DE4116487C2 - Werkzeug-Magazin - Google Patents

Werkzeug-Magazin

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Description

Die Erfindung betrifft ein Magazin zur geordneten Bereit­ stellung von insbesondere für CNC-Werkzeugmaschinen bestimmten Werkzeugen, mit einem Werkzeugspeicher und mehreren darin vor­ gesehenen Speicherplätzen für die darin mit ihren untereinander gleichartig ausgebildeten Werkzeugaufnahmen einzeln einzuset­ zenden Werkzeuge sowie mit die Werkzeugaufnahmen in den Spei­ cherplätzen gegen unzeitgemäße Entnahme sperrenden mechanischen Sperrmitteln, die zur folgerichtigen Entnahme der einzelnen Werkzeuge durch elektrische Steuermittel schrittweise fortschreitend in eine Freigabestellung zu bringen sind.
Ein Werkzeug-Magazin der vorerwähnten Art geht aus der US-PS 36 84 101 als bekannt hervor. Bei ihm dient als Werkzeugspeicher ein am oberen Ende eines Tragständers angeordneter topfartiger Behälter, der durch eine elektromotrisch drehbeweglich anzutreibende Speicherscheibe abgedeckt ist, an deren Umfang in jeweils gleichem Abstand voneinander zahlreiche Einstecköffnungen für die darin einzeln zu speichernden Werkzeuge vorhanden sind. Die im wesentlichen kreiszylindrischen Einstecköffnungen besitzen zur Aufnahme von an den Werkzeugaufnahmeenden beidseitig vorhandenen Vorsprüngen zwei gegenüberliegende Einsteckschlitze, die durch je eine oberhalb der Einstecköffnungen liegende eine entsprechende profilierte Durchstecköffnung aufweisende, begrenzt verdrehbare Sperrscheibe zu verriegeln oder freizugeben sind. Diese Sperrscheiben stehen unter Federwirkung, die sie normalerweise in ihrer das in die betreffende Einstecköffnung der drehbaren Speicherscheibe eingesetzte Werkzeug sperrenden Position hält. Wohl aber können diese Sperrscheiben beim Passieren einer im Speichertopfbehälter ortsfest angeordneten Auflaufbarriere vorübergehend auch in ihre Freigabestellung verschwenkt werden, wodurch das betreffende Werkzeug an einer bestimmten Umfangsstelle des Behälters, nämlich der sogenannten Entladestation, der Speicherscheibe entnommen und an einer darauffolgenden Umfangsstelle, nämlich der Beladestation, in die dann noch freie Öffnungen in der Speicherscheibe eingesteckt werden kann. Unterhalb der Entladestelle der Speicherscheibe ist im Speichertopf ein in den Antriebsstromkreis eines die Speicherscheibe ständig antreibenden Elektromotors eingebauter Unterbrecherschalter eingebaut, der bei Eintreffen eines Werkzeuges an der Entladestelle durch das Werkzeug in Ausschaltposition gebracht wird, so daß die Stromzufuhr zum antreibenden Elektromotor unterbrochen und dadurch die Speicherscheibe solange in der betreffenden Drehposition verbleibt, bis ihr das betreffende Werkzeug an der Entladestelle entnommen wird. Sodann wird die Speicherscheibe um einen Schaltschritt durch den wieder stromerregten Motor verdreht und über den Tastschalter durch das nachfolgende Werkzeug wieder gestoppt, so daß das zuvor entnommene Werkzeug in den freigebliebenen, inzwischen aber an die Beladestelle gerückten Speicherplatz eingesteckt werden kann. Das ständige, wenn auch schrittweise erfolgende notwendige Drehen und Abbremsen der mit den Werkzeugen beladenen und daher recht trägheitsbehafteten Speicherscheibe erfordert einen nicht unerheblichen energiemäßigen und auch baulichen Aufwand. Dazu tragen auch die zahlreichen jedem Speicherplatz zugeordneten drehbaren Sperrscheiben bei. Nachteilig ist weiterhin, daß für ein störungsfreies Fortschalten der Speicherscheibe stets alle ihre Speicherplätze besetzt sein müssen, andernfalls entsprechende Handmanipulationen notwendig sind. Das ist auch dann der Fall, wenn etwa aus Vergeßlichkeit das gebrauchte Werkzeug nicht in seinen freigewordenen Speicherplatz zurückgesteckt wird, weil auch für diesen Fall die Speicherscheibe fortgeschaltet wird.
Ähnliche Mängel weist auch das durch die DE-OS 37 27 444 bekannte Werkzeug-Magazin auf, bei dem der Werkzeugspeicher ebenfalls aus einer auf einem Tragständer drehbeweglich gelagerten Speicherscheibe besteht, die hier allerdings von Hand schrittweise verdreht werden muß und mit an ihrem Außenumfang ringsum verteilt angeordneten Halteschlitzen für die darin über ihre Werkzeugaufnahme kettenkarussellartig einzuhängende Werkzeuge versehen ist. Dabei ist eine die Dreh- bzw. Speicherscheibe und ihre am Umfang angeordneten Halteschlitze abdeckende Kappe vorgesehen, die an ihrem die Schlitze der Drehscheibe abdeckenden Seitenrand eine einzige Entnahmeöffnung aufweist, über die die in den Halteschlitzen der Speicherscheibe gesperrt gehaltenen Werkzeugaufnahme vereinzelt in der richtigen gewünschten Reihenfolge entnommen werden können. Die Abdeckkappe mit ihrer Entnahmeöffnung bildet hier also das Sperrmittel, das in Verbindung mit dem die Werkzeuge haltenden Drehspeicher die folgerichtige Entnahme der einzelnen Werkzeuge ermöglicht. Dazu ist aber auch hier notwendig, daß alle Speicherplätze mit Werkzeugen besetzt sind, weil nur dann eine Schrittverstellung der Speicherscheibe möglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht hier auch darin, daß zum ordnungsgemäßen Einsetzen der im Werkzeugmagazin zu speichernden Werkzeuge bzw. ihrer Werkzeugaufnahmen entweder die Abdeckkappe abgenommen oder aber die Speicherscheibe durch Einsetzen eines werkzeugaufnahmeähnlichen Hilfswerkzeuges in die der Entnahmestelle jeweils vorhergehende Speicherstelle von Hand verdreht werden muß, was eine entsprechend umständliche Hantierung erfordert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug-Magazin der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommenen, daß es bei einfacher Bauart energiesparender zu betreiben und einfacher zu bedienen ist sowie vor allem auch eine störungsfreie Einzelentnahme der in ihm zu speichernden, insbesondere für CNC-Maschinen bestimmten Werkzeuge mit größtmöglicher Sicherheit gewährleistet, ohne dazu von der Bedienungsperson besondere Aufmerksamkeit zu fordern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Werkzeug-Magazin erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speicherplätze im Speichermagazin ortsfest angeordnet sowie mit je einem eingebauten Tastschalter versehen sind und daß als elektrisches Steuermittel ein insbesondere mit einem Mikroprozessor ausgerüstetes elektronisches Steuerorgan vorgesehen ist, das über die Tastschalter den Füllzustand der einzelnen Speicherplätze abtastet und die Abhängigkeit davon für die selbsttätige schrittweise Fortschaltung der Sperrmittel im Sinne der Freigabe des nächstfolgenden Speicherplatzes für die Werkzeugentnahme sorgt.
Auf diese Weise kommt man zu einem Werkzeug-Magazin, bei dem durch die ortsfeste Anordnung der Speicherplätze die darin leicht einzusteckenden Werkzeuge selbst nicht mehr fortschreitend bewegt zu werden brauchen, und das dadurch energiesparender und erschütterungsfrei und somit auch störungsfreier betrieben werden kann. Zugleich schafft die ortsfeste Anordnung der Speicherplätze die Voraussetzung dafür, daß die in jedem von ihnen untergebrachten Tastschalter ruhiger arbeiten und auch einfacher mit dem in Abhängigkeit davon arbeitenden elektrischen Steuerorgan leitungsmäßig verbunden werden können. Dieses selbst ermöglicht in Abhängigkeit von dem jeweiligen Abtastbefund die ungestörte selbsttätige schrittweise Fortschaltung der Sperrmittel und damit eine von menschlichen Bedienungsfehlern weitestgehend befreite Einzelentnahme der in ihm gespeicherten Werkzeuge in der für die damit zu bestückende Werkzeugmaschine richtigen Reihenfolge. Dazu gehört, daß das elektronische Steuerorgan durch die jedem Speicherplatz zugeordneten Tastschalter bei Entnahme des betreffenden Werkzeuges in eine entsprechende Vorbereitungsposition gebraucht wird, um beim anschließenden Wiedereinsetzen des der Werkzeugmaschine entnommen, gerade gebrauchten Werkzeuges in den zugehörigen Speicherplatz durch ein erneutes Ansprechen des gleichen Tastschalters in die Lage versetzt zu werden, das Sperrmittel des nächstfolgenden entnahmerichtigen Speicherplatzes freizugeben. Auch ein gesteuertes Überspringen einzelner leerer Speicherplätze ist dabei ohne weiteres möglich.
Für die Speicherung von Werkzeugen, die - wie durch die schon erwähnte DE-OS 37 27 444 oder auch durch das DE-GM 87 07 495 bekannt - mit eine umlaufende Haltenut aufweisenden Rastköpfen versehene Werkzeugaufnahmen aufweisen, sind die Sperrmittel zweckmäßig so ausgebildet, daß sie in ihrer Sperrstellung in die Haltenuten der an der Werkzeugaufnahme vorhandenen Rastköpfe eingreifen, dagegen in ihrer Lösestellung daraus herauszuziehen sind. Vorzugsweise bestehen diese Sperrmittel aus an den Speicherplätzen einzeln vorhandenen, in bezug auf die Werkzeugaufnahme radial aus- und einfahrbaren Sperrkolben.
Die vorerwähnten Sperrkolben können über durch das Steuer­ organ zu betätigende Elektromagneten aus- und/oder einzufahren sein. Das kann aber auch über durch das Steuerorgan zu steu­ ernde Pneumatikantriebe erfolgen. Vorteilhaft ist in jedem Falle, wenn die Sperrkolben mit schloßfallenartig abgeschrägten Stirnflächen versehen sind und unter sie in Ausfahrstellung zu drücken suchender Federkraftwirkung stehen. Hierdurch kann das ordnungsgemäße Auffüllen des Werkzeugspeichers mit den nachein­ ander für die Maschinenbestückung bestimmten Werkzeugen ent­ sprechend vereinfacht werden, weil dazu die einzelnen Werkzeuge mit ihren Werkzeugaufnahmen lediglich in die Speicherplätze einzusetzen und dabei die Sperrkolben in bei Schloßfallen übli­ cher Weise einfach vorübergehend zurückzudrücken vermögen.
Die Speicherplätze können im Werkzeug-Magazin verschieden­ artig angeordnet werden, beispielsweise in zeilen- und spalten­ mäßiger Reihenfolge nebeneinanderliegend. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Speicherplätze auf einem Kreisbogen ange­ ordnet sind und die Sperrmittel aus einem dazu konzentrisch an­ geordneten Sperring bestehen, der mit einer eine einzige bogen­ förmige Aussparung für die einzelne Werkzeugentnahme aufweisen­ den Sperringkante in die von den Haltenuten der Werkzeugauf­ nahme auszufüllenden Speicherplatz-Bereiche teilweise hinein­ ragt und der um eine konzentrisch zu den Speicherplätzen ver­ laufende Achse mittels eines durch das Steuerorgan zu steuern­ den Schrittschaltmotors fortschreitend drehverstellbar ist. Das ergibt eine einfache rein mechanische ordnungsgemäße Sperrung der im Werkzeugspeicher bereitgestellten Werkzeuge und deren vereinfachte ordnungsgemäße Einzelentnahme.
Zu einer räumlich noch gedrängteren Anordnung kommt man, wenn die Speicherplätze auf zwei konzentrisch zueinanderliegen­ den Kreisbögen angeordnet werden und der schrittweise dreh­ zuverstellende Sperring sowohl mit seiner Innen- als auch Au­ ßenkante in die beiden von den Haltenuten der Werkzeugaufnahme auszufüllenden Speicherplatz-Bereiche teilweise hineinragt so­ wie für die vereinzelte Werkzeugaufnahme mit je einer entspre­ chenden teilkreisbogenförmigen Aussparung an der Innen- und Au­ ßenkante versehen ist.
Es empfiehlt sich, auf dem elektronisch arbeitenden Steu­ erorgan ein die Nummer des jeweils für die Werkzeugentnahme freigegebenen Speicherplatzes anzeigendes Ablesefenster vorzu­ sehen, anhand dessen sich die Bedienungsperson jederzeit über die jeweilige Entnahmebereitschaftslage des Magazins informie­ ren kann.
Weiterhin ist das Steuerorgan zweckmäßig mit einem opti­ schen und/oder akustischen Signalgeber versehen, der im etwai­ gen Störungsfalle einzelner mechanischer Sperrmittel eine falsch erfolgte Werkzeugentnahme sofort anzeigt, so daß dieser durch die Bedienungsperson sogleich entsprechend korrigiert werden kann. Auch können auf dem Steuerorgan den einzelnen Speicherplätzen zugeordnete Bedienungstasten vorhanden sein, die nach vorheriger Schlüsselbetätigung eine kontrollierte Ein­ zelentnahme der Werkzeuge ermöglichen.
Schließlich ist das elektronische Steuerorgan mit seinen Tastschaltern und Sperrmitteln vorzugsweise so ausgebildet, daß die etwa nicht von Werkzeugaufnahmen bzw. Werkzeugen besetzten Speicherplätze selbsttätig zu sperren und aus der folgerichti­ gen Abfolge der Speicherplatzfreigabe für die einzelne Werkzeu­ gentnahme auszuschließen sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele erfin­ dungsgemäß ausgebildeter Werkzeug-Magazine dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Werkzeug-Magazins mit zugehörigem elektronischem Steuerorgan in verein­ fachter schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Speicherplatz des in Fig. 1 dargestellten Magazins mit eingesetzter Werkzeugaufnahme und darin vorhandenem Werkzeug,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine zweite runde Ausführungsform des Werkzeugmagazins und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Das in Fig. 1 im wesentlichen nur schematisch und teilweise geschnitten wiedergegebene Werkzeug-Magazin besteht im wesent­ lichen aus dem eigentlichen Werkzeugspeicher 1 und dem damit über elektrische Verbindungsleitungen 2 verbundenen elektrisch arbeitenden, insbesondere mit einem Mikroprozessor ausgerüste­ ten elektronischen Steuerorgan 3. Im Werkzeugspeicher 1 sind in zeilen- und spaltenweiser Reihenanordnung mehrere Speicher­ plätze 4 für die darin einzeln zu speichernden, insbesondere für CNC-Werkzeugmaschinen bestimmten Werkzeuge vorgesehen. Je­ der dieser Speicherplätze 4 ist mit einem an seinem Boden ange­ ordneten Tastschalter 5 und einem in einem Zylinder 6 verstell­ bar gelagerten Sperrkolben 7 versehen. Der Sperrkolben 7 steht unter Wirkung einer ihn in die dargestellte ausgefahrene Sperr­ stellung zu drücken suchenden Feder und kann gegen deren Wir­ kung mittels eines nicht dargestellten, über die Steuerleitung 2′ mit dem Steuerorgan 3 verbundenen Elektromagneten in seine eingefahrene Freigabestellung zurückgezogen werden.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besitzen die Speicherplätze 4 im Werkzeugspeicher 1 ein konisches Einsteckprofil für die mit einem entsprechend konischen Bereich 8′ versehenen Werk­ zeugaufnahmen 8, in deren oberem Ende ein zumeist verschieden­ artig gestaltetes, für die CNC-Maschinen-Bestückung bestimmtes Werkzeug 9 eingesetzt ist. In das untere Ende der Werkzeugauf­ nahmen 8, die durchweg von gleichartiger Beschaffenheit sind, ist ein Rastkopf 10 eingeschraubt, der mit einer zwischen sei­ nen beiden Einspannbünden 10′ liegenden, ringsum laufenden Hal­ tenut 10′′ versehen ist. In diese Haltenut 10′′ ragt der Sperr­ kolben 7 mit seiner abgeschrägten Stirnfläche 7′ in der darge­ stellten Sperrstellung hinein, wodurch die Werkzeugaufnahme 8 und das in ihr sitzende Werkzeug 9 in verriegelter Sperrlage gehalten wird, dem Werkzeugspeicher 1 also nicht entnommen wer­ den kann. Zugleich liegt in der dargestellten Einsteckstellung der Werkzeugaufnahme 8 ihr Rastkopf 10 mit seiner unteren Stirnfläche 10′′′ auf dem Tastschalter 5 auf, der dadurch in eingedrückter Schaltposition gehalten wird.
Das elektronische Steuerorgan 3 ist so ausgebildet, daß es über seine in den Speicherplätzen 4 bodenseitig angeordneten Tastschalter 5 den Füllzustand der Speicherplätze 4 abtastet und in Abhängigkeit davon für die selbsttätige schrittweise Fortschaltung der Sperrkolben 7 im Sinne der Freigabe des je­ weils nächstfolgenden Speicherplatzes für die Werkzeugentnahme sorgt. Dazu ist das elektronische Steuerorgan 3 mit einem ent­ sprechenden Mikroprozessor ausgerüstet, der diese schrittweise Fortschaltung der Sperrkolben 7 über deren nicht dargestellte Elektromagneten bewirkt. Auf dem Steuerorgan 3 ist ein Ablese­ fenster 11 vorgesehen, das die Nummer des jeweils für die Werk­ zeugentnahme freigegebenen Speicherplatzes 4 anzuzeigen er­ laubt. Weiterhin sind auf dem Steuerorgan 3 den einzelnen Spei­ cherplätzen 4 zugeordnete Bedienungstasten 12 vorgesehen, die nach jeweils vorheriger Schlüsselbetätigung, also nach Einfüh­ ren eines passenden Schlüssels in die Schlüsseleinstecköffnung 13 eine kontrollierte Einzelentnahme der Werkzeuge 9 bzw. ihrer Werkzeugaufnahmen 8 ermöglichen. Weiterhin ist das Steuerorgan 3 mit einem optischen und/oder akustischen Signalgeber 14 ver­ sehen, der im etwaigen Störungsfalle einzelner mechanischer Sperrmittel eine falsch erfolgte Werkzeugentnahme sofort an­ zeigt. Schließlich ist das Steuerorgan 3 mit seinen zugehörigen Tastschaltern 5 und den zu steuernden Sperrmitteln 7 so ausge­ bildet, daß einzelne nicht von Werkzeugaufnahmen 8 besetzte Speicherplätze 4 selbsttätig zu sperren und aus der folgerich­ tigen Abfolge der Speicherplatzfreigabe für die einzelne Werk­ zeugentnahme auszuschließen sind.
Die für die Bestückung einer CNC-Werkzeugmaschine bestimm­ ten Werkzeuge 9 werden vom Einrichter in entsprechender Anzahl und in der richtigen Reihenfolge in die vorzugsweise entspre­ chend numerierten Speicherplätze 4 eingesteckt, wobei ihre Rastköpfe 10 die betreffenden Sperrkolben 7 durch Abgleiten an ihren schrägen Stirnflächen 7′ vorübergehend in die Sperrzylin­ der 6 zurückdrücken, bis die Sperrkolben 7 in ihre in Fig. 2 dargestellte Sperrstellung in die Haltenut 10′ des Rastkopfes 10 einspringen und dadurch die Werkzeugaufnahme 8 und das in ihr steckende Werkzeug 9 gegen unzeitige Entnahme sichern. Die nicht mit Werkzeugen 9 bzw. Werkzeugaufnahmen 8 gefüllten, also leerbleibenden Speicherplätze 4 werden infolge Nichtbetätigung der zugehörigen Tastschalter 5 vom elektronischen Steuerorgan 3 registriert und automatisch gesperrt, also von der elektroni­ schen Entnahmeregelungsteuerung ausgeschlossen. Durch die elek­ tronische Steuerung werden die im Werkzeugspeicher bereitge­ stellten Werkzeuge nach der vom Einrichter bestimmten Reihen­ folge freigegeben, was im vorliegenden Fall also durch Einfah­ ren der betreffenden Sperrkolben 7 geschieht. Das freigegebene Werkzeug kann sodann aus dem Magazin entnommen und in die Ma­ schinenaufnahme eingesteckt werden. Nach Ablauf des Arbeitszy­ klusses wird das Werkzeug aus der Maschine entnommen und wieder in den zugehörigen Speicherplatz 4 gesteckt. Durch die dabei erneut erfolgende Betätigung des Tastenschalters 5 wird über das Steuerorgan 3 der in der Entnahmefolge nächste Sperrkolben 7 in seine Lösestellung überführt und damit das nächstfolgende Werkzeug für die Maschinenbestückung freigegeben.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Werkzeugspeicher 1 eine kreiszylindrische Form. Die Speicherplätze 4 sind hier auf zwei konzentrisch zueinander liegenden Kreisbögen angeordnet. Als Sperrmittel dient ein dazu konzentrisch angeordneter Sperring 15, der auf dem durch einen Schrittschaltmotor 16 fortlaufend schrittweise drehzuverstel­ lenden Teller 17 befestigt ist. Dieser Sperring 15 ragt mit seiner Innenkante 15′ wie aber auch mit seiner Außenkante 15′′ in die von den Haltenuten 10′′ der Werkzeugaufnahmen 8 auszu­ füllenden Speicherplatz-Bereiche teilweise hinein, so daß er bei eingesteckten Werkzeugen bzw. Werkzeugaufnahmen 8 in deren Haltenuten 10′′ eingreift und dadurch die Werkzeuge bzw. Werk­ zeugaufnahmen gegen unzeitige Entnahme sperrt. Um auch hier in bestimmter Reihenfolge die Werkzeuge einzeln nacheinander frei­ geben zu können, ist der Sperring 15 sowohl an seiner Innen­ kante 15′ als auch an seiner Außenkante 15′′ mit teilkreisbo­ genförmigen Aussparungen 15′′′ bzw. 15 IV versehen. Diese liegen im vorliegenden Falle auf gleicher Höhe des Sperrings 15, um bei dessen schrittweiser Verdrehung jeweils nacheinander einen auf dem Außenbogen liegenden Speicherplatz 4′ und einen auf dem Innenbogen liegenden Speicherplatz 4′′ freizugeben.
Die schrittweise Fortschaltung des Sperrings 15 durch den Schrittschaltmotor 16 wird gleichfalls über nur strichpunktiert angedeutete Steuerleitungen 2′ von dem elektronischen Steueror­ gan 3 gesteuert, das auch in diesem Falle über die strichpunk­ tiert eingezeichneten Steuerleitungen 2′′ mit Tastschaltern 5 verbunden ist, die jeweils an den Böden der Speicherplätze 4 angeordnet sind. Dabei sind die zu den auf dem Außenbogen ange­ ordneten Speicherplätzen 4′′ gehörenden Tastschalter 5′ auf dem im Speicher 1 befestigten Tragring 18 angeordnet, während die zu den inneren Speicherplätzen 4′′ gehörenden Tastschalter 5′′ auf dem an der Decke 1′ des Speichers befestigten Tragteller 19 angeordnet sind. Durch den an der Decke 1′ befestigten Stütz­ ring 20 wird der Sperring 15 bei unzeitig erfolgendem Werkzeu­ gentnahmeversuch gegen die Decke abgestützt.
Es versteht sich, daß auch im vorliegenden Falle die etwa nicht von Werkzeugen bzw. Werkzeugaufnahmen 8 zu besetzenden, also leerbleibenden Speicherplätze 4 vom Steuerorgan 3 erfaßt und selbsttätig gesperrt werden können. Weiterhin erfolgt auch hier das Einstecken der Werkzeuge in den Werkzeugspeicher 1 und die vereinzelte Entnahme der Werkzeuge in der richtigen Reihen­ folge ebenso wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel.

Claims (13)

1. Magazin zur geordneten Bereitstellung von insbesondere für CNC-Werkzeugmaschinen bestimmten Werkzeugen, mit einem Werkzeugspeicher und mehreren darin vorgesehenen Speicher­ plätzen für die darin mit ihren untereinander gleichartig ausgebildeten Werkzeugaufnahmen einzeln einzusetzenden Werkzeuge sowie mit die Werkzeugaufnahmen in den Speicher­ plätzen gegen unzeitgemäße Entnahme sperrenden mechani­ schen Sperrmitteln, die zur folgerichtigen Entnahme der einzelnen Werkzeuge durch elektrische Steuermittel schrittweise fortschreitend in eine Freigabestellung zu bringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze (4) im Speichermagazin (1) ortsfest angeordnet sowie wie mit je einem eingebauten Tastschalter (5) versehen sind und daß als elektrisches Steuermittel ein insbesondere mit einem Mikroprozessor ausgerüstetes elektronisches Steuerorgan (3) vorgesehen ist, das über die Tastschalter (5) den Füllzustand der einzelnen Speicherplätze (4) abtastet und in Abhängigkeit davon für die selbsttätige schrittweise Fortschaltung der Sperrmittel (7) im Sinne der Freigabe des nächstfolgenden Speicherplatzes (4) für die Werkzeugentnahme sorgt.
2. Magazin nach Anspruch 1, für mit eine umlaufende Haltenut aufweisenden Rastköpfen versehene Werkzeugaufnahmen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (7) in ihrer Sperrstellung in die Haltenuten (10′′) der an den Werk­ zeugaufnahmen (8) vorhandenen Rastköpfe (10) eingreifen und in ihrer Lösestellung daraus herauszuziehen sind.
3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel aus an den Speicherplätzen (4) einzeln vorhandenen, in bezug auf die Werkzeugaufnahmen (8) und deren Rastkopf (10) radial aus- und einfahrbaren Sperrkol­ ben (7) bestehen.
4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkolben (7) über durch das Steuerorgan (3) zu be­ tätigende Elektromagneten aus- und/oder einfahrbar sind.
5. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkolben (7) über durch das Steuerorgan (3) zu steuernde Pneumatikantriebe zu verstellen sind.
6. Magazin nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperrkolben (7) mit schloßfallenar­ tig abgeschrägten Stirnflächen (7′) versehen sind und un­ ter sie in Ausfahrstellung zu drücken suchender Feder­ kraftwirkung stehen.
7. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Speicherplätze (4) auf einem Kreisbogen angeordnet sind und die Sperrmittel aus einem dazu konzentrisch ange­ ordneten Sperring (15) bestehen, der mit einer eine ein­ zige bogenförmige Aussparung (z. B. 15′′′) für die einzelne Werkzeugentnahme aufweisenden Sperringkante (15′) in die von den Haltenuten (10′′) der Werkzeugaufnahmen (8) auszu­ füllenden Speicherplatz-Bereiche teilweise hineinragt und um eine konzentrisch zu den Speicherplätzen (4) verlau­ fende Achse mittels eines durch das Steuerorgan (3) zu steuernden Schrittschaltmotors (16) fortschreitend dreh­ verstellbar ist.
8. Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze (4′, 4′′) auf zwei konzentrisch zueinan­ derliegenden Kreisbögen angeordnet sind und der schritt­ weise drehzuverstellende Sperring (15) sowohl mit seiner Innen- als auch Außenkante (15′ bzw. 15′′) in die beiden von den Haltenuten (10′′) der Werkzeugaufnahmen (8) auszu­ füllenden Speicherplatz-Bereiche teilweise hineinragt so­ wie für die vereinzelte Werkzeugaufnahme mit je einer ent­ sprechenden teilkreisbogenförmigen Aussparung (15′′′, 15 IV) an der Innen- und Außenkante (15′ bzw. 15′′) versehen ist.
9. Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei versetzter Anordnung der beiden kreisförmig angeordne­ ten Speicherplätze (4′, 4′′) die auf der Innen- und Außen­ kante (15′, 15′′) des Sperringes (15) vorhandenen Ausspa­ rungen (15′′′ bzw. 15 IV) auf gleicher Höhe liegen.
10. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem elektronisch arbeitenden Steu­ erorgan (3) ein die Nummer des jeweils für die Werkzeu­ gentnahme freigegebenen Speicherplatzes (4) anzeigendes Ablesefenster (11) vorhanden ist.
11. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Steuerorgan (3) den einzelnen Speicherplätzen (4) zugeordnete Bedienungstasten (12) vor­ handen sind, die nach vorheriger Schlüsselbetätigung eine kontrollierte Einzelentnahme der Werkzeuge (9 bzw. 8) er­ möglichen.
12. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuerorgan (3) mit einem optischen und/oder akustischen Signalgeber (14) versehen ist, der im etwaigen Störungsfalle der mechanischen Sperrmittel eine falsch erfolgte Werkzeugentnahme anzeigt.
13. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuerorgan (3) mit seinen Tast­ schaltern (5) und Sperrmitteln (7 bzw. 15) so ausgebildet ist, daß die etwa nicht von Werkzeugaufnahmen besetzten Speicherplätze (4) selbsttätig zu sperren und aus der fol­ gerichtigen Abfolge der Speicherplatzfreigabe für die ein­ zelne Werkzeugentnahme auszuschließen sind.
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