DE4114294A1 - Pflanzplatte - Google Patents
PflanzplatteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/029—Receptacles for seedlings
- A01G9/0295—Units comprising two or more connected receptacles
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pflanzplatte zum Ziehen von Stecklingen
und Samen, insbesondere auf Pflanztischen im Gartenbau auf Bodenbeeten im
herkömmlichen oder im geschlossenen Kultursystem oder in Blumenkästen.
Es ist bekannt, Pflanzen in Pflanzkästen zu ziehen, wobei die Pflanzkästen häu
fig aus Kunststoff bestehen, vornehmlich aus Kunststoffkästen, die sich aus ein
zelnen topfförmigen Gebilden zusammensetzen. Die Entsorgung solcher Kästen
bereitet Schwierigkeiten. Die Topfform hat auch noch andere Nachteile, näm
lich die Bewässerung muß konstant sein, da sonst die Wurzel leicht im Wasser
steht und damit die Pflanze zu Krankheiten neigt.
Es ist ferner bekannt, Torf fein zu mahlen und in Strangform zu pressen und mit
einem Kunststoffnetz zu umhüllen. Das Kunststoffnetz ist dabei so ausgebildet,
daß es sich elastisch verformt. Ein solcher Strang wird dann in passende Größen
geschnitten und dient zum Setzen von Stecklingen oder Samen. Wird der ge
preßte Strang bewässert, quillt er auf, wobei das umgehende Kunststoffnetz mit
auseinandergeht. Der feingemahlene Torf hat jedoch ein sehr geringes Poren
volumen, was sich auf das Wachstum der Pflanzen auswirkt, und ferner kommt
hinzu, daß eine schlechte Kapillarwirkung vorhanden ist, was eine schlechte
Wiederbenetzbarkeit zur Folge hat.
Es sind auch Begrünungsmatten bekannt, die zur Dachbegrünung herangezogen
werden bzw. die als Böschungsmatten benutzt werden. Bei den Böschungsmat
ten besteht die Aufgabe darin, dafür zu sorgen, daß die Pflanze schnell durch
die Matte durchwurzelt und sich mit dem darunterliegenden Boden verbindet,
so daß eine möglichst schnelle Befestigung des Bodens erreicht wird.
Die Dachbegrünung dagegen wird zum Teil aus Matten aufgebaut, in denen die
Nährstoffe für den Grassamen enthalten sind. Der Aufbau solcher Matten muß
jedoch derart erfolgen, daß das Dach, auf dem die Matte aufliegt, weitestge
hend von der Feuchtigkeit ferngehalten wird, das heißt die Matte besteht in der
Regel aus einer Kunststoffschicht, auf die dann Schichten aus Nährstoffen für
das Wachstum bestimmter Grassorten gefügt sind. Diese Matten sind nur für
den ganz bestimmten Zweck, nämlich der Dachbegrünung, geeignet und lassen
sich anderweitig nicht verwenden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Pflanzenplatte zu schaffen, die an beliebigen
Orten einsetzbar ist, die voll verrottbar ist und die alle Nährstoffe für das
Wachstum von Pflanzen enthält.
Erfindungsgemäß geschieht das durch eine Pflanzplatte, die aus Schichten aus
Naturfasern und Pflanzensubstrat abwechselnd übereinander angeordnet,
mittels Steppnähten zu einem festen Körper gefügt ist. Die Platte kann aus drei
Schichten aufgebaut sein, indem eine Schicht Naturfaser, eine Schicht Pflanzen
substrat und eine Schicht Naturfaser übereinander angeordnet mit Steppnähten
fest zu einem Körper verbunden sind. Sie können aber auch aus mehreren
Schichten aufgebaut sein, von denen die untere und die obere Schicht Naturfa
ser sind, zwischen denen wiederum Schichten aus Naturfaser und Pflanzensub
strat angeordnet sind. Die aus Naturfaser bestehende Umhüllung kann allseitig
geschlossen sein und auch als Schlauch ausgebildet sein, wobei dann der
Schlauch mit dem Pflanzensubstrat gefüllt in passende Strangabschnitte unter
teilbar ist.
Der Grundgedanke, der der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, eine
Pflanzplatte zu bilden, die voll verrottbar ist, so daß jegliche Entsorgung ent
fällt. Ferner soll eine Platte angeboten werden, die handelsüblichen Abmessun
gen entspricht, um vom Verbraucher erworben und mitgeführt werden zu kön
nen.
Der Aufbau der Platte ist dementsprechend nur aus Naturfasern und Pflanzen
substrat. Um die Platte zusammenzuhalten, wird ein Naturfasergeflecht ver
wendet, das beispielsweise sackähnlich ausgeführt sein kann, aber auch aus in
sich verflochtener Naturfaser bestehen kann. Es werden immer mehrere Schich
ten übereinander angeordnet. In der einfachsten Aufbauweise bietet sich eine
Platte an, die aus einer Schicht Naturfasergeflecht, einer Schicht Pflanzensub
strat und einer Schicht Naturfasergeflecht besteht. Die Dicke der Platte be
stimmt sich aus dem Pflanzensubstrat und den darin enthaltenen Nährstoffen
einerseits und andererseits aus der Art der Pflanze und wie stark ihre Wurzel
bildung ist. Damit bietet sich auch eine mehrschichtige Platte an, die aus einem
Naturfasergeflecht, einer Schicht Kokosfaser, einer Schicht Pflanzensubstrat
und einem Naturfasergeflecht besteht. In eine solche Platte eingebrachte Pflan
zen werden zunächst im Pflanzensubstrat ihre Wurzelbildung vollziehen, wobei
das Planzensubstrat immer feucht gehalten werden muß, und werden dann in
die darunterliegende Kokosschicht eindringen und dort ihre Wurzelbildung wei
ter entfalten.
Die Platten lassen sich leicht feucht halten, zuviel Wasser fließt ab, womit ver
hindert wird, daß die Pflanzenwurzeln infolge zu hoher Feuchtigkeit zu Krank
heiten neigen können. Entscheidend ist, daß durch die Naturfasern
(Kokosfaser) eine bessere Kapillarität gewährleistet ist. Jederzeit können
Nährstoffe zusätzlich zugegeben werden, so daß das Pflanzensubstrat,
gegebenenfalls zusammen mit der darunterliegenden Faserschicht, wie
beispielsweise Kokos, immer ein gutes Medium für das Wachstum der Pflanzen
bildet.
Das Einbringen der Pflanzen oder der Stecklinge oder des Samens geschieht in
der Weise, daß die oberste Schicht der Pflanzplatte in der Regel ein Naturfa
sergeflecht mit Schlitzen bzw. Löchern versehen ist, in die die Pflanzen,
Stecklinge oder Samen einbringbar sind. Die Platte eignet sich zum Ziehen von
Pflanzen aller Art, wie Zierpflanzen, Wasserpflanzen, Blumen und dergleichen
und zeichnet sich darüber hinaus durch ihre Umweltfreundlichkeit aus, da das
ganze Material verrottbar ist. Nach einem Zeitraum, in dem die Pflanze sich
entwickelt hat und umgesetzt werden kann, kann der Rest der Platte wieder
aufbereitet kompostiert werden. Dieser Kompost kann dann wieder verwendet
werden.
Die Platte bietet eine Reihe von Vorteilen: Sie ist leicht zu transportieren. Da
durch, daß die Platte mit einem Faden versteppt ist, behält sie ihre Ursprungs
form bei, ohne daß die Steppnähte einen negativen Einfluß auf das Wachstum
der Pflanzen haben. Die Platte ist gut wiederbenetzbar, und sie hat eine gute
Wasserführung, so daß keine Staunässe eintritt, die zu Wurzelkrankheiten füh
ren könnte. Dadurch, daß die Platte versteppt ist, kann sie nach dem Herstel
lungsprozeß in handelsübliche Formen gegeben werden, zum Beispiel Pflanz
tischgröße in Gewächshäusern und darüber hinaus solchen Größen angepaßt
werden, die sich leicht transportieren lassen. Als Naturfasergeflecht bieten sich
alle Naturfasern an, insbesondere Jute, Kokos, Sisal, Flachs usw. Hieraus ergibt
sich ein weiterer Vorteil, daß nämlich durch die Auswahl der Naturfaser, die ja
bekanntlich alle verschiedene Verrottungszeiten haben, die Verrottungszeit der
Platte dem Wachstum und der Verweilzeit der Pflanze angepaßt werden
können.
Die Formgebung der Platte ist beliebig. Dementsprechend ist auch die Dicke
der Schichten den jeweiligen Verhältnissen anpaßbar. Die Platte soll handels
üblichen Abmessungen entsprechen. Hierbei ist nicht nur an Pflanztische ge
dacht, sondern auch an die handelsüblichen Blumen- oder Balkonkästen. Wenn
bisher die Rede davon war, daß die Platte aus einzelnen Schichten aufgebaut
ist, so ist noch nichts darüber gesagt, ob und wie die beiden außenliegenden
Schichten miteinander verbunden sind. Selbstverständlich läßt sich die Platte so
ausbilden, daß ein sackähnliches Gebilde der äußeren Schicht hergestellt wird,
das nunmehr mit dem Pflanzensubstrat und gegebenenfalls mit weiteren Natur
fasern gefüllt ist und in den Maßen hergestellt wird, die handelsüblich sind.
Damit lassen sich auch Einsätze für Balkon- und Blumenkästen formen, so daß
der Erwerber, der ein solches Formenstück erwirbt, dieses nur noch in seinen
Blumenkasten einfügen muß. Hierbei ist auch daran gedacht, diese für Blumen- oder
Balkonkästen vorgefertigten Platteneinsätze von vornherein mit Samen
oder Pflanzen versehen im Handel anzubieten.
Besonders einfach ist die Herstellung solcher vorgeformten Teile, wenn die
äußere Hülle der Platte aus einem Naturfasergeflecht besteht, das schlauchartig
zusammengefügt ist. Dieser Schlauch wird jetzt mit Substrat und gegebenenfalls
zusätzlich mit einer weiteren Pflanzenfaser gefüllt, hergestellt und dann in
Strangabschnitte geschnitten, die den handelsüblichen Abmessungen entspre
chen, also beispielsweise in der Länge von Balkon- oder Blumenkästen. Wird
die schlauchförmige Platte als Einsatz in Blumenkästen und dergleichen be
nutzt, dann ist der Durchmesser des Schlauches vorgegeben. Ein solcher
Schlauch kann aber auch mit kleinerem Durchmesser hergestellt werden und
dient dann, in Strangabschnitte unterteilt, zur Aufnahme von Stecklingen, und
Samen für den Zierpflanzen-, Gemüse-, Baumschul- und Weinbau. Auch hier
wird der Durchmesser des Schlauches vom Einsatz abhängig sein ebenso wie
die Teilstücke, in die der Schlauch geschnitten wird.
Die Frage des Transports von Blumenkästeneinsätzen oder Schlauchstücken
läßt sich leicht bewältigen, wenn hierfür Papphüllen benutzt werden, die der
äußeren Form des zu transportierenden Stückes angepaßt sind und die auch
nach dem Transport als äußere zusätzliche Hülle im Blumenkasten verbleiben
können. Diese Pappe hat ebenfalls die Eigenschaft, sich aufzulösen, so daß da
durch keine Entsorgungsprobleme entstehen können.
Pflanzplatten der bisher beschriebenen Art werden zwar vorzugsweise im Gar
tenbaubetrieb benutzt und liegen hier meist auf Pflanztischen auf, aber ihr Ein
satz ist auch auf dem naturgewachsenen Erdboden denkbar. Soll so eine Platte
auf dem Erdreich aufliegen, muß berücksichtigt werden, daß einmal kein Un
kraut von unten durch die Platte wachsen darf und zum anderen aber auch die
Wurzeln der in der Platte eingebrachten Pflanzen nicht in das Erdreich dringen
sollen. Um dieses zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Platte, die zur Auf
lage auf das Erdreich kommt, mit einer lichtundurchlässigen Folie an der
Unterseite verklebt. Diese Folie verhindert das Durchwachsen von Unkraut und
sie verhindert das Durchwachsen der Wurzeln der in der Platte eingesetzten
Pflanzen. Darüber hinaus besteht diese Folie aus biologisch abbaubaren
Materialien. Selbstverständlich kann die Platte im Bedarfsfall auch ohne Folie
eingesetzt werden, dann muß allerdings in Kauf genommen werden, daß die
Wurzeln in das Erdreich eindringen, was unter Umständen gewollt sein kann.
Anhand von Zeichnungsbeispielen ist die Erfindung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Aufbau der Platte mit drei Schichten,
die Fig. 2 zeigt den Aufbau der Platte mit einer geschlossenen äußeren Natur
faserschicht,
die Fig. 3 zeigt eine Platte im Vierschichtverfahren,
die Fig. 4 zeigt eine Platte, die an ihren Rändern durch eine Naturfaser abge
schlossen ist,
die Fig. 5 zeigt eine Platte wie sie für Balkon- oder Blumenkästen geeignet ist und
die Fig. 6 zeigt die Platte in Schlauchform, z. B. als Anzuchttopf.
In Fig. 1 ist die einfachste Art der Platte dargestellt. Sie besteht aus drei
Schichten, wobei oben und unten je ein Naturfasergeflecht 1 angeordnet ist.
Zwischen diesen beiden Schichten liegt das Pflanzensubstrat 2, und die Platte
ist durch Nähte 4 fest miteinander verbunden.
In Fig. 2 ist die äußere Ummantelung in Form eines Sackes dargestellt, das
Naturfasergeflecht ist ringsum geführt und in sich geschlossen, und dieses
sackförmige Gebilde wird mit dem Substrat 2 gefüllt und dann wieder durch
Nähte 4 miteinander verbunden.
In Fig. 3 ist ein Vierschichtverfahren dargestellt. Auch hier ist die äußere Um
hüllung wieder das Naturfasergeflecht 1. Zwischen den beiden Naturfaserge
flechten ist jetzt eine Substratschicht 2 und eine Naturfaserschicht 3 einge
bracht. Die Naturfaserschicht 3 hat die Aufgabe, zusätzlich zur Pflanzensubstrat
schicht 2 die Wurzeln der Pflanzen aufzunehmen und empfiehlt sich damit in
allen Fällen, wo eine dickere Pflanzschicht benötigt wird, das heißt die Platte
also eine bestimmte Stärke übersteigt.
In Fig. 4 ist eine Platte dargestellt, bei der wieder der obere und der untere
Abschluß durch je ein Naturfasergeflecht gebildet ist, zwischen denen ein
Pflanzensubstrat 2 eingefügt ist, wobei die Seiten der Platte zusätzlich durch ein
Naturfasergeflecht 3 abgeschlossen sind und somit einen zusätzlichen Verschluß
gegen Herausfallen des Pflanzensubstrates darstellen.
Fig. 5 zeigt schließlich im Querschnitt eine Form wie sie für Balkonkästen
oder Blumenkästen geeignet ist. Auch hier ist eine äußere Ummantelung durch
Naturfasergeflecht vorgesehen, das wiederum mit dem Pflanzensubstrat 2 ge
füllt ist.
Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel der schlauchförmigen Ausbildung. Der Schlauch
selbst besteht aus dem Naturfasergeflecht und wird mit Substrat 2 gefüllt und
kann in beliebigen Längen hergestellt werden, um dann in entsprechende Teil
stücke geschnitten dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt zu werden.
Selbstverständlich ist der Schlauch je nach Bedarfsfall in verschiedenen
Durchmessern herstellbar.
Bisher sind Pflanzenplatten beschrieben worden, die entweder mit einer
Naturfaserschicht allseitig umhüllt sind, oder die je eine Naturfaserschicht oben
und unten besitzen. Gerade bei einer Platte mit allseitiger Umhüllung mit
Naturfaser bietet sich an, an der Oberseite der Platte ein großes Stück der
Naturfaser herauszuschneiden, so daß die Festigkeit der Platte nicht
beeinträchtigt wird aber ihre Bestückung mit Samen, Stecklingen usw. nicht
mehr durch Schlitze oder Löcher hindurch erfolgen muß, sondern direkt
vollzogen werden kann.
Claims (9)
1. Pflanzmatte zum Ziehen von Pflanzen, Stecklingen und Samen, insbesondere
auf Pflanztischen im Gartenbau oder in Balkon- oder Blumenkästen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß Schichten aus einem Naturfasergeflecht und Pflanzensubstrat abwech selnd übereinander angeordnet und mittels Steppnähten zu einem festen Körper gefügt sind.
2. Pflanzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Matte aus drei Schichten aufgebaut ist, indem eine Schicht Natur fasergeflecht, eine Schicht Substrat und eine Schicht Naturfasergeflecht übereinander angeordnet mit Steppnähten fest verbunden sind.
3. Pflanzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Matte aus mehreren Schichten besteht, von denen die untere und die obere Schicht Naturfasergeflecht sind,
- - daß zwischen diesen Schichten je eine Schicht Naturfaser - vorzugsweise Kokos - und eine Schicht Pflanzensubstrat angeordnet sind und
- - daß die Matte durch Steppnähte zusammengefügt ist.
4. Pflanzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Matte aus einer sackähnlichen, allseitig geschlossenen Hülle aus Naturfaser besteht, in die eine Schicht Pflanzensubstrat eingebracht ist und die durch Nähte versteppt ist.
5. Pflanzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Matte aus einem Schlauch aus Naturfasergeflecht besteht, der mit Pflanzensubstrat gefüllt ist.
6. Pflanzmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Schlauch in beliebige Strangabschnitte unterteilbar ist.
7. Pflanzmatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Matte kastenförmig aufgebaut und den Maßen handelsüblicher Blumenkästen angepaßt ist.
8. Pflanzmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die kastenförmige Matte in Pappträgern, die auf das handelsübliche Format von Balkonkästen gebracht sind, verpackt ist.
9. Pflanzmatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Unterseite der Matte mit einer oder mehreren undurchsichtigen Folien verklebt oder verschweißt oder vernäht ist.
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