DE4115163A1 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents
BilderzeugungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinrichtung nach
dem Oberbegriff eines der Ansprüche 1 bis 7 und betrifft
insbesondere eine Bilderzeugungseinrichtung, wie einen
Laserstrahldrucker, welcher bei digitalen Kopiergeräten
anwendbar ist, u. ä. und vorzugsweise bei digitalen Farb
kopiergeräten angewendet wird.
Laserstrahldrucker werden basierend auf einer Elektrophoto
graphie- und einer Laserstrahlabtast-Technologie hergestellt.
Da ein hochqualitatives Bild schnell erhalten werden kann,
sind Laserstrahldrucker als Ausgabeeinrichtungen von Compu
tern und Druckereinheiten von digitalen Kopiergeräten weit
verbreitet. Um in dem Laserstrahldrucker ein hochqualitatives
Bild zu erhalten, wird eine Schwärzungsdichte für jeden Punkt
gesteuert. Wenn die Schwärzungsdichte für jeden Punkt gesteu
ert wird, kann ein Bild mit einer guten Abstufung und einer
guten Auflösung erhalten werden.
Es gibt zwei Methoden zum Steuern der Schwärzungsdichte jedes
Punktes. Bei einer ersten Methode wird eine Intensität eines
von einem Halbleiterlaser abgegebenen Strahls entsprechend
einer Bildinformation moduliert. Dieses Verfahren wird daher
oft auch als Strahlintensitätsmodulation bezeichnet. Bei ei
nem zweiten Verfahren wird eine Breite eines Ansteuerpulssig
nals, mit welchem der Halbleiterlaser angesteuert wird, ent
sprechend der Bildinformation moduliert. Dieses zweite Ver
fahren wird daher oft als Pulsbreiten-Modulation bezeichnet.
Wenn in der Pulsbreitenmodulation der Halbleiterlaser so ge
steuert wird, daß er nur ein- oder ausgeschaltet wird, kann
ein Bild stetig bzw. unveränderlich aufgezeichnet werden.
Wenn jedoch eine Abtastgeschwindigkeit des Laserstrahls zu
nimmt (eine Frequenz eines Schreibtaktes erhöht wird) nimmt
eine minimale Pulsbreite ab. Wenn beispielsweise abgestufte
Bilddaten mit 256 Stufen für jeden Punkt dargestellt werden
ist, wenn die Frequenz des Schreibtaktes 20 MHz beträgt, die
minimale Pulsbreite annähernd 0,2 ns. In diesem Fall ist es
schwierig, die Pulsbreite bei der minimalen Pulsbreite zu
steuern.
Andererseits kann bei der Strahlintensitäts-Modulation bei
spielsweise infolge einer negativen licht-elektrischen Rück
kopplungsschleife, in welcher eine Intensitätsänderung des
Laserstrahls schnell auf das Ansteuersignal des Halbleiter-
Laserstrahls rückgekoppelt wird, die Intensität des Laser
strahls genau entsprechend der Bildinformation gesteuert
werden. In diesem Fall kann das abgestufte Bild mit 256 Stu
fen für jeden Punkt mit einem Schreibtakt mit einer Frequenz
von 25 MHz dargestellt werden. Jedoch hat in einem Fall, bei
welchem ein Bild mittels eines elektrophotographischen Pro
zesses erzeugt wird, wenn der von dem Halbleiterlaser emittier
te Laserstrahl ein Gaußscher Strahl ist, so daß benachbarte,
mittels des Laserstrahls erzeugte Punkte einander überlappen,
eine Strahlintensitäts-Modulation die folgenden Nachteile:
- 1) Infolge einer Geschwindigkeitsänderung eines photoempfind lichen Teils (eines Aufzeichnungsmediums), das sich in einer vorherbestimmten Richtung bewegt, ändert sich die Schwärzungs dichte des Bildes in der Bewegungsrichtung des photoempfind lichen Teils. Wenn der Laserstrahl ein Gaußscher Strahl ist, ändert sich, wenn sich die Geschwindigkeit des photoempfind lichen Teils ändert, eine überdeckte Fläche, in welcher be nachbarte Punkte einander überdecken. Folglich ändert sich die Menge an Toner, welcher an dem überdeckten Bereich an dem photoempfindlichen Teil haftet, so daß die Schwärzungs dichte des Bildes sich in der Bewegungsrichtung des photo empfindlichen Teils ändert.
- 2) Infolge einer Positionsänderung einer optischen Einrich tung, wie eines Polygonalspiegels, ändert sich die Schwär zungsdichte des Bildes. Wenn sich die Position der optischen Einrichtung ändert, ändert sich die Lage des auf die Ober fläche des photoempfindlichen Teils projizierten Lichtpunkts. Folglich ändert sich die Menge an Toner, welche in dem über deckten Bereich an dem photoempfindlichen Teil haftet, so daß die Schwärzungsdichte des Bildes sich ändert.
- 3) In einem Fall, in welchem ein Punkt mit einer geringen Schwärzungsdichte erzeugt wird, hat eine elektrische Poten tialkurve (eine Potentialverteilung) in einem Bereich, wel cher dem mit der geringen Schwärzungsdichte entspricht, auf der Oberfläche des photoempfindlichen Teils eine leicht schräge Form. Folglich ist es schwierig, daß der Toner in Bereichen ständig haftet, welcher Punkten geringer Schwär zungsdichte entspricht, so daß es schwierig ist, die Punkte geringer Schwärzungsdichte mit einer konstanten Schwärzungs dichte zu erzeugen. Das heißt, die Reproduzierbarkeit der Schwärzungsdichte für Punkte mit geringer Schwärzungsdichte wird schlechter.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Bilderzeugungseinrichtung
geschaffen werden, bei welcher die Nachteile der herkömmli
chen Einrichtungen beseitigt sind, und mit welcher hochquali
tative Bilder erzeugt werden können. Ferner soll gemäß der Er
findung eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, bei
welcher es nur zu einer kleinen Veränderung in der Schwärzungs
dichte des Bildes kommt, selbst wenn sich die Geschwindigkeit
des photoempfindlichen Teils, das sich in einer vorherbe
stimmten Richtung bewegt, und/oder die Position der optischen
Einrichtung ändern. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung
eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, mit wel
cher Punkte mit einer geringen (Schwärzungs-) Dichte mit
einer konstanten (Schwärzungs-) Dichte erzeugt werden können.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bilderzeugungsein
richtung nach dem Oberbegriff eines der Ansprüche 1 bis 7
durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des jeweiligen
Anspruchs erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der auf die vorstehenden Ansprüche
unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun
gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Blockdiagramm eines prinzipiellen Aufbaus
eines Laserstrahldruckers;
Fig. 2 ein Diagramm eines Laserlichtpunkts, welcher auf
einer photoempfindlichen Trommel erzeugt worden
ist;
Fig. 3 ein Diagramm von Wellenformen eines Ansteuerpulses;
Fig. 4 einen Graphen, in welchem eine Beziehung zwischen
einer Belichtungsmenge auf der Oberfläche der
photoleitfähigen Trommel und der (Schwärzungs-)
Dichte eines Bildes dargestellt ist;
Fig. 5 ein Diagramm eines elektrischen Potentials auf der
Oberfläche der photoleitfähigen Trommel;
Fig. 6 einen Graphen, in welchem eine Beziehung zwischen
einer relativen (Schwärzungs-)Dichte und einer
Rate einer nicht-gesättigten Fläche dargestellt ist;
Fig. 7 einen Graphen, in welchem eine Dichteänderung Δ D
dargestellt ist, welche infolge der Änderung der
Drehgeschwindigkeit der photoempfindlichen Trom
mel u. ä. erzeugt wird;
Fig. 8 ein Diagramm, in welchem das Prinzip einer Laser
strahl-Modulation gemäß einer zweiten Ausführungs
form der Erfindung dargestellt ist;
Fig. 9 einen Graphen, in welchem eine Beziehung zwischen
der relativen (Schwärzungs-)Dichte und der Rate
der nicht-gesättigten Fläche dargestellt ist;
Fig. 10 ein Diagramm, in welchem die Wellenformen des
Ansteuersignals in Fällen dargestellt ist, in
welchen die Tastverhältnisse des Ansteuersignals
50% und 75% sind;
Fig. 11 einen Graphen, in welchem eine Beziehung zwischen
einer optischen (Schwärzungs-)Dichte und der
Bilddichte dargestellt ist;
Fig. 12 einen Graphen, in welchem ein Dichteverhältnis
Δ D dargestellt ist, welches infolge der Änderung
der Drehgeschwindigkeit der photoempfindlichen
Trommel u. ä. erzeugt wird;
Fig. 13 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer in Fig. 1
dargestellten Datenverarbeitungsschaltung;
Fig. 14 ein Diagramm eines Beispiels einer Bildinformation,
welche von einem in Fig. 13 dargestellten Referenz
speicher geliefert worden ist;
Fig. 15 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer in Fig. 1
dargestellten Lasersteuereinheit;
Fig. 16 ein Diagramm eines Beispiels einer (2×2) Punkt
matrix;
Fig. 17 und 18 Diagramme von Beispielen einer Pulsbreiten-
und einer Strahlintensitäts-Modulation für jeden
Punkt in der in Fig. 16 dargestellten (2×2)
Punktmatrix;
Fig. 19 ein Diagramm eines Beispiels einer (1×2) Punkt
matrix;
Fig. 20 ein Diagramm, in welchem ein Beispiel der Puls
breiten- und der Strahlintensitäts-Modulation
jedes Punktes in der (1×2) Punktmatrix darge
stellt ist;
Fig. 21 ein Diagramm eines Beispiels der Pulsbreiten-
Modulation, in welcher das Tastverhältnis des
Ansteuersignals kleiner als 100% ist, und der
Strahlintensitäts-Modulation für jeden Punkt in
der in Fig. 16 dargestellten (2×2) Punktmatrix;
Fig. 22A ein Diagramm eines Beispiels einer (2×4)
Punktmatrix;
Fig. 22B ein Diagramm eines Beispiels der Pulsbreiten-
Modulation in der in Fig. 22A dargestellten (2×4)
Punktmatrix;
Fig. 22C ein Diagramm eines Beispiels der Strahlintensi
täts-Modulation in der in Fig. 22A dargestellten
(2×4) Punktmatrix;
Fig. 23 und 24 Diagramme der Belichtungsverteilungen für
jeden Punkt in der Punktmatrix;
Fig. 25A ein Diagramm eines Beispiels einer (1×2) Punkt
matrix;
Fig. 25B ein Diagramm eines Beispiels der Pulsbreiten-Modu
lation in der in Fig. 25A dargestellten (1×2)
Punktmatrix;
Fig. 25C ein Diagramm eines Beispiels der Strahlintensi
täts-Modulation in der in Fig. 25A dargestellten
(1×2) Punktmatrix;
Fig. 26 einen Graphen, in welcher die Schwärzungsdichte
Δ D dargestellt ist, welche infolge der Änderung
der Drehgeschwindigkeit der photoempfindlichen
Trommel u. ä. erzeugt wird;
Fig. 27 ein Diagramm eines Beispiels der Pulsbreiten-
Modulation in einer (2×2) Punktmatrix;
Fig. 28 ein Diagramm eines Beispiels der Pulsbreiten-
Modulation in einer (1×4) Punktmatrix);
Fig. 29A ein Diagramm eines Beispiels einer (2×4)
Punktmatrix;
Fig. 29B ein Diagramm, in welcher die Pulsbreiten-Modu
lation, in welcher das Tastverhältnis des An
steuersignals kleiner als 100% ist, in der in
Fig. 29A dargestellten (2×4) Punktmatrix darge
stellt ist;
Fig. 29C ein Diagramm, in welchem die Strahlintensitäts-
Modulation unter einer Voraussetzung, daß das
Tastverhältnis des Ansteuersignals kleiner als
100% ist, in der in Fig. 29A dargestellten (2×4)
Punktmatrix wiedergegeben ist;
Fig. 30 ein Blockdiagramm, in welchem das Prinzip einer
vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung
dargestellt ist;
Fig. 31 und 32 Diagramme von Punktmustern in einer (1×2)
Punktmatrix, welche mittels eines in Fig. 30
dargestellten Punktmatrixmusters erzeugenden
Blocks erzeugt worden ist;
Fig. 33 ein Blockdiagramm eines anderen grundsätzlichen
Aufbaus der vierten Ausführungsform gemäß der
Erfindung;
Fig. 34 ein Diagramm eines Beispiels einer (2×2)
Punktmatrix, welche zum Berechnen eines Differen
tialkoeffizienten verwendet wird;
Fig. 35 ein Diagramm eines Beispiels einer (3×3)
Punktmatrix, welche zum Berechnen des Differen
tialquotienten verwendet wird;
Fig. 36A und 36B Diagramme von Raum- (bzw. Ortsfrequenz-)
Filtern, welche zum Berechnen des Differential
quotienten verwendet werden;
Fig. 37 ein Blockdiagramm eines weiteren Beispiels der
in Fig. 1 dargestellten Datenverarbeitungsschal
tung;
Fig. 38A und 38B Diagramme von Beispielen der Pulsbreiten-
und der Strahlintensitäts-Modulation für jeden
Punkt in der (2×2) Punktmatrix;
Fig. 39A und 39B Diagramme von Beispielen der Pulsbreiten-
und der Strahlintensitäts-Modulation für jeden
Punkt;
Fig. 40A und 40B Diagramme von Beispielen der Pulsbreiten-
Modulation, in welcher das Tastverhältnis des
Ansteuersignals kleiner als 100% ist, und der
Strahlintensitäts-Modulation für jeden Punkt in
der (2×2) Punktmatrix, und
Fig. 41A und 41B Diagramme von Beispielen der Pulsbreiten-
Modulation, in welcher das Tastverhältnis des
Ansteuersignals kleiner als 100% ist, und der
Strahlintensitäts-Modulation für jeden Punkt.
Anhand von Fig. 1 wird ein grundsätzlicher Aufbau eines Laser
druckers beschrieben, welcher eine Ausführungsform der Er
findung darstellt. In Fig. 1 werden Bilddaten von einer (nicht
dargestellten) Zentraleinheit (CPU) Punkt für Punkt einer Da
tenverarbeitungsschaltung 11 zugeführt. Die Datenverarbei
tungsschaltung 11 setzt die Bilddaten für jeden Punkt, welche
von der Zentraleinheit zugeführt worden sind, in Ansteuermu
sterdaten zum Ansteuern einer Halbleiter-Lasereinheit 10 um.
Ein Digital/Analog-Umsetzer 12 setzt die Ansteuermusterdaten
in ein Ansteuersignal mit einem Pegel um, welcher den An
steuermusterdaten entspricht. Eine Laserstrahlsteuereinheit
13 steuert die Halbleiter-Lasereinheit 10 auf der Basis des
von dem D/A-Umsetzer 12 zugeführten Ansteuersignals. Die
Halbleiter-Lasereinheit 10 emittiert einen Laserstrahl, wel
cher entsprechend dem Ansteuersignal moduliert ist. Der von
der Lasereinheit 10 emittierte Strahl trifft auf einen Poly
gonalspiegel 14, welcher sich mit einer vorherbestimmten Ge
schwindigkeit in einer vorherbestimmten Richtung dreht. Der
von dem Polygonalspiegel 14 reflektierte Laserstrahl geht
durch einen f-R-Linse 15 hindurch und wird von einem Spie
gel 16 reflektiert. Der von dem Spiegel 16 reflektierte La
serstrahl wird auf eine Oberfläche einer photoleitfähigen
Trommel 21 projiziert, welche in einer elektrophotographischen
Bilderzeugungseinrichtung 20 vorgesehen ist. Wenn sich der
Polygonalspiegel 14 dreht, bewegt sich ein Laserlichtpunkt
auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 21 in einer
Richtung, welche zu einer Achse parallel ist, um welche sich
die photoleitfähige Trommel 21 dreht. Das heißt, der Laser
strahl tastet die Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 21
bei einer vorherbestimmten Geschwindigkeit ab. In der elek
trophotographischen Bilderzeugungseinheit 20 wird dann ein
bekannter, elektrophotographischer Prozeß durchgeführt, so
daß ein Bild auf einem Aufzeichnungsblatt erzeugt wird.
Die Datenverarbeitungsschaltung 11 führt sowohl die Pulsbrei
ten- als auch die Strahlintensitäts-Modulation durch, so daß
Ansteuermusterdaten erzeugt werden. Nunmehr wird das Prinzip
der vorstehend angeführten Modulationsarten, welche mittels
der Datenverarbeitungsschaltung 11 durchgeführt werden, gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Wenn ein Laserstrahl die Oberfläche der photoleitfähigen Trom
mel 21 abtastet, bewegt sich der Laserlichtpunkt A mit einer
Geschwindigkeit V in einer Hauptabtastrichtung, welche zu der
Achse parallel verläuft, um welche sich die photoleitfähige
Trommel 21 dreht, wie in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 3 ist
eine Ausgangswellenform des Ansteuersignals für die Halblei
ter-Lasereinheit 10 dargestellt. In Fig. 3(a) entspricht die
Pulsbreite To des Ansteuersignals einem Abstand d zwischen
Punkten. In diesem Fall ist ein Tastverhältnis (duty cycle)
des Ansteuersignals 100%. Die Pulsbreite To in einem Fall,
bei welchem das Tastverhältnis des Ansteuersignals 100% ist,
ist folgendermaßen definiert:
To = d/V,
wobei mit d ein Bildelementabstand bezeichnet ist, welcher
ein Zwischenraum zwischen benachbarten Punkten ist, und mit
V eine Abtastgeschwindigkeit in der Hauptabtastrichtung be
zeichnet ist. Der vorerwähnte Bildelementabstand ist gleich
einem Reziprokwert einer Aufzeichnungs-Schwärzungsdichte,
welche ein(e) Anordnungsverhältnis bzw. -rate von auf einem
Aufzeichnungsmedium erzeugten Punkten ist. In Fig. 3(b) ist
die Pulsbreite T des Ansteuersignals kleiner als der vorer
wähnte Wert To. In diesem Fall ist das Tastverhältnis des
Ansteuersignals kleiner als 100%. In dieser ersten Ausfüh
rungsform wird die Halbleiter-Lasereinheit 10 durch das
Ansteuersignal angesteuert, in welchem die Pulsbreite T
kleiner als To ist, was dem Tastverhältnis von 100% entspricht.
Das heißt, die Größe jedes Punktes in einer Unterabtastrich
tung ist kleiner als der Bildelementabstand. Dann wird die
Intensität des Ansteuersignals mit der Impulsbreite T (< To)
entsprechend den Bilddaten gesteuert.
In Fig. 4 ist eine Beziehung zwischen der Belichtung an der
Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 31 und der Schwär
zungsdichte eines Bildes dargestellt, was entsprechend einem
elektrophotographischen Prozeß erzeugt worden ist. Wie aus
Fig. 4 zu ersehen ist, nimmt in einem Bereich, in welchem die
Belichtung kleiner Eo ist, die (Schwärzungs-)Dichte des Bil
des entsprechend der Belichtung(smenge) zu. Dieser Bereich
wird oft als ein nicht-gesättigter Bereich I bezeichnet.
In einem Bereich, in welchem die Belichtung gleich oder grö
ßer als Eo ist, ändert sich die (Schwärzungs-)Dichte des Bil
des nicht, selbst wenn die Belichtung zunimmt. Dieser Be
reich wird daher oft als ein gesättigter Bereich II bezeich
net. Wenn eine konstante Schwärzungsdichte für einen Punkt
erhalten wird, muß, wenn die Pulsbreite des Ansteuersignals
für die Halbleiter-Lasereinheit 10 kleiner wird, die Inten
sität des Laserstrahl (die Belichtungsmenge) größer werden.
Folglich nimmt, wie in Fig. 5 dargestellt, wenn die Pulsbreite
des Ansteuersignals von T1 auf T2 abnimmt, die elektrische
Potentialverteilung für den Punkt an der Oberfläche der pho
toleitfähigen Trommel 21 eine deutliche, scharfe Tropfenform
an, und deren Scheitelwert nimmt ab. Wenn dann der Potential
pegel kleiner als ein Schwellenwertpegel Vth ist, ist die
(Schwärzungs-)Dichte für den mittels Toner entwickelten Punkt
gesättigt (der gesättigte Bereich II). Das heißt, wenn die
Potentialkurve die scharfe Tropfenform wird und deren Schei
telwert abnimmt, nimmt ein Verhältnis einer Fläche, in wel
cher die (Schwärzungs-)Dichte in dem Punkt gesättigt ist,
zu.
In Fig. 6 ist eine Beziehung zwischen einer relativen (Schwär
zungs-)Dichte und einem Verhältnis (Rate) eines nicht-gesättig
ten Bereichs dargestellt, in welchem die (Schwärzungs-)Dichte
in einem Punkt in Fällen nicht gesättigt ist, wenn die Tast
verhältnisse des Ansteuersignals für die Halbleiter-Laserein
heit 10 50% und 100% sind. In Fig. 6 ist mit einer Kurve A
eine Beziehung in einem Fall bezeichnet, bei welchem das Tast
verhältnis des Ansteuersignals 100% ist, und mit einer Kurve
B eine Beziehung in einem Fall bezeichnet, in welchem das
Tastverhältnis des Ansteuersignals 50% ist. Wenn das Ver
hältnis des nicht-gesättigten Bereich in einem Punkt geringer
wird, wird die elektrische Potentialkurve eines Punktes auf
der photoempfindlichen Trommel 21 schärfer, so daß die To
nermenge für einen Punkt, welche definitiv an der Oberfläche
der photoleitfähigen Trommel 21 haftet, zunimmt. Folglich
ist, wenn das Tastverhältnis des Ansteuersignals von 100%
aus abnimmt, die Reproduzierbarkeit der (Schwärzungs-)
Dichte für einen Punkt insbesondere in einem Fall verbessert,
in welchem Punkte geringer (Schwärzungs-)Dichte erzeugt wer
den.
Außerdem ist, wenn das Tastverhältnis des Ansteuersignals
für die Halbleiter-Lasereinheit 10 bei einem Wert gesteuert
wird, welcher kleiner als 100% ist, der überdeckte Bereich,
in welchem die benachbarten Punkte einander überdecken,
klein. Folglich gibt es, selbst wenn die Drehgeschwindigkeit
der photoleitfähigen Trommel 21 sich ändert, (nur) eine
kleine Änderung in der (Schwärzungs-)Dichte eines aus einer
Anzahl Punkten erzeugten Bildes. In Fig. 7 ist eine Dichteän
derung Δ D dargestellt, welche infolge der Änderung der
Umdrehungsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 21
u. ä. erzeugt wird. In Fig. 7 ist mit einer Kurve A eine Kenn
linie der Dichteänderung in einem Fall bezeichnet, bei wel
chem das Tastverhältnis des Ansteuersignals 100% ist, und
mit einer Kurve B ist eine Kennlinie der Dichteänderung in
einem Fall bezeichnet, in welchem das Tastverhältnis des An
steuersignals 50% ist. Mit einer strichpunktierten Linie L
ist eine metrische Helligkeitslinie bezeichnet. Das heißt,
in einem Bereich unter der metrischen Helligkeitslinie kann
die Dichteänderung nicht erkannt werden, und in einem Bereich
über der metrischen Helligkeitslinie kann die Dichteänderung
erkannt werden. Folglich kann in einem Fall, bei welchem das
Tastverhältnis des Ansteuersignals 50% ist, die Dichteänderung
nicht erkannt werden.
Wenn, wie oben beschrieben, das Tastverhältnis des Ansteuer
signals kleiner als 100% ist, und die Intensität des Laser
strahls entsprechend der Bildinformation moduliert wird, kann
ein hochqualitatives Bild erhalten werden, in welchem es eine
kleine Änderung in der Dichte gibt, und die Reproduzierbar
keit der Punkte geringer (Schwärzungs-)Dichte verbessert ist.
In einem Fall, bei welchem das Tastverhältnis des Ansteuer
signals zu klein ist, ist es, selbst wenn die Intensität des
Laserstrahls erhöht wird, schwierig, Punkte zu erhalten, die
jeweils eine (Schwärzungs-)Dichte haben, die größer als ein
vorherbestimmter Wert ist. Folglich wird in einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung das Tastverhältnis des Ansteu
ersignals entsprechend der Bildinformation geändert.
Nunmehr wird das Prinzip einer Laserstrahl-Modulation anhand
der zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In
Fig. 8 ist das Prinzip einer Laserstrahl-Modulation gemäß der
zweiten Ausführungsform dargestellt. Wenn in Fig. 8 das Tast
verhältnis des Ansteuersignals 25% (A1) ist, wird die Intensi
tät des Laserstrahls in einem Bereich von B1 entsprechend der
Bildinformation gesteuert; wenn das Tastverhältnis des An
steuersignals 50% (A2) ist, wird die Intensität des Laserstrahls
in einem Bereich von B2 entsprechend der Bildinformation ge
steuert; wenn das Tastverhältnis des Ansteuersignals 75%
(A3) ist, wird die Intensität des Laserstrahls in einem Be
reich von B3 entsprechend der Bildinformation gesteuert, und
wenn das Tastverhältnis des Ansteuersignals 100% (A4) ist,
wird die Intensität des Laserstrahls in einem Bereich von
B4 entsprechend der Bildinformation gesteuert. Dann werden
das Tastverhältnis des Ansteuersignals und die Intensität des
Laserstrahls auf der Basis der Bildinformation für jeden Punkt
ausgewählt. Beispielsweise wird eine der vorstehend erwähnten
vier Tastverhältnisse - 25%, 50%, 75% und 100% - entsprechend
den (Schwärzungs-)Dichtedaten für jeden Punkt gewählt, und
die Intensität des Laserstrahls wird entsprechend derselben
Dichtedaten gesteuert.
In Fig. 9 ist eine Beziehung zwischen einer relativen (Schwär
zungs-)Dichte und einem Verhältnis eines nicht-gesättigten
Bereichs dargestellt, in welchem die Dichte in einem Punkt
in Fällen nicht gesättigt ist, in welchen die Tastverhältnisse
des Ansteuersignals für die Halbleiter-Lasereinheit 10 25%,
50%, 75% und 100% sind. In Fig. 9 ist mit einer Kurve A eine
Beziehung für einen Fall bezeichnet, bei welchem das Tast
verhältnis des Ansteuersignals 25% ist; mit einer Kurve B
ist eine Beziehung für einen Fall bezeichnet, bei welchem das
Tastverhältnis des Ansteuersignals 50% ist; bei einer Kurve
C ist eine Beziehung für einen Fall bezeichnet, für welchen
das Tastverhältnis des Ansteuersignals 75% ist; mit einer
Kurve D ist eine Beziehung für einen Fall bezeichnet, bei
welchem das Tastverhältnis des Ansteuersignals 100% ist, und
mit einer Kurve E ist eine Beziehung für einen Fall bezeich
net, bei welchem nur die Pulsbreiten-Modulation durchgeführt
wird.
In der zweiten Ausführungsform wird die Modulation des Laser
strahls wie folgt durchgeführt. In einem Fall, bei welchem
die relative Dichte kleiner als 0,6 ist, wird bestimmt, daß
das Tastverhältnis des Ansteuersignals 25% ist, und die
Intensität des Laserstrahls in einem Bereich von B1 ent
sprechend Dichtedaten in jedem Punkt gesteuert. Das Tastver
hältnis des Ansteuersignals wird bei der relativen (Schwär
zungs-)Dichte von 0,6 von 25% auf 50% geschaltet; dann wird
in einem Fall, bei welchem die relative Dichte kleiner als
0,8 ist, das Tastverhältnis des Ansteuersignals bei 50% er
halten, und die Intensität des Laserstrahls wird in einem Be
reich von B2 gesteuert. Ferner wird das Tastverhältnis des
Ansteuersignals bei der relativen Dichte von 0,8 von 50% auf
75% geschaltet; dann wird in einem Fall, bei welchem die
relative Dichte kleiner als 1,1 ist, das Tastverhältnis des
Ansteuersignals bei 75% gehalten, und die Intensität des La
serstrahls wird in einem Bereich von B3 gesteuert. Wenn die
relative Dichte wieder gleich oder größer als 1,1 ist, wird
bestimmt, daß das Tastverhältnis des Ansteuersignals 100%
ist, und die Intensität des Laserstrahls ist in einem Be
reich von B4 gesteuert.
Die Pulsmodulation, in welcher das Tastverhältnis entspre
chend der relativen Dichte geändert wird, und die Strahl
intensitäts-Modulation, bei welcher die Intensität des La
serstrahls entsprechend der relativen Dichte gesteuert wird,
werden, wie oben beschrieben, durchgeführt, so daß die
(Schwärzungs-)Dichte jedes Punktes in einem Zustand gesteuert
werden kann, in welchem das Verhältnis bzw. die Rate des
nicht-gesättigten Bereichs in einem Punkt verhältnismäßig
klein ist und die Punktgröße verhältnismäßig groß ist.
Folglich kann ein hochqualitatives Bild erhalten werden, in
welchem es eine kleine Änderung in der Dichte gibt und die
Reproduzierbarkeit der Punkte mit geringer Dichte verbessert
ist.
Die Halbleiter-Lasereinheit 10 wird so gesteuert, daß eine
Steuergeschwindigkeit in der negativen licht-elektrischen
Rückkopplungsschleife 10ns ist. In diesem Fall kann die Inten
sität des Laserstrahls genau mit dem Schreibtakt von 20 MHz
gesteuert werden.
In einer γ-Charakteristik der photoleitfähigen Trommel 21
gibt es einen ersten Bereich, in welchem die Dichteänderung
bezüglich der Belichtungsenergieänderung auf der photoleitfä
higen Trommel 21 klein ist, und einen zweiten Bereich, in
welchem die Dichteänderung bezüglich der Belichtungsenergie-
Änderung auf der photoleitfähigen Trommel 21 groß ist. Außer
dem ändert sich, wenn sich eine Entwicklungsvorspannung in
eine Entwicklereinheit ändert, die (Schwärzungs-)Dichte eines
Bildes ebenfalls. Beispielsweise ist, wie in Fig. 10 darge
stellt, die Dichteänderung A bezüglich der Entwicklungsvor
spannungs-Änderung D in einem Fall, bei welchem das Tastver
hältnis des Ansteuersignals 50% ist, kleiner als die Dichte
änderung B in einemFall, in welchem das Tastverhältnis des
Ansteuersignals 75% ist. In einem Fall, in welchem die pho
toleitfähige Trommel 21 die γ-Charakteristik hat, in wel
cher die Dichteänderung bezüglich der Belichtungsenergie-
Änderung in einer für ein Bild erforderlichen (Schwärzungs-)
Dichte groß ist und die Entwicklungsvorspannungs-Änderung
groß ist, kann, wenn das Tastverhältnis von 50% auf 75% ge
schaltet wird, die (Schwärzungs-)Dichte eines Bildes abneh
men oder stark zunehmen. Damit die Dichteänderung abnimmt,
wenn das Tastverhältnis des Ansteuersignals geändert wird,
wird vorzugsweise das Tastverhältnis des Ansteuersignals bei
einer (Schwärzungs-)Dichte in dem vorerwähnten ersten Bereich
geändert, wenn die Dichteänderung bezüglich der Belichtungs
energie-Änderung in der γ-Charakteristik der photoleitfähi
gen Trommel 21 klein ist.
In einer in Fig. 11 dargestellten γ-Charakteristik gibt es
den ersten Bereich I, in welchem die Dichteänderung bezüg
lich einer optischen Dichteänderung, welche der Belichtungs
energie-Änderung entspricht, klein ist; es gibt den zweiten
Bereich II, in welchem die Dichteänderung bezüglich der
optischen Dichteänderung groß ist, und es gibt einen hoch
lichten Bereich III, in welchem die (Schwärzungs-)Dichte
des Bildes gering ist. In diesem Fall wird vorzugsweise das
Tastverhältnis des Ansteuersignals in dem ersten Bereich I
der γ-Charakteristik geändert, in welchem ein elektrisches
Potential eines latenten Bildes, das mittels des Laser
strahls auf der photoempfindlichen Trommel 21 erzeugt wor
den ist, gleich oder kleiner als 200 V ist, so daß ein hoch
qualitatives Bild erhalten wird. Zusätzlich kann, wenn die
Dichteänderung bezüglich der optischen Dichteänderung in
dem hoch lichten Bereich III klein ist, das Tastverhältnis
des Ansteuersignals auf eine (Schwärzungs-)Dichte in dem
hoch lichten Bereich III geschaltet werden.
In Fig. 12 ist eine Dichteänderung Δ D dargestellt, welche in
folge der Änderung der Drehgeschwindigkeit der photoleitfä
higen Trommel 21 u. ä. erzeugt wird. In Fig. 12 ist mit einer
Kurve A1 eine Kennlinie der Dichteänderung in einem Fall be
zeichnet, bei welchem das Tastverhältnis des Ansteuersignals
100% ist; mit einer Kurve A2 ist eine Kennlinie der Dichte
änderung in einem Fall bezeichnet, in welchem das Tastver
hältnis des Ansteuersignals 50% ist; mit einer Kurve A3 ist
eine Kennlinie der Dichteänderung in einem Fall bezeichnet,
bei welchem das Tastverhältnis des Ansteuersignals 50% ist,
und in einer Kurve B ist eine Kennlinie der Dichteänderung
in einem Fall bezeichnet, bei welchem nur die Pulsbreiten-
Modulation durchgeführt wird. Wenn die Bilddichte (ID)
größer wird, nimmt die Dichteänderung Δ D auf jeder der
Kennlinie A1, A2 und A3 ab. Dies zeigt an, daß vorzugsweise
das Tastverhältnis des Ansteuersignals bei einer hohen Bild
dichte in dem ersten Bereich I geschaltet wird, in welchem
die Dichteänderung bezüglich der Belichtungsenergie-Änderung
(optischen Dichteänderung) klein ist.
In der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform ist ein
Tastverhältnis aus einer Anzahl von Tastverhältnissen, welche
vorher festgelegt worden ist, auf der Basis der Bildinforma
tion, wie der Bilddichte, ausgewählt. Das Tastverhältnis von
100% ist in den Tastverhältnissen enthalten, welche in der
vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform vorher be
stimmt worden sind. Jedoch kann auch jedes der Tastverhält
nisse, welche vorher bestimmt worden sind, kleiner als 100%
sein. In diesem Fall ist der nicht-gesättigte Bereich in
einem Punkt in einem Bereich hoher (Schwärzungs-)Dichte, in
welchem die Bilddichte beispielsweise gleich oder größer als
1,1 ist, kleiner als diejenige in der vorstehend beschriebenen
zweiten Ausführungsform.
In Fig. 13 ist ein Beispiel der Datenverarbeitungsschaltung 11
dargestellt; in Fig. 13 verzögert eine Verzögerungsschaltung
111 Bilddaten D1 für jeden Punkt in einer Zeile synchron mit
einem Taktsignal PCLK. Eine Verzögerungsschaltung 112 verzö
gert Bilddaten D2 für jeden Punkt in der nächsten Zeile syn
chron mit dem Taktsignal PCLK. Folglich werden vier Bildsig
nale T2D1, T2D1, T1D2 und T2D2, welche in einer in Fig. 14
dargestellten (2×2) Punktmatrix angeordnet sind, von den
Verzögerungsschaltungen 111 und 112 einem Referenzspeicher
113 zugeführt. Die vier Bilddaten werden als Adresseninforma
tion des Referenzspeichers 113 verwendet. Die Verweistabelle
ist vorher in einem ROM 114 gespeichert, und die Verweista
belle wird von dem ROM 114 dem Referenzspeicher 113 zugeführt.
In der Verweistabelle entsprechen die Intensitätsdaten P der
Intensität des Laserstrahls, welcher von der Halbleiter-La
sereinheit 10 emittiert worden ist. Ein erster Oszillator
121 gibt ein erstes Signal mit einem Tastverhältnis von 100%
ab. Ein zweiter Oszillator 122 gibt ein zweites Signal mit
einem Tastverhältnis von 75% ab. Ein dritter Oszillator 123
gibt ein drittes Signal mit einem Tastverhältnis von 75% ab.
Ein vierter Oszillator 124 gibt ein viertes Signal mit einem
Tastverhältnis von 25% ab. Ein Selektor 115 wählt eines der
vier Signale, welche jeweils von den Oszillatoren 121 bis 124
abgegeben worden sind, basierend auf den Pulsbreiten-Auswähl
daten PW aus, welche von dem Referenzspeicher 113 zugeführt
worden sind, und gibt das ausgewählte Signal ab. Jedes Bit
der Intensitätsdaten P, welche von dem Referenzspeicher 113
abgegeben worden ist, wird jeweils an ein entsprechendes UND-
Glied 116 angelegt, an welches das von dem Selektor 115
abgegebene, ausgewählte Signal so angelegt wird, daß die An
steuermusterdaten, welche aus Bits DA0, DA1, ..., DA7 gebildet
sind, welche von UND-Gliedern 116 abgegeben worden sind, er
halten werden. Diese Ansteuermusterdaten werden durch den
Digital/Analog-Umsetzer 12 in das Ansteuersignal umgesetzt,
welches einen Pegel hat, der den Intensitätsdaten P ent
spricht, und dessen Tastverhältnis gleich demjenigen des aus
gewählten Signals ist, das von dem Selektor 115 abgegeben
worden ist.
Ein erster, eine Freuqenz halbierender Teiler 119 teilt das
Taktsignal PCLK synchron mit einem Takt CLR 1 und gibt ein
erstes Positionssignal ab. Ein zweiter, eine Frequenz hal
bierender Teiler 120 teilt ein Taktsignal LCLK synchron mit
einem Takt CLR 2 und gibt ein zweites Positionssignal ab. Das
erste bzw. das zweite Positionssignal bezeichnen eine Psition
jedes Punktes in der in Fig. 14 dargestellten (2×2) Punkt
matrix. Ein Takt- bzw. Synchronisiergenerator 118 gibt ein
Haupttakt-Signal, ein Signal LSYNC, das eine Zeile in einer
Abtastrichtung kennzeichnet, ein Haupt-Lese/Schreib-Signal
und Befehlsdaten ein und gibt die Taktsignale PCLK und LCLK,
die Takte CLR 1 und CLR 2 und ein Lese/Schreibsignal für den
Referenzspeicher 113 ab.
In der vorstehend beschriebenen, ersten Ausführungsform, in
welcher festgelegt ist, daß das Tastverhältnis des Ansteuer
signals ein Wert ist, welcher kleiner als 100%, beispiels
weise 50% ist, wird die Intensität des Laserstrahls entspre
chend der Bildinformation gesteuert; die in dem Referenzspei
cher gespeicherte Verweistabelle ist so definiert, daß das
dritte Signal mit einem Tastverhältnis von 50% immer bezüglich
einer Bildinformation ausgewählt wird, und die Intensitäts
daten entsprechen den Bilddaten in einer (2×2) Punktmatrix,
wie in Fig. 14 dargestellt ist.
In der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform, in
welcher das Tastverhältnis des Ansteuersignals aus einer An
zahl von Tastverhältnissen auf der Basis der Bildinformation
ausgewählt wird, und die Intensität des Laserstrahls ent
sprechend der Bildinformation gesteuert wird, ist die in dem
Referenzspeicher 113 gespeicherte Verweistabelle so definiert,
daß das ausgewählte Signal, das von dem Selektor 115 abgege
ben worden ist, entsprechend den Bilddaten in der (2×2)
Punktmatrix, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist, geändert
wird, und die Intensität des Laserstrahls entsprechend den
Bilddaten gesteuert wird.
ln Fig. 15 ist ein Beispiel der Laserstrahleinheit 13 darge
stellt. In Fig. 15 emittiert ein Halbleiterlaser 3 einen
Laserstrahl, und ein Teil des von dem Laser 3 emittierten
Strahls trifft auf ein photoelektrisches Wandlungselement
4. Das Ansteuersignal mit einem Pegel, welcher der Bildin
formation für jeden Punkt entspricht, wird von dem
Digital/Analog-Umsetzer 12 an einen Vergleicher 1 und an einen Span
nungs-Strom-Wandler 2 angelegt. Der Vergleicher, der Halbei
terlaser 3 und das photoelektrische Wandlungselement 4 bilden
die negative licht-elektrische Rückkopplungsschleife. Ein
Lichtsignal, welches einem Strom proportional ist, welcher in
dem photoelektrischen Wandlungselement 4 erzeugt worden ist
und das Ansteuersignal werden durch den Vergleicher 1 mitein
ander verglichen. Dann wird ein Durchlaßstrom des Halbleiter
lasers 3 auf der Basis eines Vergleichsergebnisses des Ver
gleichers 1 gesteuert, so daß der Pegel des vorerwähnten
Lichtsignals gleich dem Pegel des Ansteuersignals wird. Au
ßerdem gibt der Spannungs-Strom-Wandler 2 einen Strom ab,
welcher dem Pegel des Ansteuersignals entspricht. Ein Konver
sions-Koeffizient in dem Spannungs-Strom-Wandler 2 wird auf
der Basis einer Charakteristik zwischen einem Ausgangs-
Strahlpegel des Halbleiterlasers 3 und dessen Durchlaßstrom
eines Kopplungskoeffizienten zwischen dem photoelektrischen
Wandlungselement 4 und dem Halbleiterlaser 3 sowie einer
Kennlinie zwischen einem empfangenen Lichtpegel des photo
elektrischen Wandlungselements 4 und dem Pegel des Licht
signals definiert. Ein Strom, welcher die Summe eines Aus
gangsstroms von dem Spannungs-Strom-Wandler 2 und eines von
dem Vergleicher 1 abgegebenen Steuerstroms ist, wird der Durch
laßstrom des Halbleiterlasers 3.
Wenn eine Überschneidungsfrequenz in der vorstehend angeführ
ten licht-elektrischen negativen Rückkopplungsschleife als
fo bezeichnet wird, und deren Gleichstromverstärkung 10 000
ist, läßt sich eine Stufen- bzw. Sprungantwort-Charakteristik
eines optischen Ausgangs Pout des Halbleiterlasers 3 annä
hernd wie folgt darstellen:
Pout = PL+(PS-PL) exp (-2π fot),
wobei mit PL ein optischer Ausgangspegel bei t = ∞ und mit
PS eine Lichtmenge bezeichnet ist, welche in dem Spannungs-
Strom-Umsetzer 2 eingestellt ist.
Wenn die Gleichstromverstärkung der licht-elektrischen nega
tiven Rückkopplungsschleife in einem Zustand einer Open-
Loop als 100 000 definiert ist, kann PL gleich der Lichtmenge,
welche in dem Spannungs-Strom-Wandler 2 eingestellt ist,
in einem Fall sein, in welchem ein Fehler, welcher gleich
oder kleiner als 0,1% ist, zum Zeitpunkt des Einstellens der
Lichtmenge erlaubt ist. Folglich wird in einem Fall, bei
welchem die Lichtmenge PS, welche in dem Spannungs-Strom-
Wandler 2 eingestellt worden ist, gleich PL ist, der optische
Ausgang des Halbleiterlasers 3 unmittelbar gleich PL. Selbst
wenn sich PS infolge einer Störung u. ä. um 5% ändert, ist
ein Fehler in dem optischen Ausgang des Halbleiterlasers 3
bezüglich eines Werts, welcher vorher eingestellt worden ist,
bei der Überschneidungsfrequenz fo von 40 MHz gleich oder
kleiner als 0,4%.
Wenn mittels des Laserstrahls die Oberfläche der photoleit
fähigen Trommel 21 abgetastet wird, dreht sie (21) sich mit
einer vorherbestimmten Geschwindigkeit in einer vorherbestimm
ten Richtung. In diesem Fall bewegt sich der Laserlichtpunkt
der an der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 21 erzeugt
worden ist, in einer Hauptabtastrichtung parallel zu der
Achse, um welche das photoleitfähige Element 21 sich dreht
so daß eine Hauptabtastung durchgeführt wird. Zur selben Zeit
bewegt sich der Laserlichtpunkt in einer Unterabtastrichtung,
die senkrecht zu der Hauptabtastrichtung verläuft, so daß
eine Unterabtastung durchgeführt wird. Eine Methode, um
die Bilddichte mit Hilfe einer Punktmatrix darzustellen, ist
bereits vorgeschlagen worden. Bei dieser Methode sind in der
Punktmatrix m Punkte in der Hauptabtastrichtung und n Punkte
in der Unterabtastrichtung angeordnet.
Die vorstehend beschriebene, zweite Ausführungsform, in wel
cher das Tastverhältnis des Ansteuersignals für jeden Punkt
aus einer Anzahl von Tastverhältnissen auf der Basis der
Bildinformation ausgewählt wird, und die Intensität des
Laserstrahls entsprechend der Bildinformation gesteuert wird,
kann bei jedem Punkt in der Punktmatrix angewendet werden.
In Fig. 16 ist eine (2×2) Punktmatrix dargestellt, in wel
cher zwei Punkte in der Hauptabtastrichtung und zwei Punkte
in der Unterabtastrichtung angeordnet sind. In der in Fig.
16 dargestellten (2×2) Punktmatrix wird das Tastverhält
nis des Ansteuersignals beispielsweise entsprechend dem
Dichtepegel geändert, wie in Fig. 17 oder 18 dargestellt ist.
Beispielsweise ist in dem ersten Punkt (Bildelement) I, der
in der in Fig. 17 dargestellten (2×2) Matrix links oben
positioniert ist, das Tastverhältnis 25%, wenn der Dichte
pegel gleich oder kleiner als der achte Pegel ist; wenn der
Dichtepegel in einem Bereich zwischen dem neunten und dem
16ten Pegel ist, beträgt das Tastverhältnis des Ansteuersig
nals 50%; wenn der Dichtepegel in einem Bereich zwischen dem
17ten und dem 24sten Pegel liegt, beträgt das Tastverhält
nis des Ansteuersignals 75%, und wenn der Dichtepegel in ei
nem Bereich zwischen dem 25sten und dem 32sten Pegel liegt,
beträgt das Tastverhältnis des Ansteuersignals 100%. Wenn in
Fig. 17 der Dichtepegel gleich oder kleiner als der 64ste Pegel
ist, wird ein Punkt, welcher einem belichteten Punkt in der
Unterabtastrichtung benachbart ist, nicht belichtet.
In einem Fall, bei welchem ein abgestufter (Dichte-)Pegel mit
Hilfe einer in Fig. 19 dargestellten (1×2) Punktmatrix dar
gestellt ist, wird das Tastverhältnis des Ansteuersignals,
das jedem Punkt entspricht, beispielsweise entsprechend einem
in Fig. 20 dargestellten Muster gesteuert. Außerdem kann in
einem Fall, in welchem ein abgestufter Pegel mit Hilfe der
in Fig. 16 dargestellten (2×2) Punktmatrix dargestellt ist,
das Tastverhältnis des Ansteuersignals, welches jedem Punkt
entspricht, ebenfalls entsprechend einem in Fig. 21 darge
stellten Muster gesteuert werden. In diesem Fall ist das
Tastverhältnis des Ansteuersignals kleiner als 100%.
Die vorstehend beschriebene Beziehung zwischen dem abgestuften
Pegel (der Schwärzungsdichte) und einem Belichtungsmuster in
der Punktmatrix, wie in Fig. 17, 18, 20 und 21 dargestellt
ist, ist in dem Referenzspeicher 113 der Datenverarbeitungs
schaltung 11 gespeichert. Folglich kann die Pulsbreiten- und
die Strahlintensitäts-Modulation entsprechend dem Muster
durchgeführt werden, welches in Fig. 17, 18, 20 oder 21 dar
gestellt ist.
Nunmehr wird das Prinzip der dritten Ausführungsform gemäß
der Erfindung beschrieben, in welcher zumindest entweder die
Pulsbreiten- oder die Strahlintensitäts-Modulation für jeden
Punkt in der Punktmatrix durchgeführt wird. In Fig. 22A ist
ein Beispiel der Punktmatrix dargestellt. In der in Fig. 22A
dargestellten Punktmatrix sind zwei Punkte in der Hauptab
tastrichtung und vier Punkte in der Unterabtastrichtung ange
ordnet. Diese Art Punktmatrix wird oft als eine (2×4) Punkt
matrix bezeichnet. In einem Fall, in welchem 16 abgestufte
Pegel durch die Pulsbreiten-Modulation für jeden Punkt in der
(2×4) Matrix dargestellt werden können, wird die Puls
breite, welche jedem Punkt in der (2×4) Matrix entspricht,
entsprechend dem abgestuften Pegel gesteuert, wie in Fig.
22B dargestellt ist. Beispielsweise wird in einem Fall, bei
welchem der fünfte abgestufte Pegel dargestellt wird, die
Pulsbreite des Ansteuersignals so gesteuert, daß das Tastver
hältnis der Punkte I und II 100% und das Tastverhältnis für
den Punkt V 50% ist, und die restlichen Punkte in der (2×4)
Matrix nicht belichtet werden. Wenn in diesem Fall der ab
gestufte Pegel, welcher gleich oder kleiner als der achte
abgestufte Pegel ist, dargestellt wird, wird ein Punkt, wel
cher einem belichteten Punkt in der Unterabtastrichtung be
nachbart ist, nicht belichtet. In einem Fall, in welchem
16 abgestufte Pegel durch die Strahlintensitäts-Modulation
für jeden Punkt in der (2×4) Matrix dargestellt werden kön
nen, wird die Intensität des Laserstrahls, welche jedem
Punkt in der (2×4) Matrix entspricht, entsprechend dem
abgestufen Pegel gesteuert, wie in Fig. 22C dargestellt ist.
Beispielsweise wird in einem Fall, in welchem der fünfte ab
gestufte Pegel dargestellt wird, die Intensität des Laser
strahls für die Punkte I und II so gesteuert, daß sie der
maximale Wert sind; die Intensität des Laserstrahls für den
Punkt V wird so gesteuert, daß er die Hälfte des maximalen
Werts ist, und die restlichen Punkte in der (2×4) Matrix
nicht belichtet. Wenn in diesem Fall der abgestufte Pegel,
welcher gleich oder kleiner als der achte abgestufte Pegel
ist, dargestellt wird, wird ein Punkt, welcher einem belich
teten Punkt in der Unterabtastrichtung benachbart ist, nicht
in derselben Weise belichtet, wie bei der Pulsbreiten-Modu
lation, wie in Fig. 22B dargestellt ist. Das heißt, in den
oben aufgezeichneten Fällen der Pulsbreiten-Modulation für
jeden Punkt in der in Fig. 22A dargestellten (2×4) Matrix
und der Strahlintensitäts-Modulation für jeden Punkt in der
in Fig. 22B dargestellten (2×4) Matrix werden die Punkte in
der (2×4) Matrix belichtet, so daß die Ortsfrequenz des
Bildes in der Unterabtastrichtung das Maximum ist. Wenn die
Punkte in der Matrix so belichtet werden, daß die Ortsfrequenz des Bildes
in der Unterabtastrichtung das Maximum ist, wie oben beschrieben worden
ist, hat die Belichtungsenergie-Verteilung in der Unterabtastrichtung des
photoleitfähigen Teils beispielsweise eine Form, wie in Fig. 23 darge
stellt ist; das heißt, selbst wenn die Intensität des Laserlichtpunkts für
jeden Punkt in einer Gaußschen Form verteilt ist, kann der überdeckte
Bereich, in welchem die benachbarten Punkte einander in der Unterabtast
richtung überdecken, so klein wie möglich sein. Folglich ist, selbst wenn
die Drehgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 21 sich ändert, wenn
der überdeckte Bereich klein ist, die Änderung der Belichtungsgröße
in der Unterabtastrichtung auf der photoleitfähigen Trommel
21 klein. Folglich kann ein Bild, in welchem die Dichteände
rung in der Unterabtastrichtung klein ist, erhalten werden.
In Fig. 24 ist eine herkömmliche Belichtungsverteilung in
der Unterabtastrichtung auf der photoleitfähigen Trommel 21
dargestellt. In diesem Fall ist, wenn der überdeckte Bereich,
in welchem die benachbarten Punkte einander überdecken, groß
ist, wenn die Drehgeschwindkeit des photoempfindlichen Ele
ments 21 sich ändert, die Änderung Δ E der Belichtungsmenge
in der Unterabtastrichtung der photoleitfähigen Trommel 21
groß. Folglich wird üblicherweise die Dichteänderung in der
Unterabtastrichtung auf dem Bild leicht erzeugt.
In Fig. 25A ist ein Beispiel der Punktmatrix dargestellt. In
der in Fig. 25A dargestellten Punktmatrix ist ein Punkt in der
Hauptabtastrichtung und sind zwei Punkte in der Unterabtast
richtung angeordnet. Diese Punktmatrix wird oft als eine
(1×2) Punktmatrix bezeichnet. In einem Fall, in welchem
acht abgestufte Pegel durch die Pulsbreiten-Modulation für
jeden Punkt in der (1×2) Punktmatrix dargestellt werden kön
nen, wird die Pulsbreite des Ansteuersignals für jeden Punkt
in der (1×2) Matrix entsprechend dem abgestuften Pegel ge
steuert, wie in Fig. 25B dargestellt ist. In einem Fall, in
welchem acht abgestufte Pegel durch die Strahlintensitäts-
Modulation für jeden Punkt in (1×2) Punktmatrix dargestellt
werden können, wird die Intensität des Laserstrahls für jeden
Punkt der (1×2) Matrix entsprechend dem Gradationspegel
gesteuert, wie in Fig. 25C dargestellt ist. Im Falle der
(1×2) Punktmatrix kann ein Bild, in welchem die Dichteän
derung der Unterabtastrichtung klein ist, in derselben Weise
wie im Falle der vorerwähnten (2×4) Punktmatrix erhalten
werden.
In Fig. 26 ist eine Dichteänderung Δ D dargestellt, welche
infolge der Änderung der Drehgeschwindigkeit der photoleit
fähigen Trommel 21 u. ä. erzeugt wird. In Fig. 26 ist mit
einer Kurve A eine Kennlinie der Dichteänderung in einem
Fall bezeichnet, bei welchem die Strahlintensitäts-Modula
tion für jeden Punkt durchgeführt wird; mit einer Kurve B
ist eine Kennlinie der Dichteänderung in einem Fall bezeich
net, bei welchem die Pulsbreiten-Modulation für jeden Punkt
durchgeführt wird, und mit einer Kurve C ist eine Kennlinie
der Dichteänderung in einem Fall dargestellt, in welchem
der Gradationspegel mit Hilfe der (1×2) Punktmatrix dar
gestellt wird. Wenn, wie in Fig. 26 dargestellt, der Grada
tionspegel mit Hilfe der (1×2) Punktmatrix dargestellt wird
(siehe die Kurve in Fig. 26), kann die Dichteänderung in einem
Bereich, in welchem die (Schwärzungs-)Dichte verhältnismäßig
klein ist, geringer werden.
In Fig. 27 ist ein Fall dargestellt, bei welchem die Puls
breite für jeden Punkt in einer (2×2) Punktmatrix so ge
steuert wird, daß die 16 Gradationspegel dargestellt werden
können. In Fig. 28 ist ein Fall dargestellt, in welchem die
Pulsbreite für jeden Punkt in einer (1×4) Punktmatrix so
gesteuert wird, daß 16 Gradationspegel dargestellt werden
können. In jeder der in Fig. 27 und 28 dargestellten Fälle
kann ein Bild, in welchem die Dichteänderung klein ist, in
derselben Weise wie in den vorstehend beschriebenen und in
Fig. 22A bis 22C und 25A bis 25C dargestellten Fällen erhalten
werden. Außerdem kann sowohl die Pulsbreiten- als auch die
Strahlintensität-Modulation für jeden Punkt in der Punktma
trix ebenfalls durchgeführt werden. Ebenso kann das Tast
verhältnis des Ansteuersignals, das jedem Punkt in der Punkt
matrix entspricht, kleiner als 100% sein.
Ebenso kann die Intensität des Laserstrahls für jeden Punkt
in der Punktmatrix unter einer Voraussetzung gesteuert wer
den, daß das Tastverhältnis des Ansteuersignals, das jeden
Punkt in der Punktmatrix entspricht, kleiner als 100% ist.
In einem Fall, in welchem 16 Gradationspegel mit Hilfe der
(2×4) Punktmatrix dargestellt werden können, wie in Fig.
29A dargestellt ist, wird die Intensität des Laserstrahls
für jeden Punkt in der (2×4) Punktmatrix beispielsweise
entsprechend dem Gradationspegel unter der Bedingung gesteu
ert, daß das Tastverhältnis des Ansteuersignals kleiner als
100% ist, wie in Fig. 29A und 29C dargestellt ist. In jedem
der in Fig. 29A und 29B dargestellten Fälle werden die Punkte
in der (2×4) Matrix in derselben Weise wie diejenigen im
Falle der in Fig. 22A bis 22C dargestellten (2×4) Punktma
trix belichtet, so daß die Ortsfrequenz des Bildes in der
Unterabtastrichtung das Maximum ist.
In einem Fall, in welchem die Punkte in der Punktmatrix
belichtet werden, so daß die Ortsfrequenz des Bildes in der
Unterabtastrichtung das Maximum ist, wird eine Beziehung zwi
schen dem Gradationspegel (der Schwärzungsdichte) und einem
Belichtungsmuster in jeder Punktmatrix in dem Referenz
speicher 113 der Datenverarbeitungsschaltung 11 gespeichert.
Das beschriebene Belichtungsmuster stellt die Paßbreite des
Ansteuersignals für jeden Punkt in der Punktmatrix und/oder
die Intensität des Laserstrahls für jeden Punkt in der Punkt
matrix dar, wie in Fig. 22B, 22C, 25B, 25C, 27, 28, 29B oder
29C dargestellt ist. Folglich wird das Belichtungsmuster in
der Punktmatrix, welche der von der Zentraleinheit (CPU) zu
geführten Bildinformation entspricht, durch die Verweista
belle in dem Referenzspeicher 113 bestimmt, und dann werden
die Ansteuermusterdaten, welche dem Belichtungsmuster ent
sprechen, erzeugt.
In einem Fall, in welchem das abgestufte oder Gradations
bild mit Hilfe der Punktmatrix erhalten wird, ist die Glatt
heit des Gradationsbildes in einem Bereich, in welchem die
Dichte konstant ist, im Vergleich zu derjenigen in einem
Fall verbessert, bei welcher der Gradationspegel für jeden
Punkt so gesteuert wird, daß das Gradationsbild erhalten
wird. Jedoch ist die Auflösung des Gradationsbildes, das mit
Hilfe der Punktmatrix erzeugt worden ist, schlechter. Folg
lich wird in einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfin
dung eine Einrichtung zum Erzeugen des abgestufen oder Gra
dationsbildes zwischen einer ersten Einrichtung, bei welcher
die Punktmatrix verwendet wird, und einer zweiten Matrix um
geschaltet, um den Gradationspegel für jeden Punkt so zu
steuern, daß das Gradationsbild erhalten wird.
Nunmehr wird anhand von Fig. 30 das Prinzip der vierten Aus
führungsform gemäß der Erfindung beschrieben. In Fig. 30 er
zeugt ein ein Punktmatrixmuster erzeugender Block 150 ein
Punktmuster in einer (M×N) Punktmatrix entsprechend der
von der Zentraleinheit (CPU) angelegten Bildinformation, und
dann wird das Punktmuster als ein Bilderzeugungssignal für
jeden Punkt in der (M×N) Punktmatrix von dem das Punkt
matrixmuster erzeugenden Block 150 abgegeben. Ein Strahlin
tensitäts-Einstellblock 151 stellt die Intensität des Laser
strahls entsprechend der Bildinformation unter einer Bedin
gung ein, daß das Tastverhältnis des Ansteuersignals für
jeden Punkt kleiner als 100% ist. Auswähldaten, wie die
Ortsfrequenz eines Bildes, der Differentialkoeffizient der
Intensität eines Bildes u. ä. werden auf der Basis der von
der Zentraleinheit (CPU) angelegten Bildinformation berech
net. Dann werden die Blöcke 115 und 151 entsprechend den Aus
wähldaten abwechselnd geschaltet. In einem Fall, bei welchem
ein Gradationsbild ähnlich einer Photographie erzeugt wird,
wird der das Punktmatrixmuster erzeugende Block 150 ausge
wählt. In einem Fall, bei welchem ein Bild, welches eine
große Schwärzungsdichteänderung hat, wie beispielsweise ein
Zeichenbild, erzeugt wird, wird der Strahlintensitäts-Ein
stellblock 151 gewählt.
Der Block 150 erzeugt beispielsweise das Punktmuster in einer
(1×2) Punktmatrix, wie in Fig. 31 oder 32 dargestellt ist.
Wenn der abgestufte oder Gradationspegel für jeden Punkt in
der in Fig. 31 oder 32 dargestellten (1×2) Punktmatrix auf
einen von 63 Gradationspegeln gesteuert wird, kann die (1×2)
Punktmatrix 256 abgestufte oder Gradationspegel darstellen.
In der in Fig. 31 dargestellten (1×2) Punktmatrix wird die
Pulsbreite des Ansteuersignals für jeden Punkt so gesteuert,
daß deren Tastverhältnis 50% ist, und die Intensität des La
serstrahls wird bei einem von 63 abgestufen Pegeln gesteuert.
In der in Fig. 32 dargestellten (1×2) Punktmatrix können die
256 Gradationspegel dargestellt werden, und das Punktmuster
wird entsprechend der Bildinformation (dem Gradationspegel
des Bildes) bestimmt, so daß die Ortsfrequenz in der Unterab
tastrichtung das Maximum ist.
Mittels des Blocks 151 wird die Intensität des Laserstrahls
entsprechend der Bildinformation beispielsweise unter einer
Voraussetzung eingestellt, daß das Tastverhältnis des An
steuersignals 50% ist.
In Fig. 33 ist ein Beispiel einer Einrichtung zum Berechnen
der Auswähldaten dargestellt, welche verwendet werden, um
zwischen den Blöcken 150 und 151 umzuschalten. In diesem Bei
spiel wird ein Differentialkoeffizient des Bildes als der
Auswähldatenwert berechnet.
In Fig. 33 wird mittels eines einen Differentialquotienten be
rechnenden Blocks der Differentialkoeffizient des Bildes auf
der Basis der von der Zentraleinheit zugeführten Bildinforma
tion berechnet. Ein digitaler Vergleicher vergleicht den
Differentialkoeffizienten, welcher mittels des Blockes 152
berechnet worden ist, mit einem vorherbestimmten Referenzwert.
Wenn der Differentialkoeffizient kleiner als der Referenzwert
ist, ist die Änderung der Bilddichte klein. Folglich wird in
diesem Fall der das Punktmatrixmuster berechnende Block 150
gewählt, und dann wird das Punktmuster entsprechend der Bild
information, wie in Fig. 31 oder 32 dargestellt ist, als das
Bilderzeugungssignal (die Ansteuermusterdaten) von dem Block
150 aus abgegeben. Wenn dagegen der Differentialquotient
gleich oder größer als das Referenzwert ist, ist die Änderung
der Bilddichte groß. Folglich wird in diesem Fall der Strahl
intensitäts-Einstellblock 151 gewählt, mittels welchem die
Intensität des Laserstrahls entsprechend der von der Zentral
einheit zugeführten Bildinformation unter Voraussetzung ein
gestellt wird, daß das Tastverhältnis des Ansteuersignals für
jeden Punkt beispielsweise 50% ist.
Der Block 152 berechnet den Differentialquotienten des Bildes
auf der Basis der Bildinformation (der Dichtedaten) beispiels
weise in einer in Fig. 33 dargestellten (2×2) Punktmatrix
oder einer in Fig. 35 dargestellten (3×3) Punktmatrix. In
einem Fall, in welchem der Differentialquotient mit Hilfe
der (2×2) Punktmatrix berechnet wird, wird der Differential
quotient f(i, j) an einem Punkt (i, j) mit einer Dichte Ai, j
beispielsweise auf der Basis der folgenden Formel berechnet:
f(i,j) = [(Ai - 1,j - Ai,j)² + (Ai,j - Ai,j - 1)²]1/2
Wenn der Differentialquotient an dem Punkt (i, j) mit Hilfe
der in Fig. 35 dargestellten (3×3) Punktmatrix berechnet
wird, wird der Differentialkoeffizient wie folgt berechnet.
Beispielsweise arbeiten Ortsfrequenzfilter für ein Sekundär
differential, wie in Fig. 36A und 36B dargestellt ist, auf
einer Bildinformation, welche in der in Fig. 35 dargestell
ten (3×3) Punktmatrix angeordnet ist. Folglich wird der
Differentialkoeffizient f(i, j) an dem Punkt (i, j) erhalten.
Wenn der mittels des Blocks 152 berechnete Differentialkoeffi
zient in einem Bereich zwischen 0 bis 100 liegt, wird der Re
ferenzwert, welcher in dem Digitalvergleicher 153 verwendet
wird, als 50 festgelegt. Wenn der Differentialkoeffizient in
einem Bereich zwischen 0 und 50 liegt, wird in diesem Fall
der Block 151 ausgewählt. Wenn dagegen der Differentialkoeffi
zient in einem Bereich zwischen 51 und 100 liegt, wird der
Strahlintensitäts-Einstellblock 155 ausgewählt.
Es ist nicht notwendig, daß die Punktmatrix zum Berechnen des
Differentialkoeffizienten gleich der Punktmatrix zum Darstel
len des Gradationspegels in dem das Punktmatrixmuster erzeu
genden Block 150 ist. Außerdem ist die Punktmatrix zum Berech
nen des Differentialkoeffizienten nicht auf die in Fig. 34 dar
gestellte (2×2) Punktmatrix und auf die in Fig. 35 dargestell
te (3×3) Punktmatrix beschränkt. Der Differentialkoeffizient
des Bildes kann auch mit Hilfe einer anderen (M×N) Matrix
berechnet werden. Ferner kann der Differentialkoeffizient
auf der Basis von anderen allgemein bekannten Prozeduren
berechnet werden.
In Fig. 37 ist ein Beispiel der Datenverarbeitungsschaltung
11 dargestellt, welche einen Prozeß entsprechend der vorste
hend beschriebenen vierten Ausführungsform durchführt. In
Fig. 37 sind die Teile, welche dieselben wie die in Fig. 13 sind
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 37 sind acht
Verzögerungsschaltungen 131(1) bis 131(8) für diese Daten
verarbeitungsschaltung 11 vorgesehen. Jede der Verzögerungs
schaltungen 131(1) bis (131(8) entspricht einer von acht
aufeinanderfolgenden Zeilen eines Bildes und verzögert die
Bilddaten für jeden Punkt in einer entsprechenden Zeile syn
chron mit dem Taktsignal PCLK. Folglich werden (8×8) Bilddaten
T1D1 bis T8D1, ...., T1D4 bis T8D4, T1D5 bis T8D5, ... und
T1D8 bis T8D8, welche in einer (8×8) Punktmatrix angeordnet
sind, von den acht Verzögerungsschaltungen 131(1) bis 131(8)
aus einem Referenzspeicher 132 zugeführt. Die (8×8) Bild
daten werden als Adresseninformation des Referenzspeichers
132 verwendet. Beispielsweise ist eine erste Verweistabelle,
um zu bestimmen, ob die Ortsfrequenz des Bildes gleich oder
größer als ein vorherbestimmter Bezugswert ist, in dem Be
zugsspeicher 132 gespeichert. Die erste Verweistabelle ist
vorher in einem ROM 133 gespeichert worden und wird dann
von diesem ROM 133 aus dem Referenzspeicher 132 zugeführt.
Aufgrund der ersten im Referenzspeicher 132 gespeicherten
Verweistabelle kann basierend auf den Bilddaten für die
(8×8) Punkten festgesetzt werden, wenn die Ortsfrequenz
an jedem von zwei Punkten, welche in der Unterabtastrichtung
in der Mitte der (8×8) Punktmatrix einander benachbart sind,
gleich oder größer als der Referenzwert ist. Wenn die Orts
frequenz an jedem der zwei Punkte gleich oder größer als der
Referenzwert ist, gibt der Referenzspeicher 132 die Ergebnis
daten (1,1) ab. Wenn die Ortsfrequenz an jedem der drei
Punkte kleiner als der Referenzwert ist, gibt der Referenz
speicher 132 die Ergebnisdaten (0,0) ab. Wenn die Ortsfre
quenz an einem der zwei Punkte gleich oder größer als der
Referenzwert ist, gibt der Referenzspeicher 132 die Ergeb
nisdaten (1,0) oder (0,1) ab. Die von dem Referenzspeicher
132 abgegebenen Ergebnisdaten werden durch Verzögerungsschal
tungen 134 bzw. 135 synchron mit dem Taktsignal PCLK verzö
gert, so daß die Ergebnisdaten hinsichtlich der Ortsfrequenz
an (2×2) Punkten erhalten werden, welche in der Mitte der
(8×8) Punktmatrix positioniert sind. Die Ergebnisdaten für
die (2×2) Punkte werden einem ODER-Glied 136 zugeführt, und
folglich gibt das ODER-Glied 136 ein Beurteilungs- oder Ent
scheidungsbit "1" ab, wenn festgestellt wird, daß die Orts
frequenz an zumindest einem der (2×2) Punkte gleich oder
größer als der Referenzwert ist.
Bilddaten T4D4, T5D4, T4D5 und T5D5 für 2×2 Punkte, welche
in der Mittel der (8×8) Punktmatrix positioniert worden
sind, welche Daten von den Verzögerungsschaltungen 131(4)
und 131(5) zugeführt werden, und das Beurteilungs- bzw. Ent
scheidungsbit von dem ODER-Glied 136 werden als eine Adres
seninformation an den Referenzspeicher 113 angelegt. Eine
zweite Verweistabelle zum Bestimmen des Tastverhältnisses
des Ansteuersignals und der Strahlintensität (des Schwärzungs
dichte-Datenwerts) für jedes Bit ist in dem Referenzspei
cher 113 gespeichert. Aufgrund der zweiten Verweistabelle
gibt der Referenzspeicher 113 die Intensitätsdaten für jeden
Punkt entsprechend den Bilddaten und entsprechend einem
Pulsbreiten-Auswähldatenwert ab, um beispielsweise das Tast
verhältnis von 50% auszuwählen, wenn das Entscheidungsbit "1"
ist. Das heißt, wenn die Ortsfrequenz gleich oder größer als
der Referenzwert ist, wird die Strahlintensität für jeden
Punkt entsprechend den Bilddaten unter einer Bedingung ge
steuert, daß das Tastverhältnis des Ansteuersignals 50% be
trägt. Der Referenzspeicher 113 gibt die Intensitätsdaten
und Pulsbreiten-Auswähldaten entsprechend dem in Fig. 31 oder
32 dargestellten Punktmuster ab, wenn das von dem ODER-Glied
136 zugeführte Entscheidungsbit "0" ist. Das heißt, wenn die
Ortsfrequenz kleiner als der Referenzwert ist, wird der Gra
dationspegel beispielsweise mit Hilfe der (1×2) Punktma
trix dargestellt, wie in Fig. 31 oder 32 dargestellt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist klar zu ersehen, daß
die zweite Verweistabelle, welche in dem in Fig. 37 dargestell
ten Referenzspeicher 113 in der Datenverarbeitungsschaltung
11 gespeichert ist, die Funktionen der in Fig. 30 und 33 dar
gestellten Blöcke 151 und 152 hat. Wenn basierend auf dem
Differentialkoeffizienten des Bildes der matrixerzeugende
Block 151 und der Strahlintensitäts-Einstellblock abwechselnd
geschaltet werden, hat die erste Verweistabelle, welche in
dem in Fig. 37 dargestellten Referenzspeicher 132 in der Da
tenverarbeitungsschaltung 11 gespeichert ist, die Funktionen
des einen Differentialquotienten berechnenden Blocks 152 und
des Digitalvergleichs 153.
Mittels des in Fig. 30 oder 33 dargestellten Blocks 150 kann
auch ein Punktmuster in einer (2×2) Punktmatrix erzeugt
werden, wie in Fig. 38A oder 38B dargestellt ist, und mittels
des in Fig. 30 oder 33 dargestellten Strahlintensitäts-Ein
stellblocks 151 kann ebenfalls sowohl die Pulsbreite als auch
die Strahlintensität für jeden Punkt eingestellt werden, wie
in Fig. 39A oder 39B dargestellt ist. In diesem Fall ist die
zweite Verweistabelle, welche in dem in Fig. 37 dargestellten
Referenzspeicher 113 gespeichert ist, so definiert, daß das
Tastverhältnis des Ansteuersignals und die Intensitätsdaten
entsprechend dem Punktmatrixmuster in der in Fig. 38A oder
38B dargestellten (2×2) Punktmatrix erhalten werden, wenn
das von dem ODER-Glied 136 abgegebene Entscheidungsbit "0"
ist und es werden das Tastverhältnis des Ansteuersignals und
die Intensitätsdaten entsprechend dem Muster erhalten, das
in Fig. 39A oder 39B dargestellt ist, wenn das Entscheidungs
bit "1" ist. Wenn das Tastverhältnis des Ansteuersignals und
die Intensität des Laserstrahls entsprechend den vorstehend
angeführten Mustern gesteuert werden, kann ein Bild mit 256
Gradationspegeln erhalten werden.
In dem Punktmatrixmuster in der in Fig. 31B dargestellten
(2×2) Punktmatrix wird, wenn der Gradationspegel gleich
oder kleiner als der 127ste Pegel ist, ein Punkt nicht be
lichtet, welcher einem belichteten Punkt in der Unterabtast
richtung benachbart ist. Das heißt, die Punkte, welche in
der in Fig. 31B dargestellten (2×2) Punktmatrix belichtet
worden sind, sind so definiert, daß die Ortsfrequenz eines
Bildes in der Unterabtastrichtung die größte ist.
Mittels des in Fig. 30 oder 33 dargestellten Blocks 150 kann
auch ein Punktmuster in einer (2×2) Punktmatrix erzeugt
werden, wie in Fig. 40A oder 40B dargestellt ist, und ferner
kann mittels des in Fig. 30 oder 33 dargestellten Strahlinten
sitäts-Einstellblocks 151 sowohl die Pulsbreite als auch die
Strahlintensität für jeden Punkt eingestellt werden, wie in
Fig. 41A oder 41B dargestellt ist. In Fig. 40A, 40B, 41A und
41B ist das Tastverhältnis des Ansteuersignals kleiner als
100%. In diesem Fall ist die zweite Verweistabelle, welche
in dem in Fig. 32 dargestellten Referenzspeicher gespeichert
ist, so definiert, daß das Tastverhältnis des Ansteuersig
nals und die Intensitätsdaten entsprechend dem Punktmatrix
muster in der in Fig. 40A oder 40B dargestellten (2×2)
Punktmatrix erhalten werden, wenn das von dem ODER-Glied
136 abgegebene Entscheidungsbit "0" ist, und die Intensitäts
daten entsprechend dem in Fig. 40A oder 40B dargestellten Mu
ster erhalten werden, wenn das Entscheidungsbit "1" ist.
Wenn das Tastverhältnis des Ansteuersignals und die Intensi
tät des Laserstrahls entsprechend dem vorstehend angeführten
Mustern gesteuert werden, kann ein Bild mit 256 Gradations
pegeln erhalten werden.
In dem Punktmatrixmuster in der in Fig. 40B dargestellten
(2×2) Punktmatrix wird, wenn der Gradationspegel gleich
oder kleiner als der 116ten Pegel ist, ein Punkt, welcher
einem belichteten Punkt in der Unterabtastrichtung benach
bart ist, nicht belichtet. Das heißt, die Punkte, welche
in der in Fig. 33B dargestellten (2×2) Punktmatrix belich
tet worden sind, sind so definiert, daß die Ortsfrequenz
eines Bildes in der Unterabtastrichtung die größte ist.
Claims (15)
1. Bilderzeugungseinrichtung mit
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls, einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahls das Auf zeichnungsmedium (21) in einer zweiten, zu der ersten Rich tung senkrechten Richtung abgetastet wird, wobei ein elek trophotographischer Prozeß an der Oberfläche des Aufzeich nungsmediums (21) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungs einrichtung aufweist:
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11,12) zum Erzeu gen von Intensitätsdaten für jeden Punkt in einem Bild ge mäß einer von einer externen Steuereinheit zugeführten Bild information, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der einen Licht strahl emittierenden Einrichtung (10) und der Ansteuerda ten erzeugenden Einrichtung (11, 12) verbunden ist, um ein Ansteuersignal abzugeben, welches die einen Lichtstrahl emittierende Einrichtung (10) ansteuert und das eine Puls breite und einen Pegel für jeden Punkt in einem Bild hat,
wobei die Pulsbreite ein vorherbestimmter Wert ist, welcher kleiner als ein Wert ist, welcher einem Abstand (d) zwischen benachbarten Punkten entspricht, welche in einer zu der ersten Richtung parallelen Richtung erzeugt worden sind,
und wobei der Pegel den Intensitätsdaten entspricht, welche von der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) er zeugt worden sind.
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls, einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahls das Auf zeichnungsmedium (21) in einer zweiten, zu der ersten Rich tung senkrechten Richtung abgetastet wird, wobei ein elek trophotographischer Prozeß an der Oberfläche des Aufzeich nungsmediums (21) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungs einrichtung aufweist:
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11,12) zum Erzeu gen von Intensitätsdaten für jeden Punkt in einem Bild ge mäß einer von einer externen Steuereinheit zugeführten Bild information, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der einen Licht strahl emittierenden Einrichtung (10) und der Ansteuerda ten erzeugenden Einrichtung (11, 12) verbunden ist, um ein Ansteuersignal abzugeben, welches die einen Lichtstrahl emittierende Einrichtung (10) ansteuert und das eine Puls breite und einen Pegel für jeden Punkt in einem Bild hat,
wobei die Pulsbreite ein vorherbestimmter Wert ist, welcher kleiner als ein Wert ist, welcher einem Abstand (d) zwischen benachbarten Punkten entspricht, welche in einer zu der ersten Richtung parallelen Richtung erzeugt worden sind,
und wobei der Pegel den Intensitätsdaten entspricht, welche von der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) er zeugt worden sind.
2. Bilderzeugungseinrichtung mit
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls,
einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahl das Auf zeichnungsmedium (21) in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrechten Richtung abgetastet wird, wobei ein elektro photographischer Prozeß an der Oberfläche des Aufzeich nungsmediums (21) durchgeführt wird, dadurch gekenn zeichnet, daß die Bilderzeugungseinrichtung aufweist:
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12) zum Erzeu gen von Pulsbreitendaten und Intensitätsdaten für jeden Punkt in einem Bild, wobei die Pulsbreitendaten entsprechend einer von einer externen Steuereinheit zugeführten Bildinfor mation aus einer Anzahl von Pulsbreitenwerten ausgewählt werden, welche vorher festgelegt worden sind, und wobei die Intensitätsdaten entsprechend dem ausgewählten Pulsbreiten wert und der Bildinformation erzeugt werden, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der den Lichtstrahl emittierenden Einrichtung (10) und der Ansteuerdaten erzeu genden Einrichtung (11, 12) verbunden ist, um ein Ansteuersig nal abzugeben, welches die den Lichtstrahl emittierende Ein richtung (10) ansteuert, wobei das Ansteuersignal eine Pulsbreite und einen Pegel für jeden Punkt in einem Bild hat, wobei die Pulsbreite den Pulsbreitendaten entspricht, welche von der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugt worden sind, und wobei der Pegel den Intensitätsdaten entspricht, welche von der Ansteuerdaten erzeugenden Ein richtung (11, 12) erzeugt worden sind.
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls,
einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahl das Auf zeichnungsmedium (21) in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrechten Richtung abgetastet wird, wobei ein elektro photographischer Prozeß an der Oberfläche des Aufzeich nungsmediums (21) durchgeführt wird, dadurch gekenn zeichnet, daß die Bilderzeugungseinrichtung aufweist:
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12) zum Erzeu gen von Pulsbreitendaten und Intensitätsdaten für jeden Punkt in einem Bild, wobei die Pulsbreitendaten entsprechend einer von einer externen Steuereinheit zugeführten Bildinfor mation aus einer Anzahl von Pulsbreitenwerten ausgewählt werden, welche vorher festgelegt worden sind, und wobei die Intensitätsdaten entsprechend dem ausgewählten Pulsbreiten wert und der Bildinformation erzeugt werden, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der den Lichtstrahl emittierenden Einrichtung (10) und der Ansteuerdaten erzeu genden Einrichtung (11, 12) verbunden ist, um ein Ansteuersig nal abzugeben, welches die den Lichtstrahl emittierende Ein richtung (10) ansteuert, wobei das Ansteuersignal eine Pulsbreite und einen Pegel für jeden Punkt in einem Bild hat, wobei die Pulsbreite den Pulsbreitendaten entspricht, welche von der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugt worden sind, und wobei der Pegel den Intensitätsdaten entspricht, welche von der Ansteuerdaten erzeugenden Ein richtung (11, 12) erzeugt worden sind.
3. Bilderzeugungseinrichtung mit
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls,
einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahls das Auf zeichnungsmedium (21) in einer zweiten zu der ersten Richtung senkrechten Richtung abgetastet wird, wobei ein elektro photographischer Prozeß an der Oberfläche des Aufzeichnungs mediums (21) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungs einrichtung aufweist:
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12), um Brei tendaten und Intensitätsdaten für jeden Punkt in einer Punkt matrix, in welcher M Punkte in der zweiten und N Punkte in der ersten Richtung angeordnet sind, entsprechend von einer externen Steuereinrichtung zugeführter Bildinformation zu er zeugen, wobei die Breitendaten entsprechend der Bildinforma tion aus einer Anzahl Breitenwerte ausgewählt werden, welche vorher bestimmt worden sind, und die Intensitätsdaten ent sprechend dem ausgewählten Breitenwert und der Bildinforma tion festgelegt werden, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der den Licht strahl emittierenden Einrichtung (10) und der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) verbunden ist, um ein An steuersignal abzugeben, welches die den Lichtstrahl emittie rende Einrichtung (10) ansteuert, wobei das Ansteuersignal eine Pulsbreite und einen Pegel für jeden Punkt hat, wobei die Pulsbreite den Breitendaten entspricht, welche in der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugt worden sind, und der Pegel den Intensitätsdaten entspricht, welche von der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugt worden sind.
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls,
einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahls das Auf zeichnungsmedium (21) in einer zweiten zu der ersten Richtung senkrechten Richtung abgetastet wird, wobei ein elektro photographischer Prozeß an der Oberfläche des Aufzeichnungs mediums (21) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungs einrichtung aufweist:
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12), um Brei tendaten und Intensitätsdaten für jeden Punkt in einer Punkt matrix, in welcher M Punkte in der zweiten und N Punkte in der ersten Richtung angeordnet sind, entsprechend von einer externen Steuereinrichtung zugeführter Bildinformation zu er zeugen, wobei die Breitendaten entsprechend der Bildinforma tion aus einer Anzahl Breitenwerte ausgewählt werden, welche vorher bestimmt worden sind, und die Intensitätsdaten ent sprechend dem ausgewählten Breitenwert und der Bildinforma tion festgelegt werden, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der den Licht strahl emittierenden Einrichtung (10) und der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) verbunden ist, um ein An steuersignal abzugeben, welches die den Lichtstrahl emittie rende Einrichtung (10) ansteuert, wobei das Ansteuersignal eine Pulsbreite und einen Pegel für jeden Punkt hat, wobei die Pulsbreite den Breitendaten entspricht, welche in der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugt worden sind, und der Pegel den Intensitätsdaten entspricht, welche von der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugt worden sind.
4. Bilderzeugungseinrichtung mit
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls,
einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahls das Aufzeichnungsmedium (21) in einer zweiten, zu der ersten Richtung senkrechten Richtung abgetastet wird, wobei ein elektrophotographischer Prozeß an der Oberfläche des Auf zeichnungsmediums (21) durchgeführt wird, gekennzeichnet durch
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12), um An steuerdaten für jeden Punkt in einer Punktmatrix, in welcher M Punkte in der zweiten Richtung und N Punkte in der ersten Richtung angeordnet sind, wobei M 1 und N 2 ist, wobei die Ansteuerdaten für jeden Punkt so erzeugt werden, daß Be lichtungspunkte, auf welche der Lichtstrahl projiziert wer den sollte, in der Punktmatrix entsprechend von einer externen Steuereinheit zugeführter Bildinformation unter einer Voraus setzung angeordnet werden, daß eine Ortsfrequenz eines Bildes in einer zu der ersten Richtung parallelen Richtung das Maximum ist, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der den Lichtstrahl emittierenden Einrichtung (10) und der Ansteuerdaten erzeu genden Einrichtung (11, 12) verbunden ist, um ein Ansteuersig nal abzugeben, welches die den Lichtstrahl emittierende Ein richtung (10) ansteuert, wobei das Ansteuersignal eine Puls breite und einen Pegel für jeden Punkt hat, und wobei zumin dest entweder die Pulsbreite oder der Pegel den Ansteuerda ten für jeden Punkt entspricht, welcher von der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugt worden ist.
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls,
einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahls das Aufzeichnungsmedium (21) in einer zweiten, zu der ersten Richtung senkrechten Richtung abgetastet wird, wobei ein elektrophotographischer Prozeß an der Oberfläche des Auf zeichnungsmediums (21) durchgeführt wird, gekennzeichnet durch
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12), um An steuerdaten für jeden Punkt in einer Punktmatrix, in welcher M Punkte in der zweiten Richtung und N Punkte in der ersten Richtung angeordnet sind, wobei M 1 und N 2 ist, wobei die Ansteuerdaten für jeden Punkt so erzeugt werden, daß Be lichtungspunkte, auf welche der Lichtstrahl projiziert wer den sollte, in der Punktmatrix entsprechend von einer externen Steuereinheit zugeführter Bildinformation unter einer Voraus setzung angeordnet werden, daß eine Ortsfrequenz eines Bildes in einer zu der ersten Richtung parallelen Richtung das Maximum ist, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der den Lichtstrahl emittierenden Einrichtung (10) und der Ansteuerdaten erzeu genden Einrichtung (11, 12) verbunden ist, um ein Ansteuersig nal abzugeben, welches die den Lichtstrahl emittierende Ein richtung (10) ansteuert, wobei das Ansteuersignal eine Puls breite und einen Pegel für jeden Punkt hat, und wobei zumin dest entweder die Pulsbreite oder der Pegel den Ansteuerda ten für jeden Punkt entspricht, welcher von der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugt worden ist.
5. Bilderzeugungseinrichtung mit
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls,
einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahl das Auf zeichnugsmedium (21) in einer zweiten, zu der ersten Rich tung senkrechten Richtung abgetastet wird, wobei ein elek trophotographischer Prozeß an der Oberfläche des Aufzeich nungsmediums (21) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungs einrichtung aufweist:
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12), welche
eine erste Erzeugungseinrichtung (151), um Breiten- und Inten sitätsdaten für jeden Punkt in einem Bild entsprechend von einer externen Steuereinheit zugeführter Bildinformation zu erzeugen, wobei die Breitendaten einen Wert haben, welcher kleiner als ein Wert ist, welcher einem Abstand zwischen be nachbarten Punkten in einer zu der ersten Richtung parallelen Richtung entspricht, wobei die Intensitätsdaten entsprechend der Bildinformation erzeugt werden, eine zweite Erzeugungs einrichtung (150), um Ansteuerdaten für jeden Punkt in einer Punktmatrix, in welcher M Punkte in der zweiten Richtung und N Punkte in der ersten Richtung angeordnet sind, entsprechend von einer externen Steuereinheit zugeführter Bildinformation zu erzeugen, und eine Auswähleinrichtung aufweist, um entwe der die erste Erzeugungseinrichtung (151) oder die zweite Er zeugungseinrichtung (150) entsprechend der von der externen Steuereinheit zugeführten Bildinformation auszuwählen, wobei die Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12) die Breiten daten und die Intensitätsdaten abgibt, wenn die erste Erzeu gungseinrichtung (151) ausgewählt wird, und die Ansteuerdaten abgibt, wenn die zweite Erzeugungseinrichtung (150) ausge wählt wird, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der den Lichtstrahl emittierenden Einrichtung (10) und der Ansteuerdaten erzeu genden Einrichtung (11, 12) verbunden ist, um ein Ansteuer signal abzugeben, welches die den Lichtstrahl emittierende Einrichtung (10) ansteuert, wobei das Ansteuersignal eine Pulsbreite und einen Pegel für jeden Punkt hat, wobei die Pulsbreite und der Pegel den Breitendaten und der Intensi tätsdaten entsprechen, welche von der ersten Erzeugungsein richtung (151) abgegeben worden sind, wenn die erste Erzeu gungseinrichtung (151) gewählt wird, und die Pulsbreite und der Pegel den Ansteuerdaten entsprechen, welche von der zwei ten Erzeugungseinrichtung (150) abgegeben worden sind, wenn die zweite Erzeugungseinrichtung (150) gewählt wird.
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls,
einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahl das Auf zeichnugsmedium (21) in einer zweiten, zu der ersten Rich tung senkrechten Richtung abgetastet wird, wobei ein elek trophotographischer Prozeß an der Oberfläche des Aufzeich nungsmediums (21) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungs einrichtung aufweist:
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12), welche
eine erste Erzeugungseinrichtung (151), um Breiten- und Inten sitätsdaten für jeden Punkt in einem Bild entsprechend von einer externen Steuereinheit zugeführter Bildinformation zu erzeugen, wobei die Breitendaten einen Wert haben, welcher kleiner als ein Wert ist, welcher einem Abstand zwischen be nachbarten Punkten in einer zu der ersten Richtung parallelen Richtung entspricht, wobei die Intensitätsdaten entsprechend der Bildinformation erzeugt werden, eine zweite Erzeugungs einrichtung (150), um Ansteuerdaten für jeden Punkt in einer Punktmatrix, in welcher M Punkte in der zweiten Richtung und N Punkte in der ersten Richtung angeordnet sind, entsprechend von einer externen Steuereinheit zugeführter Bildinformation zu erzeugen, und eine Auswähleinrichtung aufweist, um entwe der die erste Erzeugungseinrichtung (151) oder die zweite Er zeugungseinrichtung (150) entsprechend der von der externen Steuereinheit zugeführten Bildinformation auszuwählen, wobei die Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12) die Breiten daten und die Intensitätsdaten abgibt, wenn die erste Erzeu gungseinrichtung (151) ausgewählt wird, und die Ansteuerdaten abgibt, wenn die zweite Erzeugungseinrichtung (150) ausge wählt wird, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der den Lichtstrahl emittierenden Einrichtung (10) und der Ansteuerdaten erzeu genden Einrichtung (11, 12) verbunden ist, um ein Ansteuer signal abzugeben, welches die den Lichtstrahl emittierende Einrichtung (10) ansteuert, wobei das Ansteuersignal eine Pulsbreite und einen Pegel für jeden Punkt hat, wobei die Pulsbreite und der Pegel den Breitendaten und der Intensi tätsdaten entsprechen, welche von der ersten Erzeugungsein richtung (151) abgegeben worden sind, wenn die erste Erzeu gungseinrichtung (151) gewählt wird, und die Pulsbreite und der Pegel den Ansteuerdaten entsprechen, welche von der zwei ten Erzeugungseinrichtung (150) abgegeben worden sind, wenn die zweite Erzeugungseinrichtung (150) gewählt wird.
6. Bilderzeugungseinrichtung, mit
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls,
einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahls das Aufzeichnungsmedium (21) in einer zu der ersten Richtung senkrechten Richtung abgetastet wird, wobei ein elektro photographischer Prozeß an der Oberfläche des Aufzeichnungs mediums (21) durchgeführt wird, gekennzeichnet durch
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12) mit einer ersten Erzeugungseinrichtung, um Breiten- und Intensitätsda ten für jeden Punkt in einem Bild entsprechend von einer externen Steuereinheit zugeführter Bildinformation zu erzeu gen, wobei die Breitendaten entsprechend der von einer ex ternen Steuereinheit zugeführten Bildinformation aus einer Anzahl Breitenwerte ausgewählt werden, welche vorher bestimmt worden sind, und wobei die Intensitätsdaten entsprechend dem ausgewählten Breitenwert und der Bildinformation erzeugt wer den, mit einer zweiten Erzeugungseinrichtung, um Ansteuerda ten für jeden Punkt in einer Punktmatrix, in welcher M Punkte in der zweiten Richtung und N Punkte in der ersten Richtung angeordnet sind, entsprechend der von der externen Steuerein heit zugeführten Bildinformation zu erzeugen, und mit einer Auswähleinrichtung, um entweder die erste Erzeugungseinrich tung oder die zweite Erzeugungseinrichtung entsprechend der von der externen Steuereinheit zugeführten Bildinformation auszuwählen,
wobei die Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung die Breiten daten und die Intensitätsdaten abgibt, wenn die erste Er zeugungseinrichtung gewählt wird, und die Ansteuerdaten abgibt, wenn die zweite Erzeugungseinrichtung gewählt wird, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der den Lichtstrahl emittierenden Einrichtung und der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung verbunden ist, um ein Ansteuersignal, welches die den Lichtstrahl emittierende Einrichtung ansteuert, ab zugeben, wobei das Ansteuersignal eine Pulsbreite und einen Pegel für jeden Punkt hat, wobei die Pulsbreite und der Pegel den Breitendaten und den Intensitätsdaten entsprechen, welche von der ersten Erzeugungseinrichtung abgegeben worden sind, wenn die erste Erzeugungseinrichtung ausgewählt wird, und die Pulsbreite und der Pegel den Ansteuerdaten entsprechen, welche von der zweiten Erzeugungseinrichtung abgegeben worden sind, wenn die zweite Erzeugungseinrichtung gewählt wird.
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls,
einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahls das Aufzeichnungsmedium (21) in einer zu der ersten Richtung senkrechten Richtung abgetastet wird, wobei ein elektro photographischer Prozeß an der Oberfläche des Aufzeichnungs mediums (21) durchgeführt wird, gekennzeichnet durch
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12) mit einer ersten Erzeugungseinrichtung, um Breiten- und Intensitätsda ten für jeden Punkt in einem Bild entsprechend von einer externen Steuereinheit zugeführter Bildinformation zu erzeu gen, wobei die Breitendaten entsprechend der von einer ex ternen Steuereinheit zugeführten Bildinformation aus einer Anzahl Breitenwerte ausgewählt werden, welche vorher bestimmt worden sind, und wobei die Intensitätsdaten entsprechend dem ausgewählten Breitenwert und der Bildinformation erzeugt wer den, mit einer zweiten Erzeugungseinrichtung, um Ansteuerda ten für jeden Punkt in einer Punktmatrix, in welcher M Punkte in der zweiten Richtung und N Punkte in der ersten Richtung angeordnet sind, entsprechend der von der externen Steuerein heit zugeführten Bildinformation zu erzeugen, und mit einer Auswähleinrichtung, um entweder die erste Erzeugungseinrich tung oder die zweite Erzeugungseinrichtung entsprechend der von der externen Steuereinheit zugeführten Bildinformation auszuwählen,
wobei die Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung die Breiten daten und die Intensitätsdaten abgibt, wenn die erste Er zeugungseinrichtung gewählt wird, und die Ansteuerdaten abgibt, wenn die zweite Erzeugungseinrichtung gewählt wird, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der den Lichtstrahl emittierenden Einrichtung und der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung verbunden ist, um ein Ansteuersignal, welches die den Lichtstrahl emittierende Einrichtung ansteuert, ab zugeben, wobei das Ansteuersignal eine Pulsbreite und einen Pegel für jeden Punkt hat, wobei die Pulsbreite und der Pegel den Breitendaten und den Intensitätsdaten entsprechen, welche von der ersten Erzeugungseinrichtung abgegeben worden sind, wenn die erste Erzeugungseinrichtung ausgewählt wird, und die Pulsbreite und der Pegel den Ansteuerdaten entsprechen, welche von der zweiten Erzeugungseinrichtung abgegeben worden sind, wenn die zweite Erzeugungseinrichtung gewählt wird.
7. Bilderzeugungseinrichtung, mit
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls,
einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahls das Aufzeich nungsmedium (21) in einer zweiten, zu der ersten Richtung senk rechten Richtung abgetastet wird, wobei der elektrophotogra phische Prozeß an der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums (21) durchgeführt wird, gekennzeichnet durch
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12) mit einer ersten Erzeugungseinrichtung, um Ansteuerdaten für jeden Punkt in einem Bild entsprechend von einer externen Steuer einheit zugeführter Bildinformation zu erzeugen, mit einer zweiten Erzeugungseinrichtung, um Ansteuerdaten für jeden Punkt in einer Punktmatrix, in welcher M Daten in der zwei ten Richtung und N Daten in der ersten Richtung angeordnet sind, wobei M 1 und N 2 ist, zu erzeugen, wobei die Ansteuerdaten für jeden Punkt erzeugt werden, so daß Be lichtungspunkte, an welche der Lichtstrahl projiziert wer den sollte, in der Punktmatrix entsprechend der von der externen Strahleinheit zugeführten Bildinformation unter ei ner Voraussetzung angeordnet werden, daß eine Ortsfrequenz eines Bildes in einer zu der ersten Richtung parallelen Rich tung das Maximum ist, und mit einer Auswähleinrichtung, um entweder die erste oder die zweite Erzeugungseinrichtung ent sprechend der von der externen Steuereinheit zugeführten Bildinformation auszuwählen, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der den Lichtstrahl emittierenden Einrichtung und der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung verbunden ist, um ein Ansteuersignal abzugeben, welches die den Lichtstrahl emittierende Einrichtung an steuert, wobei das Ansteuersignal eine Pulsbreite und einen Pegel für jeden Punkt hat, wobei zumindest entweder die Puls breite oder der Pegel den Ansteuerdaten entsprechen, welche von der ersten Erzeugungseinrichtung abgegeben worden sind, wenn die erste Erzeugungseinrichtung gewählt wird, und die Impulsbreite und der Pegel den Ansteuerdaten entsprechen, welche von der zweiten Erzeugungseinrichtung abgegeben worden sind, wenn die zweite Erzeugungseinrichtung gewählt wird.
einer Einrichtung (10) zum Emittieren eines Lichtstrahls,
einem Aufzeichnungsmedium (21), welches sich in einer ersten Richtung bewegt, und
einer Abtasteinrichtung (14 bis 16), durch welche mittels des von der Einrichtung (10) emittierten Lichtstrahls das Aufzeich nungsmedium (21) in einer zweiten, zu der ersten Richtung senk rechten Richtung abgetastet wird, wobei der elektrophotogra phische Prozeß an der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums (21) durchgeführt wird, gekennzeichnet durch
eine Ansteuerdaten erzeugende Einrichtung (11, 12) mit einer ersten Erzeugungseinrichtung, um Ansteuerdaten für jeden Punkt in einem Bild entsprechend von einer externen Steuer einheit zugeführter Bildinformation zu erzeugen, mit einer zweiten Erzeugungseinrichtung, um Ansteuerdaten für jeden Punkt in einer Punktmatrix, in welcher M Daten in der zwei ten Richtung und N Daten in der ersten Richtung angeordnet sind, wobei M 1 und N 2 ist, zu erzeugen, wobei die Ansteuerdaten für jeden Punkt erzeugt werden, so daß Be lichtungspunkte, an welche der Lichtstrahl projiziert wer den sollte, in der Punktmatrix entsprechend der von der externen Strahleinheit zugeführten Bildinformation unter ei ner Voraussetzung angeordnet werden, daß eine Ortsfrequenz eines Bildes in einer zu der ersten Richtung parallelen Rich tung das Maximum ist, und mit einer Auswähleinrichtung, um entweder die erste oder die zweite Erzeugungseinrichtung ent sprechend der von der externen Steuereinheit zugeführten Bildinformation auszuwählen, und
eine Ansteuereinrichtung (13), welche mit der den Lichtstrahl emittierenden Einrichtung und der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung verbunden ist, um ein Ansteuersignal abzugeben, welches die den Lichtstrahl emittierende Einrichtung an steuert, wobei das Ansteuersignal eine Pulsbreite und einen Pegel für jeden Punkt hat, wobei zumindest entweder die Puls breite oder der Pegel den Ansteuerdaten entsprechen, welche von der ersten Erzeugungseinrichtung abgegeben worden sind, wenn die erste Erzeugungseinrichtung gewählt wird, und die Impulsbreite und der Pegel den Ansteuerdaten entsprechen, welche von der zweiten Erzeugungseinrichtung abgegeben worden sind, wenn die zweite Erzeugungseinrichtung gewählt wird.
8. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Lichtstrahl emittierende Einrichtung (10) einen Halbleiter
laser aufweist, welcher einen Laserstrahl emittiert, und daß
die Ansteuereinrichtung (13) aufweist:
eine Fühleinrichtung (4), um eine Intensität des von dem Halbleiterlaser emittieren Laserstrahls festzustellen,
eine Stromzuführeinrichtung (2), welche mit dem Halbleiter laser und der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) verbunden ist, um einen Strom, welcher den von der Ansteuer daten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugten Intensitäts daten entspricht, als einen Durchlaßstrom dem Halbleiterla ser zuzuführen, und
eine negative licht-elektrische Rückkopplungsschleife (1), welche mit dem Halbleiterlaser und der Fühleinrichtung verbunden ist, um den Durchlaßstrom des Halbleiterlasers so zu steuern, daß die Intensität des von der Fühleinrich tung (4) festgestellten Laserstrahl den Intensitätsdaten entspricht, welche von der Ansteuerdaten erzeugenden Ein richtung (11, 12) erzeugt worden sind.
eine Fühleinrichtung (4), um eine Intensität des von dem Halbleiterlaser emittieren Laserstrahls festzustellen,
eine Stromzuführeinrichtung (2), welche mit dem Halbleiter laser und der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) verbunden ist, um einen Strom, welcher den von der Ansteuer daten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugten Intensitäts daten entspricht, als einen Durchlaßstrom dem Halbleiterla ser zuzuführen, und
eine negative licht-elektrische Rückkopplungsschleife (1), welche mit dem Halbleiterlaser und der Fühleinrichtung verbunden ist, um den Durchlaßstrom des Halbleiterlasers so zu steuern, daß die Intensität des von der Fühleinrich tung (4) festgestellten Laserstrahl den Intensitätsdaten entspricht, welche von der Ansteuerdaten erzeugenden Ein richtung (11, 12) erzeugt worden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breitendaten, welche von der An
steuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugt worden
sind, entsprechend einem (Schwärzungs-)Dichtewert für jeden
Punkt ausgewählt werden.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß jede der Anzahl
Breitenwerte, welche vorher bestimmt worden sind, kleiner
als ein Wert sind, welcher einem Abstand (d) zwischen be
nachbarten Punkten entspricht, welche in der zu der ersten
Richtung in dem Bild parallelen Richtung erzeugt worden
sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von der Einrichtung (11, 12) er
zeugten Ansteuerdaten Intensitätsdaten aufweisen, welche
entsprechend der von der externen Steuereinheit zugeführ
ten Bildinformation festgelegt sind, und daß das Ansteuer
signal, das von der Ansteuereinheit (13) abgegeben worden
ist, eine Pulsbreite und einen Pegel für jeden Punkt hat, wobei
die Pulsbreite ein vorherbestimmter Wert ist, welcher klei
ner als ein Wert ist, welcher einem Intervall (d) zwischen
benachbarten Punkten entspricht, welche in einer zu der
ersten Richtung parallelen Richtung erzeugt worden sind,
und wobei der Pegel den Intensitätsdaten entspricht, welche
in der Ansteuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugt
worden sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von der Einrichtung (11, 12) erzeug
ten Ansteuerdaten Breiten- und Intensitätsdaten für jeden
Punkt enthalten, wobei die Breitendaten entsprechend der
von der externen Steuereinheit zugeführten Bildinformation
aus einer Anzahl Breitenwerte ausgewählt werden, welche
vorher festgelegt worden sind, und wobei die Intensitäts
daten entsprechend dem ausgewählten Breitenwert und der Bit
information ausgewählt werden, und wobei das von der Ansteuer
einheit abgegebene Ansteuersignal eine Pulsbreite und einen
Pegel für jeden Punkt hat, wobei die Pulsbreite den Puls
breitendaten entspricht, welche von der Ansteuerdaten er
zeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugt worden sind, und der
Pegel den Intensitätsdaten entspricht, welche von der An
steuerdaten erzeugenden Einrichtung (11, 12) erzeugt worden
sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Auswähleinrich
tung eine erste Recheneinrichtung (152), um eine Ortsfre
quenz an jedem Punkt in einem Bild auf der Basis der von
der externen Steuereinheit zugeführten Bildinformation zu
berechnen, und eine erste Bestimmungseinrichtung (153)
aufweist, um zu bestimmen, ob die Ortsfrequenz, welche
mittels der ersten Recheneinrichtung (155) berechnet worden
ist, gleich oder größer als ein Referenzwert ist oder
nicht, und wobei die Auswähleinrichtung die erste Erzeu
gungseinrichtung (151) auswählt, wenn die erste Bestim
mungseinrichtung (153) bestimmt, daß die Ortsfrequenz
gleich oder größer als der Referenzwert ist, und die zweite
Erzeugungseinrichtung (150) auswählt, wenn die erste Be
stimmungseinrichtung (153) bestimmt, daß die Ortsfrequenz
kleiner als der Bezugswert ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Auswähleinrich
tung eine zweite Recheneinrichtung, um einen Differential
quotienten der (Schwärzungs-)Dichte an jedem Punkt in
einem Bild auf der Basis der von der externen Steuerein
heit zugeführten Bildinformation zu berechnen, und eine
zweite Bestimmungseinrichtung aufweist, um zu bestimmen, ob
der Differentialkoeffizient, welcher von der zweiten Re
cheneinrichtung berechnet worden ist, gleich oder größer
als ein Referenzwert ist oder nicht, und wobei die Auswähl
einrichtung die erste Erzeugungseinrichtung auswählt, wenn
die zweite Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß der Differen
tialquotient gleich oder größer als der Referenzwert ist,
und die zweite Erzeugungseinrichtung auswählt, wenn die
zweite Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß die Frequenz
kleiner als der Referenzwert ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß M gleich oder größer als
1 ist und N gleich oder größer als 2 in der Punktmatrix ist,
und daß die zweite Erzeugungseinrichtung (150) Ansteuerda
ten für jeden Punkt erzeugt, so daß Belichtungspunkte, an
welche der Lichtstrahl projiziert werden sollte, in der
Punktmatrix entsprechend der von der externen Steuereinheit
zugeführten Bildinformation unter einer Bedingung angeordnet
werden, daß eine Ortsfrequenz eines Bildes in einer zu der
ersten Richtung parallelen Richtung das Maximum ist.
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