DE411558C - Verfahren zur Aufnahme und Vorfuehrung von Kinematogrammen in natuerlichen Farben - Google Patents

Verfahren zur Aufnahme und Vorfuehrung von Kinematogrammen in natuerlichen Farben

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DE411558C DEM77338D DEM0077338D DE411558C DE 411558 C DE411558 C DE 411558C DE M77338 D DEM77338 D DE M77338D DE M0077338 D DEM0077338 D DE M0077338D DE 411558 C DE411558 C DE 411558C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film
    • G03B33/08Sequential recording or projection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

Zur Aufnahme und Vorführung von Kinematogrammen in natürlichen Farben sind bereits Einrichtungen und Verfahren vorgeschlagen worden, bei welchen unter Anwendung von Farbenfiltern untereinander verschiedene Bildernegative hergestellt und die von diesen hergestellten Teilbilderpositive unter Anwendung von Farbenfiltern verschieden lange projiziert werden. Trotz der komplizierten Ausbildung der Einrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren konnte bisher insbesondere das störende Durcheinanderflimmern der einzelnen Farben nicht beseitigt und somit keine naturwahre Farbwirkung erzielt werden.
Nach der Erfindung werden die Teilbilderpositive durch den roten Grundfarbenfilter am kürzesten, durch den grünen Grundfarbenfilter mittellang und durch den blauen Grundfarbenfilter am längsten nacheinander projiziert. Durctudiese eigenartige Anpassung der Projektionsdauer der einzelnen Grundfarbenteilbilder an die Empfindlichkeit des menschlichen Auges für die verschiedenen Grundfarben wird bei der Vorführung eine der Farbenetnpfindlichkeit des menschlichen Auges vollkommen Rechnung tragende Farbmischung und somit eine homogene, naturwahre Bildwirkung erzielt.
Bei der Durchführung des Verfahrens wird zweckmäßig ein Filter verwendet, der außer den untereinander ungleich großen Farbflächen und den ungleich großen Abdeckflächen noch an sich bekannte Aufhellflächen
und ebenfalls an sich bekannte Abdunkelflächen im Bereiche der Grundfarbenflächen trägt. Die Aufhellflächen lassen einen das Flimmern zerstörenden Lichtimpuls durch, und die Abdunkelflächen verlängern die Projektionsdauer der einzelnen Teilbilder auf das zulässige Höchstmaß, ohne die Farbwirkung zu zerstören.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Abb. ι zeigt ein, Abb. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Filterscheibe in Ansicht. —
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. ι stellt 6o das Objektiv eines Vorführungsapparates und üi die übliche Yerschlußscheibe dar. Diese weist drei Belichtungssegmente 62 auf und sitzt auf einer Achse 03, die in an sich bekannter Weise mit dem Triebwerk des Vorführungsapparates gekuppelt ist. Vor dem Objektiv 60 ist eine mit ungleich großen GrundfarbenseKCoreu 70, Ji, J^ ausgebiauete Filterscheibe y angebracht. Diese sitzt auf einer Achse 73, die durch irgendein Zwischengetriebe zwangläufig mit dem Triebwerk des \ orführungsapparaies, beispielsweise mit der Achse 03 gekuppelt ist. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Scheiben öl und y ist gleich 1:3, d. h. bei drei Umdrehungen der Verschlußscheibe vollführt die Filterscheibe y eine Umdrehung.
Die Filterscheibe weist einen kleinstenFarbfiltersektor 70 von roter, einen mittelgroßen Farbfiltersektor 71 von grüner und einen größten Farbnitersektor 72 von blauer l· ai be auf. Das Verhältnis der Farbfiltersektoren zueinander kann verschieden sein. Besonders günstige Resultate lassen sich erzielen, wenn die Zentriwinkel der Farbensektoren rot, grün, blau annähernd im Verhältnis von 20 : 51 : 94 -- steljen. Zwischen den ungleich großen GrundfarbenSektoren 70, 71, 72 sind untereinander ungleich große Abdecksektoren 80, 81, 82 vorgesehen. Hierbei befindSt^sieiLzwischen dem roten und grünen FarbensektorySy^u: jder kleinste Abdecksektor 80, zwischen dein* grünen und blauen Farbensektor 71, 72 der mittelgroße Abdecksektor 81 und zwischen dem blauen und roten Farbensektor 72, 70 der größte Abdecksektor 82. Die Abdecksektoren sind lichtundurchlässig.
Bei der Wiedergabe werden die durch den roten, grünen und blauen Grundfarbenfilter aufgenommeneu Teilbilder mit Hilfe der verschieden großen Grundfarbensektoren verschieden lange projiziert, und zwar das rote Teilbild durch den roten Grundfarbenfilter am kürzesten, das grüne Teilbild durch den grünen Grundfarbenfilter mittellange und das blaue Teilbild durch den blauen Grundfarbenfilter am längsten. Da die einzelnen Farben-Sektoren des Vorführungsfilters hinsichtlich ihrer Größe genau der verschiedenen Farben-' empfindlichkeit des menschlichen Auges angepaßt sind, werden bei der Wiedergabe naturwahre Bildwirkungen erzielt, die sich dem Auge so darstellen, wie es sie in der Natur zu sehen gewohnt ist.
Bei dem Ausfülirungsbeispiel gemäß Abb. 2 weist der Vorführungsfilter außer den Grund- je farbensektoren 70, 71, 72 und den Abdecksektoren 80, 81, 82 noch Abdunkelflächen 90, 91 und eine Aufhellfläche 92 auf. Die Abdunkelflächen 90, 91 verfolgen den Zweck, das ! jeweils zu pro j izierende Teilbild vor oder nach { der Projektion in der betreffenden Grundfarbe noch in einer die Farbenmischung und die farbige Bildwirkung nicht störenden neutralen Farbe auf den Projektionsschirm zu projizieren. Die Aufhellfläche 92 verfolgt den Zweck, während oder nach einer Projektion eines Teilbildes in der betreffenden Filterfarbe einen das Flimmern zerstörenden Lichtimpuls durch die Filterscheibe durchzulassen.
Die /,ahl der Abdunkelflächen und die Zahl der Aufhellflächen sowie ihre Anordnung und Ausgestaltung kann beliebig sein. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zwei Abdunkelflächen 90, 91 vorgesehen, die in der Bewegungsrichtung des Farbenfilters y den roten und grünen Grundfarbenflächen 70, 71 vor- oder nachgeschaltet sind. Der dargestellte Vorführungsfilter weist eine einzige Aufhellfläche auf, die im Bereiche der größten und dunkelsten, also der blauen Farbfläche J2 augebracht ist. Die Größe der Abdunkelflächen 90, 91 ist so gewählt, daß die Summe der Abdunkelfläche 90 und der zugehörigen Farbfläche 70 gleich der Summe der Farbfläche 71 und der Abdunkelfläche 91 ist und beide Summen einzeln für sich wieder annähernd gleich sind der größten Farbfläche 72.
Die Ausbildung der Farbflächen 70, 71, 72, der Abdeckflächen 80, 81, 82, der Abdunkelflächen 90, 91 und der Aufhellfläche 92 richtet sich nach der Art der Filterausbildung und -der Filterbewegung. Bei dem AusführungsbeispIeijHbeLiyelchem der Filter aus einer auf der Achse 73~BSresiigten Kreisscheibe besteht, sind die Farbflächen, die^^Afedegkflächen, die Abdunkelflächen und die Aufheffilächen als Sektoren ausgebildet. An den blauen Farbensektor 72 mit zugehörigem Aufhellsektor 92 schließen sich unter Zwischenschaltung der Abdecksektoren 81, 82 die Abdunkelsektoren 90, 91 und an diese die mit diesen Abdunkelsektoren kombinierten Farbensektoren 70, 71 an, wobei zwischen den lezteren Farbensektoren der dritte Abdecksektor 80 sich befindet.
Als Abdunkelsektoren 90, 91 haben sich iao Graugläser, engmaschige Drahtgitter o. dgl. bewährt. Als Material für die Aufhellfläche

Claims (10)

kann mattes Glas mit Vorteil verwendet werden. Es ist jedoch, ohne die Farbenmischung und die Bildwirkung in irgendeiner Weise zu schädigen, auch möglich, die Aufhellflächen aus einem anderen durchscheinenden Baustoff herzustellen. Wichtig ist nur, daß die Aufhellfläche oder die Aufhellfläclien an einer Stelle angebracht sind, die zufolge der eigenartigen Gruppierung der Farbflächen, Abdeckflächen und Abdunkelflächen ein plötzliches, kurzes Aufhellen des Bildes ermöglichen. Derartige Stellen sind insbesondere im Bereiche der dunkelsten Grundfarbe gelegen. Der Filter gemäß Abb. 2 ist, wie Versuche bestätigt haben, besonders geeignet, bei der Vorführung der einzelnen Teilbilder eine der Farbenempiiiidlichkeit des menschlichen Auges Rechnung tragende Farbmischung und homogene, naturwahre Bildwirkung zu erzielen. Außerdem gewährleistet dieser Farbenfilter auch eine bessere Lichtausnutzung, da — mit Ausnahme der für die Fortschaltung des Films unbedingt notwendigen Abdeckflächen — die ganze den Strahlengang des Objektivs passierende Fläche des Filters für Projektionszwecke ausgenutzt wird. Schließlich vermindert der Filter auch das Flimmern des vorgeführten Bildes durch lairze Aufhellung der laugen Dunkelpausen während der Vorführung. Paten i-An Sprüche:
1. Verfahren zur Aufnahme und Vorführung von Kinematogrammen in natürlichen Farben, bei dem unter Anwendung von Farbenfiltern untereinander \-erschiedene Teilbilder hergestellt und die Teilbilderpositive unter Anwendung von Farbenfiltern verschieden lange projiziert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbilderpositive durch den roten Grundfarbenfilter am kürzesten, durch den grünen Grundfarbenfilter mittellange und durch den blauen Grundfarbenfilter am längsten nacheinander projiziert werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheibe (y) des Vorführungsapparates mit einem roterL Grundfarbensektor (70) kleinen Zentriwinkels, mit einem grünen Grundfarbensektor (71) von größerem und mit einem blauen Grundfarbensektor (72) vom größten Zentriwinkel ausgestattet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem kleinsten — roten — Farbensektor (70) und dem mittelgroßen — grünen — Farbensektor iji) liegende Abdecksektor [So) den kleinsten Zentriwinkel, der zwischen dem mittelgroßen — grünen — und größten — blauen — Farbensektor {72) liegende Abdecksektor {81) einen mittelgroßen und der zwischen dem größten und kleinsten Farbensektor liegende Abdecksektor (82 J den größten Zentriwinkel hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, da- ■ durch gekennzeichnet, daß die Zentriwinkel der roten, grünen und blauen Sektoren der Filterscheibe annähernd im Verhältnis von 20 : 51: 94 stehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheibe (y) außer den Farbflächen (70, 71, 72j und den i\b deckflächen (80, 81, 82) noch an sich bekannte Aufhellflächen (92J — aus Mattglas o. dgl. — hat, die einen das Flimmern zerstörenden Lichtimpuls durchlassen.
ö. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheibe ^y) außer den Farbflächen (70, 71, yz), Abdeckflächen (80, 81, 82) und Aufhellflächen (92) noch an sich ebenfalls bekannte Abdunkelflächen (90, 91) im Bereich der Grundfarbenflächen hat.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdunkelflächen (90, 91) den go kleineren Farbflächen, also den roten und grünen Farbflächen (,70, 71J in der Bewegungsrichtung des Filters vor- oder nachgeschaltet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhellflächen (92) im Bereiche der größten Farbfläche (72J angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Winkelsumme der zwischen je zwei Abdeckflächen aneinanderstoßenden Färb- und Abdunkelflächen (70, 90 und 71] 91) annähernd gleich ist dem Zentriwinkel der größten Farbflache (72).
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhellfläche (92) unmittelbar neben dem Farbfilter'von größtem Zentriwinkel (72) liegt, und daß sich daran beiderseits unter Zwi- no schenschaltung von Abdeckflächen (81, 82) die Abdunkelflächen (90, 91) anschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM77338D 1922-04-11 1922-04-11 Verfahren zur Aufnahme und Vorfuehrung von Kinematogrammen in natuerlichen Farben Expired DE411558C (de)

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