DE1564395A1 - Kathodenstrahlroehre und ein eine solche Roehre enthaltendes Geraet - Google Patents

Kathodenstrahlroehre und ein eine solche Roehre enthaltendes Geraet

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DE1564395A1 DE19661564395 DE1564395A DE1564395A1 DE 1564395 A1 DE1564395 A1 DE 1564395A1 DE 19661564395 DE19661564395 DE 19661564395 DE 1564395 A DE1564395 A DE 1564395A DE 1564395 A1 DE1564395 A1 DE 1564395A1
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Description

Pate.; ianwalt
Anmelii-r: ]j „y. philips »Gloeilampenfabrieken
Akts, PHN- 795
Anmeldung vom; 28eMärZ 1966
l>r. Expl.
"Kathodenstrahlröhre und ein eine «eiche Bohre enthaltendes Qerat".
Die Erfindung bezieht sich auf eine KathodestrahlrChre, die mit einem auf einem Glasfenster angebrachten Leuchtschirm versehen istt wobei das Fenster'eine derartige Zusammensetzung hat, dass es eine geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist und/oder einen geringen Prozentsatz an leicht reduzierbaren Verbindungen, wie Oxyden von Blei, Antimon und Arsen, enthalt.
Es-ist bekannt, dass das Olaefenster einer Kathodenstrahlrohre, die bei hoher Spannung, e,B. von mehr als 15 kV, betrieben wird, infolge eines laiige dauernden Slektronenaufpralle eine allmählich zunehmende Verfärbung aufweisen kann· Solche Spannungen werden z.B. in Kathodenstrahlröhren für Projektionsfernsehzwecke, für Radar, für Lichtpunktabtastung (flying spot scanning), for Farbfernsehzwecke und in grossen
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Kathodenstrahlröhren (mit eine^ Durchmesser von £.B. n:ehi' als 42 cm) für Schv/arz-Weiss-fernsehswecke verwendet. Eine mögliche Erklärung dieser Verfärbung kann in der üeduktion in Glas vorhandener Oxyde infolge von Ladungstransport gefunden werden. Daher wird diese Verfärbung verringert ΐ?βηη dafür gesorgt wird, dass das Glas eine geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist, oder dass es einen geringen Prozentsatz an leicht reduzierbaren Verbindungen enthalt, während auch eine Kombination cer beiden Lassnahcen angewandt werden kann. Ia die Leitfähigkeit einer Glasart nahezu völlig von dem liatriumoxydgehalt bedingt wird, soll das Glas zum Erzielen einer sehr geringen elektrischen Leitfähigkeit nicht mehr als etwa 1 Gew. Ji Natriumoxid enthalten. Der Gehalt an leicht reduzierbaren Verbindungen betragt in diesen* Falle nicht mehr als etwa 7i Gew.Jo. In der Praxis ist die Herstellung von Glas mit niedrigem Natriumoxydgehalt v/eni6er einfach, da die Harte einer solchen Glasart zu gross und der Ausdehnungskoeffizient zu niedrig ist, während e,s nicht leicht schmelzbar ist. laher geht das Bestreben vielmehr dahin, einen sehr geringen Prozentsatz an leicht reduzierbaren Verbindungen, nämlich nicht mehr als 2$ Gew.Jb, insbesondere nicht mehr als 1 Ge7/.<t>. im Glase zu verwenden, wobei der Katriumoxydgehalt nicht mehr als 10 Gew.je ist. Die zulässige Lenge an leicht reduzierbaren Verbindungen ist von dem Natriumoxydgehalt abhängig, während diese beiden Faktoren naturgemSss noch von der beim Betrieb angewandten Belastung der Kathodenstrahlröhre abhängig sind. Die erwähnten leicht reduzierbaren Verbindungen tragen nicht alle in gleichem kasse zu der Verfärbung des Glases bei· z.B. hat ein bestimmter Bleioxydgehalt eine viel stärkere Verfärbung als der gleiche Gehalt an Antimonoxyd zur Folge, so dass in einen bestimmten Falle die zulässige Lenge an Antinonoxyd grosser ale die an Bleioxyd ist.
In bei einer hohen Spannung, z.B. von mehr als 15 kV, betriebenen Kathodenstrahlröhren entstehen durch den Slektronenaufprall auf den
9Q9842/Ö8A6 - , -
8AD OFUGINAL
Leuchtstoff und das Glas auch Röntgenstrahlen, die insbesondere in bleihaltigem Glas ebenfalls eine Verfärbung herbeiführen, wahrend bei einer sehr Lohen Spannung eine solche Vei-färbung auch in Abwesenheit von Blei auftritt, wenn das Glas z.B. Antimon, Arsen, Barium oder Aluminium enthalt, die auch die Fcrtn von Verunreinungen haben kCnnen. Dieser Verfärbung kann bekanntlich dadurch entgegengewirkt werden, daes dem Glas Zeroxyd zugesetzt wird. Dann enthalt somit insbesondere das Glasfenster Seroxyd.
Diese Röntgenstrahlen, deren Intensität stark von der angewandten Belastung der Kathodenstrahlrohre abhangig ist, kOnnen durch das Glasfenster dringen. Um die Umgebung zu schützen, soll verhütet v/erden, dass EOntgenstrahlen, wenn sie eine bestimmte Intensität übersteigen, die Umgebung erreichen können. Böntgenstrahlen werden leicht von Oayde schwerer Metalle enthaltendem, insbesondere bleihaltigem, Glas absorbiert, aber, v.'ie auseinander gesetzt würde, soll sur Verhütung der Verfärbung des Glasfcmeters infolge des Elektronenaufpralles dieses Fenster gerade vorzugsweise einen sehr geringen Prozentsatz an Bleioxyd enthalten. In der Praxis hat es sich bereits als schwierig ervriesen, bei Spannungen von 25 kV an die Verfärbung des Glases su verhüten und dennoch eine genügende Absorption der erzeugten EOntgenstrahlen zu sichern, u.a. auch im Falle, in dem .las Glasfenster 7-Jf Gew.$ an Bleiooyd enthalt, da bei einer hohen Belastung das Fenster einer kleinen Bohre zum ausreichenden Absorbieren der EOntgenstrahlen keine genügende Stärke hat. Die Erfindung schaft nun eine LOsung, bei der einerseits die Verfärbung des Glasfensters infolge des Elektronenaufpralles entgegengewirkt wird, während andererseits die Umgebung vor EBntgenstrahlen geschützt wird.
Nach der Erfindung ist die Kathodenstrahlröhre auf der Aussenseite an der Stelle des Glasfensters mit einer Bleioxyd und Seroxyd enthaltenden Scheibe versehen. Durch die Zusammensetzung des Glasfensters tritt darin keine Verfärbung infolge des Elektronenaufpralles auf, *
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wahrend die in der Kathodenstrahlr&xe erzeugten fiöntgenetrahlen einerseits durch das Vorhandensein des Bleioxyde· in der Scheibe absorbiert werden und andererseits infolge des Vorhandenseins des Serosy dea keine Vei-farbung in der Scheibe herbeiführen. Ixe Starke der Glasscheibe betrifft z.B. 3 - 6 mm. Die Intensität der Röntgenstrahlen ist von der angewandten Belastung der Kathodenstrahlröhre abhangig. Im allgemeinen bewahrt eich eine Scheibe, die 5-15 Gew.Ji an Bleioxyd und bis 1 Gew.jfo an Zeroxyd enthalt·
lüt einer Scheibe versehene Kathodenstrahlrohren sind an eioh bekannt· In bestimmten Fallen wird eine Scheibe als Implosions Schutzscheibe verwendet. Diese hat dann z.B. folgende Zusammensetzung!
68.1 Gew.# SiO2, 0,49 " £ Li2O
7.3 " Ka2O
6.4 " K2O 0,23 H ή» Hb_O
12.2 M $ BaO 0,82 " PbO 3,6 » £ Al2O3 0,52 ·■ f> Sb2O3,
Bfickstand $0,34 " £.
Weiter wird zur Herabsetzung der Eeflexion dee Liebtee in der Umgebung insbesondere bei.Kathodenstrahlröhren zum Wiedergeben von >
Farbfernsehbildern eine im allgemeinen mattierte Scheibe verwendet· Diese Scheibe hat a.£. folgende Zusammensetzung! 67,6 Oew.jS SiO2
17,2 H *»2° * i Al2O3
0,2 H Jt KO $ CaO
*Meo
3,4 H 9^9842/0846
7,8 •1
2.8 H
BuOketand »0,8 η
Bei der Herstellung der Scheibe kann von einer flachen Glas- ■ platte ausgegangen werden, die man bei der Erhitzung eioh derart aufbiegen laset, dass die hohle Form deip des Fensters der Elektronenstrahlröhre entspricht, wonach die Scheibe auf dein Fenster festgeklebt wird.
Bei einem anderen Verfahren wird die Scheibe in die gewünschte Form gepresst, wonach sie auf dem Fenster der Eöhre festgeklebt wird«
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Gerat, das eine Kathodenstrahlröhre enthalt, die mit einem auf einem Glasfenster angebrachten Leuchtschirm versehen ist, wobei das Fenster eine derartige Zusammensetzung hat, dass es eine geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist und/oder einen geringen Prozentsatz an leicht reduzierbaren Verbindungenj wie Oxyden von Blei, Antimon und Arsen, enthält. Nach der Erfindung ist im Gerat auf der Vorderseite der Kathodenstrahlröhre eine Scheibe vergesehen, die Bleioxyd und Zeroxyd enthalt, lurch die Zusammensetzung des Glasfensters tritt darin keine Verfärbung.infolge des Elektronenaufpralles auf, während die in der Kathodenstrahlröhre erzeugten BBntgenstrahlen einerseits durch das Vorhandensein des Bleioxydes in der iin Gerat angebrachten Scheibe absorbiert werden und andererseits durch das Vorhandensein des Zeroxydes in der Scheibe keine Verfärbung herbeiführen· Auoh in diesem Falle bewahrt sich in der Hegel eine Scheibe, die 5-15 Gew.ji Bleioxyd und bis zu 1 Gew.Ji Zeroxyd enthalt.
Geräte, die auf der Vorderseite der Kathodenstrahlröhre eine Scheibe enthalten, sind an sich bekannt* Eine solche Scheibe dient
(O E.B. zum Schutz vor Implosion·
^ Die Erfindung'wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der
•fr- " ■-.""■"·
ro die Figur einen teilweise echematischen Schnitt durch eine Kathoden-
o etrahlröhre zeigt· Pie umhüllung der BBhre besteht aus dem Fenster 1, dem *J Konus 2 und dem Hals 3. Innerhalb der Bohre befindet sich auf dem Fenster 1 ein Leutschirm 4, während in Halse 3 die sohematisch dargestellte
BAD
795
Kanone 5 angebracht ist· Der .Deutlichkeit halber sind die übrigen , Teile des Inneren der Bohre nicht dargestellt. Auf dein Fenster 1 der EOhre befindet sich die festgeklebte Scheibe 6. In der Tabelle sind als Beispiel unter I, II und HI einige Zusammensetzungen des Fensters 1 und unter IV und V einige Zusammensetzungen der Scheibe 6 aufgenommen· Angaben sind in Gewichtsprozentsätzen gemacht·
TA3ELLE
I II III IV 8,6 V
SiO2 68,6 52,75 61,1 60,1 8,2 57,4
Li2O 0,5 0,75 0,5 10,6
Na2O 7,8 2,0 2,6 5,2 8,5
*2° 6,5 9,5 12,5 1,2 4,6
PbO 2,5 26,7-
CaO 2,0 3,8 3,4
BaO 13,8 29,0 15,9 0,1
MgO 0,1
Al2O3 2,5 3,0 2,4 1,3
Sb2O3 0,3 0,3 0,38
c*o2 1.0 0,9 0,5
MnO 0,23
0,05
Rückstand 0,34
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Claims (11)

  1. -7- . 795
    PATEHTAIJSPItOECLS:
    mV) Kathodenstrahlröhre, dit; mit einen auf eineni Glasfenstex* angebrachten Leuchtschirm versehen ist, wobei das Fenster eine derartige Zusammensetzung hat, Lass es eine gerinne elektrische Leitfähigkeit aufweist und/oder einen geringen Prozentsatz an leicht reduzierbaren Verbindungen, wie Oxyden von Blei, Antimon und Arsen, enthalt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathodenstrahlrohre auf der Aussenseite an dez" Stelle des Glasfenstevs mit einer Bleioxyd und Zeroxyd enthaltenden Scheibe versehen ist.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasfenster nicht mehr als 10 Gew. jib Natriumoxyd enthalt.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasfenster nicht mehr als 1 Gew.jS Natriumoxyd enthalt.
  4. 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekeimzeichnet, dass das Glasfenster nicht uehr als 2,5 Gew.^i vorzugsweise nicht mehr als 1 GeT?.£, an leicht redusierbaren Oxyden enthält.
    5· Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet,
    dass das Glasfenster nicht mehr als 7*
  5. 5 Gew. 5· an leicht reduzierbaren Oxyden enthalt,
  6. 6. Kathodenstrahlrohre nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasfenster Zeroxyd enthalt.
  7. 7. Kathodenstrahlröhre nach einen der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe 5-15 Gew.£ Bleioxyd und bis zu 1 Gew.Ji» Zeroxyd enthält.
  8. 8« . Gerät, das eine Kathodenstrahlröhre enthält, die mit einem auf einem Glasfenster angebrachten Leuchtschirm versehen ist, wobei das Fenster eine derartige Zusammensetzung hat, dass es eine geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist und/oder einen geringen Prozentsatz an leicht* reduzierbaren Verbindungen, wie Oxyden von Blei, Antlffloa und Axetn,
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    -8- FHlI. 795
    enthalt, dadurch öe^ennzeichnei, dass sich im Gerät auf der Vorderseite der Kathodenstrahlröhre eine Seheije "üefinüet, die Bleioxyd und Zeroxyd enthalt.
  9. 9. Gerat nach Anspruch 6, dadurch t.ekenni:eichnet, dasts das Glasfenster
  10. der Kathodenstralili'öhie nioiit iaehr als 1L· Gew. )o l*atriuino:xyd enthält. 1G. Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass da« Glasfenster der kathodenstrahlröhre nicht mehr als 1 Gew. £ Hatriumexyd enthalt.
  11. 11. Gerät nach Anspi-uch 9, dadurch gelccnjiseichnet, dass das Glasfenster cer Kathodenstrahlröhre nicht ciehr als 2f5 Gev/.^ό und vorzugsweise nicht r.eLr als 1 Gev;.;a an leicht reduzierbaren Oxyden enthält. 12» Gerät nach Anspruch 10, dadurch eekennaeichnet, dass das Glasfenste: der Kathodenstrahlröhre nicht r.iehr als 5 Gerr. )o an leicht reduzierbaren Oxyden enthält,
    1^« Gerät nach einem der Ansprüche ß, 9» 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasfenster der Kathodenstrahlröhre Zeroxyd enthält,
    14. Gerät nach einen, der Ansprüche C, 9, 1C, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe 5-15 Gew. ρ Bleiozyd und bis zu 1 Gew. ρ Seroxyd enthalt.
    909842/084'S
    &AD
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