DE202019005822U1 - Dunstabzugsvorrichtung mit Wrasenleitplatte und Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Dunstabzugsvorrichtung mit Wrasenleitplatte und Beleuchtungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Dunstabzugsvorrichtung mit mindestens einer Wrasenleitplatte (3) und mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenleitplatte (3) einen Lichtleiter darstellt, die Beleuchtungseinrichtung (4) ein Gehäuse (40) für mindestens eine Lichtquelle (430) umfasst, das zumindest bereichsweise aus einem transparentem Material besteht, zumindest ein Teil der Beleuchtungseinrichtung (4), der aus transparentem Material besteht, der Wrasenleitplatte (3) zugewandt ist und mindestens ein Teil einer Kante (30) der Wrasenleitplatte (3), die der Beleuchtungseinrichtung (4) zugewandt ist, lichtstreuende Eigenschaften aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung mit Wrasenleitplatte und Beleuchtungseinrichtung.
  • Bei Dunstabzugsvorrichtungen ist es bekannt, Lichteffekte an der Dunstabzugsvorrichtung zu erzeugen. Beispielsweise ist in der DE 10 2009 044 504 B3 eine Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtungseinrichtung, die mindestens eine Lichtquelle sowie ein Lichtleitelement umfasst, beschrieben. Hierbei ist das Haubengehäuse mehrteilig ausgebildet. Im Gehäuseinneren ist ein Verbindungselement angeordnet, über das die obere und untere Gehäuseschale verbunden sind. Das Lichtleitelement ist in der Zwischenlage der Gehäuseschalen angeordnet und die Lichtaustrittsfläche bildet einen Teil der Randfläche des Haubenschirmgehäuses, wobei die mindestens eine Lichtquelle im Gehäuseinnern am Verbindungselement angeordnet ist und dem Lichtleitelement derart zugeordnet, dass dessen Lichtaustrittsfläche in der Trennebene der Gehäuseschalen den Rand des Haubenschirmgehäuses ausleuchtet. Hierbei ist in dem Haubengehäuse ein Reflektorraum ausgebildet. Insbesondere wird in das Licht in einen Reflektor geleitet und von dort über einen Diffusor in ein Lichtleitelement gelenkt.
  • Ein Nachteil dieser Dunstabzugshaube besteht darin, dass der Aufbau aufwändig ist. Durch den Reflektor und Diffusor, welcher lichtstreuende und lichtblockende Elemente enthält, ist dieser Aufbau zudem sehr verlustbehaftet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Lösung zu schaffen, mittels derer ein Lichtleitelement auf einfache Weise in einer Dunstabzugsvorrichtung genutzt werden kann und bei dem das durch das Lichtleitelement abgegebene Licht möglichst homogen ist.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Dunstabzugsvorrichtung mit mindestens einer Wrasenleitplatte und mindestens einer Beleuchtungseinrichtung. Die Dunstabzugsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenleitplatte einen Lichtleiter darstellt, die Beleuchtungseinrichtung ein Gehäuse für mindestens eine Lichtquelle umfasst, das zumindest bereichsweise aus einem transparentem Material besteht, zumindest ein Teil der Beleuchtungseinrichtung, der aus transparentem Material besteht, der Wrasenleitplatte zugewandt ist und mindestens ein Teil einer Kante der Wrasenleitplatte, die der Beleuchtungseinrichtung zugewandt ist, licht-streuende Eigenschaften aufweist.
  • Als Dunstabzugsvorrichtung wird eine Vorrichtung zum Reinigen von verunreinigter Luft, insbesondere von Dünsten und Wrasen, die beim Kochen entstehen, bezeichnet. Die Dunstabzugsvorrichtung weist mindestens eine Wrasenleitplatte auf. Als Wrasenleitplatte wird ein Flächenelement bezeichnet, das die Luft, die durch ein Gebläse im Inneren der Dunstabzugsvorrichtung angesaugt wird, zu der Ansaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung leitet. An der Dunstabzugsvorrichtung können auch mehrere Wrasenleitelemente vorgesehen sein. Insbesondere können an der Ansaugöffnung eine Wrasenleitplatte vor und eine Wrasenleitplatte hinter der Ansaugöffnung angeordnet sein, um so in Strömungsrichtung vor der Ansaugöffnung einen Zufuhrkanal zu bilden.
  • Die mindestens eine Wrasenleitplatte stellt erfindungsgemäß einen Lichtleiter dar. Insbesondere besteht die Wrasenleitplatte aus einem Material, das zur Lichtleitung geeignet ist. Gemäß einer Ausführungsform besteht die Wrasenleitplatte aus Glas, das heißt wird durch eine Glasscheibe gebildet. Die Flächen der Glasscheibe sind dabei vorzugsweise poliert, wodurch Licht, das in die Glasscheibe über eine der Kanten eingeleitet wird, an den Flächen reflektiert und dadurch weitergeleitet wird.
  • Als Beleuchtungsvorrichtung, die auch als Beleuchtungsmodul oder Beleuchtungsvorrichtung bezeichnet werden kann, wird eine Vorrichtung bezeichnet, durch die Licht abgegeben wird. Die Beleuchtungsvorrichtung weist erfindungsgemäß ein Gehäuse für mindestens eine Lichtquelle auf. Die Lichtquelle kann eine LED (Light Emitting Diode) darstellen. Das Gehäuse besteht zumindest bereichsweise aus einem transparenten Material. Insbesondere besteht das Gehäuse zumindest bereichsweise aus einem Material, das eine Transparenz aufweist und frei von streuenden und lichtblockierenden Partikeln ist. Zudem sind auch die Oberflächen des Materials des Gehäuses vorzugsweise so beschaffen, dass an diesen keine oder keine erhebliche Lichtstreuung erfolgt. Zumindest weist das Gehäuse bereichsweise eine geringe oder keine Opazität auf.
  • Erfindungsgemäß ist zumindest ein Teil der Beleuchtungseinrichtung, der aus transparentem Material besteht, der Wrasenleitplatte zugewandt. Insbesondere ist der Teil der Beleuchtungseinrichtung einer Kante der Wrasenleitplatte zugewandt. Als der Wrasenleitplatte zugewandt, wird eine Ausrichtung des Teils der Beleuchtungseinrichtung bezeichnet, in der Licht, das aus der Beleuchtungseinrichtung abgegeben wird, die Wrasenleitplatte und insbesondere die Kante der Wrasenleitplatte unmittelbar, das heißt ohne Umlenkelemente erreichen kann. Gemäß einer Ausführungsform kann die Beleuchtungseinrichtung daher an der Kante der Wrasenleitplatte anliegen. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dass zwischen dem Teil der Beleuchtungseinrichtung, der aus transparentem Material besteht, und der Kante der Wrasenleitplatte ein Abstand besteht.
  • Erfindungsgemäß weist zumindest ein Teil einer Kante der Wrasenleitplatte, die der Beleuchtungseinrichtung zugewandt ist, licht-streuende Eigenschaften auf. Die licht-streuenden Eigenschaften werden vorzugsweise durch Oberflächenbehandlung, insbesondere durch Aufrauen erzielt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kante der Wrasenleitplatte, die der Beleuchtungseinrichtung zugewandt ist, vollständig licht-streuende Eigenschaften auf. Insbesondere ist die Kante vorzugsweise über deren gesamte Länge aufgeraut.
  • Mit der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung wird somit eine Lösung geschaffen, mittels derer Licht von der Beleuchtungseinrichtung in die Wrasenleitplatte zuverlässig eingeleitet werden kann.
  • Die Beleuchtungseinrichtung ist dabei mechanisch von der Wrasenleitplatte entkoppelt und somit kann die Wrasenleitplatte auf einfache Weise von der Dunstabzugsvorrichtung und insbesondere von der Beleuchtungseinrichtung entnommen werden. Zudem kann eine homogene Lichtausgabe von der Wrasenleitplatte gewährleistet werden.
  • Richtungsangaben, wie oben und unten sowie Angaben, wie Breite und Höhe beziehen sich - soweit nicht anders angegeben - auf eine Dunstabzugsvorrichtung und deren Bestandteile in einem montierten Zustand. Insbesondere beziehen sich diese Angaben auf eine Dunstabzugsvorrichtung mit mindestens einer Wrasenleitplatte, die in der Vertikalen liegt, wobei die Dunstabzugsvorrichtung in einer horizontalen Arbeitsplatte hinter einem Kochfeld eingebaut ist und sich in der Breitenrichtung des Kochfeldes hinter diesem erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt das Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung ein einteiliges Gehäuse dar. Hierdurch wird zum einen der Gesamtaufbau der Beleuchtungseinrichtung vereinfacht. Zudem ist der Einbau der Beleuchtungseinrichtung vereinfacht, da ein Verrutschen eines transparenten Teils, wie beispielsweise einer transparenten Platte, beim Einbau nicht zu befürchten ist. Zudem ist die relative Position des transparenten Teils des Gehäuses zu der Lichtquelle festgelegt und muss nicht durch Ausrichten eingestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht das gesamte Gehäuse aus transparentem Material. Hierdurch wird zum einen die Herstellung vereinfacht. Zum anderen kann ein versehentliches Abdecken der Lichtquelle durch einen nicht-transparenten Teil des Gehäuses verhindert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stellt das Gehäuse ein geschlossenes Gehäuse dar. Als geschlossenes Gehäuse wird ein Gehäuse bezeichnet, das zumindest an vier Seiten eine Wand aufweist. Die Wände sind vorzugsweise integral miteinander verbunden. An den zwei weiteren Seiten kann das Gehäuse Verschlussklappen aufweisen, die mit den weiteren vier Wänden, die einen Hohlraum definieren, verbunden werden können, beispielsweise eingesteckt werden können. Daher ist das Gehäuse vorzugsweise zu allen Seiten abgeschlossen. Hierdurch kann das Eindringen von Verunreinigungen in das Innere und somit eine Verschmutzung der mindestens einen im Inneren des Gehäuses angeordneten Lichtquelle verhindert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt das Gehäuse ein Extrusionsprofil dar. Der Vorteil eines Extrusionsprofils ist, dass durch das Extrudieren komplexe Geometrien, wie beispielsweise Stege auf einfache Weise hergestellt werden können.
  • Vorzugsweise besteht das Gehäuse aus Kunststoff. Dies weist zum einen den Vorteil auf, dass das Gehäuse auf einfache Weise hergestellt werden kann und zum anderen auf einfache Weise die transparente Eigenschaft zumindest eines Teils des Gehäuses eingestellt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die die Beleuchtungseinrichtung eine Leuchteinheit, die zumindest eine Lichtquelle umfasst, und die Leuchteinheit ist in das Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung eingeschoben. Insbesondere kann die Leuchteinheit über eine Stirnseite eines länglichen Gehäuses eingeschoben werden. Indem die mindestens eine Lichtquelle in der Leuchteinheit fest montiert ist, ist ein gesondertes Ausrichten der einzelnen Lichtquellen nicht erforderlich. Besonders bevorzugt ist mindestens eine Lichtquelle auf einer Platine angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Beleuchtungsvorrichtung daher eine Leuchteinheit mit einer Platine auf. In dieser Ausführungsform sind alle Lichtquellen auf einer einzigen Platine angeordnet. Vorzugsweise sind die Lichtquellen äquidistant, das heißt mit einem gleichen Abstand zueinander in einer Reihe angeordnet. Diese Platine mit den Lichtquellen kann auf einfache Weise in ein Gehäuse, das insbesondere ein Extrusionsprofil darstellen kann, eingeschoben werden und die Herstellung ist damit vereinfacht.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist die Beleuchtungsvorrichtung eine Leuchteinheit mit mindestens zwei Platinen auf. Auf jeder Platine kann eine einzige oder können vorzugsweise mindestens zwei Lichtquellen angeordnet sein. Indem mehrere Platinen vorgesehen sind, kann bei Versagen einer der Platinen oder des oder der darauf angebrachten Lichtquellen, die defekte Platine ausgetauscht werden, ohne, dass die gesamte Leuchteinheit ausgetauscht werden muss.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die mindestens zwei Platinen direkt kontaktiert. Dies bedeutet, dass die Platinen ohne Zwischenelement unmittelbar aneinander anliegen und unmittelbar miteinander in Kontakt stehen. Durch diese Ausführungsform kann der Abstand zwischen Lichtquellen, die in der Nähe des Randes der jeweiligen Platine angeordnet sind, gering gehalten werden und damit die Homogenität der Lichtausgabe verbessert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind mindestens zwei Platinen in der Leuchteinheit vorgesehen, die jeweils über ein Distanzstück miteinander verbunden sind. Insbesondere ist jeweils zwischen zwei Platinen ein Distanzstück vorgesehen. Durch das Vorsehen eines Distanzstückes, das auch als Kontaktbrücke bezeichnet werden kann, wird zum einen das Austauschen einer defekten Platine vereinfacht und zum anderen sind die Kosten reduziert, da sich die Platinen insgesamt nicht über die gesamte Länge der Beleuchtungseinrichtung erstrecken müssen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Kante der Wrasenleitplatte, die licht-streuende Eigenschaften aufweist, eine aufgeraute Oberfläche auf. Durch ein Aufrauen können die streuenden Eigenschaften eingestellt werden, ohne, dass licht-blockierende Partikel in das Material eingebracht werden.
  • Die Kante oder Kanten, die nicht der Beleuchtungseinrichtung zugewandt sind, können zur Beeinflussung der Lichtausgabe behandelt sein. Insbesondere kann eine oder mehrere Kanten geschliffen sein, um eine Umlenkung des auf diese auftreffenden Lichtstrahls zu bewirken. Durch eine solche Reflektion beziehungswiese Umlenkung der Lichtstrahlen, kann das in die Wrasenleitplatte eingeleitete Licht beispielsweise zum Ausleuchten bestimmter Bereiche um die Wrasenleitplatte, beispielsweise des Kochfeldes, verwendet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist zumindest eine Kante der Wrasenleitplatte, die streuende Eigenschaften aufweist, der mindestens einen Beleuchtungseinrichtung abgewandt. Hierdurch kann das Licht, das von der Beleuchtungseinrichtung in die Wrasenleitplatte eingeleitet wurde und durch die Wrasenleitplatte geleitet wurde, von der gegenüberliegenden Kante streuend ausgegeben werden. Hierdurch wird die Homogenität des ausgegebenen Lichts weiter gesteigert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Wrasenleitplatte aus Glas. Alternativ kann die Wrasenleitplatte auch aus Plexiglas, Kunststoff oder anderen lichtleitenden Materialien bestehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Dunstabzugsvorrichtung eine Ansaugöffnung auf, über die Luft nach unten eingesaugt wird und die mindestens eine Wrasenleitplatte ist zu der Ansaugöffnung benachbart angeordnet. In dieser Ausführungsform kann die Erfindung auch als Tischlüfter oder Muldenlüfter bezeichnet werden. Bei dieser Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wrasenleitplatte als Lichtleiter besonders gut genutzt werden. Insbesondere kann die Wrasenleitplatte durch die Lichteinleitung aus der Beleuchtungseinrichtung als Designelement oder als Funktionsleuchte genutzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Wrasenleitplatte vertikal ausgerichtet, zumindest ein Teil der Wrasenleitplatte ragt über die Ebene, in der die Ansaugöffnung liegt, nach oben hinaus und zumindest der Teil der Kanten, die über die Ebene der Ansaugöffnung hinausragen, ist zumindest bereichsweise aufgeraut. Hierdurch können alle für den Benutzer sichtbaren Kanten der Wrasenleitplatte zur Ausgabe von homogenem Licht genutzt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung;
    • 2: eine schematische Schnittansicht durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung im Bereich der Beleuchtungseinrichtung;
    • 3: eine schematische Querschnittansicht einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung;
    • 4: eine schematische Längsschnittansicht einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung;
    • 5: eine schematische Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung; und
    • 6: eine schematische Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung 1 gezeigt. Die Dunstabzugsvorrichtung 1 ist in einer Arbeitsplatte 6 hinter einem Kochfeld 5 angeordnet. Die Dunstabzugsvorrichtung 1 weist ein Dunstabzugsgehäuse 2 auf, von dem in 1 nur die Oberseite sichtbar ist. In dem Dunstabzugsgehäuse 2 ist in der Oberseite eine Ansaugöffnung 20 vorgesehen. Über diese Ansaugöffnung 20 können Dünste und Wrasen, die beim Kochen auf dem Kochfeld 5 entstehen, in die Dunstabzugsvorrichtung 1 eingesaugt werden. Zu diesem Zweck weist die Dunstabzugsvorrichtung 1 ein Gebläse auf, das in den Figuren nicht gezeigt ist.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform weist die Dunstabzugsvorrichtung 1 zwei Wrasenleitplatten 3 auf. Insbesondere sind vor der Ansaugöffnung 20, das heißt zwischen der Ansaugöffnung 20 und dem Kochfeld 5 sowie hinter der Ansaugöffnung 20 jeweils eine Wrasenleitplatte 3 vorgesehen. Die Wrasenleitplatten 3 liegen in der Vertikalen und stellen ebene Platten, insbesondere Glasplatten dar. Die vordere Wrasenleitplatte 3 weist dabei eine geringere Breite und eine geringere Höhe auf, als die hintere Wrasenleitplatte 3. Unterhalb der Ansaugöffnung 20 ist in der Dunstabzugsvorrichtung 1 und insbesondere in dem Dunstabzugsgehäuse 2 eine Beleuchtungseinrichtung (in 1 nicht sichtbar) angeordnet, über die Licht in die Wrasenleitplatten 3 eingeleitet werden kann.
  • In 2 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer Dunstabzugsvorrichtung 1 in dem Bereich der Beleuchtungseinrichtung 4 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist die Dunstabzugsvorrichtung 1 nur eine Wrasenleitplatte 3 auf. Die Wrasenleitplatte 3 ist in dem Dunstabzugsgehäuse 2 durch eine vertikal verlaufende Führung 21 geführt. Die untere Kante 30 der Wrasenleitplatte 3 ist der Beleuchtungseinrichtung 4 zugewandt und in einem Abstand zu der Beleuchtungseinrichtung 4 angeordnet. Die untere Kante 30 weist in der gezeigten Ausführungsform eine abgerundete Form auf, die im Querschnitt eine C-Form darstellt, insbesondere einen C-Schliff. Die Beleuchtungseinrichtung 4 weist eine Leuchteinheit 43 mit einer Platine 431 und mit auf der Platine 431 vorgesehenen Lichtquellen 430 auf, von denen in 2 nur eine Lichtquelle 430 sichtbar ist. Die Platine 431 und Lichtquelle(n) 430 sind in einem Gehäuse 40 aufgenommen. Die Beleuchtungseinrichtung 4 weist zudem einen Anschluss 42 auf, über den die Beleuchtungseinrichtung 4 an die Stromversorgung angeschlossen werden kann. In der 2 sind von dem Anschluss 42 Verbindungskabel zu sehen.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 4 ist unterhalb der Wrasenleitplatte 3 in dem Dunstabzugsgehäuse 2 angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung 4 ist so ausgerichtet, dass die Lichtquelle 430 nach oben gerichtet ist. Insbesondere ist die Beleuchtungseinrichtung 4 so ausgerichtet, dass Licht, das von der Lichtquelle 430 abgegeben wird, auf die untere Kante 30 der Wrasenleitplatte 3 gerichtet ist.
  • Da das Gehäuse 40 transparent ist und die der Beleuchtungseinrichtung 4 zugewandte Kante 30 der Wrasenleitplatte 3 licht-streuende Eigenschaften aufweist und insbesondere eine aufgeraute Oberfläche aufweist, kann Licht von der Lichtquelle 430 ohne Streuung durch das Material des Gehäuses 40 zu der Wrasenleitplatte 3 gelangen und dort an der unteren Kante 30 gestreut und so homogen in das Innere der Wrasenleitplatte 3 eingeleitet werden. Die Vorderseite und Hinterseite der Wrasenleitplatte 3 weisen reflektierende Eigenschaften auf. Insbesondere können die Vorderseite und Hinterseite der Wrasenleitplatte 3 poliert sein. Ist, wie in der 1 angedeutet, zumindest die obere Kante der Wrasenleitplatte 3 und gegebenenfalls auch deren seitlichen Kanten aufgeraut, so kann somit Licht, das von der unteren Kante 30 durch die Wrasenleitplatte 3 mittels Reflektion zu der oberen oder seitlichen Kante geleitet wird, über diese Kanten homogen durch Streuung ausgegeben werden.
  • In 3 ist eine Ausführungsform einer Beleuchtungseinrichtung 4 einer erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung 1 gezeigt. Die Beleuchtungseinrichtung 4 weist ein Gehäuse 40 und eine in dem Gehäuse 40 aufgenommene Leuchteinheit 43 auf. In der gezeigten Ausführungsform stellt das Gehäuse 40 ein einteiliges Gehäuse dar, das vorzugsweise durch Extrusion hergestellt wurde. Das Gehäuse 40 stellt zudem ein geschlossenes Gehäuse dar, das an dessen Oberseite, Unterseite und den beiden Seiten geschlossene Wände aufweist.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist das Gehäuse 40 einen rechteckigen Querschnitt auf. Allerdings liegt es auch im Rahmen der Erfindung, dass das Gehäuse 40 einen anderen Querschnitt aufweist, beispielsweise rund oder oval. Im Inneren des Gehäuses 40 sind an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils zwei Stege 402 ausgebildet, zwischen denen sich eine Nut 401 ergibt. Die Stege 402 und damit die Nut erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Gehäuses 40, die im eingebauten Zustand der Beleuchtungseinrichtung 4 in der Dunstabzugsvorrichtung 1 in der Breitenrichtung der Dunstabzugsvorrichtung 1 liegt. In die Nut 401 ist die Platine 431 der Leuchteinheit 43 eingeführt. Insbesondere ist die Platine 431 mit den darauf angebrachten Lichtquellen 430 in die Nut 401 eingeschoben.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist zumindest die Oberseite des Gehäuses 40 transparent. Die Leuchteinheit 43 ist so in dem Gehäuse 40 aufgenommen, dass die Lichtquellen 430 dieser Oberseite zugewandt sind.
  • In 4, 5 und 6 ist jeweils eine Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung 4 der Dunstabzugsvorrichtung 1 im Längsschnitt gezeigt. Bei diesen Ausführungsformen weist die Beleuchtungseinrichtung 4 an den Längsenden des Gehäuses 40 jeweils eine Verschlusskappe 41 auf. Das Gehäuse 40 stellt beispielsweise ein Extrusionsprofil dar, das in der Regel an den Längsenden offen ist. Durch Einstecken oder anderweitiges Befestigen der Verschlusskappen 41 an den Längsenden kann das Gehäuse 40 nach dem Einbringen der Leuchteinheit 43 in das Innere des Gehäuses 40 verschlossen werden. In den gezeigten Ausführungsformen ist zudem an einer Verschlusskappe 41 ein Durchlass für einen Anschluss 42 vorgesehen. Der Anschluss 42 liegt im Inneren des Gehäuses 40 an einer Platine 431 an, die zu der Verschlusskappe 41 benachbart liegt.
  • In der Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung 4 nach 4 besteht die Leuchteinheit 43 aus einer einzigen Platine 431 und vier darauf vorgesehenen Lichtquellen 430. Die Lichtquellen 430 sind hierbei nicht äquidistant angeordnet. Dies ist möglich, da bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung 1 die Lichteinleitung in die Wrasenleitplatte 3 und damit auch der Lichtauslass von der Wrasenleitplatte 3 durch die Beschaffenheit des Gehäuses 40 und der Kante der Wrasenleitplatte 3 homogen ist.
  • In der Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung 4 nach 5 besteht die Leuchteinheit 43 aus zwei Platinen 431 und vier darauf vorgesehenen Lichtquellen 430. Hierbei sind auf jeder Platine 431 jeweils zwei Lichtquellen 430 vorgesehen. Die Platinen 431 weisen bei dieser Ausführungsform eine geringere Länge auf als das Gehäuse 40. Die Platinen 431 sind über ein Distanzelement 432, das auch als Kontaktbrücke bezeichnet werden kann, miteinander verbunden. Das Distanzelement 432 dient insbesondere dem elektrischen Kontakt zwischen den Platinen 431, kann diese aber auch mechanisch gegeneinander abstützen.
  • In der Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung 4 nach 6 besteht die Leuchteinheit 43 aus zwei Platinen 431 und vier darauf vorgesehenen Lichtquellen 430. Hierbei sind auf jeder Platine 431 jeweils zwei Lichtquellen 430 vorgesehen. Die Platinen 431 weisen bei dieser Ausführungsform eine geringere Länge auf als das Gehäuse 40. Die Platinen 431 liegen an einer Kontaktstelle 433 unmittelbar aneinander an.
  • Die Beleuchtungseinrichtung, die auch als Lichtleiste bezeichnet werden kann, ist gemäß einer Ausführungsform ein transparentes Profil mit n-fach in Reihe geschalteten PCB-Segmenten (Printed Circuit Board-Segmente). Die PCB-Segmente sind dabei wahlweise mit durchgehender Platine mit LED-Gruppen oder mehreren Platinen ausgestaltet. Alternativ können in dem transparenten Profil n-fach in Reihe geschaltete PCB-Segmente wahlweise mit oder ohne Zwischenelement durch Aneinanderreihung kontaktieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere kann die Anzahl der Lichtquellen in der Leuchteinheit größer als vier und auch ungerade sein. Auch die Anzahl an Platinen in der Leuchteinheit kann größer als zwei sein und auch ungerade sein.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann eine Beleuchtung mindestens einer Kante der Wrasenleitplatte, die auch als Glaskantenbeleuchtung bezeichnet werden kann, mechanisch von der Beleuchtungseinrichtung und insbesondere der Lichtquelle entkoppelt sein. Dabei können die der Beleuchtungseinrichtung, die auch als Lichtmodul bezeichnet werden kann, abgewandten Kanten der Wrasenleitplatte, insbesondere die Glaskanten, dekorativ und homogen leuchten. Mit der Erfindung ist es aber auch möglich, dass je nach Ausführung der Kanten der Wrasenleitplatte, insbesondere der Glaskanten, diese durch Lichtumlenkung für die Beleuchtung von Arbeitsflächen, insbesondere einem Kochfeld, genutzt werden können. In jedem Fall ist die Lichtquelle vorzugsweise nicht sichtbar und verbleibt bei der Entnahme der Wrasenleitplatte, insbesondere der Glasscheibe oder einer Platte eines anderen passiven Lichtleiters in der Dunstabzugsvorrichtung.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird insbesondere eine Lichteinleitung in eine Kante einer Wrasenleitplatte, insbesondere in Glaskanten erzielt, um die sichtbaren über die Ebene einer Arbeitsplatte und insbesondere eines Kochfeldes überstehenden Kanten einer Wrasenleitplatte, insbesondere die Glaskanten, leuchten zu lassen.
  • Die Lichteinleitung kann über die gesamte Glaskantenlänge der Wrasenleitplatte mittels eines einteilig transparenten Extrusionsprofils, vorzugsweise als geschlossenes Rohrprofil, erfolgen. Dabei ist dieses Rohr derart gestaltet, dass mindestens eine LED-Platine eingeschoben werden kann.
  • Entscheidend für die homogene Leuchtwirkung ist eine raue, lichtstreuend bearbeitete Kante, insbesondere Glaskante der Wrasenleitplatte, so dass die Lichtstrahlen beim Eintritt in die Wrasenleitplatte und insbesondere das Glas gestreut und damit besser in alle Richtungen verteilt werden.
  • An den Austrittsflächen führt die raue Kante der Wrasenleitplatte, insbesondere die Glaskante, zu einer diffus leuchtenden Fläche, die die visuelle Wahrnehmung des Leuchtens und der Helligkeit entscheidend verstärkt.
  • Die hierfür benötigte Beleuchtungseinrichtung, die auch als Lichtmodul bezeichnet wird, ist dazu vorzugsweise einteilig als geschlossenes Rohr (Extrusionsprofil) aus klarem Kunststoff oder einem anderen transparentem Material ausgeführt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Homogenität des durch die Wrasenleitplatte ausgegebenen Lichts nicht durch eine Eintrübung (Opazität) des Materials des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung erreicht, sondern vielmehr durch die licht-streuenden Eigenschaften der Kante der Wrasenleitplatte, insbesondere der Aufrauhung der Kante einer Glasplatte. Den Vorteil, den diese Art der Erzeugung der Homogenität aufweist, ist insbesondere, dass im Gegensatz zu Eintrübungen beispielsweise in einem Diffusor, die zu erheblichen Verlusten in der Helligkeit führt, da dies herstellungsbedingt immer durch lichtblockende und lichtstreuende Partikel im Kunststoff erreicht wird, bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung keine oder nur geringe Helligkeitsverluste zu befürchten sind.
  • Zudem sind bei der vorliegenden Erfindung einzelne Spots der Lichtquellen an der Wrasenleitplatte nicht sichtbar.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei der Lichteinleitung in aufgerautes Glas Helligkeitsverluste verschwindend gering sind, da keine lichtblockierenden Elemente vorhanden sind. Hingegen wird das homogene Leuchten der Glasflächen und insbesondere Glaskanten vorzugsweise allein durch die raue Oberfläche diffus in unterschiedliche Richtungen gestreut und so als homogen leuchtende Fläche wahrgenommen. Lichtblockierende Elemente sind nicht vorhanden.
  • Um die Helligkeitsverluste zu minimieren, wird das eigentliche Leuchtmodul vorzugsweise aus einem klaren, transparenten und nicht opaken Material hergestellt. Polierte Kanten beziehungsweise Flächen eines lichtleitenden Materials reflektieren das Licht an der Innenfläche und lenken es nach dem physikalischen Prinzip „Einfallswinkel = Ausfallswinkel“ um. Dabei werden nur die einzelnen reflektierenden Strahlen, die das menschliche Auge treffen als Licht wahrgenommen. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Kante hingegen vorzugsweise aufgeraut. Hierdurch werden praktisch alle auftreffenden Lichtstrahlen diffus nach allen Seiten gestreut. Dabei werden erheblich mehr Lichtstrahlen vom Auge erfasst, was wiederum eine signifikante Erhöhung der Leuchtdichte und damit einhergehender Helligkeit der aufgerauten Fläche zur Folge hat.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugsvorrichtung
    2
    Dunstabzugsgehäuse
    20
    Ansaugöffnung
    21
    Führung
    3
    Wrasenleitplatte
    30
    untere Kante
    4
    Beleuchtungseinrichtung
    40
    Gehäuse
    401
    Nut
    402
    Steg
    41
    Verschlusskappe
    42
    Anschluss
    43
    Leuchteinheit
    430
    Lichtquelle
    431
    Platine
    432
    Distanzstück
    433
    Kontaktstelle
    5
    Kochfeld
    6
    Arbeitsplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009044504 B3 [0002]

Claims (12)

  1. Dunstabzugsvorrichtung mit mindestens einer Wrasenleitplatte (3) und mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenleitplatte (3) einen Lichtleiter darstellt, die Beleuchtungseinrichtung (4) ein Gehäuse (40) für mindestens eine Lichtquelle (430) umfasst, das zumindest bereichsweise aus einem transparentem Material besteht, zumindest ein Teil der Beleuchtungseinrichtung (4), der aus transparentem Material besteht, der Wrasenleitplatte (3) zugewandt ist und mindestens ein Teil einer Kante (30) der Wrasenleitplatte (3), die der Beleuchtungseinrichtung (4) zugewandt ist, lichtstreuende Eigenschaften aufweist.
  2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (40) der Beleuchtungsvorrichtung (4) ein einteiliges Gehäuse (40) darstellt.
  3. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das gesamte Gehäuse (40) aus transparentem Material besteht.
  4. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse (40) ein geschlossenes Gehäuse (40) darstellt.
  5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (40) ein Extrusionsprofil, insbesondere aus Kunststoff darstellt.
  6. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Beleuchtungseinrichtung (4) eine Leuchteinheit (43) umfasst, die zumindest eine Lichtquelle (430) umfasst, und die Leuchteinheit (43) in das Gehäuse (40) der Beleuchtungseinrichtung (4) eingeschoben ist.
  7. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (4) eine Leuchteinheit (43) mit einer Platine (431), mit mindestens zwei Platinen (431), die direkt kontaktiert sind, oder mit mindestens zwei Platinen (431), die über ein Distanzstück (432) miteinander verbunden sind, aufweist.
  8. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kante (30) der Wrasenleitplatte (3), die licht-streuende Eigenschaften aufweist, eine aufgeraute Oberfläche aufweist.
  9. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zumindest eine Kante der Wrasenleitplatte (3), die licht-streuende Eigenschaften aufweist, der mindestens einen Beleuchtungseinrichtung (4) abgewandt ist.
  10. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Wrasenleitplatte (3) aus Glas besteht.
  11. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Dunstabzugsvorrichtung (1) eine Ansaugöffnung (20) aufweist, über die Luft nach unten eingesaugt wird und die mindestens eine Wrasenleitplatte (3) zu der Ansaugöffnung (20) benachbart angeordnet ist.
  12. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Wrasenleitplatte (3) vertikal ausgerichtet ist, zumindest ein Teil der Wrasenleitplatte (3) über die Ebene, in der die Ansaugöffnung (20) liegt, nach oben hinausragt und zumindest der Teil der Kanten der Wrasenleitplatte (3), die über die Ebene der Ansaugöffnung hinausragen, zumindest bereichsweise aufgeraut ist.
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