DE4115437A1 - Projektions-kathodenstrahlroehre - Google Patents
Projektions-kathodenstrahlroehreInfo
- Publication number
- DE4115437A1 DE4115437A1 DE4115437A DE4115437A DE4115437A1 DE 4115437 A1 DE4115437 A1 DE 4115437A1 DE 4115437 A DE4115437 A DE 4115437A DE 4115437 A DE4115437 A DE 4115437A DE 4115437 A1 DE4115437 A1 DE 4115437A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cathode ray
- ray tube
- front panel
- interference film
- optical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/89—Optical or photographic arrangements structurally combined or co-operating with the vessel
- H01J29/896—Anti-reflection means, e.g. eliminating glare due to ambient light
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/10—Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
- H01J29/18—Luminescent screens
- H01J29/24—Supports for luminescent material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2229/00—Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
- H01J2229/89—Optical components associated with the vessel
- H01J2229/8913—Anti-reflection, anti-glare, viewing angle and contrast improving treatments or devices
- H01J2229/8918—Anti-reflection, anti-glare, viewing angle and contrast improving treatments or devices by using interference effects
Landscapes
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Projektions-Kathoden
strahlröhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 46 42 695 ist ein Verfahren zur
Erhöhung des niedrigen Wirkungsgrades der Sammlung
eines Lichtstroms in eine Projektionslinseneinheit
von jeweiligen monochromatischen Projektions-
Kathodenstrahlröhren in einem Fernsehgerät vom
Projektionstyp bekannt.
In der Praxis wird in einer gewöhnlichen Kathoden
strahlröhre, obwohl der von einem Leuchtstoffschirm
emittierte Lichtstrom nahezu ein sogenannter perfekt
diffuser Lichtstrom ist, von diesem Lichtstrom nur
der Bereich mit einem Streuungswinkel von +/-30°
in die Projektionslinseneinheit konvergiert und
als wirksam verwendet, während der verbleibende
Lichtstrom unbeachtlich ist.
Dieser unbeachtliche Lichtstrom wird durch einen
Röhrenspiegel reflektiert und stellt ein Streulicht
dar, das den Kontrast des projezierten Bildes ver
schlechtert. Das in der US-PS 46 42 695 offenbarte
Verfahren zielt darauf ab, diesen Nachteil zu ver
meiden, wodurch es möglich ist, die Helligkeit eines
Bildes auf einem Schirm eines Fernsehgerätes vom
Projektionstyp zu erhöhen durch Umwandlung des
Lichtstroms in den überschüssigen 30% des gesamten
Lichtstroms, der von einem Emissionspunkt auf dem
Leuchtstoffschirm in einem Kegel mit einem Divergenz
winkel von +/-30° emittiert wird.
Diesem Ziel dient auch die in der japanischen Patent
veröffentlichung Nr. 60-2 57 043 offenbarte Projektions-
Kathodenstrahlröhre mit einer Mehrzahl von optischen
Mehrschichtinterferenzfilmen, die aus einer Mehrzahl
von abwechselnd übereinanderliegenden Schichten
aus Filmen mit einem hohen Brechungsindex und einem
niederigen Brechungsindex zusammengesetzt sind.
Es wird die Verwendung eines Mehrschichtinterferenz
films vorgeschlagen, der aus sechs Schichten mit
hohem Brechungsindex, die aus Tantaloxid (Ta2O5)
gebildet sind, und Schichten mit niedrigem Brechungs
index aus Siliziumoxid (SiO2) besteht. Hiermit ist
es möglich, eine Winkelverteilung der Helligkeit
im Lichtstrom des Leuchtstoffschirms zu realisieren,
und folglich kann eine Projektions-Kathodenstrahl
röhre von hoher Qualität erhalten werden.
Jedoch haben diese bekannten Lösungen die folgenden
zwei Nachteile.
Insbesondere bei der zuletzt beschriebenen Kathoden
strahlröhre besteht trotz der erwähnten Vorteile ein
solcher Nachteil, daß der von der Projektions-
Kathodenstrahlröhre mit dem Mehrschichtinterferenz
film emittierte Lichtstrom mit zunehmender Betriebs
zeit stärker abnimmt im Vergleich zu der Ver
schlechterung bei einer Projektions-Kathodenstrahl
röhre ohne den optischen Interferenzfilm.
Ein Grad der Verschlechterung des von der Kathodenstrahl
röhre emittierten Lichtstroms wird nun erläutert.
Fig. 2 illustriert eine Veränderung des Lichtstroms
mit zunehmender Betriebszeit, wenn eine Projektions-
Kathodenstrahlröhre für einen Grünlichtstrom konti
nuierlich bei einer hohen Spannung (Beschleunigungs
spannung) von 32 kV und einer Stromdichte von
6 µA/cm-2 auf dem Leuchtstoffschirm betrieben wird.
Es wird angenommen, daß in jedem Fall eine äußere
Oberfläche einer Frontplatte der Projektions-Kathoden
strahlröhre durch ein Kühlmittel gekühlt wird.
In Fig. 2 ist eine gebogene Linie III repräsentativ
für die Verschlechterung des Lichtausgangs der
Projektions-Kathodenstrahlröhre ohne den optischen
Mehrschichtinterferenzfilm und zeigt, daß der
Lichtstrom nach einer Betriebszeit von 7000 Stunden
auf 74% des ursprünglichen Lichtstroms abgesunken ist.
Als Hauptfaktoren für diese Verschlechterung sind
aufzuzählen eine Abnahme der Leuchtwirkung des Leucht
stoffs und eine als Bräunung bekannte Verfärbung der
inneren Oberfläche der Frontplatte.
Bisher wurde angenommen, daß jeder dieser Faktoren
zu der Verschlechterung in einem Verhältnis von fünfzig
zu fünfzig beiträgt. Die Spalte (A) der Tabelle 1 zeigt,
wie noch beschrieben wird, den Grad der Verschlechterung
im Lichtausgang infolge der Abnahme im Leuchtstoff
und den Grad der Verschlechterung im Lichtausgang
infolge der Braunverfärbung der inneren Oberfläche
der Frontplatte. In dieser Tabelle ist der Anfangs
wert als 100% definiert, und jeder Wert wird dar
gestellt durch das Verhältnis des Lichtausgangs
zum anfänglichen Lichtausgang von 100%.
Wie aus den in der Tabelle gezeigten Ergebnissen
ersichtlich ist, wird davon ausgegangen, daß die
Abnahme der Leuchtwirkung des Leuchtstoffs durch
die allmähliche Zerstörung des Leuchtmechanismus
infolge der Energie des Elektronenbombardements
und der durch die Kollision der Elektronen erzeugten
Wärme und Röntgenstrahlen bewirkt wird.
Die Braunverfärbung ist im wesentlichen in zwei
Typen eingeordnet, d. h. eine Elektronenbräunung
und eine Röntgenstrahlenbräunung.
Der erste Typ der Bräunung erfolgt durch die
Alkalimetallionen wie Natrium (Na) und Kalium (K),
die die Frontplatte bilden, durch Reduktion und
Metallisierung aufgrund der Energie, die bewirkt
wird, wenn die Elektronen, die den Spalt in der
Leuchtstoffschicht passiert haben, direkt mit der
inneren Oberfläche der Frontplatte zusammentreffen.
Der zweite Typ der Bräunung ist eine Art Solarisation
und sie wird bewirkt durch das Auftreten eines
Verfärbungszentrums an einem Gitterdefekt in dem
Oberflächengas der Frontplatte infolge der Röntgen
strahlenenergie, die entsteht, wenn die Elektronen
mit hoher Geschwindigkeit auf dem Leuchtstoffschirm
und der Glasoberfläche auftreffen.
Sowohl die Elektronenbräunung und die Röntgenstrahlen
bräunung bewirken eine Verfärbung des Glases der
Frontplatte. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,
zeigt eine Spektraldurchlässigkeitsverteilung (b)
nach der Verfärbung einen steileren Abfall der
Durchlässigkeitskurve im Bereich der kürzeren
Wellenlängen des sichtbaren Lichts im Vergleich
mit der Spektraldurchlässigkeitsverteilung (a)
vor der Verfärbung.
Eine gebogene Linie II in Fig. 2 stellt den Abfall
des Lichtausgangs der Projektions-Kathodenstrahlröhre
(konventioneller Typ 2) mit dem optischen Mehrschicht
interferenzfilm dar.
In der Struktur der konventionellen Kathodenstrahl
röhre (2) hat, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Front
platte 1 auf ihrer inneren Oberfläche den optischen
Mehrschichtinterferenzfilm 2, der aus fünf dünnen
abwechselnd übereinanderliegenden Schichten mit
hohem Brechungsindex aus Titandioxid (TiO2) und
niedrigem Brechungsindex aus Siliziumdioxid (SiO2)
besteht, und eine Leuchtstoffschicht 3 und eine
Metall-Hintergrundschicht 4 befinden sich über dem
Mehrschichtinterferenzfilm 2.
Wie vorbeschrieben ist, ist bei der konventionellen
Projektions-Kathodenstrahlröhre (2), wie die gebogene
Kurve (II) in Fig. 2 zeigt, der Lichtausgang nach
einer Betriebszeit von 7000 Stunden auf 63% des
anfänglichen Lichtausgangs gesunken, und die Kurve
der Abnahme des Lichtausgangs ist weit steiler als
die Kurve (III) der zuvor genannten bekannten
Projektions-Kathodenstrahlröhre (1). Ein Fakultäts
experiment diese Ergebnisses ist in Spalte (B)
von Tabelle 1 illustriert.
Naturgemäß hat, da die Anwesenheit des optischen
Mehrschichtinterferenzfilms keine Korrelation
mit der Verschlechterung des Leuchtstoffs hat,
der Lichtausgang der Projektions-Kathodenstrahl
röhre nach der vorliegenden Erfindung denselben
Wert wie der der bekannten Projektions-Kathoden
strahlröhre (1) ohne den optischen Mehrschicht
interferenzfilm.
Weiterhin ist der optische Mehrschichtinterferenz
film selbst der Bräunung unterworfen und demgemäß
fällt der Lichtausgang der Kathodenstrahlröhre
um 5%. Hier sollte dem Umstand Beachtung geschenkt
werden, daß die Abnahme des Lichtausgangs eine
Folge der Bräunung auf der Glasoberfläche ist.
Im Fall der konventionellen Projektions-Kathodenstrahl
röhre (1) ohne den optischen Mehrschichtinterferenz
film ist nämlich der Abfall des Lichtausgangs der
Kathodenstrahlröhre aufgrund der Bräunung auf der
Glasoberfläche der Frontplatte 14%, während der
der konventionellen Kathodenstrahlröhre (2) mit
dem optischen Mehrschichtinterferenzfilm 23%
beträgt.
Somit ist der Lichtausgang der Kathodenstrahlröhre
mit dem Mehrschichtinterferenzfilm erheblich ver
schlechtert gegenüber dem der Kathodenstrahlröhre
ohne den Mehrschichtinterferenzfilm.
Ursprünglich bedeckt der optische Mehrschichtinterferenz
film die Glasoberfläche und dient zur Schwächung
der Energie der Elektronen, die auf die Glasober
fläche auftreffen. Demgemäß ist zu erwarten, daß
die Verfärbung sowohl durch die Elektronenbräunung
als auch durch die Röntgenstrahlenbräunung ver
ringert wird.
Jedoch, wie aus dem Ergebnis in Tabelle 1 ersichtlich
ist, ist im Fall der konventionellen Kathodenstrahl
röhre (2) mit dem optischen Mehrschichtinterferenz
film die Bräunung auf der Glasoberfläche der Front
platte im Gegensatz hierzu erhöht.
Bei der Untersuchung der Gründe für den Anstieg
der Bräunung in der konventionellen Projektions-
Kathodenstrahlröhre (2) mit dem optischen Mehrschicht
interferenzfilm wurde gefunden, daß die Bräunung
der Glasoberfläche der Frontplatte durch einen
Mechanismus verstärkt wird, der später beschrieben
wird.
Kurz gesagt, im Fall der konventionellen Kathodenstrahl
röhre (2) wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die
optische dünne Schicht mit hohem Brechungsindex
aus Titandioxid (TiO2) auf der Glasoberfläche der
Frontplatte 1 als erste optische Schicht niederge
schlagen.
Da der beschriebene optische Mehrschichtinterferenz
film 2 fünf Schichten und eine Dicke von 0,5 bis 0,7 µm
aufweist, dringen die durch den Spalt des Leucht
stoffschirms 3 hindurchgelangten Elektronen durch
den optischen Mehrschichtinterferenzfilm 2 und
erreichen den Bereich der Glasoberfläche der Front
platte 1.
Während dieser Zeit ist die optische dünne Schicht
aus Titandioxid (TiO2), die auf der Glasoberfläche
der Frontplatte 1 gebildet ist, einem Elektronen
bombardement ausgesetzt, und demgemäß wird Titan
dioxid (TiO2) durch Freisetzung von Sauerstoff (O)
zu Titanmonoxid (TiO) reduziert. Das Titanmonoxid
(TiO) ist stark instabil und nimmt Sauerstoff (O)
von der Glasoberfläche der Frontplatte 1 auf,
um stabiles Titandioxid (TiO2) zu bilden.
Da Natriumoxid (Na2O) und Kaliumoxid (K2O) in
Form von Ionen vorhanden sind, werden Natrium-
und Kaliumionen durch einen Reduktionsvorgang
in ein Natriummetall und ein Kaliummetall umgewandelt,
wenn Sauerstoff (O) entfernt wird. Es wird angenommen,
daß hierdurch die Braunverfärbung beschleunigt wird.
Dies geschieht besonders dann, wenn, wie in vielen
Fällen, die erste Schicht aus Material mit hohem
Brechungsindex aus Metalloxiden besteht.
Durch eine Untersuchung verschiedener Metalloxide,
die aufgrund ihrer optischen Eigenschaften als
geeignet angesehen wurden, wurde gefunden, daß
bei mehr oder weniger allen derartigen Metalloxiden
eine Braunverfärbung in einem gewissen Maße auftritt.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die vorgenannten
Nachteile der bekannten Kathodenstrahlröhren zu
vermeiden und die Braunverfärbung der Glasoberfläche
der Frontplatte der Projektions-Kathodenstrahl
röhre mit dem optischen Mehrschichtinterferenzfilm
zu unterdrücken, und es ist die Aufgabe der Erfindung,
eine Projektions-Kathodenstrahlröhre zu schaffen,
bei der die mit zunehmender Betriebszeit eintretende
Verschlechterung des Lichtausgangs reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist eine Projektions-
Kathodenstrahlröhre auf: eine Frontplatte; eine
Leuchtstoffschicht; einen optischen Mehrschicht
interferenzfilm, der aus einer Mehrzahl von über
einanderliegenden Schichten aus Materialien mit
abwechselnd hohem und niedrigem Brechungsindex
besteht; und eine transparente Schutzschicht,
die zwischen dem optischen Mehrschichtinterferenz
film und der Frontplatte angeordnet ist, wodurch
eine Braunverfärbung, die auf der inneren, in
Kontakt mit dem optischen Mehrschichtinterferenz
film stehenden Oberfläche der Frontplatte aufgrund
der Energie der Elektronenbombardements auftritt,
reduziert und der Lichtausgang vergrößert wird.
Da die transparente anorganische Schutzschicht,
die nicht als optische dünne Schicht wirkt,
zwischen dem optischen Mehrschichtinterferenzfilm
und der Frontplatte angeordnet ist, kann, selbst
wenn instabiles Titanmonoxid (TiO) durch das Auf
treffen der Elektronen auf das Titandioxid (TiO2)
der ersten optischen Schicht des Interferenzfilms
erzeugt wird, dieses keinen Sauerstoff (O) direkt
von der Glasoberfläche aufnehmen.
Daher werden Natriumoxid (Na2O) und Kaliumoxid
(K2O), die beide im Glas der Frontplatte in Form
von Natrium- und Kaliumionen vorhanden sind,
nicht in Natrium- und Kaliummetall umgewandelt,
wodurch die Braunverfärbung der Glasoberfläche
unterbleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Frontplatte
und den Leuchtstoffschirm einer
Projektions-Kathodenstrahlröhre
mit einem optischen Mehrschicht
interferenzfilm gemäß einem Aus
führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm bezüglich der Verschlechte
rung des Lichtausgangs mit zunehmender
Betriebszeit bei der Projektions-
Kathodenstrahlröhre nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm über die Veränderung der
spektralen Durchlässigkeit infolge
einer Braunverfärbung der Glasober
fläche der Frontplatte, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Frontplatte
und den Leuchtstoffschirm einer
bekannten Projektions-Kathodenstrahl
röhre mit einem optischen Mehrschicht
interferenzfilm.
In Fig. 1 ist zwischen einer Frontplatte 1 und
einer Leuchtstoffschicht 3 ein optischer Mehrschicht
interferenzfilm 2 angeordnet, der aus fünf dünnen
übereinanderliegenden Schichten besteht, die ab
wechselnd einen hohen und einen niedrigen Brechungs
index aufweisen. Die Schichten mit hohem Brechungs
index sind aus Titandioxid (TiO2) und die mit
niedrigem Brechungsindex aus Siliziumdioxid (SiO2)
gebildet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist eine transparente anorganische Schicht 5,
die nicht als eine optische dünne Schicht wirkt,
zwischen dem optischen Mehrschichtinterferenzfilm
2 und der Frontplatte 1 vorgesehen.
In dieser Struktur dient die transparente anorga
nische Schicht 5 als eine Barriere zur Verhinderung
einer chemischen Reaktion direkt zwischen der
optischen Schicht mit hohem Brechungsindex aus
Titandioxid (TiO2) und der Glasoberfläche der
Frontplatte 1 aufgrund der Elektronenenergie.
Genauer gesagt, wenn instabiles Titanmonoxid (TiO)
durch die Entfernung von Sauerstoff (O) aus dem
Titandioxid (TiO2) infolge der Energie der die
Leuchtstoffschicht 3 durchdringenden und zur
von der Frontplatte 1 aus gesehen ersten Schicht
aus Titandioxid (TiO2) gelangenden Elektronen
entsteht, kann dieses Titanmonoxid (TiO) nicht
Sauerstoff (O) direkt von der Glasoberfläche der
Frontplatte 1 aufnehmen, wie dies bei der bekannten
Kathodenstrahlröhre der Fall ist, da die transparente
anorganische Schicht 5, die beispielsweise aus
Siliziumdioxid (SiO2) besteht, gegenüber dem
Elektronenbombardement stabil bleibt und als
Sperrschicht zwischen der Glasoberfläche der
Frontplatte 1 und dem optischen Mehrschichtinter
ferenzfilm 2 dient.
Demgemäß ist es möglich, die Braunverfärbung
der Glasoberfläche herabzusetzen. Wenn die
transparente anorganische Schicht 5 als eine
optische dünne Schicht wirkt, kann dies die
optischen Eigenschaften des optischen Mehrschicht
interferenzfilms 2 beeinträchtigen.
Um jeden Einfluß auf die optischen Eigenschaften
zu unterbinden, muß die transparente anorganische
Schicht 5 ausreichend dicker sein als die optische
dünne Schicht, oder aber andererseits ausreichend
dünner. Wenn Siliziumdioxid (SiO2) oder Aluminium
oxid (Al2O3) als Material für die transparente
anorganische Schicht 5 verwendet werden, dann
hat diese vorzugsweise eine Dicke von 0,05 µm
oder weniger oder von 0,5 µm oder mehr.
Bei Verwendung einer experimentell hergestellten
Projektions-Kathodenstrahlröhre mit einem optischen
Mehrschichtinterferenzfilm und einer transparenten
anorganischen Schicht aus Siliziumdioxid (SiO2)
mit einer Dicke von 0,03 µm wird eine Veränderung
des Lichtausgangs in Abhängigkeit von der Betriebs
zeit, in der die Kathodenstrahlröhre kontinuierlich
bei einer Hochspannung (an einer Beschleunigungs
elektrode) von 32 kV und einer Stromdichte von
6 µA/cm-2 betrieben wird, erhalten.
Das Ergebnis wird durch die gebogene Linie (I)
in Fig. 2 dargestellt, und es ist ersichtlich, daß
die Bräunung auf der Glasoberfläche unterdrückt
wird und der Lichtausgang nach 7000 Betriebsstunden
auf 77% des anfänglichen Lichtausgangs gefallen
ist.
Hieraus ergibt sich, daß die erfindungsgemäße
Projektions-Kathodenstrahlröhre ein besseres
Resultat liefert als die herkömmliche Kathoden
strahlröhre (1) in Tabelle 1, bei der eine Ver
schlechterung des Lichtausgangs auf 74% des
anfänglichen Lichtausgangs eintritt.
Der Grund für dieses Ergebnis liegt darin, daß eine
durch die Elektronenenergie bewirkte direkte
chemische Reaktion zwischen der optischen dünnen
Schicht mit hohem Brechungsindex aus Titandioxid
(TiO2) und der Glasoberfläche der Frontplatte
durch die Sperrwirkung der transparenten anorganischen
Schicht verhindert wird. Das Fakultätsexperiment
bezüglich der Verschlechterung des Lichtausgangs
gemäß Linie (I) in Fig. 2 ist in Spalte (C) der
Tabelle 1 angezeigt.
Wie aus den in Tabelle 1 aufgeführten Ergebnissen
ersichtlich ist, findet bei der erfindungsgemäßen
Kathodenstrahlröhre hinsichtlich des Abfalls
im Lichtausgang infolge der Braunverfärbung
auf der Glasoberfläche der Frontplatte eine
bemerkenswerte Verbesserung statt im Vergleich
mit den herkömmlichen Kathodenstrahlröhren (1)
und (2).
Dieses Ergebnis wird erreicht durch einen synerge
tischen Effekt der Sperrwirkung des optischen
Mehrschichtinterferenzfilms, der die die Braun
verfärbung auf der Glasoberfläche der Frontplatte
hervorrufende Elektronenenergie reduziert, und
die Sperrwirkung der transparenten anorganischen
Schicht, die eine direkte chemische Reaktion auf
grund der Elektronenenergie zwischen der Schicht mit
hohem Brechungsindex aus Titandioxid (TiO2) des
optischen Mehrschichtinterferenzfilms und der
Glasoberfläche der Frontplatte unterbindet.
Der Grund, weshalb die die Verschlechterung des
Lichtausgangs infolge der Bräunung darstellende
Kurve einen geringeren Abfall zeigt als den
in den Spalten (A) und (B) der Tabelle 1, wird
darin gesehen, daß Sauerstoff (O) nicht zu
der optischen dünnen Schicht aus Titandioxid (TiO2)
geliefert wurde.
Als mögliche Materialien für den genannten transpa
renten anorganischen Film werden beispielsweise
Oxide, Fluoride und Sulfide, die aus anorganischen
Elementen bestehen, angesehen sowie Siliziumdioxid
(SiO2) und Aluminiumoxid (Al2O3).
Wie erläutert wurde, enthält die erfindungsgemäße
Projektions-Kathodenstrahlröhre mit einem optischen
Mehrschichtinterferenzfilm zwischen der ersten
Schicht von diesem und der Glasoberfläche der
Frontplatte eine transparente anorganische Schicht,
die als Barriere wirkt zur Herabsetzung der
Braunverfärbung auf der Glasoberfläche der
Frontplatte, wodurch es möglich ist, eine
Projektions-Kathodenstrahlröhre von hoher Qualität
herzustellen, die eine geringere Abnahme des
Lichtausgangs in Abhängigkeit von der Betriebszeit
aufweist.
Claims (7)
1. Projektions-Kathodenstrahlröhre mit einer
Frontplatte, einer Leuchtstoffschicht und
einem optischen Mehrschichtinterferenzfilter,
das zwischen der Frontplatte und der Leucht
stoffschicht angeordnet und aus einer Mehrzahl
von übereinanderliegenden Schichten mit
abwechselnd hohem und niedrigem Brechungsindex
zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem optischen Mehrschichtinter
ferenzfilter (2) und der Frontplatte (1)
eine transparente Schutzschicht (5) vorgesehen
ist.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die transparente Schutz
schicht (5) aus Siliziumdioxid (SiO2) besteht.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die transparente Schutz
schicht (5) aus Alumiumoxid (Al2O3) besteht.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die transparente
Schutzschicht (5) eine Dicke von 0,05 µm
oder weniger aufweist.
5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die transparente
Schutzschicht (5) eine Dicke von 0,5 µm oder
mehr aufweist.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichten des Mehr
schichtinterferenzfilters (2) mit hohem
Brechungsindex aus Titandioxid (TiO2) bestehen.
7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichten des Mehr
schichtinterferenzfilters (2) mit niedrigem
Brechungsindex aus Siliziumdioxid (SiO2)
bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2120783A JP2512204B2 (ja) | 1990-05-09 | 1990-05-09 | 投写型陰極線管 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115437A1 true DE4115437A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4115437C2 DE4115437C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=14794895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4115437A Expired - Fee Related DE4115437C2 (de) | 1990-05-09 | 1991-05-08 | Projektions-Kathodenstrahlröhre |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5177400A (de) |
JP (1) | JP2512204B2 (de) |
KR (1) | KR940006304B1 (de) |
CA (1) | CA2041776C (de) |
DE (1) | DE4115437C2 (de) |
GB (1) | GB2244857B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10204363A1 (de) * | 2002-02-02 | 2003-08-14 | Schott Glas | Interferenzbeschichtung zur Verbesserung des Energiehaushaltes von HID-Lampen |
DE10216092A1 (de) * | 2002-04-11 | 2003-10-30 | Schott Glas | Verbundmaterial aus einem Substratmaterial und einem Barriereschichtmaterial |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2674066B1 (fr) * | 1991-03-11 | 1994-06-17 | Hitachi Ltd | Tube cathodique en couleurs et procede pour sa fabrication. |
KR950014541B1 (ko) * | 1991-05-24 | 1995-12-05 | 미쯔비시덴끼 가부시끼가이샤 | 광선택흡수층 또는 뉴트럴 필터층을 갖는 컬러음극선관 |
US5498923A (en) * | 1994-01-05 | 1996-03-12 | At&T Corp. | Fluoresence imaging |
JPH08129963A (ja) * | 1994-10-31 | 1996-05-21 | Hitachi Ltd | カラー陰極線管 |
KR100186540B1 (ko) * | 1996-04-25 | 1999-03-20 | 구자홍 | 피디피의 전극 및 그 형성방법 |
DE69816014T2 (de) * | 1997-05-26 | 2004-04-22 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Farbanzeigevorrichtung mit farbfilterschichten |
JP3587339B2 (ja) * | 1997-09-18 | 2004-11-10 | ソニー株式会社 | 反射型扁平管およびその製造方法 |
TW594827B (en) | 2002-07-29 | 2004-06-21 | Lg Philips Displays Korea | Panel for cathode ray tube |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1564395A1 (de) * | 1965-04-01 | 1969-10-16 | Philips Nv | Kathodenstrahlroehre und ein eine solche Roehre enthaltendes Geraet |
DE3151326A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-07 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum herstellen einer elektronenroehre |
JPS60257043A (ja) * | 1984-05-31 | 1985-12-18 | Mitsubishi Electric Corp | 陰極線管 |
EP0187412A2 (de) * | 1984-12-12 | 1986-07-16 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Einfarbige Kathodenstrahlröhre |
US4634926A (en) * | 1984-07-20 | 1987-01-06 | U.S. Philips Corporation | Display tube provided with an interference filter |
US4642695A (en) * | 1983-11-04 | 1987-02-10 | Yasuo Iwasaki | Projection cathode-ray tube having enhanced image brightness |
DE4033665A1 (de) * | 1989-10-24 | 1991-04-25 | Mitsubishi Electric Corp | Projektions-kathodenstrahlroehre |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1306335A (de) * | 1971-07-01 | 1973-02-07 | ||
GB1389737A (en) * | 1972-05-17 | 1975-04-09 | Gen Electric Co Ltd | Luminescent screens |
DD212359A1 (de) * | 1982-12-09 | 1984-08-08 | Narva Rosa Luxemburg K | Transparenter waermereflektierender kombinationsfilter fuer lichtquellen |
US4647818A (en) * | 1984-04-16 | 1987-03-03 | Sfe Technologies | Nonthermionic hollow anode gas discharge electron beam source |
US4633133A (en) * | 1984-11-13 | 1986-12-30 | Gte Products Corporation | Fluorescent lamps having improved lamp spectral output and maintenance and method of making same |
GB2176048B (en) * | 1985-05-29 | 1989-07-05 | Philips Nv | Projection television display tube and projection television device comprising at least one such tube |
GB8612358D0 (en) * | 1986-05-21 | 1986-06-25 | Philips Nv | Cathode ray tube |
JPH0211854A (ja) * | 1988-06-29 | 1990-01-16 | Mitsubishi Motors Corp | ピストンの製造方法 |
-
1990
- 1990-05-09 JP JP2120783A patent/JP2512204B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-04-30 KR KR1019910006920A patent/KR940006304B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1991-05-03 CA CA002041776A patent/CA2041776C/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-05-03 US US07/695,348 patent/US5177400A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-05-08 DE DE4115437A patent/DE4115437C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-05-08 GB GB9109960A patent/GB2244857B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1564395A1 (de) * | 1965-04-01 | 1969-10-16 | Philips Nv | Kathodenstrahlroehre und ein eine solche Roehre enthaltendes Geraet |
DE3151326A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-07 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum herstellen einer elektronenroehre |
US4642695A (en) * | 1983-11-04 | 1987-02-10 | Yasuo Iwasaki | Projection cathode-ray tube having enhanced image brightness |
JPS60257043A (ja) * | 1984-05-31 | 1985-12-18 | Mitsubishi Electric Corp | 陰極線管 |
US4634926A (en) * | 1984-07-20 | 1987-01-06 | U.S. Philips Corporation | Display tube provided with an interference filter |
EP0187412A2 (de) * | 1984-12-12 | 1986-07-16 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Einfarbige Kathodenstrahlröhre |
DE4033665A1 (de) * | 1989-10-24 | 1991-04-25 | Mitsubishi Electric Corp | Projektions-kathodenstrahlroehre |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10204363A1 (de) * | 2002-02-02 | 2003-08-14 | Schott Glas | Interferenzbeschichtung zur Verbesserung des Energiehaushaltes von HID-Lampen |
US7306830B2 (en) | 2002-02-02 | 2007-12-11 | Schott Ag | Method for coating the quartz burner of an HID lamp |
DE10216092A1 (de) * | 2002-04-11 | 2003-10-30 | Schott Glas | Verbundmaterial aus einem Substratmaterial und einem Barriereschichtmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2041776C (en) | 1994-10-18 |
CA2041776A1 (en) | 1991-11-10 |
GB2244857B (en) | 1994-06-01 |
GB2244857A (en) | 1991-12-11 |
GB9109960D0 (en) | 1991-07-03 |
JP2512204B2 (ja) | 1996-07-03 |
JPH0417237A (ja) | 1992-01-22 |
DE4115437C2 (de) | 1998-07-02 |
KR940006304B1 (ko) | 1994-07-14 |
US5177400A (en) | 1993-01-05 |
KR920020578A (ko) | 1992-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3123434C2 (de) | Glas im System SiO↓2↓-Al↓2↓O↓3↓-Na↓2↓O-K↓2↓O mit Zusätzen von Nd↓2↓O↓3↓,Pr↓2↓O↓3↓ und Fe↓2↓O↓3↓ zur Verwendung in einer Lichtquellen-Kathodenstrahlröhre | |
DE1952812C2 (de) | Röntgenbildwandler-Leuchtschirm mit einem Terbium-aktivierten Leuchtstoff | |
DE3103345C2 (de) | ||
DE3010386C2 (de) | Grünes Glasfilter zur Kontrastverstärkung für Kathodenstrahlenbildschirme vom SiO↓2↓-,R↓2↓O- und/oder RO-(Al↓2↓O↓3↓)-Nd↓2↓O↓3↓-Typ | |
DD236616A5 (de) | Bildwiedergaberoehre | |
DE4135448C2 (de) | Kathodenstrahlröhre | |
DE4432315A1 (de) | Quecksilberdampf-Kurzbogenlampe | |
DE4106640A1 (de) | Projektionskathodenstrahlroehre | |
DE3135910A1 (de) | Glas fuer farbkathodenstrahlroehren | |
DE4115437C2 (de) | Projektions-Kathodenstrahlröhre | |
DE2909066C2 (de) | ||
DE3229442A1 (de) | Projektionsvorrichtung | |
DE815067C (de) | Kathodenstrahlroehre mit einem auf einem Glastraeger angebrachten Leuchtschirm | |
DE3032771A1 (de) | Glas, insbesondere fuer den schirm von kathodenstrahlroehren | |
DE1596927C3 (de) | Glas für Elektronenstrahlröhren, insbesondere Farbfernsehbildröhren | |
DE2033137A1 (de) | Glaslasermaterialien. Anrrr Asahi Glass Co. Ltd., Tokio | |
DE3036746C2 (de) | Edelgas-Kurzbogenentladungslampe | |
DE3884570T2 (de) | Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre. | |
DE3149337A1 (de) | Oxyhalogenidleuchtstoff, damit hergestellter roentgenbildwandler und-schirm und verfahren zum herstellen von oxyhalogenidleuchtstoffkristallen | |
DE3317778A1 (de) | Glas | |
DE102004001458B4 (de) | Glas mit deutlich verbesserter Stabilität gegen Strahlenbeschädigungen, ein Verfahren zu seiner Herstellung sowie dessen Verwendung | |
DE2260535C3 (de) | Verfärbungsfreies Stirnglas einer Farbfernsehröhre | |
DE2330898A1 (de) | Leuchtschirm | |
DE3244970C1 (de) | PbO-freie Glaeser fuer Kathodenstrahlroehren mit hoher Roentgenschutzwirkung bei gleichzeitig guter Saeurebestaendigkeit und Strahlenstabilitaet | |
DE69010423T2 (de) | Mit hohem Wirkungsgrad kathodolumineszenter Schirm für hochleuchtende Kathodenstrahlröhre. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |