DE19720723A1 - Verfahren zum Herstellen einer Frontblende und Funktionsmodul mit einer solchen Frontblende - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Frontblende und Funktionsmodul mit einer solchen FrontblendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer bei Beleuchtung von hinten in mindestens einer Leucht
zone leuchtenden Frontblende, insbesondere für ein Funktions
modul einer Türanlage.
Insbesondere dann, wenn eine Frontblende als solche im
Dunkeln erkennbar sein soll oder wenn Informationen auf der
Frontblende auch im Dunkeln erkannt werden sollen, aber auch
zu Werbezwecken ist es teilweise wünschenswert, daß Frontblen
den bei Beleuchtung von hinten leuchtende Leuchtzonen beinhal
ten. Beispiele für solche Frontblenden finden sich auf dem Ge
biet der Betätigungstasten für das Armaturenbrett eines Kraft
fahrzeugs, weil eine Information zur Identifizierung der Betä
tigungstasten auch im Dunkeln erkennbar sein muß. Ein anderes
Beispiel ist das Funktionsmodul einer Türanlage, beispiels
weise ein sogenanntes "Easi-Key-Modul" mit dem eine Türanlage
geöffnet werden kann, wenn ein geeigneter Transponder vor das
Funktionsmodul gehalten wird. Zu diesem Zweck muß das Funkti
onsmodul zumindest zonenweise beleuchtet sein, um auch im Dun
keln gefunden werden zu können.
Aus der bereits erwähnten Technik betreffend Betäti
gungstasten im Kraftfahrzeug sind Verfahren zum Herstellen von
Frontblenden bekannt, bei denen zwei Lackschichten übereinan
der angebracht werden. Die untere Lackschicht ist lichtdurch
lässig, wohingegen die obere Lackschicht nicht lichtdurchläs
sig ist. Zum Ausbilden der Leuchtzonen wird die obere Lack
schicht mittels eines Laserstrahls entfernt.
Das vorgenannte Verfahren ist aber insbesondere dann
nicht anwendbar, wenn die obere Lackschicht im Betrieb Um
welteinflüssen ausgesetzt ist, wie dies bei Funktionsmodulen
für Türanlagen der Fall ist, weil die laserentfernbaren Lacke
nicht robust genug sind. Insbesondere sind sie nicht witte
rungsbeständig.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine
gegen Umwelteinflüsse widerstandsfähige Frontblende geschaffen
wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch fol
gende Schritte gelöst:
- a) Bereitstellen eines Rohlings für die Frontblende aus lichtleitendem Werkstoff mit einer der Leucht zone entsprechenden Erhebung auf der Frontseite,
- b) Aufbringen einer lichtundurchlässigen Beschichtung auf die Frontseite des Rohlings und
- c) spanabhebendes Abtragen der lichtundurchlässigen Beschichtung von der Erhebung.
Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß
das partielle Entfernen der lichtundurchlässigen Beschichtung,
nämlich nur im Bereich der Erhebung, im Wege des spanabheben
den Abtragens, wie etwa durch Schleifen oder Fräsen, auch dann
möglich ist, wenn die Beschichtung besonders widerstandsfähig
gegen Umwelteinflüsse ist. Abgesehen davon ist es verfahrens
technisch wesentlich einfacher, die lichtundurchlässige Be
schichtung von der Erhebung spanabhebend abzutragen, als sie
mittels eines Lasers oder dergleichen zu entfernen, weil das
spanabhebende Abtragen keine gezielte Behandlung voraussetzt.
Vielmehr kann der Rohling mit der darauf befindlichen lichtun
durchlässigen Beschichtung einfach "global" abgetragen werden,
ohne daß dafür berücksichtigt werden muß, an welchen Stellen
die Beschichtung zu entfernen ist, und an welchen nicht.
Während das erfindungsgemäße Verfahren selbstverständ
lich auch Beschichtungen einschließt, die keine besondere Wi
derstandsfähigkeit haben, ist es erfindungsgemäß bevorzugt,
daß die Beschichtung witterungsbeständig ist.
Neben dem vorgenannten Verfahren schafft die Erfindung
auch ein Funktionsmodul für eine Türanlage mit einer nach dem
oben beschriebenen Verfahren hergestellten Frontblende und ei
ner hinter der Frontblende angeordneten Beleuchtungseinrich
tung.
Um den partiellen Beleuchtungseffekt nur in der
Leuchtzone zu verstärken, kann erfindungsgemäß vorgesehen
sein, daß zwischen der Frontblende und der Beleuchtungsein
richtung eine Maske angeordnet ist, die nur im Bereich der
Leuchtzone lichtdurchlässig ist.
Insbesondere dann, wenn mehrere Leuchtzonen vorgesehen
sind und die Beleuchtungseinrichtung eine oder mehrere punkt
förmige Lichtquellen aufweist, ist es erfindungsgemäß bevor
zugt, daß ein Diffusor zwischen der Frontblende und der Be
leuchtungseinrichtung angeordnet ist. Dadurch wird ein gleich
mäßigeres Leuchten der Leuchtzone(n) erreicht.
Funktionsmodule für Türanlagen weisen mitunter mehrere
Leuchtzonen auf, wobei mindestens eine der Leuchtzonen einer
eigenen Lichtquelle eineindeutig zugeordnet ist. Bei einer
solchen besonderen Leuchtzone kann es sich beispielsweise um
eine farbig leuchtende Leuchtzone handeln, die eine bestimmte
Funktion anzeigt. So kann das bereits oben erwähnte Easi-Key-
Modul eine erste besondere Leuchtzone aufweisen, die rot
leuchtet, wenn die Tür geschlossen ist, und eine zweite beson
dere Leuchtzone, die grün leuchtet, wenn die Tür offen ist. In
diesem Fall ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß eine solche
Lichtquelle in dem Bereich der ihr zugeordneten besonderen
Leuchtzone hinter der Frontblende liegt und von einer tunnel
artigen Blende umgeben ist. Die tunnelartige Blende dient da
bei dem Zweck, das nur der einen Leuchtzone zugeordnete und
gegebenenfalls farbige Licht von den anderen Leuchtzonen
fernzuhalten, und umgekehrt.
Um die Lichtauskopplung im Bereich einer Leuchtzone zu
verstärken, können erfindungsgemäß Unregelmäßigkeiten der
rückwärtigen Oberfläche der Frontblende im Bereich der Leucht
zone vorgesehen sein. Jede Oberflächenunregelmäßigkeit führt
nämlich zu einer verstärkten Lichtauskopplung, nicht nur auf
derjenigen Seite, auf der die Unregelmäßigkeit liegt, sondern
auch auf der gegenüberliegenden Seite.
Zur besseren Lichtausbeute kann erfindungsgemäß ferner
eine Einrichtung zum Einkoppeln von einer Lichtquelle ausge
sendeten Lichts in die Frontblende vorgesehen sein.
Diese Einkopplungseinrichtung kann eine Lichtvertei
lerscheibe zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Front
blende aufweisen. Die Lichtverteilerscheibe sorgt dabei für
die gleichmäßige Verteilung des von der Beleuchtungseinrich
tung ausgesendeten Lichts über die gesamte Frontfläche.
Weiter kann erfindungsgemäß zur Verbesserung der
Lichteinkopplung eine Ausnehmung in der Rückseite der Front
blende und/oder in der Lichtverteilerscheibe vorgesehen sein.
Diese Ausnehmung hat vorteilhafterweise eine prismatische Kon
tur.
Ebenfalls zur Vergleichmäßigung der Ausleuchtung kann
eine Diffusorscheibe zwischen der Beleuchtungseinrichtung und
der Frontblende vorgesehen sein.
Ferner kann die Lichtverteilerscheibe partiell aufge
rauht sein. Dies dient der Lichtstreuung.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier bevorzug
ter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein "Easi-Key-Modul",
Fig. 2 eine Schnittansicht des "Easi-Key-Moduls",
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Tastenfeld-Modul und
Fig. 4 eine Schnittansicht des Tastenfeld-Moduls.
Fig. 1 zeigt ein Easi-Key-Modul in der Draufsicht.
Dieses Modul weist eine Frontblende 10 mit punktförmigen
Leuchtzonen auf, von denen zwei mit der Bezugszahl 12 bezeich
net sind. Wenngleich in der Draufsicht nicht sichtbar, sind in
Fig. 1 Leuchtdioden 14 bis 20 eingezeichnet, die zur Beleuch
tung der Leuchtzonen 12 von hinten dienen.
Gemäß Fig. 2 weist die Frontblende 10 einen licht
durchlässigen Rumpf auf, der an der Vorderseite mit einer
Lackschicht 22 überzogen ist. Dort allerdings, wo die Leucht
zonen 12 liegen, ist keine Lackschicht 22 vorhanden. Vielmehr
ist die Lackschicht an diesen über die sonstige Oberfläche der
Frontblende 10 vorstehenden Leuchtzonen abgeschliffen worden.
Hinter der Frontblende 10 liegt eine Maske 24, hinter
der wiederum ein Diffusor 26 angeordnet ist. Die Maske 24 hat
fensterartige Ausschnitte im Bereich der Leuchtzonen 12. Der
Diffusor 26 dient der Vergleichmäßigung der Lichteinkopplung.
Die bereits oben beschriebenen Lichtquellen 14 und 16
sind in Form von LEDs ausgeführt.
Hinter einer der Leuchtzonen liegt eine besondere LED,
nämlich beispielsweise eine farbig leuchtende LED 28. An die
ser Stelle ist nicht nur die Maske 24, sondern auch der Diffu
sor 26 unterbrochen. Die LED 28 dient einer Zustandsanzeige,
wie etwa "rot", wenn sie anzeigen soll, daß die Tür einer Tür
anlage geschlossen ist, oder "grün", wenn sie anzeigen soll,
daß die Tür einer Türanlage offen ist. Um gegenseitige Fremd
lichtstörung zu vermeiden, ist die LED 28 von einer tunnelar
tigen Abschirmung 30 umgeben.
Fig. 3 ist zu entnehmen, daß ein Tastenfeld Tasten mit
verschiedenen Symbolen, wie etwa Zahlen beinhaltet. Die Zahl
"4" ist mit der Bezugszahl 12 bezeichnet.
Wie der Schnittansicht nach Fig. 4 zu entnehmen ist,
weist die Frontblende 10 wiederum eine Lackschicht 22 auf, die
an in Form der in Fig. 3 gezeigten Zahlen und Symbole ausge
führten Erhebungen abgeschliffen ist. Mit der Bezugszahl 32
ist eine Sensortastatur mit Alu-Abdeckfolie bezeichnet, die
auf Druck auf die Symbolfelder (beispielsweise 12) reagiert
und ein entsprechendes Signal an eine Auswertschaltung (nicht
gezeigt) gibt.
Für den ungehinderten Lichtaustritt im Bereich der
Leuchtzonen ist die Sensortastatur mit entsprechenden
Durchbrüchen versehen, von denen einer mit der Bezugszahl 34
bezeichnet ist.
Hinter der Sensortastatur 32 liegt eine
Lichtverteilerscheibe 36, die mit Ausnehmungen 38 und 40 ver
sehen ist. Licht von den Leuchtdioden 14 und 16 wird an den
Grenzflächen der Ausnehmungen 38 und 40 reflektiert, wie dies
durch Pfeile in Fig. 4 angedeutet ist. Eine aufgerauhte Fläche
42 führt zu einer Lichtstreuung, wie dies ebenfalls durch ent
sprechende Pfeile in Fig. 4 dargestellt ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen
sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesent
lich sein.
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen einer bei Beleuchtung von hinten
in mindestens einer Leuchtzone (12) leuchtenden Frontblende
(10), insbesondere für ein Funktionsmodul einer Türanlage,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Bereitstellen eines Rohlings für die Frontblende (10) aus lichtleitendem Werkstoff mit einer der Leuchtzone (12) entsprechenden Erhebung auf der Frontseite,
- b) Aufbringen einer lichtundurchlässigen Beschichtung (22) auf die Frontseite des Rohlings und
- c) spanabhebendes Abtragen der lichtundurchlässigen Be schichtung von der Erhebung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung (22) witterungsbeständig ist.
3. Funktionsmodul für eine Türanlage mit einer nach Anspruch
1 oder 2 hergestellten Frontblende (10) und einer hinter der
Frontblende angeordneten Beleuchtungseinrichtung (14, 16, 28).
4. Funktionsmodul nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
zwischen der Frontblende (10) und der Beleuchtungseinrichtung
(14, 16, 28) angeordnete Maske (24), die nur im Bereich der
Leuchtzone (12) lichtdurchlässig ist.
5. Funktionsmodul nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet
durch einen Diffusor (26) zwischen der Frontblende (10) und
der Beleuchtungseinrichtung (14, 16, 28).
6. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Leuchtzonen (12) vorgesehen sind,
von denen mindestens einer eine eigene Lichtquelle (28)
eineindeutig zugeordnet ist, wobei die Lichtquelle (28) in dem
Bereich der ihr zugeordneten Leuchtzone hinter der Frontblende
(10) liegt und von einer tunnelartigen Blende (30) umgeben
ist.
7. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekenn
zeichnet durch Unregelmäßigkeiten der rückwärtigen Oberfläche
der Frontblende (10) im Bereich der Leuchtzone (12).
8. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung zum Einkoppeln von einer
Lichtquelle ausgesendeten Lichts in die Frontblende (10).
9. Funktionsmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkopplungseinrichtung eine Lichtverteilerscheibe
(36) zwischen der Beleuchtungseinrichtung (14, 16, 28) und der
Frontblende (10) aufweist.
10. Funktionsmodul nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einkopplungseinrichtung eine Ausnehmung (38,
40) in der Rückseite der Frontblende und/oder in der Lichtver
teilerscheibe (36) aufweist.
11. Funktionsmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (40) eine prismatische Kontur hat.
12. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einkopplungseinrichtung eine Diffusor
scheibe (26) zwischen der Beleuchtungseinrichtung (14, 16, 28)
und der Frontblende (10) aufweist.
13. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtverteilerscheibe (36) partiell
aufgerauht (42) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120723 DE19720723A1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Verfahren zum Herstellen einer Frontblende und Funktionsmodul mit einer solchen Frontblende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120723 DE19720723A1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Verfahren zum Herstellen einer Frontblende und Funktionsmodul mit einer solchen Frontblende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720723A1 true DE19720723A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7829754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997120723 Withdrawn DE19720723A1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Verfahren zum Herstellen einer Frontblende und Funktionsmodul mit einer solchen Frontblende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720723A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010026089A1 (de) * | 2010-07-05 | 2012-01-05 | Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh | Anordnung zum Hinterleuchten eienr Frontblende |
DE102007020931B4 (de) * | 2007-05-04 | 2013-06-06 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Eingabeeinrichtung in einem Kraftfahrzeug |
DE102021134377A1 (de) | 2021-12-22 | 2023-06-22 | Rehau Automotive Se & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Außenverkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722291A1 (de) * | 1976-05-17 | 1977-11-24 | Int Vibration Engineer | Leuchtanzeigetafel |
DE4114286A1 (de) * | 1991-05-02 | 1992-11-05 | Swf Auto Electric Gmbh | Traeger fuer ein piktogrammartiges, alphanumerisches oder aehnliches zeichen |
-
1997
- 1997-05-16 DE DE1997120723 patent/DE19720723A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102021134377A1 (de) | 2021-12-22 | 2023-06-22 | Rehau Automotive Se & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Außenverkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug |
EP4205995A1 (de) * | 2021-12-22 | 2023-07-05 | REHAU Automotive SE & Co. KG | Verfahren zur herstellung eines aussenverkleidungsteils für ein kraftfahrzeug |
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