DE10348607A1 - Vorrichtung zur Visualisierung des aktuellen Standes der Auftragsbearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zur Visualisierung des aktuellen Standes der Auftragsbearbeitung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Visualisierung des aktuellen Standes bei der Auftragsbearbeitung in einem Fertigungsbetrieb, mit einer Schnittstelle (1) zu einem Datenverarbeitungssystem (5), von dem aktuelle Informationen über die Auftragsbearbeitung im Fertigungsbetrieb erhalten werden, einer Verarbeitungseinheit (2) für die Aufbereitung der aktuellen Informationen aus dem Datenverarbeitungssystem (5) zu zumindest einem von einem Bediener ausgewählten Prozess in graphischer Form, wobei die Aufbereitung in graphischer Form die graphische Darstellung der Belegung von Materialbereitstellungsflächen für den Prozess Materialbeschaffung, der Belegung von Fertigungsflächen für den Prozess Fertigung und für Verpackung und Auslieferung wesentlicher Informationen für den Prozess Auslieferung umfasst, und einer Ausgabeeinheit (3) zur Ausgabe der aktuellen Informationen zu dem ausgewählten Prozess in der graphischen Darstellung auf einem oder mehreren Monitoren (4). Die vorliegende Vorrichtung ermöglicht es den Mitarbeitern, schnell und in übersichtlicher Form ohne zusätzliche Schulung einen schnellen Überblick über den aktuellen Stand bei der Auftragsbearbeitung zu erhalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Visualisierung des aktuellen Standes bei der Auftragsbearbeitung in einem Fertigungsbetrieb, die insbesondere für Logistikabteilungen von großem Vorteil ist.
  • Für eine Logistikabteilung in einem Unternehmen ist es sehr wichtig, die Logistikprozesse bei Beschaffung (Source), Fertigung (Make) und Auslieferung (Deliver) für alle Mitarbeiter transparent und übersichtlich darzustellen, um deren Aufgabe zu vereinfachen. Dies betrifft insbesondere Informationen über die Einplanung der Aufträge, die Anforderung des Fertigungsmaterials, die Bereitstellung des Fertigungsmaterials mit örtlicher Angabe, die Belegung der Fertigungsflächen, die auftretenden und aufgetretenen Prozessstörungen, die Ablieferung von gefertigten Teilen an die Verpackung mit Verpackungsart sowie den Ladetermin und Eintrefftermin bei dem Kunden. Die Informationen sollten für alle Mitarbeiter jederzeit zugänglich und einfach abrufbar und verständlich sein.
  • Auf dem Markt sind bisher zwar unterschiedliche Planungstools erhältlich, mit denen Ressourcenplanungen möglich sind, den Erfindern ist jedoch keine Vorrichtung bekannt, die die für die Mitarbeiter wichtigen Informationen in übersichtlicher, leicht verständlicher Weise darstellt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zur Visualisierung des aktuellen Standes bei der Auftragsbearbeitung in einem Fertigungsbetrieb anzugeben, die eine übersichtliche Darstellung der Prozesse Materialbeschaffung, Fertigung und Auslieferung für alle Mitarbeiter ermöglicht. Insbesondere sollen die Bedienung und Darstellung auch ohne Schulung für die Mitarbeiter einfach verständlich sein.
  • Die Aufgabe wird mit der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche oder lassen sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ausführungsbeispielen entnehmen.
  • Die vorliegende Vorrichtung umfasst eine Schnittstelle zu einem Datenverarbeitungssystem, von dem aktuelle Informationen über die Auftragsbearbeitung im Fertigungsbetrieb, die zumindest die Prozesse Materialbeschaffung, Fertigung und Auslieferung umfassen, erhalten werden. Ein derartiges Datenverarbeitungssystem ist in vielen Betrieben vorhanden, in das von Mitarbeitern oder zum Teil auch automatisiert, die entsprechenden Daten eingegeben und ständig aktualisiert werden. Die Vorrichtung umfasst weiterhin eine Verarbeitungseinheit für die Aufbereitung der aktuellen Informationen aus dem Datenverarbeitungssystem zu zumindest einem von einem Bediener ausgewählten Prozess in graphischer Form, wobei die Aufbereitung in graphischer Form die graphische Darstellung der Belegung von Materialbereitstellungsflächen für den Prozess Materialbeschaffung, die graphische Darstellung der Belegung von Fertigungsflächen für den Prozess Fertigung und die graphische Darstellung für Verpackung und Auslieferung wesentlicher Informationen für den Prozess Auslieferung umfasst. Unter Materialbereitstellungs- und Fertigungsflächen sind hierbei die im Betrieb vorgesehenen Flächen zu verstehen, auf denen die entsprechenden Tätigkeiten durchgeführt werden. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe der von der Verarbeitungseinheit gelieferten aufbereiteten Information zu dem ausgewählten Prozess in der entsprechenden graphischen Darstellung auf einem oder mehreren Monitoren.
  • Durch die Aufbereitung der Informationen in graphischer Form, so dass dem Bediener eine graphische Darstellung der Belegung der Materialbereitstellungsflächen, der Fertigungsflächen sowie eine graphische Darstellung der für Verpackung und Auslieferung wesentlichen Informationen jeweils auf einer Seite an einem Monitor vermittelt wird, lassen sich die einzelnen Prozesse auch ohne zusätzliche Schulung vom Bediener einfach überblicken. Durch die direkte Anbindungsmöglichkeit über die Schnittstelle an das Datenverarbeitungssystem, in dem die jeweils aktuellsten Informationen vorhanden sind, ist jederzeit der momentane Stand bei der Auftragsbearbeitung an den an der Ausgabeeinheit angebundenen Monitoren aufrufbar und ersichtlich. Die Anbindung der Monitore an die Ausgabeeinheit erfolgt dabei vorzugsweise über ein lokales Netzwerk (Intranet), so dass der Zugang für alle Mitarbeiter an beliebigen lokalen, über das Netz angebundenen Monitoren im Betrieb ermöglicht wird. Es ist somit keinerlei zusätzliche Verkabelung erforderlich, da eine LAN-Verbindung in einem Betrieb in der Regel bereits vorhanden ist. Durch die reine Graphikdarstellung mit Verzweigungsmöglichkeiten auf tiefere Ebenen durch einfaches Anklicken der jeweiligen interessierenden Fläche – oder entsprechende Berührung der Fläche im Falle von Touch-screen-Monitoren – ergibt sich eine einfachste Bedienung der Vorrichtung.
  • Vorzugsweise ist die Verarbeitungseinheit derart ausgebildet, dass sie die graphische Darstellung der Belegung von Materialbereitstellungsflächen für jeden Auftrag durch Darstellung einer Kette von abgegrenzten Flächen realisiert, von denen in einer Fläche die Auftragsnummer(n) und in einer anderen Fläche eine Belegung aus der Anzahl von Materialbereitstellungsflächen eingetragen sind. Die einzelnen Ketten können dabei zeilenweise oder spaltenweise dargestellt werden. Vorzugsweise sind zusätzlich Informationen über den momentanen Stand der Materialbereitstellung, insbesondere über die Vollständigkeit, über evtl. Fehlteile oder über eine nicht Zeitplan gerechte Bereitstellung, durch farbige Kodierung einer oder mehrerer der dargestellten abgegrenzten Flächen in der graphischen Darstellung implementiert. Durch diese farbliche Darstellung ist der Stand der Bereitstellung für den Bediener jederzeit auf den ersten Blick ersichtlich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung ist die Verarbeitungseinheit so ausgebildet, dass sie die graphische Darstellung der Belegung von Fertigungsflächen durch Darstellung einer Anzahl von abgegrenzten Flächen realisiert, die der Anzahl der Fertigungsflächen entspricht, wobei eine Belegung der Fertigungsflächen durch Angabe des jeweiligen Auftrags in die abgegrenzten Flächen eingetragen ist. Auch diese Darstellung ermöglicht den sofortigen Überblick über die Belegung der zur Verfügung stehenden Fertigungsflächen. In einer Weiterbildung sind zusätzlich Informationen über den momentanen Stand der Fertigung, insbesondere über Störungen mit Einfluss auf das Fertigungsende, durch farbige Kodierung einer oder mehrerer der Flächen in der graphischen Darstellung implementiert. Der Bediener kann somit auch hier auf den ersten Blick mögliche Probleme erkennen.
  • Die Verarbeitungseinheit ist in einer Weiterbildung der vorherigen Ausführungsformen so ausgebildet, dass sie beim Anklicken der abgegrenzten Flächen durch den Bediener an einer graphischen Benutzerschnittstelle, insbesondere an den Monitoren zur Darstellung der Informationen, Zusatzinformationen, insbesondere Auftragsnummer, Sollstart und Sollende, Ist-Start und Ist-Ende oder geplantes Fertigungsende sowie Prozessstörungen, auf einer neuen Seite generiert, die durch die Ausgabeeinheit zur Darstellung auf den ein oder mehreren Monitoren ausgegeben wird. Durch diese Ausgestaltung wird es dem Benutzer ermöglicht, nähere Informationen zu den einzelnen Aufträgen zu erhalten, die ansonsten in der einseitigen graphischen Darstellung des Prozesses nicht ersichtlich sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Verarbeitungseinrichtung ist diese so ausgebildet, dass sie die graphische Darstellung der für Verpackung und Auslieferung wesentlichen Informationen für jeden Auftrag durch Darstellung einer Kette von abgegrenzten Flächen realisiert, in denen die Informationen eingetragen sind. Diese Darstellungsweise ist somit ähnlich der, wie sie in einer Ausgestaltung für die Darstellung der Belegung der Materialbereitstellungsflächen eingesetzt wird. Die wesentlichen Informationen sollten dabei auch eine graphische Information darüber enthalten, ob für eine Einhaltung einer vorgegebenen Lade- und somit Auslieferungszeit ein zusätzlicher Ressourceneinsatz bei dem jeweiligen Auftrag nötig ist. Vorzugsweise wird diese graphische Information durch farbliche Kodierung einer oder mehrerer Flächen implementiert, so dass auch hier der Bediener auf den ersten Blick mögliche Probleme erkennen kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Vorrichtung ist die Verarbeitungseinheit so ausgebildet, dass sie eine zusätzliche Funktion zur graphischen Darstellung von Metriken zu den einzelnen Prozessen aufweist, die durch den Bediener über die graphische Benutzerschnittstelle auswählbar sind. Derartige Metriken können bspw. die Durchlaufzeiten aller Prozesse in einem bestimmten Zeitraum repräsentieren.
  • Die durch die Verarbeitungseinheit erfolgende graphische Aufbereitung der abgerufenen Informationen erfolgt vorzugsweise durch eine graphische Darstellung in einem XML- oder HTML-Format, so dass sie durch entsprechend verbreitete Programme ohne Weiteres darstellbar sind. Die Aufbereitung erfolgt durch die Verarbeitungseinheit dabei in der Weise, dass die Belegung der Materialbereitstellungsflächen für den Prozess Materialbeschaffung, die Belegung der Fertigungsflächen für den Prozess Fertigung und die wesentlichen Informationen für den Prozess Auslieferung jeweils auf einer einzigen Seite graphisch dargestellt werden. Zusätzliche Informationen können durch entsprechendes Anklicken der dafür vorgesehenen Flächen in der Darstellung abgerufen werden, die dann auf einer neuen Seite detailliert dargestellt werden.
  • Die vorliegende Vorrichtung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen nochmals näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Beispiel für den Aufbau der vorliegenden Vorrichtung;
  • 2 ein Beispiel für die graphische Darstellung des Prozesses Materialbeschaffung;
  • 3 ein Beispiel für die graphische Darstellung des Prozesses Fertigung;
  • 4 ein Beispiel für die Darstellung von Zusatzinformationen, die nach Anklicken einer der Fertigungsflächen in der Darstellung der 3 erhalten werden;
  • 5 ein Beispiel für die graphische Darstellung des Prozesses Auslieferung; und
  • 6 ein Beispiel für die graphische Darstellung einer Metrik zu den Prozessen.
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine Ausgestaltung der vorliegenden Vorrichtung in schematisierter Darstellung. Die Vorrichtung – mit der gestrichelten Linie angedeutet – umfasst eine Schnittstelle 1 für die Verbindung mit dem Datenverarbeitungssystem 5 des Fertigungsbetriebes. Die logistikrelevanten Daten werden über diese Schnittstelle 1 vom Datenverarbeitungssystem 5 online empfangen. Die Datenaufbereitung erfolgt über die Verarbeitungseinheit 2, über die ein Bediener über eine graphische Benutzerschnittstelle, die an den Monitoren 4 realisiert wird, die entsprechenden Informationen aus einer Maske auswählen kann. Die Ausgabeeinheit 3 für die graphische Darstellung der von der Verarbeitungseinheit 2 graphisch aufbereiteten Daten ist dabei gleichzeitig als Ein gabeschnittstelle 7 für den Empfang der Eingaben an den graphischen Benutzerschnittstellen ausgebildet.
  • Neue oder geänderte relevante Daten werden vom Datenverarbeitungssystem 5 online über die Schnittstelle 1 in die Verarbeitungseinheit 2 gesendet und dort gespeichert. Wird entsprechende Information von einem Bediener angefordert, so müssen die Daten nicht mehr vom Datenverarbeitungssystem 5 abgerufen werden, so dass ein deutlicher Zeitvorteil resultiert. Die Informationen werden dann graphisch aufbereitet, um eine graphische Darstellung der Belegung der Materialbereitstellungsflächen auf einer Seite zu ermöglichen. Die graphische Darstellung wird über die Ausgabeeinheit 3 auf dem entsprechenden Monitor 4 ausgegeben, an dem diese Daten angefordert wurden. Die dargestellten Graphiken sind alle als HTML- oder XML-Seiten aufgebaut. Der Bediener kann auf den entsprechend auf der Seite dargestellten Schaltflächen auch in die Darstellung der anderen Prozesse Fertigung oder Auslieferung wechseln, oder auch durch Anklicken einer entsprechenden Fläche nähere Informationen zum einzelnen Auftrag oder zum Stand der Bereitstellung/Fertigung/Auslieferung erhalten.
  • 2 zeigt ein Beispiel für die graphische Darstellung der Belegung von Materialbereitstellungsflächen auf dem entsprechenden Monitor. In der Figur sind auf der linken Seite Schaltflächen zu erkennen, über die der Bediener in die Darstellung anderer Prozesse – oder auch einer Metrikdarstellung – wechseln kann. Auf der dargestellten Seite sind zunächst die bisher nicht bereitgestellten Aufträge, d.h. die Fertigungsaufträge (FAUF) auf Abruf untereinander gelistet. Daneben sind mehrere in einer Kette angeordnete abgegrenzte Flächen zu erkennen, wobei jede Kette einem Fertigungsauftrag bzw. Kundenauftrag (KAUF) entspricht. In jeder Kette sind zunächst in der ersten Fläche die Kunden- und Fertigungsauftragnummer aufgelistet. In der nächsten Fläche wird eine Information über den Tag der Bereitstellung und den Systemtyp und in der sich anschließenden Fläche die Nummer der zugehörigen Bereitstellungsfläche für diesen Auftrag angegeben. Die nächste in diesem Beispiel rund ausgebildete Fläche enthält eine farbliche Kodierung, die auf den momentanen Stand der Bereitstellung des jeweiligen Auftrages hinweist. So wird hier durch die farbliche Kodierung bspw. unterschieden, ob der Fertigungsauftrag sich noch im Vorgang der Bereitstellung befindet, ob er bereits vollständig bereitgestellt ist, ob er Fehlteile aufweist oder ob die Bereitstellung nicht dem vorgegebenen Zeitplan entspricht. Die farbige Kodierung ist in der vorliegenden und den nachfolgenden Figuren aus Gründen der Erkennbarkeit in unterschiedlicher Schraffierung dargestellt.
  • Durch Anklicken der Schaltfläche "Make" kann der Benutzer anschließend die Informationen über den Fertigungsprozess abrufen. 3 zeigt eine beispielhafte graphische Darstellung der durch die Verarbeitungseinheit aufbereiteten Information. In dieser Darstellung ist neben der Schaltflächenleiste auf der linken Seite auch der Bereich über die noch in der Bereitstellung befindlichen Aufträge mit der Angabe der Nummer der entsprechenden Bereitstellungsflächen zu erkennen. Die Darstellung ist so farblich kodiert, dass zwischen der vollständigen Bereitstellung, dem noch laufenden Prozess der Bereitstellung, dem Vorhandensein von Fehlteilen, einer nicht dem Zeitplan entsprechenden Bereitstellung oder freien und gesperrten Bereitstellungsflächen unterschieden werden kann. Im rechten größeren Bereich sind die einzelnen abgegrenzten Flächen zu erkennen, die die Fertigungsflächen darstellen. In jeder dieser Flächen sind die entsprechenden Auftragsnummern des zugehörigen Auftrages angegeben. Die Flächen sind dabei farblich kodiert, um zwischen gesperrten Flächen, freien Flächen, belegten Flächen, Flächen, bei denen eine Störung ohne Einfluss auf das Fertigungsende aufgetreten ist, und Flächen, bei denen eine Störung mit Einfluss auf das Fertigungsende aufgetreten ist, unterschieden werden kann. Auf diese Weise sieht der Bediener auf den ersten Blick den momentanen Stand bei der Fertigung. Durch Anklicken eines dieser abgegrenzten Flächen wechselt die Darstellung in eine Darstellung der Details zu dem entsprechenden Fertigungsauftrag, wie dies bspw. in der 4 dargestellt ist. In dieser Darstellung sind die Details des zugehörigen Fertigungsauftrags angegeben. Hierbei sind neben den Daten des Fertigungsauftrags, wie der Kundenauftragsnummer (KAUF), der Fertigungsauftragsnummer (FAUF), dem Soll-Start, dem Soll-Ende, dem Ist-Start, dem geplanten Fertigungsende, dem Kundennamen sowie dem Land, alle Prozessstörungen des entsprechenden Systems sichtbar, wie bspw. Fehlteile, Fehler oder ein nicht dem Zeitplan entsprechender Zustand.
  • 5 zeigt schließlich eine beispielhafte graphische Darstellung für den Prozess Auslieferung, aus der u. a. ersichtlich ist, ob der normale Ressourceneinsatz bei der Verpackung für die Einhaltung der Ladezeit ausreichend ist. Auch in dieser Darstellung wird durch farbige Kodierung einzelner Flächen unterschieden, ob eine Störung vorliegt, so dass das Fertigungsende nicht haltbar ist, ob eine Störung ohne Einfluss auf das Fertigungsende vorliegt oder ob das Fertigungsende im Zeitplan liegt. In einem weiteren Feld wird durch farbige Kodierung vermittelt, ob der Abbautermin im Zeitplan liegt, nicht im Zeitplan liegt oder kritisch ist. Dies betrifft die in der Darstellung runden Felder. Die weiteren Informationen, wie der Kunden- und der Fertigungsauftrag, entsprechende Abbautermine, Ladedaten und Kundentermine wie auch das Land, die Verpackung sowie die Liefernummer, sind in den einzelnen Feldern eingetragen. Auch diese Darstellung sieht für jeden einzelnen Auftrag eine Kette von Feldern vor, wie dies bereits im Zusammenhang mit 2 erläutert wurde.
  • Schließlich zeigt 6 noch ein Ausführungsbeispiel für eine graphische Online-Darstellung von Metriken zu den jeweiligen Prozessen. In dieser Figur ist die Durchlaufzeit der Aufträge für alle Systeme über einen Zeitraum von 1 Jahr dar gestellt, so dass evtl. Problemzeiten sowie die mittlere Durchlaufzeit ersichtlich sind.
  • Für den Betrieb der Vorrichtung kann bspw. an jeder Fertigungsfläche zumindest ein Monitor eingesetzt werden, der mit der Vorrichtung verbunden ist und Details des an der jeweiligen Fertigungsfläche laufenden Fertigungsauftrages anzeigt. Die Anzeige an den einzelnen Monitoren kann selbstverständlich unabhängig voneinander erfolgen, so dass bspw. an einem Monitor der Prozess Materialbeschaffung und an einem anderen Monitor Details eines Fertigungsauftrages angezeigt werden können. Durch Ausgestaltung der Monitore als handelsübliche Monitore mit Touch-Funktion ohne Tastatur und Maus können die genannten Informationen, die über die Monitore allen Mitarbeitern jederzeit zugänglich gemacht werden können, auf einfache Weise und sehr schnell abgerufen werden. Die graphische Darstellung ermöglicht einen schnellen Überblick über den entsprechenden Prozess.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Visualisierung des aktuellen Standes bei der Auftragsbearbeitung in einem Fertigungsbetrieb, mit – einer Schnittstelle (1) zu einem Datenverarbeitungssystem (5), von dem aktuelle Informationen über die Auftragsbearbeitung im Fertigungsbetrieb, die zumindest die Prozesse Materialbeschaffung, Fertigung und Auslieferung umfassen, erhalten werden; – einer Verarbeitungseinheit (2) für die Aufbereitung der aktuellen Informationen aus dem Datenverarbeitungssystem (5) zu zumindest einem von einem Bediener ausgewählten Prozess in graphischer Form, wobei die Aufbereitung in graphischer Form die graphische Darstellung der Belegung von Materialbereitstellungsflächen für den Prozess Materialbeschaffung, der Belegung von Fertigungsflächen für den Prozess Fertigung und für Verpackung und Auslieferung wesentlicher Informationen für den Prozess Auslieferung umfasst; und – einer Ausgabeeinheit (3) zur Ausgabe der aktuellen Informationen zu dem ausgewählten Prozess in der graphischen Darstellung auf einem oder mehreren Monitoren (4).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (2) so ausgebildet ist, dass sie die graphische Darstellung der Belegung von Materialbereitstellungsflächen für jeden Auftrag durch Darstellung einer Kette von abgegrenzten Flächen realisiert, von denen in einer Fläche die Auftragsnummer und in einer anderen Fläche eine Belegung von Materialbereitstellungsflächen eingetragen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (2) so ausgebildet ist, dass sie Informationen über den momentanen Stand der Materialbe reitstellung, insbesondere über Vollständigkeit, Fehlteile und eine nicht Zeitplan gerechte Bereitstellung, durch farbige Kodierung einer oder mehrerer der abgegrenzten Flächen in die graphische Darstellung implementiert.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (2) so ausgebildet ist, dass sie die graphische Darstellung der Belegung von Fertigungsflächen durch Darstellung einer Anzahl von abgegrenzten Flächen realisiert, die der Zahl der Fertigungsflächen entspricht, wobei eine Belegung der Fertigungsflächen durch Angabe des jeweiligen Auftrags in die abgegrenzten Flächen eingetragen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (2) so ausgebildet ist, dass sie Informationen über den momentanen Stand der Fertigung, insbesondere über Störungen mit Einfluss auf das Fertigungsende, durch farbige Kodierung einer oder mehrerer der Flächen in die graphische Darstellung implementiert.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (2) so ausgebildet ist, dass sie beim Anklicken der abgegrenzten Flächen durch einen Benutzer an einer graphischen Benutzerschnittstelle Zusatzinformationen, insbesondere Auftragsnummern, Soll-Start und Soll-Ende, Ist-Start und Ist-Ende oder geplantes Fertigungsende und Prozessstörungen, auf einer neuen Seite generiert, die durch die Ausgabeeinheit (3) zur Darstellung auf den ein oder mehreren Monitoren (4) ausgegeben wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (2) so ausgebildet ist, dass sie die graphische Darstellung der für Verpackung und Auslieferung wesentlichen Informationen für jeden Auftrag durch Darstellung einer Kette von abgegrenzten Flächen realisiert, in denen die Informationen eingetragen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die graphische Darstellung der für Verpackung und Auslieferung wesentlichen Informationen eine graphische Information darüber enthält, ob für eine Einhaltung einer vorgegebenen Ladezeit ein zusätzlicher Ressourceneinsatz nötig ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (2) so ausgebildet ist, dass sie die graphische Information durch farbliche Kodierung einer oder mehrerer Flächen in die graphische Darstellung implementiert.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (2) so ausgebildet ist, dass sie eine Funktion zur graphischen Darstellung von Metriken zu den Prozessen aufweist, die durch den Bediener auswählbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (2) so ausgebildet ist, dass sie die graphische Darstellung im XML- oder HTML-Format erzeugt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (3) mit den einen oder mehreren Monitoren (4) über ein Netzwerk (6) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Monitore (4) eine Touch-Funktion als graphische Benutzerschnittstelle aufweisen, über die der Bediener die Vorrichtung bedienen kann.
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