DE4116276A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern eines herstellungsprozesses - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern eines herstellungsprozesses

Info

Publication number
DE4116276A1
DE4116276A1 DE4116276A DE4116276A DE4116276A1 DE 4116276 A1 DE4116276 A1 DE 4116276A1 DE 4116276 A DE4116276 A DE 4116276A DE 4116276 A DE4116276 A DE 4116276A DE 4116276 A1 DE4116276 A1 DE 4116276A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
manufacturing
delay
planned
completion time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4116276A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4116276C2 (de
Inventor
Toshiaki Aoki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE4116276A1 publication Critical patent/DE4116276A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4116276C2 publication Critical patent/DE4116276C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/06Resources, workflows, human or project management; Enterprise or organisation planning; Enterprise or organisation modelling
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/418Total factory control, i.e. centrally controlling a plurality of machines, e.g. direct or distributed numerical control [DNC], flexible manufacturing systems [FMS], integrated manufacturing systems [IMS] or computer integrated manufacturing [CIM]
    • G05B19/41835Total factory control, i.e. centrally controlling a plurality of machines, e.g. direct or distributed numerical control [DNC], flexible manufacturing systems [FMS], integrated manufacturing systems [IMS] or computer integrated manufacturing [CIM] characterised by programme execution
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P90/00Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
    • Y02P90/02Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Game Theory and Decision Science (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • General Factory Administration (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Herstellungsprozesses, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, die dazu fähig sind, eine Herstellungsverzögerung bei jedem Prozeß festzustel­ len.
Ein Hersteller ist gefordert, Erzeugnisse bzw. Produkte, die von einem Besteller bestellt worden sind, genau am Tag der Lieferung zu liefern. Dementsprechend erstellt der Her­ steller einen Herstellungsplan, so daß die Produkte am Tag der Lieferung bereit stehen, und stellt die Produkte ent­ sprechend dem Herstellungsplan her.
Wenn eine dringliche Bestellung für Produkte vorliegt, die später eingangen ist als andere Bestellungen, wird die dringliche Bestellung manchmal den anderen vorgezogen, um die Produkte mit Priorität herzustellen, oder es gibt manchmal unvorhersehbare Unfälle bzw. Ereignisse wie z. B. Schwierigkeiten mit einer Herstellungsvorrichtung. Dadurch wird Herstellung in Übereinstimmung mit dem anfänglichen Plan nicht ausgeführt und manchmal gibt es Produkte, die nicht am Lieferungsdatum geliefert werden können. Wenn es solche Produkte gibt, die nicht am Lieferungsdatum gelie­ fert werden können, dann verursachen sie ein großes Ärger­ nis für den Benutzer, verlieren das Vertrauen des Benut­ zers, verringern die Bestellungen und senken die tatsächli­ chen Ergebnisse der Bestellungen ab. Wenn nicht bis zum Tag nach dem Lieferungsdatum die Tatsache festgestellt wird, daß die Produkte noch nicht ausgeliefert worden sind, ist es zu spät einen Gegenplan zu überlegen. Dementsprechend wird bei einem herkömmlichen Herstellungssteuerungsverfah­ ren, und zwar um das oben Geschilderte zu verhindern, eine Prozeßsteuerungstabelle erzeugt, die die Fertigstellungsz­ eit und ähnliches bei jedem Herstellungsprozeß bestimmt, welche alle Produkte betrifft, und die fortgeschrittene bzw. aktuelle Situation bzw. der aktuelle Zustand wird von einem Bediener jeden Tag oder zu jedem festgelegten Zeit­ punkt auf der Basis der Tabelle überwacht. Im Fall, wo die Herstellungsverzögerung entdeckt worden ist, wird ein Ge­ genplan zum Rückgewinnen bzw. zum Ausgleichen der Verzöge­ rung überlegt. Die Überprüfung der aktuellen Situation er­ fordert jedoch viele Personen und viel Zeit, was die Pro­ duktionkosten beeinflußt und sie erhöht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Produkti­ onsprozesses anzugeben, die in der Lage dazu sind, eine Produktionsverzögerung bei jedem Prozeß automatisch in der frühesten Stufen festzustellen und mit Sicherheit die Lie­ ferverzögerung bei niedrigen Kosten zu verhindern, ohne daß ein Bediener die aktuelle Situation überwachen muß.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 bzw. die Vorrichtung zur Steuerung eines Herstellungsprozesses nach Anspruch 4 erfüllt.
Demnach wird durch Bestimmen im voraus die Standardherstel­ lungszeit eines Produktes bei jedem Prozeß bestimmt. Durch Berechnen der Fertigstellungszeit eines Produktes bei jedem Prozeß auf der Basis der bestimmten Standardherstellungs­ zeit und durch Vergleichen der berechneten Fertigstellungs­ zeit mit der tatsächlichen Fertigstellungszeit wird die Steuerung der Herstellung durchgeführt.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß ein Benutzer Vertrauen bekommen kann und die tatsächlichen Ergebnisse der Bestellungen verbessert werden.
Dazu rechnet und speichert das Verfahren zum Steuern eines Herstellungsprozesses gemäß der vorliegenden Erfindung eine geplante Fertigstellungszeit für jeden Prozeß auf der Basis einer vorgegebenen Standardproduktionszeit, betreffend ein Produkt, und vergleicht die geplante Fertigstellungszeit mit der tatsächlichen aktuellen Situation und stellt die Herstellungsverzögerung fest.
Zudem ist die Vorrichtung zum Steuern des Herstellungspro­ zesses gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Berech­ nungseinrichtung zum Berechnen der geplanten Fertigstel­ lungszeit bei jedem Prozeß auf der Basis der vorgegebenen Standardproduktionszeit, betreffend ein Produkt, mit einer Speichereinrichtung zum Speichern der berechneten und ge­ planten Fertigstellungszeit, mit einer Feststellungsein­ richtung zum Feststellen der aktuellen Situation bei jedem Prozeß und mit einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des detektierten Ergebnisses der Detektionseinrichtung mit der oben erwähnten geplanten Fertigstellungszeit versehen, wobei das Verfahren so aufgebaut ist, daß die Verzögerung des Prozesses auf der Basis des Ergebnisses des Vergleiches festgestellt wird.
Beim Verfahren zum Steuern des Herstellungsprozesses gemäß der vorliegenden Erfindung wird die gespeicherte, geplante Fertigstellungszeit bei jedem Prozeß mit der tatsächlichen aktuellen Situation verglichen und die Herstellungsverzöge­ rung wird festgestellt, wenn sie auftritt. D. h., daß, da die geplante Fertigstellungszeit bei jeden Prozeß, der nachfolgend abgearbeitet wird, mit der aktuellen Situation verglichen wird, sofort die Herstellungsverzögerung zum Zeitpunkt, wenn die Verzögerung auftritt, detektiert wird.
Des weiteren wird bei der Vorrichtung zum Steuern eines Herstellungsprozesses die geplante Fertigstellungszeit der Produkte bei jedem Prozeß mittels einer Berechnungseinrich­ tung berechnet und das Ergebnis daraus wird in der Spei­ chereinrichtung abgespeichert. Wenn die Detektionseinrich­ tung die aktuelle Situation jedes Prozesses detektiert, vergleicht die Vergleichseinrichtung das detektierte Ergeb­ nis mit der geplanten Fertigstellungszeit von der Speicher­ einrichtung und die Herstellungsverzögerung wird auf der Basis des Ergebnisses des Vergleiches festgestellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Un­ teransprüchen zu entnehmen. Weitere Vorteile, Anwendungs­ möglichkeiten und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Vorrichtung zum Steuern eines Herstellungsprozesses nach der vorliegen­ den Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm, das Eingangsdaten einer Bestellein­ gangseinrichtung im Detail zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm von Eingangsdaten der Eingangseinrich­ tung für die Standardherstellungszeit im Detail;
Fig. 4 ein Diagramm der Eingangsdaten der Überprüfungsein­ richtung für die prozeßfortgeschrittene Situation im De­ tail;
Fig. 5 ein Diagramm gespeicherter Inhalte einer Manage­ mentdatei für den Verfahrensfortschritt im Detail;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Detektionsablauf der Her­ stellungsverzögerung zeigt; und
Fig. 7 ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für die Detektion der Herstellungsverzögerung zeigt.
Im folgenden wird eine Erläuterung bezüglich der vorliegen­ den Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben, die Ausführungsformen derselben darstellen. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Vorrichtung zum Steuern eines Herstellungsprozesses gemäß der vorliegenden Erfin­ dung zeigt. In Fig. 1 ist eine Datenverarbeitungseinheit 1 mit einer CPU dargestellt, der bestimmte Daten zugeführt werden. So führt z. B. eine Bestellungseingabeeinrichtung 2 Bestellinhalte zu, eine Eingabeeinrichtung 3 für die Stan­ dardproduktionszeit führt die Standardproduktionszeit zu, die die Verarbeitungszeit von Produkten bei jedem Prozeß- Fluß des Prozesses und ähnliches darstellt. Eine Überprü­ fungseinrichtung 4 für die Prozeßfortschrittssituation überprüft die Fortschrittssituation des Prozesses, wie z. B. das Zuführen von Materialien bei jedem Prozeß und den Zu­ stand des Prozeßabschlusses. Diese Eingangsdaten werden je­ weils in einer Bestelldatendatei 6, einer Datei 7 für die Standardproduktionszeit bzw. einer Datei 8 für das Prozeß­ fortschrittsmanagement gespeichert und von der Datenverar­ beitungseinheit 1 jedesmal dann, wenn die Herstellungsver­ zögerung überprüft wird, ausgelesen.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das Eingangsdaten der Bestel­ lungseingangseinrichtung 2 im Detail zeigt. Die Bestellda­ ten bzw. die Inhalte, die zugeführt werden, sind Daten wie z. B. die Bestellnummer, die auf jeder Bestellung vom Benut­ zer numeriert wird, die Modellnummer, die im Katalog oder ähnlichem gezeigt wird, die bestellte Menge, das vorgese­ hene Lieferdatum, der Benutzer bzw. Kundencode, und das Be­ stelldatum. Die Bestellnummer ist ein Schlüsselcode für die Lieferung, die Zahlung, verschiedene Arten von Rechnungen usw. Ein Kunde ordert normalerweise unter Verwendung der Modellnummer.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das Eingangsdaten der Eingangs­ einrichtung 3 für die Standardproduktionszeit im Detail an­ gibt.
Die Eingangseinrichtung für Standardproduktionsdaten wird die tatsächliche Produktionszeit von Anfang bis zum Ende bzw. zum Abschluß jedes Prozesses für jedes Produkt zuge­ führt, wie die Standardproduktionszeit von anderen Systemen wie z. B. dem Prozeßfortschrittsmanagementsystem. Die Stan­ dardproduktionszeit wird von anderen Systemen in der Rei­ henfolge des Prozeßflusses der Modellnummer M1-100P z. B. zugeführt, und zwar so, daß die Standardproduktionszeit des ersten Prozesses D0101 0,5 Tage beträgt die des zweiten Prozesses D0102 0,2 Tage und diejenige des dritten Prozes­ ses 1,2 Tage beträgt. In der Datei 7 für die Standardpro­ duktionszeit werden Daten bezüglich der Standardprodukti­ onszeit eines Produktes bei jedem Prozeß und Prozeßfluß ab­ gespeichert, die der Eingangseinrichtung 3 für die Stan­ dardproduktionszeit zugeführt worden sind.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das Eingangsdaten der Überprü­ fungseinrichtung 4 für die Prozeßfortschrittssituation im Detail zeigt. Wenn die Verarbeitung des Produktes, das in einem Prozeß (Fertigungslos) ist, abgeschlossen ist, werden Daten der aktuellen Situation von der Herstellungsvorrich­ tung jedes einzelnen Prozesses, und zwar einschließlich des Fertigstellungstages des Produktes (des Fertigungsloses), der Überprüfungseinrichtung 4 für die Prozeßfortschrittssi­ tuation von jeder einzelnen Herstellungsvorrichtung über­ mittelt. Die Fortschrittsdaten sind z. B. die Modellnummer, die Nummer des Fertigungsloses, der Prozeßcode, die Vor­ richtungsnummer, der Fertigstellungstag usw. Daten der ak­ tuellen Situation, die von der Überprüfungseinrichtung 4 für die prozeßfortgeschrittene Situation überprüft worden sind, können entweder automatisch, wie oben, oder von einem Bediener selbst eingegeben werden.
Die Datei 8 für das Prozeßfortschrittsmanagement wird für jedes der Produkte, die in einem Prozeß (Fertigungslos) vorhanden sind, gebildet und wird eingesetzt, um eine Her­ stellungsverzögerung bei jedem einzelnen Prozeß auf der Ba­ sis ihres gespeicherten Inhaltes zu überprüfen. In der Da­ tei 8 für das Prozeßfortschrittsmanagement sind der Pro­ zeßfluß bzw. der Prozeßablauf bezüglich der bestellten Pro­ dukte und die aktuelle Situation dergleichen abgespeichert. Fig. 5 ist ein Diagramm der detaillierten Datei für das fortgeschrittene Management. Hier sind die gespeicherten Inhalte bzw. Daten die Daten, wie z. B. die Modellnummer, die Losnummer, die Bestellnummer, das Lieferungsdatum der Bestellungseingangseinrichtung 2, Zuführdaten, wenn das Los dem ersten Prozeß zugeführt wird, Prozeßfluß und geplantes Fertigstellungsdatum und Zeit jedes Prozesses und das tatsächliche Fertigstellungsdatum und die tatsächliche Fer­ tigstellungszeit. Wenn der dritte Prozeß abläuft, wie in Fig. 5 gezeigt wird, ist die Spalte des tatsächlichen Fer­ tigstellungsdatums und der -zeit leer.
Zudem ist in Fig. 1 eine Verzögerungsausgabeeinheit 5 zum Informieren eines Bedieners bezüglich der Herstellungsver­ zögerung gezeigt. Die Verzögerungsausgabeeinheit 5 umfaßt z. B. eine Lampe, die bei jeder Herstellungsvorrichtung in­ stalliert ist, eine Taschenklingel, die von einer Person gehalten wird, welche für das Prozeßfortschrittsmanagement verantwortlich ist, oder eine Ausgabevorrichtung, wie z. B. ein CRT bzw. ein Monitor oder ähnliches eines zentralisier­ ten Anweisungssystems, welches die gesamten Herstellungs­ prozesse überwacht. Wenn die Lampe verwendet wird, wird sie eingeschaltet, um die Herstellungsverzögerung der Herstel­ lungsvorrichtung anzuzeigen, die das zuvor besagte Ferti­ gungslos verarbeitet. Wenn die Taschenklingel eingesetzt wird, wird ein Signal ausgegeben, das die Herstellungsver­ zögerung angibt, um die Klingel läuten zu lassen oder diese Tatsache anzuzeigen. Zudem, wenn ein CRT in der Verzöge­ rungsausgabeeinheit 5 eingesetzt wird, werden die Modell­ nummer, die Losnummer, die Bestellnummer, das Lieferungsda­ tum, das geplante Fertigstellungsdatum und die Zeit eines jeden Prozesses, die tatsächliche Fertigstellungsdatum und -zeit, das mögliche Datum für das Ausliefern der verzöger­ ten Produkte usw. auf dem CRT bzw. Monitor angezeigt. Zu der Verzögerungsausgabeeinrichtung 5 wird ein Ausgabesignal von der Datenverarbeitungseinheit 1 übertragen, wenn die Herstellungsverzögerung entsprechend dem nachstehend be­ schriebenen Verfahren festgestellt wird.
Nachfolgend wird eine Erläuterung bezüglich der Vorgänge zum Detektieren der Herstellungsverzögerung mittels der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben, die so aufgebaut ist, wie es oben steht, und zwar mit Bezug auf das Flußdiagramm, das in Fig. 6 gezeigt wird.
Zuerst wird die Standardproduktionszeit der Produkte und der Prozeßfluß der Datenverarbeitungseinheit 1 nacheinander von der Eingabeeinrichtung 3 für die Standardproduktionsz­ eit zugeführt und in der Datei 7 für die Standardprodukti­ onszeit gespeichert.
Beim Schritt S1 speichert die Datenverarbeitungseinheit 1 die Bestellinhalte bzw. Daten, die von der Bestellungsein­ gabeeinrichtung 2 zugeführt werden, in der Bestelldatenda­ tei 6.
Als nächstes liest die Datenverarbeitungseinheit 1 jeweils das Lieferungsdatum aus der Bestelldatendatei 6 und die Standardproduktionszeit und den Prozeßfluß aus der Datei 7 für die Standardproduktionszeit aus und berechnet das ge­ plante Fertigstellungsdatum und die Zeit für jeden Prozeß. Hier sollen das geplante Fertigstellungsdatum und die Zeit die allerletzten innerhalb des erlaubten Bereichs bei jedem Prozeß sein und die Daten jedes berechneten, geplanten Fer­ tigstellungsdatums und Zeit bei jedem Prozeß werden in der Datei 8 für das Prozeßfortschrittsmanagement (Schritt S2) gespeichert.
Entsprechend den oben stehenden Verarbeitungen werden Vor­ bereitungen zum Herstellen der Produkte getroffen, dann wird die Produktion gestartet, um die Schritte S3 und die danach folgenden Schritte ablaufen zu lassen.
Zuerst werden beim Schritt S3 Überprüfungsdaten der aktuel­ len Situation des Prozesses von der Überprüfungseinrichtung 4 für die Prozeßfortschrittssituation aus eingegeben. Die Überprüfungsdaten werden zu jedem Zeitpunkt, wenn eine Ver­ arbeitung abgeschlossen ist, bzw. zu jedem vorgegebenen Zeitpunkt zugeführt. D. h., auch in dem Fall, wo die Verar­ beitung wegen Schwierigkeiten bzw. eines Ausfalls der Pro­ duktionsvorrichtung oder ähnlichen nicht fertiggestellt werden kann, kann die Fortschrittssituation entsprechend den Überprüfungsdaten bei jedem vorgegebenen Zeitpunkt beur­ teilt werden.
Beim Schritt S3, wenn die tatsächliche Fortschrittssitua­ tion gemäß dem Prozeßfluß eingegeben wird, vergleicht die Datenverarbeitungseinheit 1 die aktuelle Situation mit dem geplanten Fertigstellungsdatum und der Zeit beim Prozeß, der von der Datei 8 für das Prozeßfortschrittsmanagement (Schritt S4) ausgelesen worden ist.
Auf der Basis des Vergleichsergebnisses, wird beurteilt, ob es eine Herstellungsverzögerung (Schritt S5) gegeben hat.
Wenn es keine gegeben hat, kehrt die Verarbeitung zum Schritt S3 zurück und die Daten der aktuellen Situation werden danach auf die gleiche Art und Weise mit den geplan­ ten Fertigstellungsdatum und Zeit verglichen.
Andererseits, wenn eine Herstellungsverzögerung vorliegt, schreitet die Verarbeitung zum Schritt S6 fort und ein Aus­ gangssignal wird zu der Verzögerungsausgabeeinrichtung 5 übertragen. Wenn z. B. ein Monitor bzw. ein CRT in der Ver­ zögerungsausgabeeinrichtung 5 eingesetzt wird, können Da­ ten, die sich auf eine Gegenmaßnahme, wie z. B. das Vorsehen einer bevorzugte Verarbeitung, zusätzlich zu den vorher er­ wähnten Daten angezeigt werden.
Bei dem Prozeß, bei dem Produkte, wie oben erwähnt, herge­ stellt werden, wird die aktuelle Situation bezüglich des geplanten Fertigstellungsdatums und der -zeit in jedem ein­ zelnen Prozeß überprüft. Entsprechend dem oben Erwähnten, wird die Herstellungsverzögerung sofort zu einem Zeitpunkt überprüft, wenn die Verarbeitung hinter dem geplanten Fer­ tigstellungsdatum und der -zeit in einem Prozeß zurück­ bleibt.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die ein überprüftes Beispiel der Verzögerung entsprechend der oben erwähnten Verzögerungsprozedur zeigt. Wie in dem oberen Teil der Fi­ gur gezeigt wird, wird das geplante Fertigstellungsdatum und die Zeit in jedem Prozeß berechnet und im Fortschritt gespeichert. D. h., daß das Datum und die Zeit des ersten Prozesses der 1. April 12.00 Uhr ist, das des zweiten Pro­ zesses der 3. April 9.00 Uhr ist, das des dritten Prozesses der 4. April 17.00 Uhr ist und das des letzten Prozesses der 20. April 13.00 Uhr ist. Der untere Teil der Figur zeigt das tatsächliche Fertigstellungsdatum und die -zeit, die eingegeben werden soll. Zuerst wird das tatsächliche Fertigstellungsdatum und die Zeit der 1. April 11.00 Uhr sein, was in der Zeit vor dem geplanten Fertigstellungsda­ tum und der Zeit liegt. Also wird die gewöhnliche Verarbei­ tung fortgesetzt. Das gleiche kann über den zweiten Prozeß gesagt werden. Auffallenderweise ist die Verarbeitung beim dritten Prozeß am 14. April um 17.30 Uhr beendet, was 30 Minuten hinter der geplanten Zeit zurück ist. Zu diesem Zeitpunkt wird dann eine Verzögerung von 30 Minuten über­ prüft bzw. erkannt und die Daten darüber werden ausgegeben. Nach diesem Vorgang werden die Produkte so hergestellt, daß sie in der Zeit für das geplante Fertigstellungsdatum und die Zeit des letzten Prozesses sind.
Zudem wird im zuvor stehenden Beispiel, um den Grad bzw. Wert der Herstellungsverzögerung zu überprüfen, die Verzö­ gerung zu dem Zeitpunkt überprüft, wenn die Verarbeitung beim dritten Prozeß abgeschlossen ist. Wenn jedoch nur die Herstellungsverzögerung überprüft werden soll, kann sie vor der Fertigstellung entsprechend dem Dateneingang der aktu­ ellen Situation überprüft werden, die zu jedem vorgegebenen Zeitpunkt eingegeben wird. Es ist ebenfalls möglich, die Vorrichtung so aufzubauen, daß die Daten auch bezüglich des geplanten Fertigstellungsdatums und der Zeit eingegeben werden.
Wie oben ausgeführt wird bei dem Herstellungsprozeßverfah­ ren der Steuerung des Produktionsprozesses und der Vorrich­ tung dafür gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn das ge­ plante Fertigstellungsdatum und die Zeit bei jedem Prozeß berechnet und gespeichert werden, und das Datum und die Zeit mit der tatsächlich fortgeschrittenen Situation ver­ glichen werden, um die Herstellungsverzögerung zu überprü­ fen, sofort die Herstellungsverzögerung zu dem Zeitpunkt überprüft, wenn die Herstellung hinter dem geplanten Fer­ tigstellungsdatum und der Zeit bei einem bestimmten Prozeß einer Vielzahl von Verarbeitungen zurück ist, die hinter­ einander abgearbeitet werden sollen. Dementsprechend kann ein Gegenplan zum Wiedergewinnen bzw. Reinholen der Her­ stellungsverzögerung in einem frühen Stadium überlegt wer­ den, und als Ergebnis kann die Lieferungsverzögerung ver­ hindert werden, um die tatsächlichen Ergebnisse und Bestel­ lungen zu erhöhen. Zudem, da die Überprüfung der Herstel­ lungsverzögerung automatisch ausgeführt wird, indem Compu­ ter oder ähnliches eingesetzt werden, kann dieses Verfahren im großen Umfang zu der Verminderung des Arbeitsaufwandes beitragen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Steuern eines Herstellungsprozesses zum Feststellen der Verzögerung bezüglich einer Verarbeitungs­ zeit, die in jedem Prozeß vorgegeben ist, betreffend ein Produkt, das hintereinanderfolgend zur Herstellung in einer Vielzahl von Prozessen verarbeitet wird, wobei das Verfah­ ren folgende Schritte aufweist:
Setzen der Verarbeitungszeit für jeden Prozeß;
Berechnen und Speichern einer geplanten Fertigstellungszeit des Produktes bei jedem Prozeß auf der Basis der gesetzten Verarbeitungszeit;
Vergleichen der berechneten, geplanten Fertigstellungszeit mit einer tatsächlichen Fertigstellungszeit, und
Feststellen der Verzögerung bezüglich der Verarbeitungszeit gemäß dem Vergleichsergebnis.
2. Verfahren zum Steuern des Herstellungsprozesses nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ver­ gleichens bei einer Fertigstellungszeit jedes Prozesses ausgeführt wird.
3. Verfahren zum Steuern eines Herstellungsprozesses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Vergleichens bei jedem vorgegebenen Zeitpunkt ausgeführt wird.
4. Vorrichtung zum Steuern eines Herstellungsprozesses, die die Verzögerung bezüglich einer Verarbeitungszeit fest­ stellt, welche bei jedem der Prozesse vorbestimmt ist, be­ treffend ein Produkt, das hintereinanderfolgend zur Her­ stellung in einer Vielzahl von Prozessen verarbeitet werden soll, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer geplanten Fertigstellungszeit eines Produkts bei jedem der Prozesse auf der Basis der Verarbeitungszeit;
eine Speichereinrichtung zum Speichern der geplanten Fer­ tigstellungszeit, die von der Berechnungseinrichtung be­ rechnet worden ist;
eine Feststellungseinrichtung zum Feststellen einer tatsäch­ lichen Fertigstellungszeit für jeden der Prozesse;
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des festgestell­ ten Ergebnisses durch die Feststellungseinrichtung mit der geplanten Fertigstellungszeit, die in der Speichereinrich­ tung gespeichert ist; und
eine Einrichtung zum Detektieren der Verzögerung auf der Basis des Vergleichsergebnisses von der Vergleichseinrich­ tung.
DE4116276A 1990-05-18 1991-05-17 Rechnerunterstütztes Verfahren und Datenverarbeitungseinrichtung zur Überwachung eines Herstellungsverfahrens Expired - Fee Related DE4116276C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2130000A JPH0425356A (ja) 1990-05-18 1990-05-18 工期遅れ検出方法及び装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4116276A1 true DE4116276A1 (de) 1991-12-12
DE4116276C2 DE4116276C2 (de) 1995-12-07

Family

ID=15023673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4116276A Expired - Fee Related DE4116276C2 (de) 1990-05-18 1991-05-17 Rechnerunterstütztes Verfahren und Datenverarbeitungseinrichtung zur Überwachung eines Herstellungsverfahrens

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5295066A (de)
JP (1) JPH0425356A (de)
DE (1) DE4116276C2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06225001A (ja) * 1993-01-27 1994-08-12 Fujitsu Ltd 構内交換機の納入後支援方式
JP2964851B2 (ja) * 1993-09-20 1999-10-18 トヨタ自動車株式会社 部品配達便の運行計画立案方法とそのための装置及び部品配達便管理方法
US5974391A (en) * 1994-07-12 1999-10-26 Fujitsu Limited Device and method for project management
EP0770967A3 (de) * 1995-10-26 1998-12-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. System zur Entscheidungsunterstützung für das Management einer flinken Versorgungskette
US5930768A (en) * 1996-02-06 1999-07-27 Supersonic Boom, Inc. Method and system for remote user controlled manufacturing
US6128540A (en) * 1998-02-20 2000-10-03 Hagen Method Pty. Ltd. Method and computer system for controlling an industrial process using financial analysis
US6415194B1 (en) 1999-04-02 2002-07-02 American Standard Inc. Method and system for providing sufficient availability of manufacturing resources to meet unanticipated demand
US6397118B1 (en) 1999-04-02 2002-05-28 American Standard Inc. Method and system for providing sufficient availability of manufacturing resources to meet unanticipated demand
US6393332B1 (en) 1999-04-02 2002-05-21 American Standard Inc. Method and system for providing sufficient availability of manufacturing resources to meet unanticipated demand
US6415195B1 (en) 1999-04-02 2002-07-02 American Standard Inc. Method and system for providing sufficient availability of manufacturing resources to meet unanticipated demand
US6499657B1 (en) 2000-04-21 2002-12-31 General Electric Company Method, system and storage medium for analyzing product delivery
US6530518B1 (en) 2000-05-19 2003-03-11 General Electric Company Method, system and storage medium for viewing product delivery information
FR2833733B1 (fr) * 2001-12-18 2005-03-04 France Telecom Systeme d'assistance a la prise de rendez-vous pour la livraison d'un produit
JP2004295188A (ja) * 2003-03-25 2004-10-21 Renesas Technology Corp 納期予測を用いた生産管理方法
GB2410551B (en) * 2004-01-30 2006-06-14 Westerngeco Ltd Marine seismic acquisition system

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3321613A (en) * 1961-09-19 1967-05-23 Automation Man Inc Measuring instrument
US5093794A (en) * 1989-08-22 1992-03-03 United Technologies Corporation Job scheduling system

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: der elektroniker, Nr. 9, 1987, S. 29-33 *

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0425356A (ja) 1992-01-29
DE4116276C2 (de) 1995-12-07
US5295066A (en) 1994-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4116276C2 (de) Rechnerunterstütztes Verfahren und Datenverarbeitungseinrichtung zur Überwachung eines Herstellungsverfahrens
DE4116277C2 (de) Rechnergeführtes Verfahren und Datenverarbeitungseinrichtung zur Steuerung der Herstellung einer Vielzahl von verschiedenen Produkten
DE69124133T2 (de) Automatisierte Produktionsstrasse
DE102004041891B3 (de) EDV-technische Integration aller betrieblichen Abläufe in Produktionsmaschinen
DE3627553A1 (de) Wetteinrichtung
DE4031419A1 (de) Vorrichtung zur datenerfassung und zur ueberwachung von wartungsarbeiten an einem spulautomaten
DE3315520A1 (de) Steuerung fuer eine schneideinrichtung
EP1530770B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur prozessoptimierung
EP3765962A1 (de) Verfahren zur behebung von prozessanomalien
DE3789197T2 (de) Verfahren zum initialisieren von parametern in einer regeleinrichtung einer programmierbaren maschine.
DE102019214440A1 (de) Steuersystem von Werkzeugmaschine
DE102018133021A1 (de) Schnittbedingungs-überprüfungsvorrichtung
EP1266270A1 (de) System und verfahren zur ermittlung der optimalen betriebsgeschwindigkeit einer produktionsmaschine
DE69000597T2 (de) Totalisatorgeraet fuer durchflussmessvorrichtungen.
EP1611491A1 (de) Verfahren zur steuerung der fertigungsreihenfolge
CH687465A5 (de) Verfahren zum Unterstuetzen von Wartungsarbeiten.
EP1708061B1 (de) Verfahren zum Vorgeben einer Bearbeitungsreihenfolge und zugehörige Einheiten
DE68916834T2 (de) Electronic cash register with memory defect judging means.
WO2022238206A1 (de) Verfahren zur herstellung von folie aus einer gesamtmenge an rohstoffen mit einer folienextrusionsmaschine sowie computerprogrammprodukt zur durchführung des verfahrens
EP0867793A2 (de) Verfahren zur Steuerung von Arbeitsaufträgen in einem integrierten Produktionssystem
DE112022004421T5 (de) Abschätzungssystem, abschätzungsprogramm und steuerungsverfahren für abschätzungssystem
DE19616229A1 (de) Verfahren zum Steuern des Materialzuflusses einer Arbeitsstätte
EP4296917A1 (de) Optimierung einer produktionsplanung
DE4400984A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Angabe der Anzahl von Rohlingen für Produkte und Fertigungssystem hierfür
DE1774480C (de) Ruckgekoppelte Steueruberwachung fur Speicherprogramm Datenverarbeitungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee