Kletterpflanzen an den Stirnseiten können die Triebe für ihr Weiterwachsen so gelegt werden, daß sie von den Stirnseiten die Haube seitlich bewuchern, ohne daß ein Verschwenken der Haube bzw. der Teilhauben behindert wird. Wird z. B. eine zweiteilige Haube verwendet, werden die Triebe der Kletterpflanzen von den Stirnseiten zur Trennebene zwischen den beiden Hauben geführt. Dort können sie gege­ benenfalls beschnitten werden, um ein mechanisches Verklam­ mern der beiden Teilhauben miteinander zu verhindern. Die Pflanzen können direkt in den Erdboden eingesetzt werden; es ist jedoch auch möglich, sie in separate Pflanzgefäße einzusetzen, so daß sie zusammen mit der Haube bei Bedarf vollständig entfernt werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise beschrieben und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aus zwei Teil­ hauben bestehenden Sichtschutzes für einen Flüssig­ gastank,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Teilhauben aus Fig. 1 und 2 in teilweise aufgeklapptem Zustand und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiteiligen Sichtschutzhaube für einen Transformator, dessen vordere Seitenflächen nach Art einer Tür aufge­ schwenkt werden können.
Bei der in Fig. 1 dargestellten technischen Anlage handelt es sich um einen Flüssiggastank 1, der von einem als Rankhilfe 2 ausgebildeten Sichtschutz 3 umgeben ist. Der Sichtschutz 3 weist die Form einer geteilten Haube 4 auf, die durch Fußelemente 5 gegen den Untergrund 6 abgestützt ist. Die Teilhauben 7, 8 sind durch Schwenkachsen 9, 10 verschwenkbar gelagert, so daß sie vom Tank 1 weggeschwenkt werden können. Die Teilhauben 7, 8 bestehen jeweils aus einem Rahmen 11, 12, dessen Querschnittsfläche U-förmig ausgebildet ist und in den ein Metallgeflecht 13 in Form einer Baustahlmatte 14 eingelegt ist. Die Baustahlmatte 14 ist in den Rahmen 11 bzw. 12 eingeschweißt. Die Tellhauben 7, 8 sind mit ihren einander zugewandten Enden durch lose auf dem Untergrund 6 aufstehende Stützfüße 15 abgestützt. Die Bepflanzung der Rankhilfe 2 erfolgt durch Kletterpflanzen 16 im Bereich der jeweiligen Stirnseiten 17, 18. Die Triebe der Kletterpflanzen 16 werden zur vollständigen Begrünung der Rankhilfe 2 in Richtung der Trennebene 19 zwischen den Teilhauben 7, 8 gebogen und an der Rankhilfe 2 befestigt.
Am oberen Ende des Flüssiggastankes 1 befindet sich ein Einfüllstutzen 20, der eine entsprechende Aussparung 21 der Teilhaube 7 durchgreift. Auf diese Weise kann der Flüssiggas­ tank 1 befüllt werden, ohne daß die Teilhauben 7, 8 verschwenkt werden müssen.
Am Rahmen 12 der Teilhaube 8 ist eine Zugstange 22 angelenkt, die an ihrem freien Ende einen Haltegriff 23 aufweist und die in einer Halterung 24 liegt, die an der Stirnseite der Teilhaube 8 befestigt ist.
In Fig. 2 sind die Teilhauben 7, 8 einzeln dargestellt, wobei die Richtung des Verschwenkens durch die Pfeile 25, 26 verdeutlicht wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht sind die Teilhauben 7, 8 in teilweise von dem Flüssiggastank 1 weggeschwenkten Zustand dargestellt. Die Zugstange 22 kann in dieser Stellung als Stützstange für die Teilhaube 8 wirken, so daß ein vollständiges Wegschwenken der Teilhaube 8 verhindert wird und die auf der Stirnseite 18 angepflanzten Kletterpflanzen 16 geschont werden.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Sichtschutzes 3 dargestellt, mit dem ein Transformatorengehäuse 27 verdeckt werden soll. In diesem Fall weist der Sichtschutz 3 einen rechteckigen Querschnitt auf. Dieser besteht wiederum aus zwei wegklappbaren Tellhauben und weist zusätzlich zwei vordere Türen 28, 29 auf, so daß die Vorderseite 30 des Transformatorengehäuses 27 beim Öffnen der Türen 28, 29 zugänglich wird. Die Türen 28, 29 können durch ein Schloß 31 gegen unbefugtes Öffnen gesichert werden.
Bezugszeichenliste
 1 Flüssiggastank
 2 Rankhilfe
 3 Sichtschutz
 4 Haube
 5 Fußelement
 6 Untergrund
 7, 8 Teilhaube
 9, 10 Schwenkachse
11, 12 Rahmen
13 Metallgeflecht
14 Baustahlmatte
15 Stützfuß
16 Kletterpflanze
17, 18 Stirnseite
19 Trennebene
20 Einfüllstutzen
21 Aussparung
22 Zugstange
23 Haltegriff
24 Halterung
25, 26 Pfeil
27 Transformatorengehäuse
28, 29 Türe
30 Vorderseite
31 Schloß

Claims (17)

1. Sichtschutz für im Freien installierte technische Anlagen wie Gastanks, Transformatoren, Schaltkästen und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er als Rankhilfe (2) für Kletterpflanzen (16) ausgebildet ist, daß er haubenförmig im Abstand über der Anlage (1, 27) angeordnet und mit Fußelementen (5) auf dem Untergrund (6) abgestützt ist und daß zumindest eine Schwenkachse (9, 10) vorgesehen ist, durch die er ganz oder teilweise von der Anlage (1, 27) wegschwenkbar ist.
2. Sichtschutz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus einem in einem Rahmen (11, 12) angeordneten Metallgeflecht besteht.
3. Sichtschutz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgeflecht (13) aus Baustahlmatten (14) besteht.
4. Sichtschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß er feuer­ verzinkt und/oder kunststoffbeschichtet ist.
5. Sichtschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß er aus zwei oder mehreren Teilhauben (7, 8) besteht, die mittels einer jeweiligen Schwenkachse (9, 10) von der Anlage (1, 27) wegschwenkbar ist.
6. Sichtschutz nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilhauben (7, 8) im Bereich ihrer im geschlossenen Zustand zueinander gewandten Rahmen (11, 12) miteinander formschlüssig verbindbar und/oder verschließbar ausgebildet sind.
7. Sichtschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fuß­ elemente (5) im Bereich unterhalb der Schwenkachsen (9, 10) fest im Untergrund (6) verankert sind.
8. Sichtschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haube (4) bzw. die Teilhauben (7, 8) Aussparungen (21) für Einfüllstutzen (26), Armaturen, Kontroll- oder Inspek­ tionsvorrichtungen oder dgl. aufweisen.
9. Sichtschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß an den im geschlossenen Zustand zueinander gewandten Rahmen (11, 12) der Teilhauben (7, 8) Zugstangen (22) zum Verschwen­ ken der Teilhauben (7, 8) angelenkt sind.
10. Sichtschutz nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zugstangen (22) an ihrem freien Ende Haltegriffe (23) aufweisen.
11. Sichtschutz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zugstangen (22) Halterungen (24) vorgesehen sind.
12. Sichtschutz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (22) in teilweise verschwenktem Zustand der Teilhauben (7, 8) als Stützstangen einsetzbar sind.
13. Sichtschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Teil­ flächen der Haube (4) oder der Teilhauben (7, 8) nach Art einer Tür aufschwenkbar ausgebildet sind.
14. Sichtschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußelemente (5) der Haube (4) oder der Teilhauben (7, 8) herausnehmbar in mit dem Untergrund (6) fest verbundenen Aufnahmen einsetzbar sind.
15. Sichtschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Kletterpflanzen zum Begrünen der Rankhilfe (2) Efeu oder wilder Wein verwendet wird.
16. Sichtschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterpflanzen (16) im Bereich der Schwenkachsen (9, 10) der Haube (4) bzw. der Teilhauben (7, 8) stirnseitig angepflanzt sind.
17. Sichtschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterpflanzen (16) in separaten Pflanzkübeln stirnsei­ tig angeordnet sind.
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