DE4116564A1 - Universal-montagesatz fuer (absaugsystem-)hauben fuer duschkabinen - Google Patents

Universal-montagesatz fuer (absaugsystem-)hauben fuer duschkabinen

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    • A47K3/28Showers or bathing douches
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Description

Aufgabe der Patentanmeldung (P 41 10 180.4-16) war es technisch umsetzbar und wirkungsvoll den beim Duschen (und besonders beim Dampfbad) entstehenden Wasserdampf mittels einer Absaugsystem- Haube bereits am Entstehungsort, der Duschkabine, zu beseitigen und damit zu verhindern, daß dieser in den Badraum austritt. Damit werden Schäden durch Wasser und Pilzbefall im Badraum wirkungsvoll vermieden.
Desweiteren wurde in der o.g. Patentanmeldung eine Duschkabine mit überhöhten (über das Normmaß von etwa 2 Metern) Duschkabi­ nenwänden vorgestellt. Damit wurde erreicht, daß einerseits der Kopf des Benutzers nicht durch Dampfschwaden eingehüllt ist, andererseits die wasserdampfübersättigte Luft eine längere Ver­ weildauer an der Kondensationsfläche hat.
Die o.g. Patentanmeldung geht davon aus, daß die Duschkabinen- Haube in der Grundform an die Dusch(- bzw. Bade-)wanne ange­ glichen ist und die Wände der Duschkabine bereits vom Herstel­ ler überhöht produziert sind.
Mit diesen Voraussetzungen können die bestehenden Duschkabinen nicht mehr nachträglich mit einer Haube versehen und überhöht werden. Dies insbesondere deshalb, weil es wirtschaftlich und technisch unvertretbar ist, die Hauben-Maße an die Einbaumaße der bereits bestehenden, zahlreichen Duschkabinen-Modelle anzu­ passen.
Aufgabe der Erfindung ist es einen wirtschaftlichen und tech­ nisch umsetzbaren Universal-Montagesatz für die Grundformen der (Absaugsystem-)Hauben auf Duschkabinen und für die nachträg­ liche Überhöhung der Duschkabinenwände zu schaffen.
Der mit der Erfindung eines Universal-Montagesatzes für (Ab­ saugsystem-)Hauben erzielte Vorteil besteht darin, daß auch die bestehenden, maßunterschiedlichen Duschkabinen-Modelle nach­ träglich mit einer (Absaugsystem-)Haube aufgerüstet und wahl­ weise überhöht werden können.
Die Erfindung betrifft einen Montagesatz für (Absaugsystem-) Hauben auf Duschkabinen von Dusch- und Badewannen, bestehend aus je einem oder mehreren jeweils verschiedenen Profilen, Dichtungen, Eckverbindungen, Montageplatten und Kleinmaterial. Ein zusätzlicher Bausatz dient zur nachträglichen Überhöhung der Duschkabine.
In seiner Grundversion ist der Montagesatz der (Absaugsystem-) Haube und damit der Grundform der Duschwanne angepaßt.
Bei einer Duschkabinentüreinheit von Dusch- und Badewannen ohne obere Führungs- oder Halteschiene bewirkt ein Magnet- oder Schnappverschluß oder ein gleichwertiger Verschluß, daß die Türeinheit wasserdicht an den Hauben-Montagesatz angeschlossen wird.
Die innere Oberfläche der Montageplatten wird so ausgebildet, daß dem Wasserdampf ein Kondensationspunkt geboten wird. Das anfallende Wasser wird wahlweise mittels Rillen (oder Kanten) abgeleitet.
Die Montageplatten bestehen sinnvollerweise aus Glas, Acryl oder einem gleichwertigen Material, da sich diese Materialien auch beim Duschkabinenbau bewährt haben.
An den Profilen und Eckverbindern sind wahlweise Wasserabtropf­ kanten und/oder -ablaufrillen ausgebildet.
Die Profile (und Eckverbinder) sind so ausgebildet, daß sich bei der Montage ein Ausgleichsbereich für Montage- und Baumaß­ schwankungen ergibt.
Die Profile und Eckverbinder bestehen aus Aluminium(-Legierung) oder einem gleichwertigen Material, da sich diese Materialien auch beim Duschkabinenbau bewährt haben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 6 dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Der in den Fig. 1 bis 6 im Detail dargestellte Montagesatz ist eine mögliche Ausführungsvariante des Universal-Montage­ satzes für Duschkabinen-Hauben. Insbesondere soll bei diesen Ausführungsbeispielen gezeigt werden, daß mit einem wirtschaft­ lich vertretbaren Aufwand und mit möglichst wenig unterschied­ lichen Teilen alle möglichen Einbauversionen einer Duschkabi­ nengrundform und der dazugehörigen Haube abgedeckt werden kön­ nen. So rekrutiert sich dieser Montagesatz aus drei verschie­ denen Profilen (KS, HS, WS), max. vier verschiedenen Eckverbin­ dungen (KSE, KST, HSK, HST) und einem Typ von Montageplatte.
Der Montagesatz dient mit zusätzlichen Bauteilen auch der nach­ träglichen Überhöhung einer Duschkabine. Diese technisch ein­ fachen Bauteile sind aus Gründen der Vereinfachung hier nicht dargestellt.
Die in den Fig. 1 bis 6 verwendeten Abkürzungen haben stets dieselbe im folgenden aufgeführte Bedeutung:
AB: Ausgleichsbereich für Montageteile und Baumaßschwankungen
AK: Wasserabtropfkante (bzw. -ablaufrillen)
AS: Absaug- und Kondensationssystem für Duschkabinen (eigene Patentanmeldung)
b: Breite der Duschwanne
BVDS: beheizbarer und/oder verschiebbarer Duschsitz (eigene Patentanmeldung)
BW: Badewanne
d: Breite von Duschwanne und Fliesenreihe (b + f)
DK: Duschkabine
DKT: Duschkabinentür
DKÜ: überhöhte Duschkabinenwände mit zusätzlichen Bauteilen des MSAS erstellt
DW: Duschwanne
EDW: 5-Eck-Duschwanne
f: Breite der Fliesenreihe, die an die DW anschließt
F1: Fig. 1
F2: Fig. 2
F3: Fig. 3
F4: Fig. 4
F5: Fig. 5
F6: Fig. 6
HS: "H"-Schiene für Anschluß von Haube an Glasplatte (MP) oder Glasplatte an Glasplatte
HST: T-Eckstück für dreiseitigen Anschluß der HS-Schiene
HSK: Kreuz-Eckstück für vierseitigen Anschluß der HS-Schiene
HT: horizontal geteilte Dusche (eigene Patentanmeldung)
KS: (Kabinen-)Seiten-Schiene für Anschluß von Haube an Duschkabine oder Wand bzw. von Glasplatte (MP) an Duschkabine oder Wand
KST: T-Eckstück für zweiseitigen Anschluß der KS-Schiene und einseitigen Anschluß der HS-Schiene
KSE: Eckstück für zweiseitigen Anschluß der KS-Schiene
MP: Montageplatte als Glasplatte oder gleichwertiges Material
MS: Hauben-Montagesatz
MSAS: Universal-Montagesatz für Absaugsystem-Hauben auf DK
MS/GF: Hauben-Montagesatz-Grundversion bei einer Hauben-Grundform (ohne Fliesenreihe)
MS/H: Hauben-Montagesatz bei einer Duschwanne mit Fliesenreihe hinten (von der DKT gesehen)
MS/HS: Hauben-Montagesatz bei einer Durchwanne mit Fliesenreihe hinten und seitlich bzw. über Eck (von der DKT gesehen)
MS/HBS: Hauben-Montagesatz bei einer Duschwanne mit beidseitiger und rückwärtiger (H) Fliesenreihe (von der DKT gesehen)
MS/HSL: Hauben-Montagesatz bei einer Duschwanne mit Fliesenreihe hinten und seitlich links (von der DKT gesehen)
MS/HSR: Hauben-Montagesatz bei einer Duschwanne mit Fliesenreihe hinten und seitlich rechts (von der DKT gesehen)
MS/S: Hauben-Montagesatz bei einer Duschwanne mit Fliesenreihe seitlich (von der DKT gesehen)
MS/SL: Hauben-Montagesatz bei einer Duschwanne mit Fliesenreihe seitlich links (von der DKT gesehen)
MS/SR: Hauben-Montagesatz bei einer Duschwanne mit Fliesenreihe seitlich rechts (von der DKT gesehen)
RDW: Rund-Duschwanne
RDWES: rutschsichere Duschwanne (Fersentrittmuster) mit ebenem Zugang (rollstuhlgerecht) und Wasserschleuse (eigene Patentanmeldung)
RL: Abluftventilator für Raumluft
Sxy: Schnitt x-y
W: Wand
Ww: wahlweise Wand oder freistehende Duschkabine
WS: Wandschiene für Anschluß der KS-Schiene mit AB
Es zeigt Fig. 1 eine schematisierte Ansicht einer Dusche mit einer überhöhten (DKÜ) Duschkabine (DK) auf einer Duschwanne (DW) und dem "Absaug- und Kondensationssystem für Wasserdampf in Duschkabinen" (AS) (eigene Patentanmeldung). Die Haube ist hier mittels dem erfindungsgemäßen "Universal-Montagesatz für Absaugsystem-Hauben auf Duschkabinen" in der Grundversion (MS/GF) montiert.
Es zeigt die Fig. 2 eine schematisierte Ansicht einer alten- und behindertengerechten Dusche als Duschkabine (oder Duschab­ trennung).
Der Duschaufbau besteht aus einer "rutschsicheren (Fersentritt­ muster) Duschwanne mit ebenen, rollstuhlgerechtem Zugang (auf einer Seite) und eingesetzter Wasserschleuse" (RDWES) (eigene Patentanmeldung), einem "beheizbaren und/oder verschiebbaren Duschsitz" (BVDS) (eigene Patentanmeldung) und einer überhöhten (DKÜ), horizontal geteilten (HT) Duschkabine (oder Duschabtren­ nung) und dem "Absaug- und Kondensationssystem für Wasserdampf auf Duschkabinen" (AS) (eigene Patentanmeldung). Die Haube ist hier mittels dem erfindungsgemäßen "Universal-Montagesatz für (Absaugsystem-)Hauben auf Duschkabinen" (MSAS) montiert.
Es zeigt die Fig. 3 sechs schematisierte Aufsichten von mög­ lichen Einbauversionen einer Duschwanne mit oder ohne an­ schließende Fliesenreihe(n) in eine Wandnische (Ww/W/Ww) oder in eine Raumecke (W/Ww) oder freistehend an eine Wand (W).
Neben den Funktionsteilen, die in den vorhergegangenen Figuren beschrieben sind, werden noch folgende Funktionsteile darge­ stellt.
(MS/GF): Hier ist die Duschwanne (b) ohne anschließende Flie­ senreihe eingebaut, demzufolge kann die Haube ohne Glasplatte nur mit der Grundversion (MS/GF) des Montagesatzes für (Absaug­ system-)Hauben montiert werden.
(MS/H): Hier ist die Duschwanne (b) mit rückwärtiger (H) Flie­ senreihe (f) eingebaut (d), demzufolge wird eine Glasplatte aus dem Montagesatz (MSAS) für die Montage der Haube benötigt.
(MS/SR): Hier ist die Duschwanne (b) mit einer Fliesenreihe (f) an der rechten Seite (SR) (von der Duschkabinentür gesehen) eingebaut (d), demzufolge wird eine Glasplatte aus dem Montage­ satz (MSAS) für die Montage der Haube benötigt.
(MS/SL): symmetrisch zu (MS/SR).
(MS/S): (nicht dargestellt) Hier ist die Duschwanne mit zwei Fliesenreihen an den beiden Seite (S) (von der DKT gesehen) eingebaut, demzufolge werden zwei Glasplatten aus dem Montage­ satz (MSAS) für die Montage der Haube benötigt.
(MS/HSR): Hier ist die Duschwanne mit einer rückwärtigen (H) und einer seitlichen (rechts) (SR) Fliesenreihe (von der DKT gesehen) eingebaut (d), demzufolge werden zwei Glasplatten aus dem Montagesatz (MSAS) für die Montage der Haube benötigt.
(MS/HSL): symmetrisch zu (MS/HSR).
Es zeigt die Fig. 4 die schematisierte Aufsicht auf eine Duschwanne mit rückwärtig (H) und beidseitig (BS) anschließenden Fliesenreihen, eingebaut in eine Wandnische (Ww/W/Ww) oder in eine Raumecke (W/Ww), oder freistehend an eine Wand (W) angebaut. Desweiteren wird die Lage des Schnittes (Sxy) in der Aufsicht gezeigt und der Schnitt (Sxy) selbst dargestellt.
Neben den Funktionsteilen, die in den vorhergegangenen Figuren beschrieben sind, werden noch folgende Funktionsteile darge­ stellt.
(MS/HBS): Hier ist die Duschwanne im "Vollausbau", wie dies bei behindertengerechten Duschen der Fall sein kann, gezeigt. Dem­ zufolge wird der komplette Montagesatz (MSAS) mit drei Glas­ platten für die Montage der Haube benötigt. Die Haube wird über die Duschwanne (b), an der Duschkabinentür (DKT) anschließend, mittels der (KS)-Schiene an die Duschkabine (oder Wand) und mittels der (HS)-Schiene mit den Glasplatten (und diese unter­ einander) verbunden. Für den Übergang der (KS)-Schiene an die Wand wird hier die (WS)-Schiene eingesetzt, die zudem einen Montage-Ausgleichsbereich für Baumaßschwankungen ermöglicht. Für Eckverbindungen gibt es die Verbindungsstücke (KST), (HST), (HSK) und (KSE).
Der schematisierte Schnitt (Sxy) zeigt den prinzipiellen Aufbau und die Lage der Haube und des Montagesatzes.
Die Haube (AS) und die Glasplatte (MP) werden (jeweils mit Dichtung) mittels der (HS)-Schiene verbunden. Die Glasplatte wird mit der Duschkabine oder mit der Wandschiene (WS) (jeweils mit Dichtung) mittels der (KS)-Schiene verbunden. Die Verbin­ dung der (KS)- und (WS)-Schiene ist so ausgeführt, daß sich ein Ausgleichsbereich für die Baumaß- und Montageschwankungen er­ gibt. Die Schienen sind mit Ablaufrillen und Abtropfkanten (AK) für das kondensierte Wasser versehen um ein gezieltes Ab­ laufen zu erreichen.
Die Montageplatte (MP) als Glasplatte oder aus einem gleichwer­ tigen Material (z. B. Acryl) ist an der inneren Oberflächen so ausgebildet, daß dem Wasserdampf ein Kondensationspunkt gebo­ ten wird (ebenso wie bei der Haube).
Es zeigt die Fig. 5 zwei schematisierte Aufsichten von mög­ lichen Duschwannensonderformen. Es wird gezeigt, daß auch bei Rund-Duschwannen (RDW) oder 5-Eck-Duschwannen (EDW) der "Uni­ versal-Montagesatz für (Absaugsystem-)Hauben" eingesetzt werden kann. Die Haube und die Grundversion des Montagesatzes (MS/GF) ist immer an der Grundform der Duschwanne ausgerichtet. An­ schließende Fliesenreihen (f) oder Baumaßschwankungen werden durch den Montagesatz ausgeglichen.
(MS/HS): Hier sind die Duschwannen (b) über Eck (von der DKT gesehen) mit zwei anschließenden Fliesenreihen (f) eingebaut, demzufolge werden zwei Glasplatten aus dem Montagesatz (MSAS) für die Montage der Haube benötigt. Dieser Einbau entspricht den o.g. Einbauversionen (MS/HSR) und (MS/HSL).
Es zeigt die Fig. 6 die schematisierte Aufsicht auf eine Bade­ wanne mit Duschkabine. Die Haube und die Grundversion des Mon­ tagesatzes (MS/GF) ist an der Grundform der Badewanne ausge­ richtet. Baumaßschwankungen werden durch den Montagesatz ausge­ glichen.
MS/GF): Hier ist die Haube mit der Grundversion (MS/GF) des Montagesatzes für (Absaugsystem-)Hauben montiert. In diesem Fall (fehlende obere Führungs- oder Halteschiene für die Tür­ einheit) bewirkt ein Magnet- oder Schnappverschluß oder ein gleichwertiger Verschluß, daß die Türeinheit wasserdicht an den Hauben-Montagesatz angeschlossen wird.

Claims (9)

1. Montagesatz, bestehend aus je einem oder mehreren jeweils verschiedenen Profilen, Dichtungen, Eckverbindungen, Mon­ tageplatten und Kleinmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Universal-Montagesatz für (Absaugsystem-)Hauben auf Duschkabinen von Dusch- und Badewannen dient.
2. Universal-Montagesatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser in seiner Grundversion der (Absaug­ system-)Haube angepaßt ist und damit der Grundform der Duschwanne.
3. Universal-Montagesatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser mit zusätzlichen Bauteilen zur nach­ träglichen Überhöhung einer Duschkabine dient.
4. Universal-Montagesatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer Duschkabinentüreinheit (von Dusch- und Badewannen) ohne obere Führungs- oder Halteschiene, die Türeinheit mittels Magnet- oder Schnappverschlusses oder eines gleichwertigen Verschlusses wasserdicht an den Hauben- Montagesatz angeschlossen wird.
5. Universal-Montagesatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Oberfläche der Montageplatten so ausgebildet wird, daß dem Wasserdampf ein Kondensationspunkt geboten wird. Das anfallende Wasser wird wahlweise mittels Rillen (oder Kanten) abgeleitet.
6. Universal-Montagesatz nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatten aus Glas, Acryl oder einem gleichwertigen Material bestehen.
7. Universal-Montagesatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Profilen und Eckverbindern Wasserab­ tropfkanten und/oder -ablaufrillen ausgebildet sind.
8. Universal-Montagesatz nach Anspruch 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (und Eckverbinder) so ausge­ bildet sind, daß sich bei der Montage ein Ausgleichsbereich für Montage- und Baumaßschwankungen ergibt.
9. Universal-Montagesatz nach Anspruch 1 bis 3 und 7 und 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profile und Eckverbinder aus Aluminium(-Legierung) oder einem gleichwertigen Material be­ stehen.
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DE4031922A1 (de) * 1989-10-14 1991-04-18 Hatto Jansen Kombinierte dusch- und dampfzelle

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