DE102010026089A1 - Anordnung zum Hinterleuchten eienr Frontblende - Google Patents

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Wilhelm Neukam
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0409Arrangements for homogeneous illumination of the display surface, e.g. using a layer having a non-uniform transparency
    • GPHYSICS
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Abstract

Es ist eine Anordnung zum Hinterleuchten einer Frontblende (6) bzw. eines Gehäuses (2) vorgesehen, bei der eine Lichtquelle (1) in oder auf das Gehäuse (2) montiert ist und die Frontblende (6) auf das Gehäuse (2) so befestigt ist, dass die Lichtquelle (1) zwischen dem Gehäuse (2) und der Frontblende (6) angeordnet ist. Die Lichtquelle (1) ist zur Frontblende (6) hin weitgehend komplett von einem ersten Diffusor (4) umgeben. Zwischen dem ersten Diffusor (4) und der Frontblende (6) ist ein zweiter Diffusor (6) angeordnet. Auf der dem Gehäuse (2) abgewandten Seite der Frontblende (6) ist ein Logo (7) befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Hinterleuchten einer Frontblende bzw. ein Gehäuse, bei der eine Lichtquelle in oder auf das Gehäuse montiert ist und die Frontblende auf dem Gehäuse befestigt ist.
  • Zunehmend häufig wird das Firmenlogo auf das Gehäuse von elektronischen Geräten wie Computer hinterleuchtet. Dieses Logo ist entweder auf der Frontblende befestigt oder in dem Gehäuse integriert. Hinter dem Logo ist eine Lichtquelle, in der Regel eine LED, angeordnet. Das Logo ist üblicherweise zumindest teilweise transluszent ausgebildet, damit ein nicht zu grelles sondern angenehmes Licht durchscheinen kann. Das direkte Licht von einer LED ist meistens sehr grell und scharf abgegrenzt.
  • Bis jetzt werden Firmenlogos lediglich in einem abgegrenzten Bereich des Gehäuses beziehungsweise Frontblende hinterleuchtet. Das heißt, entweder das Logo selber ist transluszent ausgebildet oder ein abgegrenzter transluszenter Bereich um ein nichttransluszentes Logo herum wird hinterleuchtet.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Hinterleuchtung für eine Frontblende bzw. ein Gehäuse zu beschreiben, deren Lichtintensität zum Rand hin abnimmt. So wird eine schimmernde Hinterleuchtung erreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Lichtquelle zur Frontblende hin weitgehend komplett von einem ersten Diffusor umgeben ist.
  • Die Lichtquelle ist bevorzugt als LED ausgebildet. Aufgrund der geringen Distanz von der Lichtquelle zu einem auf einer Frontblende bzw. einem Gehäuse befestigten Logo ist eine LED mit einem breiten Streuwinkel notwendig. Durch den ersten Diffusor wird das emittierte Licht der LED bereits diffuser. Das heißt, einen sonst massiven, meist in der Mitte konzentrierten, scharf abgegrenzten Lichtkreis stark abgemildert ist, beziehungsweise ist nicht gegeben. Der erste Diffusor ist bevorzugt als Kappe ausgebildet, um möglichst viel Licht in Richtung der Frontblende zu fangen. Der erste Diffusor dient zusätzlich als Halterung und Schutz für die Lichtquelle.
  • Die Frontblende ist vorzugsweise als Lüftungsgitter ausgebildet. So ist die Hinterleuchtung mit zum Rand hin abnehmender Lichtintensität durch die Öffnungen in Lüftungsgitter auf der gesamten Frontblende sichtbar. Ein Logo ist auf der der Lichtquelle abgewandten Seite der Frontblende befestigt. Das Logo ist möglichst nah an der Lichtquelle angeordnet. Das Logo kann transluszent ausgebildet sein, damit es auch hinterleuchtet wird, oder nicht lichtdurchlässig ausgebildet sein, damit das Logo als Schatten mit Hinterleuchtung erscheint.
  • Um das Licht weiter zu streuen, ist bevorzugt ein zweiter Diffusor zwischen dem ersten Diffusor und der Frontblende angeordnet. Der zweite Diffusor ist aus einem transluszenten Material hergestellt. Der zweite Diffusor ist an der Frontblende befestigt, sodass der an der einen Seite vom Logo abgedeckte Bereich der Frontblende an der anderen Seite von dem zweiten Diffusor abgedeckt ist. Somit erreicht nur diffuses transluszentes Licht das Logo. Der zweite Diffusor kann eben oder gewölbt ausgebildet sein. Ein gewölbter zweiter Diffusor ist so angeordnet, dass der Rand des zweiten Diffusors zur Lichtquelle hin gewandt ist und die Mitte des zweiten Diffusors zur Frontblende. Die Wölbung des zweiten Diffusors kann den Effekt, dass die Lichtintensität nach außen abnimmt, verstärken. Alternativ kann derselbe Effekt auch durch einen zweiten Diffusor mit unterschiedlicher Wandstärke erzielt werden, nämlich mittig dünner und zum Rand hin dicker.
  • Hinter der Lichtquelle ist bevorzugt ein Lüfter angeordnet.
  • Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung,
  • 2 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung und
  • 3 eine frontale Ansicht eines Logos nach der Erfindung hinterleuchtet.
  • 1 zeigt eine Lichtquelle als LED ausgebildet, die auf einem Teil von Gehäuse 2 montiert ist. Die Lichtquelle zeigt einen Streuwinkel α. Hinter der Lichtquelle 1 ist ein Lüfter 3 angeordnet. Über die Lichtquelle 1 ist ein erster Diffusor 4 angeordnet. Der erste Diffusor 4 ist als Kappe ausgebildet und umgibt die Lichtquelle 4 weitgehend komplett in der dem Gehäuse 2 abgewandten Richtung.
  • Eine Frontblende 5 ist auf das Gehäuse 2 vor der Lichtquelle 1 montiert. Das heißt, die Lichtquelle 1 liegt zwischen der Frontblende 5 und dem Gehäuse 2. Ein zweiter Diffusor 6 ist an der Frontblende 5 zwischen der Frontblende 5 und der Lichtquelle 1 montiert. Der zweite Diffusor 6 ist hier als eine transluszente Kunststoff- oder Glasscheibe ausgebildet. Auf der anderen Seite der Frontblende 5 (nämlich der Außenseite) ist ein Logo 7 befestigt. Die Außenform des zweiten Diffusors 6 ist an die Form des Logos 7 angepasst, sodass nahezu nur Licht, das durch den zweiten Diffusor 6 gelangt, das Logo 7 erreicht. Die Frontblende 5 ist als wabenförmiges Lüftungsgitter ausgebildet (siehe 3).
  • 2 zeigt die gleiche Anordnung wie 1, außer dass der zweite Diffusor 6 gewölbt ausgebildet ist. Der gewölbte zweite Diffusor 6 ist so angeordnet, dass die Ränder zur Lichtquelle 1 hin gewandt sind und die Mitte zur Frontblende 5 hin gerichtet ist. Wie in 1 ist die Größe des zweiten Diffusors 6 an dem Streuwinkel α der Lichtquelle 1 angepasst. So fängt der zweite Diffusor 6 das meiste Licht von der Lichtquelle 1 ein.
  • 3 zeigt ein Logo 7, das auf einer gitterartigen Frontblende 5 befestigt ist. Das Logo 7 ist hier teilweise transluzent ausgebildet. Das Gitter der Frontblende 5 ist wabenförmig ausgebildet. Durch diese wabenförmigen Öffnungen der Frontblende 5 scheint das diffuse Licht der Lichtquelle 1 mit abnehmender Intensität bis zum Rand hindurch. An der Stelle, wo die Lichtintensität am höchsten ist, ist das Logo 7 befestigt. Somit hinterleuchtet die Lichtquelle 1 das Logo 7 mit diffusem Licht. Ein Teil des diffusen Lichtes scheint auch durch die transluzenten Teile des Logos 7.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lichtquelle
    2
    Gehäuse
    3
    Lüfter
    4
    erster Diffusor
    5
    Frontblende
    6
    zweiter Diffusor
    7
    Logo
    α
    Streuwinkel der Lichtquelle

Claims (15)

  1. Anordnung zum Hinterleuchten einer Frontblende (6) bzw. eines Gehäuses (2), bei der eine Lichtquelle (1) in oder auf das Gehäuse (2) montiert ist und die Frontblende (6) so auf das Gehäuse (2) befestigt ist, dass die Lichtquelle (1) zwischen dem Gehäuse (2) und der Frontblende (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (1) zur Frontblende (6) hin weitgehend komplett von einem ersten Diffusor (4) umgeben ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Diffusor (4) als Kappe geformt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Diffusor (4) zugleich als Halterung für die Lichtquelle (1) dient.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Diffusor (4) und der Frontblende (6) ein zweiter Diffusor (6) angeordnet ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Diffusor (6) an der Frontblende (6) befestigt ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Diffusor (6) aus einem transluszenten Kunststoff oder transluszenten Glas hergestellt ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Diffusor (6) eben oder so gewölbt ausgebildet ist, dass die Mitte des zweiten Diffusors (6) zur Frontblende (6) hin gewandt ist und der Rand des zweiten Diffusors (6) zur Lichtquelle (1) hin gewandt ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des zweiten Diffusors (6) am Rand größer ist und allmählich bis zur Mitte kleiner wird.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lüfter im Gehäuse (2) so angeordnet ist, dass die Lichtquelle (1) gekühlt wird und der Luftstrom zur Frontblende (6) hin gerichtet ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontblende (6) zumindest teilweise gitterartig zum Lüften ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Logo (7) auf der Frontblende (6) befestigt ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Logo (7) direkt über der Lichtquelle (1) angeordnet ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Logo (7) zumindest zum Teil transluszent ausgebildet ist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (1) einen breiten Streuwinkel aufweist.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (1) als LED ausgebildet ist.
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