DE4115368C2 - Verwirbelungsvorrichtung mit einer Düse - Google Patents
Verwirbelungsvorrichtung mit einer DüseInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verwirbelungsvorrichtung mit einer Düse
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bekannte Verwirbelungsvorrich
tungen weisen Düsen auf, die über einen Schnappverschluß, über Magnete
oder dergleichen zum Einlegen des Fadens von Hand zu öffnen sind. In
der WO 89/01539 A1 ist eine derartige Düse beschrieben. Derartige Düsen be
sitzen nur eine Luftzufuhr und zwar die zur Erzielung einer Verwirbe
lung der Garne. Die vorgenannten Düsen werden bei den Interlacing- bzw.
Tangling-Verfahren eingesetzt.
Weiterhin ist in der DD 238 818 A1 eine Verwirbelungsvorrichtung bekannt, bei der der
Garnkanal mittels Pneumatikzylinder gegen Federkraft geschlossen wird. Das Öffnen des
Düsenkanals erfolgt mit einer Druckfeder. Die Druckluft strömt gleichzeitig in den
Kolbenraum und in den Zuluftkanal der Verwirbelungskammer. Die Druckluft wird mit einem
Ventil, das in der Textilmaschine sitzt, geöffnet oder geschlossen. Der Nachteil dieser
Ausführung ist, daß das Absperrventil für die gesamte Druckluft sehr groß dimensioniert
werden muß und nicht nur für die Ansteuerung des Pneumatikzylinders ausgelegt sein muß.
Desweiteren sind Düsen bekannt, die zur Verwirbelung von BCF-Garnen
eingesetzt werden. BCF-Garne finden Verwendung bei Heimtextilien, Tep
pichwaren und Autopolstern. Über einen Druckzylinder werden diese Düsen
geöffnet und geschlossen. Eine zweite Luftquelle befördert das Fluid,
welches für den Verwirbelungsprozeß benötigt wird. Im Gegensatz zu den
Interlacing- bzw. Tangling-Verfahren wird bei der BCF-Düse ein wesent
lich höherer Betriebsdruck und damit auch höherer Luftverbrauch erfor
derlich. Der Betriebsdruck verdoppelt sich und der Luftverbrauch stei
gert sich auf die zehnfache Menge. Erklärbar wird dies über die zu
verarbeitenden Garne. Während bei den zuerst genannten Verfahren Garne
mit max. 400 dtex verwirbelt werden, sind es beim BCF-Verfahren Garne
von 2000 bis 6000 dtex. Während des Einfädelprozesses muß die Luftzu
fuhr zum Verwirbeln abgestellt werden. Sie wirkt hinderlich beim Einfä
deln zum einen und zum anderen wird sie wirkungslos verblasen. Hierzu
muß ein eigens eingebautes Ventil an der Luftzufuhr betätigt werden.
Es kommt immer wieder vor, daß das Bedienungspersonal die Betätigung
dieses Ventils vergißt oder übersieht, was zu Einfädelproblemen und zu
erhöhtem Luftverbrauch führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verwirbelungsvorrichtung vorzu
stellen, die mit möglichst geringen Betriebsdrücken und Luftmengen aus
kommt und ein sicheres Handling gewährleistet.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 8
enthalten.
Die erfindungsgemäße Verwirbelungsvorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, daß das Bedienungspersonal keinen Einfluß auf die Zu- und Abfüh
rung des Verwirbelungsfluids hat. Das Öffnen und Schließen der Düse er
folgt in bekannter Weise über einen Druckzylinder, welcher in einem
Gehäuse installiert ist, mit zwei Anschlüssen. In diesem Druckzylinder
sind Gleitführungen eingebracht, die über eine Pufferplatte in einer
geeigneten Halterung die Prallplatte und Fadenführerelemente tragen.
Die Prallplatte ist über ein federndes Element pendelnd in einer mecha
nischen Umklammerung aufgehängt. Sie ist vorzugsweise so ausgebildet,
daß sie beidseitig einsetzbar ist. So kann die Platte nach Abnutzung gewendet werden und
mit der unbenutzten Rückseite weiterhin eingesetzt werden. Je nach Einsatzgebiet ist das
Material der Düse und Prallplatte vorzugsweise aus Keramik oder Stahl, da hier
verschleißfeste Materialien gegen den laufenden und sich im Garnkanal bewegenden Faden
gefordert sind. Die Fadenführer sind einstellbar, so
daß der Ein- und Auslaufwinkel des Garnes variabel gestaltet werden
kann. Im gegenteiligen Ende des Gehäuses ist die Düse installiert. Die
se ist fest verbunden mit einem Hubkolben, der in dem Gehäuse gleitend
geführt ist. Per Hubkolben steht mit einer Druckfeder in Verbindung,
die sich am Boden des Luftzufuhrstutzens abstützt. Die Dimensionierung der Druckfeder ist auf den Betriebsdruck des Druckzylinders sowie den
Betriebsdruck des Verwirbelungsfluids (Luft) abgestimmt. Um eine gezielte
Luftzufuhr zu erreichen, trägt der Hubkolben einen Dichtring, der Glei
teigenschaften aufweist. Die Abdichtung der Luftzufuhr wird über einen
O-Ring erzielt, der sich in einer Schräge des Gehäuses abstützt.
Beim Schließen der Düse wird die Prallplatte gegen die Düse und damit
gegen die Feder bewegt. Der Hubkolben weist Luftöffnungen auf, die
durch die Längsbewegung freigelegt werden, so daß das Fluid nun auf den
Faden treffen kann. Die Düse ist in Funktion.
Beim Öffnen der Düse bewegt die Druckfeder den Hubkolben bis zum An
schlag über den O-Ring und verschließt automatisch die Luftzufuhr. Der
Luftweg braucht nicht manuell unterbrochen zu werden. Desweiteren ist,
um die Fadenführerposition, die je nach zu bearbeitenden Garnen einge
stellt ist, unverrückbar zu gestalten, an der Halterung ein zusätzli
cher Anschlag installiert, der bei der Düse zur Anlage kommt.
Die Erfindung soll anhand von Beispielen noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Verwirbelungsvorrichtung im geschlossenen Zustand im
Schnitt,
Fig. 2 die Verwirbelungsvorrichtung im geöffneten Zustand im Schnitt,
Fig. 3 die Verwirbelungsvorrichtung im geöffneten Zustand in der Sei
tenansicht,
Fig. 4 die Verwirbelungsvorrichtung im geschlossenen Zustand in der
Seitenansicht.
In der Fig. 1 wird die Verwirbelungsvorrichtung in geschlossenem, al
so im Funktionszustand, dargestellt. Die komplette Vorrichtung ist im
Gehäuse 4 installiert. Vom Druckzylinder 1 ausgehend ist die Luftzu
fuhr 2 zum Schließen und die Luftzufuhr 3 zum Öffnen der Vorrichtung
ersichtlich. Die Gleitführungen 6 tragen die Pufferplatte 5. Hieran ist
die Halterung 7, welche die Prallplatte 9 und das darunter eingebrachte
Federelement 10 trägt, angebracht. Desweiteren werden die einstellbaren
Fadenführer 8 von dieser Halterung 7 aufgenommen. Die Prallplatte 9
liegt an der Düse 12 an und verschließt diese. Die Düse 12 ist fest mit
dem Hubkolben 13 verbunden und längsbewegbar im Gehäuse 4 installiert.
Der Hubkolben 13 bildet mit dem Gehäuse 4 zum Öffnen und Schließen der
Verwirbelungsluft ein Ventil. Der Dichtungsring 15 verhindert einen un
kontrollierten Luftaustritt. Über die Fluidaussparung 14 kann nun die
Luft gezielt das Garn 19 erreichen und dieses verwirbeln. Die Druckfe
der 17 stützt sich im Gehäuse 4 ab, in das auch der Luftzuführstutzen
eingebracht ist.
Die Fig. 2 zeigt die Verwirbelungsvorrichtung im geöffneten Zustand.
Die Luft und die Druckfeder 17 haben den Hubkolben 13 in Längsrichtung
bewegt und damit die Fluidaussparung 14 geschlossen. Über die Luftzu
führung 3 wurde die Vorrichtung, für den Einfädelvorgang, geöffnet.
In der Fig. 3 wird die Vorrichtung in der Seitenansicht gezeigt. Am
Druckzylinder 1 sind die Luftzuführungen 2 und 3 zum Öffnen und
Schließen der Vorrichtung sichtbar. Das Gehäuse 4 nimmt die komplette
Vorrichtung auf. Die Düse 12 ist geöffnet und die Fadenführer 8 incl.
Halterung 7 mit der Prallplatte 9 sind zurückgefahren und liegen mit
der Pufferplatte 5 am Gehäuse 4 an. Über den Luftzuführstutzen 18 wird
das Fluid (Luft) zum Verwirbeln des Garnes 19 zugeführt.
In der Fig. 4 wird die Vorrichtung im geschlossenen Zustand in der Sei
tenansicht dargestellt. Hier wird gezeigt, daß der feste Anschlag 20 an
der Düse 12 anliegt und hiermit die Fadenführerposition festlegt.
1
Druckzylinder
2
Luftzuführung zum Schließen
3
Luftzuführung zum Öffnen
4
Gehäuse
5
Pufferplatte
6
Gleitführungen
7
Halterung
8
Halterung
9
Prallplatte
10
Federndes Element
11
Umklammerung
12
Düse
13
Hubkolben
14
Fluidaussparung (Luftzufuhr)
15
Dichtring
16
O-Ring
17
Druckfeder
18
Luftzufuhrstutzen
19
Garn
Claims (8)
1. Verwirbelungsvorrichtung mit einer Düse zum Verwirbeln von Garnen
nach dem Interlacing- und Tangling-Verfahren sowie für BCF-Garne, die
sich, um den Einfädelprozeß zu ermöglichen, öffnen und wieder schließen
läßt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen der Vorrichtung über den
Druckzylinder (1) mit der Luftzufuhr (3) die Düse (12), die mit einem
Hubkolben (13) fest verbunden und axial verschiebbar ist, wobei der
Hubkolben mit dem Gehäuse ein Ventil bildet, frei wird, der sodann mit
tels einer Druckfeder (17) und ständig beaufschlagter Luft, die Luftzu
fuhr (14) schließt, und über einen O-Ring (16) zusätzlich abdichtet,
und daß beim Schließen der Vorrichtung über den Druckzylinder (1) und
die Luftzufuhr (2) die Prallplatte (9) die Düse (12) schließt und
gleichzeitig über den Hubkolben (13) gegen die Druckfeder (17) bewegt
und hiermit die Fluidaussparung (14) öffnet, so daß das Fluid (Luft)
über den Luftzuführstutzen (18) ungehindert das Garn (19) beaufschlagt.
2. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (7) neben den einstellbaren Fadenführern (8) eine me
chanische Umklammerung (11) aufweist, die sowohl das federnde Element
(10) zur pendelnden Aufhängung der Prallplatte (9) und auch diese
trägt, und über eine Pufferplatte (5) mit den Gleitführungen (6) zum
Druckzylinder (1) verbunden ist.
3. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dimensionierung der Druckfeder (17) auf den Betriebsdruck des
Druckzylinders (1) und den Betriebsdruck des Verwirbelungsfluids (Luft)
abgestimmt ist.
4. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gezielten Führung des Verwirbelungsfluids über die Fluidausspa
rung (14) des Hubkolbens (13) dieser einen zusätzlichen Dichtungsring
(15) trägt.
5. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallplatte (9) so ausgebildet ist, daß sie beidseitig einsetz
bar ist.
6. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (12), je nach Einsatzgebiet, aus Edelstahl oder Keramik
besteht.
7. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallplatte (9), je nach Einsatzgebiet, aus Edelstahl oder Kera
mik besteht.
8. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eingestellten Fadenführer (8) über den Anschlag (20), der an
der Düse (12) zu Anlage kommt, unverrückbar gestaltet sind.
Priority Applications (1)
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DE19914115368 Expired - Fee Related DE4115368C2 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Verwirbelungsvorrichtung mit einer Düse |
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- 1991-05-10 DE DE19914115368 patent/DE4115368C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER AG, 97421 SCHWEINF |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEMCO TEXTILMASCHINENKOMPONENTEN GMBH & CO KG, 977 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEMCO TEXTILMASCHINENKOMPONENTEN GMBH, 97762 HAMME |
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8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |