DE19720723A1 - Verfahren zum Herstellen einer Frontblende und Funktionsmodul mit einer solchen Frontblende - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Frontblende und Funktionsmodul mit einer solchen Frontblende

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DE19720723A1
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Heinrich Dipl Ing Schwer
Helmut Dipl Ing Schneider
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S Siedle & Soehne Telefon- und Telegrafenwerke oHG
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S Siedle and Sohne
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer bei Beleuchtung von hinten in mindestens einer Leucht­ zone leuchtenden Frontblende, insbesondere für ein Funktions­ modul einer Türanlage.
Insbesondere dann, wenn eine Frontblende als solche im Dunkeln erkennbar sein soll oder wenn Informationen auf der Frontblende auch im Dunkeln erkannt werden sollen, aber auch zu Werbezwecken ist es teilweise wünschenswert, daß Frontblen­ den bei Beleuchtung von hinten leuchtende Leuchtzonen beinhal­ ten. Beispiele für solche Frontblenden finden sich auf dem Ge­ biet der Betätigungstasten für das Armaturenbrett eines Kraft­ fahrzeugs, weil eine Information zur Identifizierung der Betä­ tigungstasten auch im Dunkeln erkennbar sein muß. Ein anderes Beispiel ist das Funktionsmodul einer Türanlage, beispiels­ weise ein sogenanntes "Easi-Key-Modul" mit dem eine Türanlage geöffnet werden kann, wenn ein geeigneter Transponder vor das Funktionsmodul gehalten wird. Zu diesem Zweck muß das Funkti­ onsmodul zumindest zonenweise beleuchtet sein, um auch im Dun­ keln gefunden werden zu können.
Aus der bereits erwähnten Technik betreffend Betäti­ gungstasten im Kraftfahrzeug sind Verfahren zum Herstellen von Frontblenden bekannt, bei denen zwei Lackschichten übereinan­ der angebracht werden. Die untere Lackschicht ist lichtdurch­ lässig, wohingegen die obere Lackschicht nicht lichtdurchläs­ sig ist. Zum Ausbilden der Leuchtzonen wird die obere Lack­ schicht mittels eines Laserstrahls entfernt.
Das vorgenannte Verfahren ist aber insbesondere dann nicht anwendbar, wenn die obere Lackschicht im Betrieb Um­ welteinflüssen ausgesetzt ist, wie dies bei Funktionsmodulen für Türanlagen der Fall ist, weil die laserentfernbaren Lacke nicht robust genug sind. Insbesondere sind sie nicht witte­ rungsbeständig.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine gegen Umwelteinflüsse widerstandsfähige Frontblende geschaffen wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch fol­ gende Schritte gelöst:
  • a) Bereitstellen eines Rohlings für die Frontblende aus lichtleitendem Werkstoff mit einer der Leucht­ zone entsprechenden Erhebung auf der Frontseite,
  • b) Aufbringen einer lichtundurchlässigen Beschichtung auf die Frontseite des Rohlings und
  • c) spanabhebendes Abtragen der lichtundurchlässigen Beschichtung von der Erhebung.
Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß das partielle Entfernen der lichtundurchlässigen Beschichtung, nämlich nur im Bereich der Erhebung, im Wege des spanabheben­ den Abtragens, wie etwa durch Schleifen oder Fräsen, auch dann möglich ist, wenn die Beschichtung besonders widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse ist. Abgesehen davon ist es verfahrens­ technisch wesentlich einfacher, die lichtundurchlässige Be­ schichtung von der Erhebung spanabhebend abzutragen, als sie mittels eines Lasers oder dergleichen zu entfernen, weil das spanabhebende Abtragen keine gezielte Behandlung voraussetzt. Vielmehr kann der Rohling mit der darauf befindlichen lichtun­ durchlässigen Beschichtung einfach "global" abgetragen werden, ohne daß dafür berücksichtigt werden muß, an welchen Stellen die Beschichtung zu entfernen ist, und an welchen nicht.
Während das erfindungsgemäße Verfahren selbstverständ­ lich auch Beschichtungen einschließt, die keine besondere Wi­ derstandsfähigkeit haben, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß die Beschichtung witterungsbeständig ist.
Neben dem vorgenannten Verfahren schafft die Erfindung auch ein Funktionsmodul für eine Türanlage mit einer nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten Frontblende und ei­ ner hinter der Frontblende angeordneten Beleuchtungseinrich­ tung.
Um den partiellen Beleuchtungseffekt nur in der Leuchtzone zu verstärken, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß zwischen der Frontblende und der Beleuchtungsein­ richtung eine Maske angeordnet ist, die nur im Bereich der Leuchtzone lichtdurchlässig ist.
Insbesondere dann, wenn mehrere Leuchtzonen vorgesehen sind und die Beleuchtungseinrichtung eine oder mehrere punkt­ förmige Lichtquellen aufweist, ist es erfindungsgemäß bevor­ zugt, daß ein Diffusor zwischen der Frontblende und der Be­ leuchtungseinrichtung angeordnet ist. Dadurch wird ein gleich­ mäßigeres Leuchten der Leuchtzone(n) erreicht.
Funktionsmodule für Türanlagen weisen mitunter mehrere Leuchtzonen auf, wobei mindestens eine der Leuchtzonen einer eigenen Lichtquelle eineindeutig zugeordnet ist. Bei einer solchen besonderen Leuchtzone kann es sich beispielsweise um eine farbig leuchtende Leuchtzone handeln, die eine bestimmte Funktion anzeigt. So kann das bereits oben erwähnte Easi-Key- Modul eine erste besondere Leuchtzone aufweisen, die rot leuchtet, wenn die Tür geschlossen ist, und eine zweite beson­ dere Leuchtzone, die grün leuchtet, wenn die Tür offen ist. In diesem Fall ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß eine solche Lichtquelle in dem Bereich der ihr zugeordneten besonderen Leuchtzone hinter der Frontblende liegt und von einer tunnel­ artigen Blende umgeben ist. Die tunnelartige Blende dient da­ bei dem Zweck, das nur der einen Leuchtzone zugeordnete und gegebenenfalls farbige Licht von den anderen Leuchtzonen fernzuhalten, und umgekehrt.
Um die Lichtauskopplung im Bereich einer Leuchtzone zu verstärken, können erfindungsgemäß Unregelmäßigkeiten der rückwärtigen Oberfläche der Frontblende im Bereich der Leucht­ zone vorgesehen sein. Jede Oberflächenunregelmäßigkeit führt nämlich zu einer verstärkten Lichtauskopplung, nicht nur auf derjenigen Seite, auf der die Unregelmäßigkeit liegt, sondern auch auf der gegenüberliegenden Seite.
Zur besseren Lichtausbeute kann erfindungsgemäß ferner eine Einrichtung zum Einkoppeln von einer Lichtquelle ausge­ sendeten Lichts in die Frontblende vorgesehen sein.
Diese Einkopplungseinrichtung kann eine Lichtvertei­ lerscheibe zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Front­ blende aufweisen. Die Lichtverteilerscheibe sorgt dabei für die gleichmäßige Verteilung des von der Beleuchtungseinrich­ tung ausgesendeten Lichts über die gesamte Frontfläche.
Weiter kann erfindungsgemäß zur Verbesserung der Lichteinkopplung eine Ausnehmung in der Rückseite der Front­ blende und/oder in der Lichtverteilerscheibe vorgesehen sein. Diese Ausnehmung hat vorteilhafterweise eine prismatische Kon­ tur.
Ebenfalls zur Vergleichmäßigung der Ausleuchtung kann eine Diffusorscheibe zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Frontblende vorgesehen sein.
Ferner kann die Lichtverteilerscheibe partiell aufge­ rauht sein. Dies dient der Lichtstreuung.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein "Easi-Key-Modul",
Fig. 2 eine Schnittansicht des "Easi-Key-Moduls",
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Tastenfeld-Modul und
Fig. 4 eine Schnittansicht des Tastenfeld-Moduls.
Fig. 1 zeigt ein Easi-Key-Modul in der Draufsicht. Dieses Modul weist eine Frontblende 10 mit punktförmigen Leuchtzonen auf, von denen zwei mit der Bezugszahl 12 bezeich­ net sind. Wenngleich in der Draufsicht nicht sichtbar, sind in Fig. 1 Leuchtdioden 14 bis 20 eingezeichnet, die zur Beleuch­ tung der Leuchtzonen 12 von hinten dienen.
Gemäß Fig. 2 weist die Frontblende 10 einen licht­ durchlässigen Rumpf auf, der an der Vorderseite mit einer Lackschicht 22 überzogen ist. Dort allerdings, wo die Leucht­ zonen 12 liegen, ist keine Lackschicht 22 vorhanden. Vielmehr ist die Lackschicht an diesen über die sonstige Oberfläche der Frontblende 10 vorstehenden Leuchtzonen abgeschliffen worden.
Hinter der Frontblende 10 liegt eine Maske 24, hinter der wiederum ein Diffusor 26 angeordnet ist. Die Maske 24 hat fensterartige Ausschnitte im Bereich der Leuchtzonen 12. Der Diffusor 26 dient der Vergleichmäßigung der Lichteinkopplung.
Die bereits oben beschriebenen Lichtquellen 14 und 16 sind in Form von LEDs ausgeführt.
Hinter einer der Leuchtzonen liegt eine besondere LED, nämlich beispielsweise eine farbig leuchtende LED 28. An die­ ser Stelle ist nicht nur die Maske 24, sondern auch der Diffu­ sor 26 unterbrochen. Die LED 28 dient einer Zustandsanzeige, wie etwa "rot", wenn sie anzeigen soll, daß die Tür einer Tür­ anlage geschlossen ist, oder "grün", wenn sie anzeigen soll, daß die Tür einer Türanlage offen ist. Um gegenseitige Fremd­ lichtstörung zu vermeiden, ist die LED 28 von einer tunnelar­ tigen Abschirmung 30 umgeben.
Fig. 3 ist zu entnehmen, daß ein Tastenfeld Tasten mit verschiedenen Symbolen, wie etwa Zahlen beinhaltet. Die Zahl "4" ist mit der Bezugszahl 12 bezeichnet.
Wie der Schnittansicht nach Fig. 4 zu entnehmen ist, weist die Frontblende 10 wiederum eine Lackschicht 22 auf, die an in Form der in Fig. 3 gezeigten Zahlen und Symbole ausge­ führten Erhebungen abgeschliffen ist. Mit der Bezugszahl 32 ist eine Sensortastatur mit Alu-Abdeckfolie bezeichnet, die auf Druck auf die Symbolfelder (beispielsweise 12) reagiert und ein entsprechendes Signal an eine Auswertschaltung (nicht gezeigt) gibt.
Für den ungehinderten Lichtaustritt im Bereich der Leuchtzonen ist die Sensortastatur mit entsprechenden Durchbrüchen versehen, von denen einer mit der Bezugszahl 34 bezeichnet ist.
Hinter der Sensortastatur 32 liegt eine Lichtverteilerscheibe 36, die mit Ausnehmungen 38 und 40 ver­ sehen ist. Licht von den Leuchtdioden 14 und 16 wird an den Grenzflächen der Ausnehmungen 38 und 40 reflektiert, wie dies durch Pfeile in Fig. 4 angedeutet ist. Eine aufgerauhte Fläche 42 führt zu einer Lichtstreuung, wie dies ebenfalls durch ent­ sprechende Pfeile in Fig. 4 dargestellt ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesent­ lich sein.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen einer bei Beleuchtung von hinten in mindestens einer Leuchtzone (12) leuchtenden Frontblende (10), insbesondere für ein Funktionsmodul einer Türanlage, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Bereitstellen eines Rohlings für die Frontblende (10) aus lichtleitendem Werkstoff mit einer der Leuchtzone (12) entsprechenden Erhebung auf der Frontseite,
  • b) Aufbringen einer lichtundurchlässigen Beschichtung (22) auf die Frontseite des Rohlings und
  • c) spanabhebendes Abtragen der lichtundurchlässigen Be­ schichtung von der Erhebung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (22) witterungsbeständig ist.
3. Funktionsmodul für eine Türanlage mit einer nach Anspruch 1 oder 2 hergestellten Frontblende (10) und einer hinter der Frontblende angeordneten Beleuchtungseinrichtung (14, 16, 28).
4. Funktionsmodul nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zwischen der Frontblende (10) und der Beleuchtungseinrichtung (14, 16, 28) angeordnete Maske (24), die nur im Bereich der Leuchtzone (12) lichtdurchlässig ist.
5. Funktionsmodul nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Diffusor (26) zwischen der Frontblende (10) und der Beleuchtungseinrichtung (14, 16, 28).
6. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leuchtzonen (12) vorgesehen sind, von denen mindestens einer eine eigene Lichtquelle (28) eineindeutig zugeordnet ist, wobei die Lichtquelle (28) in dem Bereich der ihr zugeordneten Leuchtzone hinter der Frontblende (10) liegt und von einer tunnelartigen Blende (30) umgeben ist.
7. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekenn­ zeichnet durch Unregelmäßigkeiten der rückwärtigen Oberfläche der Frontblende (10) im Bereich der Leuchtzone (12).
8. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekenn­ zeichnet durch eine Einrichtung zum Einkoppeln von einer Lichtquelle ausgesendeten Lichts in die Frontblende (10).
9. Funktionsmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkopplungseinrichtung eine Lichtverteilerscheibe (36) zwischen der Beleuchtungseinrichtung (14, 16, 28) und der Frontblende (10) aufweist.
10. Funktionsmodul nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einkopplungseinrichtung eine Ausnehmung (38, 40) in der Rückseite der Frontblende und/oder in der Lichtver­ teilerscheibe (36) aufweist.
11. Funktionsmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) eine prismatische Kontur hat.
12. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkopplungseinrichtung eine Diffusor­ scheibe (26) zwischen der Beleuchtungseinrichtung (14, 16, 28) und der Frontblende (10) aufweist.
13. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtverteilerscheibe (36) partiell aufgerauht (42) ist.
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