DE4114286A1 - Traeger fuer ein piktogrammartiges, alphanumerisches oder aehnliches zeichen - Google Patents
Traeger fuer ein piktogrammartiges, alphanumerisches oder aehnliches zeichenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Träger für ein piktogrammartiges,
alphanumerisches oder ähnliches Zeichen, der im wesentlichen aus einem
lichtundurchlässigen Material besteht, das entsprechend dem Zeichen
konturierte Durchbrüche, insbesondere schmale Schlitze aufweist, die mit
lichtdurchlässigem Material gefüllt sind, wobei das Zeichen von der der
Sichtfläche gegenüberliegenden Seite aus beleuchtet ist. Träger solcher
Zeichen sind oft die Handhaben von elektrischen Schaltern in Kraftfahrzeugen
oder ein sonstiges Frontteil eines solchen Schalters. Das Zeichen soll dort
andeuten, für welchen Zweck der entsprechende elektrische Schalter bestimmt
ist.
Derzeit werden beleuchtbare Zeichen auf einem Träger im Tampo-Print-Verfahren,
durch Siebdruck oder durch Mehrfarbenspritzung aufgebracht. Beim
Tampo-Print-Verfahren oder beim Siebdruck wird großflächig vorhandenes
lichtdurchlässiges Material bis auf das Zeichen mit einer lichtundurchlässigen
Farbe bedeckt. Für größere Stückzahlen ist das Mehrfarbenspritzen
die kostengünstigste Lösung.
Aus der DE-OS 39 24 886 ist ein durch Mehrfarbenspritzen hergestellter
Träger für ein piktogrammartiges, alphanumerisches oder ähnliches Zeichen
bekannt. Er wird dort durch die Schaltwippe eines elektrischen Schalters
gebildet. Zur Herstellung des Trägers mit dem Zeichen wird normalerweise
zunächst lichtdurchlässigem Material eine Form gegeben, daß es entsprechend
der Form des Zeichens vorstehende Stege oder ähnliches aufweist. In einem
zweiten Fertigungsschritt wird das noch warme Zeichenteil innerhalb
derselben Spritzgießmaschine mit dem lichtundurchlässigen Material des
Trägers umspritzt. Die beiden Materialien verbinden sich hierbei durch
teilweises Anschmelzen des zuerst gespritzten Teils. Letztlich ist ein
Träger entstanden, bei dem man Durchbrüche im lichtundurchlässigen Material
als mit lichtdurchlässigem Material gefüllt ansehen kann.
Bisher hat man bei durch Mehrfarbenspritzen hergestellten Trägern mit
Zeichen noch keine so gleichmäßige Ausleuchtung wie bei der Anwendung eines
Druckverfahrens erreicht. Diese Ungleichmäßigkeit ist vor allem bei weniger
hell beleuchteten Zeichen deutlich zu bemerken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger mit einem
beleuchtbaren Zeichen so auszubilden, daß man eine gleichmäßige Ausleuchtung
des Zeichens erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Träger mit
den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Breite der Durchbrüche
im Abstand zur Sichtfläche größer ist als an der Sichtfläche. Durch eine
solche Ausbildung wird erreicht, daß auch bei einer schrägen Blickrichtung
auf die Sichtfläche, die die mit lichtdurchlässigem Material gefüllten
Durchbrüche begrenzenden Wände des lichtundurchlässigen Materials das
Aussehen des Zeichens weniger stark beeinflussen, als dies der Fall ist,
wenn die Durchbrüche, wie z. B. in der DE-OS 39 24 886 erkennbar, über ihre
ganze Tiefe gleich breit sind. Es wird dadurch eine gleichmäßigere
Ausleuchtung des Zeichens erhalten.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen eines
erfindungsgemäßen Trägers mit den Merkmalen aus dem Anspruch 1.
So ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 2 die Breite eines Durchbruchs,
ausgehend von der Sichtfläche, bis zu einem bestimmten Abstand von der
Sichtfläche konstant ist. Dadurch kann man sicherstellen, daß das
lichtundurchlässige Material während des zweiten Fertigungsschritts auch an
der Sichtfläche des Trägers bis an das lichtdurchlässige Material
heranfließt. Außerdem ergibt sich eine gleichmäßige Dicke der Linien des
Zeichens. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der Durchbruch, ausgehend
von der Sichtfläche, auf einer Tiefe von etwa 0,2 mm konstante Breite hat.
In dem besagten Abstand kann der Durchbruch stufenartig breiter werden.
Günstiger erscheint es jedoch, wenn ein Durchbruch in einer Schräge breiter
wird, wobei dann die Schräge in einem Winkel von etwa 45° zur Sichtfläche
verlaufen kann.
Aus spritztechnischen Gründen ist es notwendig, daß das lichtundurchlässige
Material des Trägers eine Mindeststärke von etwa 0,6 bis 0,7 mm besitzt.
Entsprechend tief sind auch die Durchbrüche, die mit meist lichtdurchscheinend
weißem, also nicht glasklarem Material gefüllt sind. Im Bereich des
Zeichens ist der Träger dann mit diesem lichtdurchscheinenden Material
hinterlegt. Gemäß Anspruch 7 befindet sich nun im Bereich eines Durchbruchs
in dem lichtdurchscheinenden Material eine Aussparung, deren Breite kleiner
ist als die Breite des Durchbruchs in seinem der Sichtfläche abgelegenen
Ende. Durch eine solche Aussparung erhält man eine hellere Ausleuchtung des
Zeichens. Dabei wird eine solche Aussparung durch die Verbreiterung der
Durchbrüche in besonderer Weise ermöglicht. Denn trotz Aussparung kann das
lichtdurchlässige Material dann noch überall eine Mindeststärke besitzen,
die es stabil genug macht und die ein volles Ausspritzen der Form während
des ersten Fertigungsschrittes gewährleistet.
Im Kreuzungsbereich zweier als Schlitze ausgebildeter Durchbrüche, die mit
lichtdurchlässigem, insbesondere lichtdurchscheinendem Material gefüllt
sind, erscheint ein Zeichen meist heller als sonst. Um diese Helligkeit zu
vermindern, weist das lichtdurchscheinende Material gemäß Anspruch 8 im
Kreuzungsbereich eine Verdickung auf. Es schluckt dort deshalb mehr Licht,
so daß der Umstand, daß in den Kreuzungsbereich von mehreren Seiten Licht
einströmt, wieder ausgeglichen wird.
Die Helligkeit im Kreuzungsbereich zweier als Schlitze ausgebildeter
Durchbrüche kann auch dadurch vermindert werden, daß die Verbreiterung der
beiden Schlitze im Kreuzungsbereich geringer ist als im Abstand zum
Kreuzungsbereich oder daß die Schlitze im Kreuzungsbereich konstante Breite
haben.
Mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Trägers für ein
piktogrammartiges, alphanumerisches oder ähnliches Zeichen sind in der
Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung wird die
Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 als Träger eines Zeichens eine aus dem Inneren eines
elektrischen Schalters heraus beleuchtbare Drucktaste,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zeichen, das andeuten soll, daß der
elektrische Schalter für das Einschalten der
Heckscheibenheizung eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist,
Fig. 3 eine zweite Form des Querschnitts eines mit
lichtdurchlässigem Material gefüllten Durchbruchs eines
Trägers für ein Zeichen,
Fig. 4 eine Ausführung, bei der lichtdurchlässiges Material
unterhalb des Kreuzungsbereichs zweier als Schlitze
ausgebildeter Durchbrüche verdickt ist und
Fig. 5 eine Ausführung, bei der das lichtdurchlässige Material im
Bereich eines Durchbruchs eine Aussparung besitzt.
In Fig. 2 ist ein Zeichen dargestellt, das durch ein schmales, rechteckiges
Band und schmale, geschwungene Pfeile gebildet wird, die eine Seite des
Rechtecks von außen nach innen überqueren. Entsprechend der Form des
Rechtecks und der Form der Pfeile und ihrer Lage zueinander ist die
Frontwand 12 der als Träger für das Zeichen 10 dienenden Drucktaste 11 mit
Durchbrüchen in Form von Schlitzen 13 versehen, die sich in dem
lichtundurchlässigen Material befinden, aus dem die Drucktaste 11 im
wesentlichen aufgebaut ist und das in Fig. 1 an der Schraffur erkennbar
ist. Die Durchbrüche 13 sind mit einem lichtdurchscheinenden, weißen
Material gefüllt, das Licht, das von einer sich hinter der Drucktaste 11
befindlichen Glühlampe 14 abgestrahlt wird, durch die Durchbrüche 13
hindurch auf der Sichtfläche 15 erkennen läßt. Im Bereich des Zeichens 10
ist die Frontwand 12 der Drucktaste 11 mit dem lichtdurchscheinenden
Material auch flächenhaft hinterlegt.
Damit die Seitenwände der Schlitze 13 das Aussehen des Zeichens 10 nicht
wesentlich beeinflussen, sind die Schlitze 13 nicht in ihrer gesamten Tiefe
gleich breit, sondern haben im Abstand zur Sichtfläche 15 eine größere
Breite als an der Sichtfläche selbst. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist
der Querschnitt der Schlitze 13 so gestaltet, daß die Schlitze zunächst,
ausgehend von der Sichtfläche 15, auf einer Tiefe von 0,2 mm eine konstante
Breite haben. Im Anschluß daran treten die Seitenwände der Schlitze 13 in
ebenen Schrägen 16 zurück, so daß die Breite der Durchbrüche 13 bis zur
Unterseite der Frontwand 12 linear zunimmt. Die Schrägen verlaufen in einem
Winkel von etwa 45°.
In Fig. 2 sind die beiden unteren Randkanten der Schlitze 13 durch
gestrichelte Linien angedeutet. Man sieht, daß in den Bereichen, in denen
die Pfeile des Zeichen 10 das Band kreuzen, der Abstand der gestrichelten
Linien von den Grenzlinien des Zeichens 10 kleiner ist als sonst. Das
bedeutet, daß die Schlitze 13 im Bereich der Kreuzungen nach unten hin
weniger breit werden als sonst. Dadurch soll erreicht werden, daß die
Kreuzungspunkte im wesentlichen die gleiche Helligkeit wie die sonstigen
Bereiche des Zeichens 10 haben.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 nimmt die Breite eines Schlitzes 13 von der
Sichtfläche 15 aus linear zu. Die Seitenwände dieses Schlitzes 13 sind also
auf ihrer gesamten Höhe Schrägen 16. Eine solche Lösung ist besonders dann
vorteilhaft, wenn der mögliche Blickwinkel auf die Sichtfläche 15 begrenzt
ist und der Winkel zwischen den Schrägen 16 und der Sichtfläche 15 dann
wesentlich größer als 45° sein kann. Wird die Drucktaste 11 in dem schon
beschriebenen Mehrfarbenspritzverfahren hergestellt, so füllt dann nämlich
das undurchlässige Material die Form ohne weiteres voll aus.
In dem Schnitt durch einen Kreuzungsbereich nach Fig. 4 erkennt man an den
gestrichelten Linien, daß der Querschnitt der Schlitze 13 demjenigen der
Ausführung nach Fig. 1 entspricht. Das lichtdurchscheinende Material weist
im Kreuzungsbereich eine Verdickung 17 auf. Es verschluckt dort deshalb mehr
Licht, so daß die Helligkeit der Kreuzungspunkte vermindert ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 verbreitert sich ein Schlitz 13 im Abstand
zur Sichtfläche 15 in einer Stufe. Er setzt sich somit aus einem tieferen
breiten Abschnitt und einem höheren schmaleren Abschnitt zusammen. Die
Breite an der Unterseite der Frontwand 12 ermöglicht es, unterhalb des
Schlitzes 13 in das lichtdurchscheinende Material eine Aussparung 18
einzubringen, ohne daß die Stärke des lichtdurchscheinenden Materials zu
gering würde. Dadurch gelangt im Bereich des Schlitzes 13 mehr Licht als
ohne Aussparung durch das lichtdurchscheinende Material hindurch. Das
Zeichen erscheint heller. Ist diese Helligkeit nicht notwendig, so kann eine
schwächere Glühlampe verwendet werden. Außerdem kann ein Ausgleich der
Helligkeit zu den Kreuzungspunkten geschaffen werden, wenn man im Bereich
der Kreuzungspunkte die Aussparung 18 wegläßt.
Claims (9)
1. Träger für ein piktogrammartiges, alphanumerisches oder ähnliches,
insbesondere als Hinweis auf die Zweckbestimmung eines elektrischen
Schalters in einem Kraftfahrzeug dienendes Zeichen (10), der im wesentlichen
aus einem lichtundurchlässigen Material besteht, das entsprechend dem
Zeichen konturierte Durchbrüche (13), insbesondere schmale Schlitze
aufweist, die mit lichtdurchlässigem Material gefüllt sind, wobei das
Zeichen (10) von der der Sichtfläche gegenüberliegenden Seite aus
beleuchtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Durchbrüche (13)
im Abstand zur Sichtfläche (15) größer ist als an der Sichtfläche.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines
Durchbruchs (13) ausgehend von der Sichtfläche (15) bis zu einem bestimmten
Abstand von der Sichtfläche (15) konstant ist.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand mehr
als 0,1 mm beträgt.
4. Träger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchbruch (13) in dem Abstand stufenartig breiter wird.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Durchbruch (13) in einer Schräge (16) breiter wird.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (16)
in einem Winkel von etwa 45° zur Sichtfläche (15) verläuft.
7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er zumindest im Bereich des Zeichens (10) mit
lichtdurchscheinendem Material hinterlegt ist und daß sich im Bereich eines
Durchbruchs (13) in dem lichtdurchscheinenden Material eine Aussparung (18)
befindet, deren Breite kleiner ist als die Breite des Durchbruchs (13) an
seinem der Sichtfläche abgelegenen Ende.
8. Träger nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß er zumindest im Bereich des Zeichens (10) mit lichtdurchlässigem
Material hinterlegt ist und daß dieses Material im Kreuzungsbereich zweier
als Schlitze (13) ausgebildeter Durchbrüche eine Verdickung (17) aufweist.
9. Träger nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kreuzungsbereich zweier als Schlitze (13) ausgebildeter Durchbrüche
die Verbreiterung der beiden Schlitze (13) geringer ist als im Abstand zum
Kreuzungsbereich oder daß die Schlitze (13) im Kreuzungsbereich konstante
Breite haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114286 DE4114286A1 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Traeger fuer ein piktogrammartiges, alphanumerisches oder aehnliches zeichen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914114286 DE4114286A1 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Traeger fuer ein piktogrammartiges, alphanumerisches oder aehnliches zeichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4114286A1 true DE4114286A1 (de) | 1992-11-05 |
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ID=6430794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914114286 Ceased DE4114286A1 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Traeger fuer ein piktogrammartiges, alphanumerisches oder aehnliches zeichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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