DE4116276C2 - Rechnerunterstütztes Verfahren und Datenverarbeitungseinrichtung zur Überwachung eines Herstellungsverfahrens - Google Patents

Rechnerunterstütztes Verfahren und Datenverarbeitungseinrichtung zur Überwachung eines Herstellungsverfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein rechnerunterstütztes Verfahren und eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Überwachung eines Herstellungsverfahrens für ein Produkt, das aufeinanderfolgend in einer Vielzahl von Prozessen bearbeitet wird.
Ein Hersteller soll Erzeugnisse bzw. Produkte, die von einem Besteller bestellt worden sind, genau am Tag der Lieferung liefern. Dementsprechend erstellt der Her­ steller einen Herstellungsplan, so daß die Produkte am Tag der Lieferung bereitstehen, und stellt die Produkte ent­ sprechend dem Herstellungsplan her.
Wenn eine dringliche Bestellung für Produkte vorliegt, die später eingegangen ist als andere Bestellungen, wird die dringliche Bestellung manchmal den anderen vorgezogen, um diese Produkte mit Priorität herzustellen, oder es gibt manchmal unvorhergesehene Unfälle bzw. Ereignisse wie z. B. Schwierigkeiten mit einer Herstellungsvorrichtung. Dadurch wird die Herstellung nicht in Übereinstimmung mit dem anfänglichen Plan ausgeführt und manchmal gibt es Produkte, die nicht am Lieferungsdatum geliefert werden können. Wenn es solche Produkte gibt, die nicht am Lieferungsdatum gelie­ fert werden können, dann verursachen sie ein großes Ärger­ nis für den Benutzer, das Vertrauen des Benut­ zers geht verloren und die Bestellungen und die tatsäch­ lichen Ergebnisse der Bestellungen nehmen ab. Wenn nicht bis zum Tag nach dem Lieferungsdatum die Tatsache festgestellt wird, daß die Produkte noch nicht ausgeliefert worden sind, ist es zu spät, einen Gegenplan zu überlegen. Dementsprechend wird bei einem herkömmlichen Herstellungssteuerungsverfah­ ren, um das oben Geschilderte zu verhindern, eine Prozeßsteuerungstabelle erzeugt, die die Fertigstellungszeit und ähnliches für jeden Herstellungsprozeß bestimmt, welche alle Produkte betrifft, und die fortgeschrittene bzw. aktuelle Situation bzw. der aktuelle Zustand wird von einem Bediener jeden Tag oder zu jedem festgelegten Zeit­ punkt auf der Basis der Tabelle festgestellt. Wenn die Herstellungsverzögerung festgestellt wird, wird ein Ge­ genplan zum Reinholen bzw. zum Ausgleichen der Verzöge­ rung überlegt. Die Ermittlung der aktuellen Situation er­ fordert jedoch viele Personen und viel Zeit, was die Pro­ duktionskosten beeinflußt und sie erhöht.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren bzw. eine Einrichtung zur Überwachung eines Herstellungsverfahrens für ein Produkt, das aufeinanderfolgend in einer Vielzahl von Prozessen bearbeitet wird, anzugeben bzw. zu schaffen, das bzw. die die Feststellung und die Anzeige einer Produktionsverzögerung für jeden Prozeß der Vielfalt von Prozessen frühzeitig und automatisch ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 bzw. die Vorrichtung gemäß Anspruch 2 gelöst.
Dabei wird im voraus die Standard-Bearbeitungszeit eines Produktes bei jedem Prozeß bestimmt. Durch Berechnen der Fertigstellungszeit eines Produktes bei jedem Prozeß auf der Basis der bestimmten Standard- Bearbeitungszeit und durch Vergleichen der berechneten Fertigstellungszeit mit der tatsächlichen Fertigstellungszeit kann damit die Überwachung des Herstellungsverfahrens durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß ein Benutzer Vertrauen gewinnt und die tatsächlichen Ergebnisse der Bestellungen verbessert werden.
Dazu berechnet und speichert das Verfahren zur Überwachung eines Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung eine geplante Fertigstellungszeit für jeden Prozeß auf der Basis einer vorgegebenen Standardproduktionszeit bezüglich eines Produkts, und vergleicht die geplante Fertigstellungszeit mit der tatsächlichen aktuellen Situation und stellt die Herstellungsverzögerung fest.
Die Datenverarbeitungseinrichtung zur Überwachung des Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die in Anspruch 2 beschriebenen Merkmale gekennzeichnet.
Beim Verfahren zur Überwachung des Herstellungsprozesses gemäß der vorliegenden Erfindung wird die gespeicherte, geplante Fertigstellungszeit bei jedem Prozeß mit der tatsächlichen aktuellen Situation verglichen und die Herstellungsverzöge­ rung wird festgestellt, wenn sie auftritt. D. h. es wird, da die geplante Fertigstellungszeit bei jedem aufeinanderfolgend abgearbeiteten Prozeß mit der aktuellen Situation verglichen wird, sofort die Herstellungsverzögerung zum Zeitpunkt festgestellt, wenn die Verzögerung auftritt.
Des weiteren wird bei der Vorrichtung zum Steuern eines Herstellungsprozesses die geplante Fertigstellungszeit der Produkte bei jedem Prozeß mittels einer Berechnungseinrich­ tung berechnet und das Ergebnis daraus wird in der Spei­ chereinrichtung abgespeichert. Wenn die Feststellungseinrich­ tung die aktuelle Situation jedes Prozesses feststellt, vergleicht die Vergleichseinrichtung das festgestellte Ergeb­ nis mit der geplanten Fertigstellungszeit von der Speicher­ einrichtung und die Herstellungsverzögerung wird auf der Basis des Ergebnisses des Vergleiches festgestellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Un­ teransprüchen zu entnehmen. Weitere Vorteile, Anwendungs­ möglichkeiten und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Vorrichtung zum Steuern eines Herstellungsprozesses nach der vorliegen­ den Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm, das Eingangsdaten einer Bestellein­ gabeeinrichtung im Detail zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm von Eingangsdaten der Eingabeeinrich­ tung für die Standardherstellungszeit im Detail;
Fig. 4 ein Diagramm der Eingangsdaten der Überprüfungsein­ richtung für die Prozeßfortschritts-Situation im De­ tail;
Fig. 5 ein Diagramm gespeicherter Inhalte einer Manage­ mentdatei für den Prozeßfortschritt im Detail;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Ablauf der Feststellung der Her­ stellungsverzögerung zeigt; und
Fig. 7 ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für die Feststellung der Herstellungsverzögerung zeigt.
Im folgenden wird eine Erläuterung bezüglich der vorliegen­ den Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben, die Ausführungsformen derselben darstellen. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Vorrichtung zur Überwachung eines Herstellungsprozesses gemäß der vorliegenden Erfin­ dung zeigt. In Fig. 1 ist eine Datenverarbeitungseinheit 1 mit einer CPU dargestellt, der bestimmte Daten zugeführt werden. So führt z. B. eine Bestellungseingabeeinrichtung 2 Bestellinhalte zu, eine Eingabeeinrichtung 3 für die Stan­ dardproduktionszeit führt die Standard-Bearbeitungszeiten zu, die die Bearbeitungszeit von Produkten bei jedem Prozeß, Prozeßfluß und ähnlichem darstellen. Eine Überprü­ fungseinrichtung 4 für die Prozeßfortschrittssituation überprüft die Fortschrittssituation des Prozesses, wie z. B. das Zuführen von Materialien bei jedem Prozeß und den Zu­ stand des Prozeßabschlusses. Diese Eingangsdaten werden je­ weils in einer Bestelldatendatei 6, einer Datei 7 für die Standardproduktionszeit bzw. einer Datei 8, einer Datei 7 für die Standardproduktionszeit bzw. einer Datei 8 für das Prozeß­ fortschrittsmanagement gespeichert und von der Datenverar­ beitungseinheit 1 jedes Mal dann, wenn die Herstellungsver­ zögerung überprüft wird, ausgelesen.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das Eingangsdaten der Bestel­ lungseingabeeinrichtung 2 im Detail zeigt. Die Bestelldaten bzw. die Inhalte, die zugeführt werden, sind Daten wie z. B. die Bestellnummer, die auf jeder Bestellung vom Benut­ zer nummeriert wird, die Modellnummer, die im Katalog oder ähnlichem gezeigt wird, die bestellte Menge, das vorgese­ hene Lieferdatum, der Benutzer bzw. Kundencode, und das Be­ stelldatum. Die Bestellnummer ist ein Schlüsselcode für die Lieferung, die Zahlung, verschiedene Arten von Rechnungen usw. Ein Kunde ordert normalerweise unter Verwendung der Modellnummer.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das Eingangsdaten der Eingabe­ einrichtung 3 für die Standard-Bearbeitungszeit im Detail an­ gibt.
Der Eingabeeinrichtung für Standardproduktionsdaten wird die tatsächliche Bearbeitungszeit von Anfang bis zum Abschluß jedes Prozesses für jedes Produkt als Standard-Bearbeitungszeit von anderen Systemen wie z. B. dem Prozeßfortschrittsmanagementsystem, zugeführt. Die Standard-Bearbeitungszeit wird von anderen Systemen in der Reihen­ folge des Prozeßflusses, z. B. der Modellnummer M1-100P zugeführt, und zwar so, daß die Standard-Bearbeitungszeit des ersten Prozesses D0101 0,5 Tage, die des zweiten Prozesses D0102 0,2 Tage und diejenige des dritten Prozes­ ses 1,2 Tage beträgt. In der Datei 7 für die Standard- Bearbeitungszeit werden Daten bezüglich der Standard- Bearbeitungszeit eines Produktes bei jedem Prozeß und Prozeßfluß ab­ gespeichert, die der Eingabeeinrichtung 3 für die Stan­ dard-Bearbeitungszeit zugeführt worden sind.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das Eingangsdaten der Überprü­ fungseinrichtung 4 für die Prozeßfortschrittssituation im Detail zeigt. Wenn die Verarbeitung des in Bearbeitung befindlichen Produktes (Produktgruppe, Fertigungslos) abgeschlossen ist, werden Daten der aktuellen Situation von der Herstellungsvorrich­ tung jedes einzelnen Prozesses, und zwar einschließlich des Fertigstellungstages des Produktes (des Fertigungsloses), der Überprüfungseinrichtung 4 für die Prozeßfortschrittssi­ tuation von jeder einzelnen Herstellungsvorrichtung zuge­ führt. Die Fortschrittsdaten sind z. B. die Modellnummer, die Nummer des Fertigungsloses, der Prozeßcode, die Vor­ richtungsnummer, das Fertigstellungsdatum usw. Daten der aktuellen Situation, die von der Überprüfungseinrichung 4 für die prozeßfortgeschrittene Situation überprüft worden sind, können entweder automatisch, wie oben, oder von einem Bediener selbst eingegeben werden.
Die Datei 8 für das Prozeßfortschrittsmanagement wird für jedes der in Bearbeitung befindlichen Produkte, gebildet und wird eingesetzt, um eine Her­ stellungsverzögerung bei jedem einzelnen Prozeß auf der Basis ihres gespeicherten Inhaltes zu überprüfen. In der Datei 8 für das Prozeßfortschrittsmanagement sind der Prozeß­ fluß bzw. der Prozeßablauf bezüglich der bestellten Pro­ dukte und die aktuelle Situation davon abgespeichert. Fig. 5 ist ein detailliertes Diagramm der Datei für das Fortschritts-Management. Hier sind die gespeicherten Inhalte bzw. Daten die Daten, wie z. B. die Modellnummer, die Losnummer, die Bestellnummer, das Lieferungsdatum der Bestellungseingabeeinrichtung 2, Zuführdaten, wenn das Los dem ersten Prozeß zugeführt wird, Prozeßfluß und geplantes Fertigstellungsdatum und Zeit jedes Prozesses und das tatsächliche Fertigstellungsdatum und die tatsächliche Fertig­ stellungszeit. Wenn der dritte Prozeß abläuft, wie in Fig. 5 gezeigt wird, ist die Spalte des tatsächlichen Fer­ tigstellungsdatums und der -zeit leer.
Zudem ist in Fig. 1 eine Verzögerungsausgabeeinheit 5 zum Informieren eines Bedieners bezüglich der Herstellungsver­ zögerung gezeigt. Die Verzögerungsausgabeeinheit 5 umfaßt z. B. eine Lampe, die bei jeder Herstellungsvorrichtung in­ stalliert ist, eine Taschenklingel, die von einer Person gehalten wird, welche für das Prozeßfortschrittsmanagement verantwortlich ist, oder eine Ausgabevorrichtung, wie z. B. ein CRT bzw. ein Monitor oder ähnliches eines zentralisier­ ten Überwachungssystems, welches die gesamten Herstellungs­ prozesse überwacht. Wenn eine Lampe verwendet wird, wird sie eingeschaltet, um die Herstellungsverzögerung der Herstel­ lungsvorrichtung anzuzeigen, die das zuvor genannte Ferti­ gungslos bearbeitet. Wenn eine Taschenklingel verwendet wird, wird ein die Herstellungsverzögerung angebendes Signal ausgegeben, um die Klingel läuten zu lassen oder diese Tatsache anzuzeigen. Zudem, wenn ein Monitor in der Verzöge­ rungsausgabeeinheit 5 verwendet wird, werden die Modell­ nummer, die Losnummer, die Bestellnummer, das Lieferungsda­ tum, das geplante Fertigstellungsdatum und die Zeit eines jeden Prozesses, das tatsächliche Fertigstellungdatum und die -zeit, das mögliche Datum für das Ausliefern der verzöger­ ten Produkte usw. auf dem Monitor angezeigt. Zu der Verzögerungsausgabeeinrichtung 5 wird ein Ausgabesignal von der Datenverarbeitungseinheit 1 übertragen, wenn die Herstellungsverzögerung entsprechend dem nachstehend be­ schriebenen Verfahren festgestellt wird.
Nachfolgend wird eine Erläuterung bezüglich der Vorgänge zum Feststellen der Herstellungsverzögerung mittels der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben, die so aufgebaut ist, wie es oben steht, und zwar mit Bezug auf das Flußdiagramm, das in Fig. 6 gezeigt wird.
Zuerst wird die Standard-Bearbeitungszeit der Produkte und der Prozeßfluß der Datenverarbeitungseinheit 1 nacheinander von der Eingabeeinrichtung 3 für die Standard-Bearbeitungszeit zugeführt und in der Datei 7 für die Standard-Bearbeitungszeit gespeichert.
Beim Schritt S1 speichert die Datenverarbeitungseinheit 1 die Bestellinhalte bzw. Daten, die von der Bestellungsein­ gabeeinrichtung 2 zugeführt werden, in der Bestelldatenda­ tei 6.
Als nächstes liest die Datenverarbeitungseinheit 1 jeweils das Lieferungsdatum aus der Bestelldatendatei 6 und die Standard-Bearbeitungszeit und den Prozeßfluß aus der Datei 7 für die Standard-Bearbeitungszeit aus und berechnet das ge­ plante Fertigstellungsdatum und die Zeit für jeden Prozeß. Hier sollten das geplanten Fertigstellungsdatum und die Zeit die allerletzten innerhalb des erlaubten Bereichs bei jedem Prozeß sein und die Daten jedes berechneten, geplanten Fer­ tigstellungsdatums und die Zeit bei jedem Prozeß werden in der Datei 8 für das Prozeßfortschrittsmanagement (Schritt S2) gespeichert.
Entsprechend den oben genanten Bearbeitungen werden Vor­ bereitungen zum Herstellen der Produkte getroffen, dann wird die Produktion gestartet, um die Schritte S3 und die danach folgenden Schritte ablaufen zu lassen.
Zuerst werden beim Schritt S3 Überprüfungsdaten der aktuel­ len Situation des Prozesses von der Überprüfungseinrichtung 4 für die Prozeßfortschrittssituation aus eingegeben. Die Überprüfungsdaten werden zu jedem Zeitpunkt, an dem eine Be­ arbeitung abgeschlossen ist, bzw. zu jedem vorgegebenen Zeitpunkt zugeführt. D. h., auch in dem Fall, in dem die Bear­ beitung wegen Schwierigkeiten bzw. eines Ausfalls der Pro­ duktionsvorrichtung oder ähnlichen nicht abgeschlossen ist, kann die Fortschrittssituation entsprechend den Überprüfungsdaten bei jedem vorgegebenen Zeitpunkt über­ prüft werden.
Beim Schritt S3, wenn die tatsächliche Fortschrittssitua­ tion gemäß dem Prozeßfluß eingegeben wird, vergleicht die Datenverarbeitungseinheit 1 die aktuelle Situation mit dem geplanten Fertigstellungsdatum und der Zeit beim Prozeß, der von der Datei 8 für das Prozeßfortschrittsmanagement (Schritt S4) ausgelesen worden ist.
Auf der Basis des Vergleichsergebnisses, wird beurteilt, ob es eine Herstellungsverzögerung (Schritt S5) gegeben hat.
Wenn es keine gegeben hat, kehrt die Verarbeitung zum Schritt S3 zurück und die Daten der aktuellen Situation werden danach auf die gleiche Art und Weise mit dem geplan­ ten Fertigstellungsdatum und Zeit verglichen.
Andererseits, wenn eine Herstellungsverzögerung vorliegt, schreitet die Verarbeitung zum Schritt S6 fort und ein Aus­ gangssignal wird zu der Verzögerungsausgabeeinrichtung 5 übertragen. Wenn z. B. ein Monitor in der Ver­ zögerungsausgabeeinrichtung 5 verwendet wird, können Daten, die sich auf eine Gegenmaßnahme, wie z. B. das Vorsehen einer bevorzugten Verarbeitung, zusätzlich zu den vorher er­ wähnten Daten angezeigt werden.
Bei dem Prozeß, bei dem Produkte, wie oben erwähnt, herge­ gestellt werden, wird die aktuelle Situation bezüglich des geplanten Fertigstellungsdatums und der -zeit in jedem ein­ zelnen Prozeß überprüft. Entsprechend dem oben Erwähnten, wird die Herstellungsverzögerung sofort zu einem Zeitpunkt überprüft, wenn die Verarbeitung hinter dem geplanten Fer­ tigstellungsdatum und der -zeit in einem Prozeß zurück bleibt.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel einer festgestellten Verzögerung entsprechend der oben erwähnten Verzögerungsprozedur zeigt. Wie in dem oberen Teil der Figur gezeigt wird, wird das geplante Fertigstellungsdatum und die Zeit in jedem Prozeß berechnet und im Fortschritt gespeichert. D. h., daß das Datum und die Zeit des ersten Prozesses der 1. April 12:00 Uhr ist, das des zweiten Pro­ zesses der 3. April 9:00 Uhr ist, das des dritten Prozesses der 4. April 17:00 Uhr ist und das des letzten Prozesses der 20. April 13:00 Uhr ist. Der untere Teil der Figur zeigt das tatsächliche Fertigstellungsdatum und die -zeit, die eingegeben werden soll. Zuerst wird das tatsächliche Fertigstellungsdatum und die Zeit der 1. April 11:00 Uhr sein, was rechtzeitig vor dem geplanten Fertigstellungsda­ tum und der Zeit liegt, so daß die gewöhnliche Bearbei­ tung fortgesetzt wird. Das gleiche kann über den zweiten Prozeß gesagt werden. Die Bearbeitung beim dritten Prozeß ist aber erst am 14. April um 17:30 Uhr beendet, was 30 Minuten hinter der geplanten Zeit zurück ist. Zu diesem Zeitpunkt wird dann eine Verzögerung von 30 Minuten fest­ gestellt und die Daten darüber werden ausgegeben. Nach diesem Vorgang werden die Produkte so hergestellt, daß sie rechtzeitig zum geplanten Fertigstellungsdatum und -zeit des letzten Prozesses fertig sind.
Zudem wird im zuvor genannten Beispiel, um den Grad bzw. Wert der Herstellungsverzögerung zu überprüfen, die Verzö­ gerung zu dem Zeitpunkt überprüft, wenn die Verarbeitung beim dritten Prozeß abgeschlossen ist. Wenn jedoch nur die Herstellungsverzögerung überprüft werden soll, kann sie vor der Fertigstellung entsprechend dem Dateneingang der aktu­ ellen Situation überprüft werden, die zu jedem vorgegebenen Zeitpunkt eingegeben wird. Es ist ebenfalls möglich, die Vorrichtung so aufzubauen, daß die Daten auch bezüglich des geplanten Fertigstellungsdatums und der Zeit eingegeben werden.
Wie oben ausgeführt wird bei dem Herstellungsprozeßverfah­ ren der Überwachung des Produktionsprozesses und der Vorrich­ tung dafür gemäß der vorliegenden Erfindung, da das ge­ plante Fertigstellungsdatum und die Zeit bei jedem Prozeß berechnet und gespeichert werden, und das Datum und die Zeit mit der tatsächlich fortgeschrittenen Situation ver­ glichen werden, um die Herstellungsverzögerung zu überprü­ fen, die Herstellungsverzögerung sofort zu dem Zeitpunkt überprüft, an dem die Herstellung hinter dem geplanten Fer­ tigstellungsdatum und der Zeit bei einem bestimmten Prozeß in einer Vielzahl von Verarbeitungen zurück ist, die auf­ einanderfolgend abgearbeitet werden sollen. Dementsprechend kann ein Gegenplan zum Reinholen der Her­ stellungsverzögerung frühzeitig gemacht werden, und als Ergebnis kann die Lieferungsverzögerung ver­ hindert werden, um die tatsächlichen Ergebnisse und Bestel­ lungen zu erhöhen. Zudem, da die Überprüfung der Herstel­ lungsverzögerung automatisch ausgeführt wird, indem Compu­ ter oder ähnliches eingesetzt werden, kann dieses Verfahren im großen Umfang zu der Verminderung des Arbeitsaufwandes beitragen.

Claims (2)

1. Rechnerunterstütztes Verfahren zur Überwachung eines Herstellungsverfahrens für ein Produkt, das aufeinanderfolgend in einer Vielzahl von Prozessen bearbeitet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Setzen einer Standard-Bearbeitungszeit für jeden Prozeß der Vielzahl von Prozessen;
Berechnen und Speichern einer geplanten Fertigstellungszeit für jeden Prozeß der Vielzahl von Prozessen auf der Basis der Standard-Bearbeitungszeit;
automatisches Feststellen und Speichern einer aktuellen Fertigstellungszeit für jeden Prozeß der Vielzahl von Prozessen zu vorgegebenen, geplanten Fertigstellungszeitpunkten der Vielzahl der Prozesse;
Vergleich der geplanten Fertigstellungszeit mit der aktuellen Fertigstellungszeit;
Feststellen einer Verzögerung bezüglich dem Herstellungsverfahren gemäß einem Vergleichsergebnis der geplanten Fertigstellungszeit und der aktuellen Fertigstellungszeit; und
Anzeige der Verzögerung, wenn eine Verzögerung festgestellt wird.
2. Datenverarbeitungseinrichtung zur Überwachung eines Herstellungsverfahrens für ein Produkt, das aufeinanderfolgend in einer Vielzahl von Prozessen bearbeitet wird, wobei die Einrichtung aufweist:
eine Berechnungseinheit zum Berechnen einer geplanten Fertigstellungszeit des Produkts für jeden Prozeß der Vielzahl von Prozessen auf der Basis einer Standard- Bearbeitungszeit für jeden Prozeß der Vielzahl von Prozessen;
eine Speichereinrichtung zum Speichern der geplanten Fertigstellungszeit, die von der Berechnungseinheit berechnet worden ist;
eine Feststellungseinrichtung zum automatischen Feststellen und Speichern einer aktuellen Fertigstellungszeit für jeden Prozeß der Vielzahl von Prozessen zu vorgegebenen, geplanten Fertigstellungszeitpunkten der Vielzahl der Prozesse;
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der aktuellen Fertigstellungszeit mit der geplanten Fertigstellungszeit, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist, um ein Vergleichsergebnis zu erzeugen; und
eine Einrichtung zur Feststellung und Anzeige einer Verzögerung auf der Basis des Vergleichsergebnisses von der Vergleichseinrichtung.
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