DE4115440A1 - Verfahren zur steuerung einer anzeigevorrichtung - Google Patents
Verfahren zur steuerung einer anzeigevorrichtungInfo
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- G09G5/36—Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
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- G09G5/399—Control of the bit-mapped memory using two or more bit-mapped memories, the operations of which are switched in time, e.g. ping-pong buffers
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit von
Anzeigevorrichtungen wird allgemein auf dem
Gebiet der Dokumenten- und Bildverarbeitungs
systeme wie der Büroautomatisierungssysteme
und der Graphikverarbeitungssysteme wie der
CAD/CAM (computerunterstütztes Entwerfen und
Fertigen)-Systeme gefordert. Insbesondere auf
dem Gebiet von CAD/CAM-Systemen, die eine
Hochgeschwindigkeitssimulation und dergleichen
durchführen, wurden verschiedene Versuche zur
Erhöhung der Geschwindigkeit unternommen. Von
den bekannten Beschleunigungsverfahren wird das
Prozeßverteilungsverfahren in weitem Umfang ange
wendet und eine Untersuchung und ein realisierbares
Beispiel für eine graphische Anzeige vom Ver
teilungstyp sind offenbart in "TRANSPUTER TECHNICAL
NOTES", INMOS Limited, Prentice Hall, 1989, S. 170-204:
"A transputer based distributed graphic display".
Darüber hinaus erfolgt bei den neueren Hoch
geschwindigkeits-Graphikverarbeitungsstationen
und dergleichen die Beschleunigung des Dar
stellungsvorganges durch Teilung eines Rahmen
speichers.
Obgleich bei diesen bekannten Anzeigevorrichtungen
die Beschleunigung durch die Verteilungstechnik
realisiert werden kann, besteht jedoch ein
Problem dahingehend, daß die Hardware eine feste
Ausbildung besitzt, die nicht notwendigerweise
optimal ist für die CAS/CAM-Anwendung, die ver
schiedene Ausdrücke benötigt. Als graphische An
wendungen im CAD/CAM-Bereich gibt es beispielsweise
die komplizierte dreidimensional geformte Dunkel
tönungsanzeige und die zweidimensional ausgebildete
Hochgeschwindigkeits-Animationsanzeige. Die erst
genannte Anzeige ist mit einer schweren Be
rechnungslast für die Vorverarbeitung wie die
Koordinatentransformation und die Berechnung der
Oberflächenhelligkeit behaftet und die zweitge
nannte Anzeige trägt eine schwere Last für die
ausgangsseitige Verarbeitung wie eine Bildüber
tragung auf einem Rahmenspeicher. Um eine Be
schleunigung beider Anzeigen in der graphischen
Arbeitsstation oder dergleichen zu versuchen,
wird in der vorhergehenden Stufe eine Mehrzahl
von Rechenprozessoren über Leitungen miteinander
gekoppelt und in der Ausgangsstufe wird ein
Rahmenspeicher in Bereiche unterteilt, von denen
jeder mit einem Schreibprozessor verbunden ist.
Folglich ist das System mit einer Anzahl von
Prozessoren ausgestattet, wie in Fig. 9 darge
stellt ist, wodurch es sehr aufwendig und mit hohen
Kosten verbunden ist. Fig. 9 zeigt zur Durch
führung von Berechnungen dienende Prozessoren
EP, Speicher MEM, als Anzeigendatenschreibvor
richtungen dienende Prozessoren DP und Rahmen
speicher FMEM.
Zusätzlich tritt im Fall der Durchführung der
vorbeschriebenen Anwendungen ein Problem hin
sichtlich der Prozessorwirksamkeit infolge einer
Abweichung der Verarbeitungslast auf.
Die vorliegende Erfingung zielt auf die Bewältigung
dieser Probleme ab und ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Steuerverfahren für eine Anzeige
vorrichtung anzugeben, das wirksam für ver
schiedene CAD/CAM-Graphikanwendungen einsetzbar ist.
Gemäß der Erfindung weist ein Steuerverfahren
für eine Anzeigevorrichtung eine Mehrzahl von
Rahmenspeichern, von denen jeder Daten für die
Anzeige auf einem Anzeigeabschnitt enthält, eine
oder mehrere mit den Rahmenspeichern gekoppelte
Anzeigedatenschreibvorrichtungen und eine Ausgangs
logik zur Ausgabe der Anzeigedaten aus den
Rahmenspeichern auf, wobei selektiv eine Umschaltung
durchgeführt wird zwischen einer Betriebsart,
in der eine Verbindung von den Rahmenspeichern
zur Ausgangslogik hergestellt wird durch Ver
bindung eines einzelnen Rahmenspeichers mit der
Ausgangslogik, einer Doppelpuffer-Betriebsart,
in der ein Paar von Rahmenspeichern in der Zeit
des Vertikalrücklaufintervalls geschaltet wird,
und einer Betriebsart, in der eine Mehrzahl von
Rahmenspeichern in der Zeit des Horizontal
rücklaufintervalls geschaltet wird.
Das heißt, gemäß einem Steuerverfahren für eine
Anzeigevorrichtung mit Prozessoren, die als
eine Mehrzahl von Anzeigeschreibvorrichtungen
oder Berechnungsvorrichtungen dienen, einer
Mehrzahl von hiermit gekoppelten Rahmenspeichern
und einem Anzeigeabschnitt ist die Verbindung
zwischen den Rahmenspeichern und eine Ausgangs
logik softwaremäßig flexibel schaltbar, und
eine Verbindungs-Betriebsart wird in Abhängig
keit von den Erfordernissen der vorbeschriebenen
unterschiedlichen Anwendungen ausgewählt, wo
durch eine wirksame Verwendung der vorgegebenen
Hardware möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Blockschaltbilder zur Erläuterung
eines Steuerverfahrens für
Anzeigevorrichtungen gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 das Blockschaltbild der Hardware
zur Realisierung der Betriebsarten
umschaltung, und
Fig. 5 bis 8 Darstellungen zur Erläuterung von
Ausgangsaktivierungssignalen, die
von einer Rahmenumschaltsteuervor
richtung erzeugt werden, um die in
Fig. 1 bis 3 gezeigten Anordnungen
zu realisieren.
Obwohl die Anwendung der Erfindung mit unter
schiedlichen logischen Anordnungen möglich ist,
wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, erfolgt
die Beschreibung anhand des Falles der Verwendung
von sechs Prozessoren. In den Fig. 1 bis 3 sind
zur Berechnung dienende Prozessoren EP, Speicher
MEM, als Anzeigedatenschreibvorrichtungen dienende
Prozessoren DP und Rahmenspeicher FMEM dargestellt.
Unter Berücksichtigung des Lastausgleichs werden
diese Anordnungen für die vorgenannte komplizierte
dreidimensional geformte Dunkeltönungsanzeige
und die zweidimensional ausgebildete Animations
anzeige verwendet. Bei der dreidimensional ge
formten Dunkeltönungsanzeige nach Fig. 1 sind
fünf als Berechnungsvorrichtungen dienende
Prozessoren der schwer belasteten Vorverarbeitung
zugeordnet und ein Prozessor ist der Anzeige
datenschreibverarbeitung zugeordnet, die im
Vergleich zur Vorverarbeitung weniger belastet
ist. Wenn weiterhin ein dreidimensionaler Dunkel
tönungsalgorithmus verwendet wird, wo die Last
der Anzeigedatenschreibverarbeitung im Vergleich
damit oder der Verwendung des Doppelpuffers
relativ schwer ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist,
dann werden vier zur Berechnung dienende
Prozessoren der Vorverarbeitung und zwei Prozessoren
der Anzeigedatenschreibverarbeitung zugeordnet.
Im Fall der Verwendung des Doppelpuffers ist
ein Rahmenspeicher mit der Ausgangslogik gekoppelt,
so daß die Anzeigedaten in den anderen Rahmen
speicher geschrieben werden. Während des Vertikal
rücklaufintervalls, das der Vollendung des
Schreibvorganges folgt, werden diese Rahmenspeicher
umgeschaltet, wodurch eine flimmerfreie und glatte
Animation möglich ist. Hier kann der Prozessor auf
der Rahmenspeicherseite für die Anzeigeverarbeitung
auch als Berechnungsvorrichtung verwendet werden.
Schließlich können im Fall der zweidimensionalen
Bildanimation, bei der die Last der Schreibver
arbeitung groß ist, wie Fig. 3 zeigt, zwei
Prozessoren den Berechnungsvorgängen und vier
Prozessoren der Anzeigedatenschreibverarbeitung
zugeordnet sein. Wenn die Anzeigedatenschreib
vorrichtungen, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt,
verteilt sind, für den Fall, daß der Rahmenspeicher
für die Anzeige bei jeder Horizontaloperation
umgeschaltet wird (beispielsweise), kann der
erforderliche Schreibbereich bis auf 1/2 (Fig. 2)
oder 1/4 (Fig. 3) herabgesetzt werden, wodurch
die Schreiblast vermindert wird. Wie beschrieben
wurde, ist die Anordnung gemäß der Erfindung
flexibel umschaltbar entsprechend den Lastver
änderungen bezüglich der Berechnungen in der Vor
verarbeitung und der Anzeigedatenschreibverarbeitung,
wodurch die Realisierung einer Anzeigevorrichtung
mit einer hohen Prozessorwirksamkeit ermöglicht
wird.
Als nächstes folgt eine Beschreibung hinsichtlich
einer Hardware-Anordnung zur Durchführung der
flexiblen Umschaltoperation. Fig. 4 zeigt ein
Ausführungsbeispiel zu deren Realisierung, bei
dem verwendet werden: Prozessoren 1; Adressen
umschalter 2; Rahmenspeicher 3a bis 3d, von
denen jeder einen Doppelanschluß-Speicher mit
einem seriellen Bildausgang aufweist; eine
Kathodenstrahlröhren-Steuereinheit 4 zur Erzeugung
von Anzeigeadressen für die Rahmenspeicher 3a
bis 3d; eine Ausgangslogik 5; eine Rahmenumschalt-
Steuervorrichtung 6, die ein wesentliches Element der
Erfindung darstellt; Adressenbusse 10 für die
Prozessoren 1; ein Anzeigeadressenbus 11 für
die Steuereinheit 4; Adressenbusse 12, die von
den Adressenumschaltern 2 ausgewählt und mit
den Rahmenspeichern 3a bis 3d gekoppelt werden;
Datenbusse 13, von denen jeder einen Prozessor 1
mit einem der Rahmenspeicher 3a bis 3d koppelt;
ein Anzeigeausgangsbus 14 für die Verbindung
zwischen den seriellen Ausgängen der Rahmen
speicher 3a bis 3d und der Ausgangslogik 5;
Adressenbusauswahlsignale 20 bis 23 zur Steuerung
des Umschaltvorganges zwischen den Adressenbussen
10 von den Prozessoren 1 und dem Adressenbus 11
von der Steuereinheit 4; und Ausgangsaktivierungs
signale 30 bis 33 zur Steuerung der seriellen
Ausgänge der Rahmenspeicher 3a bis 3d. Obgleich
in Fig. 4 zwei der erwähnten Prozessoren 1 und
die Kommunikationswege zwischen den Prozessoren
1 und andere Bausteine nicht dargestellt sind,
um die Anordnungen in den Fig. 1 bis 3 zu reali
sieren, können zwei Prozessoren fest für die
Durchführung von Berechnungen vorgesehen sein,
und für die logische Verbindung ist es möglich,
wenn ein Prozessor wie der in "TRANSPUTER TECHNICAL
NOTES", INMOS Limited, 1989, S. 170-204, offenbarte
Transputer verwendet wird, leicht die Umschaltungen
der Anordnung mittels einer Software vorzunehmen,
wie in dem Dokument beschrieben ist. Hier erfolgt
die Beschreibung nur anhand von vier Prozessoren
in bezug auf die selektive Verbindung zwischen
den Rahmenspeichern und der Ausgangslogik.
In den Fig. 5 bis 8 sind Ausgangssteuersignale
(Ausgangsaktivierungssignale) 30 bis 33 gezeigt,
die die seriellen Ausgänge der Rahmenspeicher gemäß
den Bedingungen der positiven Logik steuern
(hoher Signalpegel (H): Aktivieren; niedriger
Signalpegel (L): Deaktivieren).
Um in dem Blockschaltbild nach Fig. 4 die
in Fig. 1 dargestellte Verbindung zu realisieren,
hat, wie in Fig. 5 gezeigt ist, nur das Ausgangs
steuersignal 30 ständig den hohen Signalpegel
H und die Ausgangssignale 31 bis 33 haben immer
den niedrigen Signalpegel L. Weiterhin wird nur
das Adressenauswahlsignal 20 in Abhängigkeit
von der Anzeigezeit gesteuert und die Adressen
auswahlsignale 21 bis 23 werden immer so gesteuert,
daß sie die Verbindung der Adressenbusse 10
von den Prozessoren 1 bewirken. Somit ist nur
der Rahmenspeicher 3a als ein Rahmenspeicher
geschaltet und die anderen Prozessoren 1 werden
nur als Berechnungsvorrichtungen verwendet.
Bei den in Fig. 2 gezeigten Verbindungen wird für
den Fall der Verwendung des Doppelpuffers, wie
zum Beispiel in Fig. 6 gezeigt ist, der Umschalt
vorgang zwischen dem hohen und niedrigen Signal
pegel für die Signale 30 und 31 zum Zeitpunkt
des Vertikalrücklaufstrichs nach Beendigung der
Aktualisierung der Anzeige bewirkt. Abhängig von
diesem Vorgang werden die Adressenauswahlsignale
20 und 21 während der Anzeigezeit gesteuert,
wodurch die Rahmenspeicher 3a und 3b zum Zeit
punkt des Vertikalrücklaufstrichs schaltbar sind.
Bei den in Fig. 2 gezeigten Verbindungen werden
für den Fall der Verteilung des Rahmenspeichers,
wie beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist, die
Signale 30 und 31 zum Zeitpunkt jedes Horizontal
rücklaufintervalls umgeschaltet. Entsprechend dem
Umschaltvorgang werden die Adressenauswahl
signale 20 und 21 während der Anzeigezeit ge
steuert, wodurch die Zuteilung eines Bildes
bei jeder Horizontalabtastlinie zu fünfzig-fünfzig
gemacht wird und daher kann die für das Schreiben
erforderliche Last bis auf 1/2 gesenkt werden.
Um die Verbindung gemäß Fig. 3 zu realisieren,
werden, wie zum Beispiel Fig. 8 zeigt, die
Ausgangssteuersignale 30 bis 33 so ausgebildet,
daß sie der Reihe nach den hohen Signalpegel
annehmen und die jeweils anderen Signale den
niedrigen Signalpegel aufweisen. Entsprechend
diesem Vorgang werden die Adressensteuersignale
20 bis 23 während der Anzeigezeit gesteuert.
Auf diese Weise erfolgt die Zuteilung eines
Schirms jeweils zu 1/4 bei jeder Horizontalabtast
linie, wodurch eine Abnahme der Schreiblast bis
auf 1/4 möglich ist.
Wie vorbeschrieben ist, ist es mit dem von der
Rahmenumschalt-Steuervorrichtung 6 erzeugten
einfachen Steuersignal möglich, ein derartiges
flexibles Umschalten der Anordnung durchzuführen;
bei Verwendung der bestehenden Hardware-Elemente
ist es eine extrem einfache Technik, ein solches
Signal bei der Zeitgabe der Kathodenstrahlröhren-
Steuereinheit und unter der Software-Steuerung
der Prozessoren zu erzeugen, und daher ist eine
genauere Beschreibung hiervon nicht erforderlich.
Wie hinsichtlich der Verwendung des Doppelpuffers
unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde,
obgleich es im Fall der Fig. 1 durch das Umschalten
des Rahmenspeichers realisiert wird, wenn in
Fig. 2 der Rahmenspeicher verteilt wird, ent
sprechend in Fig. 3, kann die Realisierung
auch mit einem Verfahren zur Änderung der
Rahmenspeicheradresse für den Beginn der Anzeige
erfolgen. Weiterhin ist es unnötig zu sagen,
daß hinsichtlich der Anzahl der Prozessoren
und der Rahmenspeicher keine Begrenzungen
bestehen.
Wie dargelegt wurde, ist es durch die Verwendung
des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens für eine
Anzeigevorrichtung möglich, die eingesetzten
Mittel wie die Prozessoren flexibel und wirksam
in bezug auf verschiedene Anwendungen zu benutzen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung einer Anzeigevor
richtung, bei dem eine Mehrzahl von
Rahmenspeichern zum Halten von Daten für
die Anzeige auf einem Anzeigeabschnitt
dient, eine oder mehrere Anzeigedaten
schreibvorrichtungen mit den Rahmenspeichern
gekoppelt werden und eine Ausgangslogik
zur Ausgabe der Anzeigedaten in den Rahmen
speichern zu dem Anzeigeabschnitt vorgesehen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Rahmenspeicher (3a bis
3d) zu der Ausgangslogik (5) selektiv her
gestellt wird mittels einer Umschaltung
zwischen einer Betriebsart zur Verbindung
eines der Rahmenspeicher mit der Ausgangs
logik, einer Doppelpuffer-Betriebsart zur
Umschaltung von zwei der Rahmenspeicher in
der Zeit der Vertikalrücklaufintervalle und
einer Betriebsart zur Umschaltung der Mehrzahl
von Rahmenspeichern in der Zeit der Horizontal
rücklaufintervalle.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmenspeicher einen serielle
Signale für einen Bildausgang erzeugenden
Doppelanschluß-Speicher aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß irgendeiner aus einer Mehrzahl
von vorher zur Verfügung gestellten Prozessoren
(1) als Anzeigedatenschreibvorrichtung ver
wendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmenspeicher bei der
Doppelpuffer-Betriebsart als Doppelpuffer
verwendet wird, einer der Rahmenspeicher
mit der Ausgangslogik verbunden wird und
der Anzeigedatenschreibvorgang für den
anderen Rahmenspeicher durchgeführt wird,
und daß die Rahmenspeicher während des
nächsten Vertikalrücklaufintervalls nach
Beendigung des Schreibvorgangs umgeschaltet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Umschaltvorgang zwischen
den jeweiligen Betriebsarten software
mäßig durchgeführt wird.
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