DE4415457A1 - Reklametafel - Google Patents

Reklametafel

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DE4415457A1 DE19944415457 DE4415457A DE4415457A1 DE 4415457 A1 DE4415457 A1 DE 4415457A1 DE 19944415457 DE19944415457 DE 19944415457 DE 4415457 A DE4415457 A DE 4415457A DE 4415457 A1 DE4415457 A1 DE 4415457A1
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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reklametafel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Reklametafeln sind ein in der Werbung häufig gebrauchtes Medium, um einen Blickfang für die Anpreisung von Produkten, beispielsweise Spirituosen, zu schaffen.
Für die Werbung in Umgebungen mit geringer Helligkeit sind Reklametafeln mit Leuchtmitteln, nämlich mit Neonröhren oder Glühlampen, versehen worden, damit sie optisch hervortreten. Beim Betrieb dieser Reklametafeln treten gewisse Schwierigkeiten auf.
So sind für den Betrieb von Neonröhren Hochspannungstrafos erforderlich. Außerdem sind Neonröhren aufgrund ihrer Größe nur für die bekannten geschwungenen Schriftzüge oder, allgemein gesagt, recht großflächige Leuchterscheinungen geeignet. Problematisch ist außerdem die Reinigung der Neonröhren, die im allgemeinen unverkleidet angeordnet werden und aufgrund der auftretenden Spannungen Staub stark elektrostatisch anziehen.
Bei Reklametafeln mit Glühlampen ergeben sich hauptsächlich zwei Probleme. Zum einen entwickeln Glühlampen in einer großen Anzahl beträchtliche Abwärme, die abgeführt werden sollte, um die betreffende Reklametafel nicht zu beschädigen. Zum anderen fallen nach einer gewissen Betriebsdauer gelegentlich einzelne Glühlampen aus, so daß eine Reklametafel mit Glühlampen war­ tungsintensiv wird oder bei unterlassener Wartung unschön wirkt.
Die Anwendung der zuverlässigeren und weniger Wärme entwickelnden Leuchtdioden in Reklametafeln ist bislang nicht realisiert worden. Es sind zwar mit Leuchtdioden bestückte Hinweistafeln bekannt, die aber aufgrund des relativ schmalen Abstrahlwinkels der Leuchtdioden im wesentlichen in einer Richtung sichtbar sind, während der seitlich von der Hauptabstrahlrichtung stehende Betrachter nur eine schwache Leuchterscheinung wahrnimmt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Reklametafel zu schaffen, deren Wartungs- und Pflegeaufwand gering ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Reklametafel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weil eine Anzahl von die Beschichtung durchsetzenden Ausnehmungen vorgesehen ist, die von einem oder mehreren Leuchtmitteln angeleuchtet werden, ergibt sich innerhalb der Trägerscheiben bei der Ausnehmung eine von der Oberfläche der Ausnehmung ausgehende Lichtabstrahlung. Diese Lichtabstrahlung wird von der der Ausnehmung gegenüberliegenden Seite der Trägerscheibe her als gleichmäßige Leuchterscheinung mit einem breiten Abstrahlwinkel wahrgenommen. Die Außenseite oder Betrachtungsseite der transparenten Trägerscheibe wird von den Ausnehmungen oder von dem Leuchtmittel nicht durchsetzt, so daß eine glatte und leicht zu reinigende, beispielsweise feucht abwischbare, Oberfläche gewährleistet ist.
Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Trägerscheibe eine planparallele Scheibe ist, weil dadurch der Blick auf die hinter der Trägerscheibe liegende Beschichtung optisch nicht beeinträchtigt wird.
Wenn die Trägerscheibe eine Glasscheibe ist, ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit und der optischen Qualität.
Vorteile hinsichtlich der Funktion der Reklametafel ergeben sich, wenn die hinter der Trägerscheibe liegende Beschichtung eine Verspiegelung oder eine Abbildung ist, weil dadurch ein neben der angestrebten Lichtabstrahlung auffälliger Blickfang möglich wird.
Es wird außerdem vorgeschlagen, daß das oder die Leuchtmittel Leuchtdioden sind, weil Leuchtdioden als Halbleiterbauelemente eine sehr hohe Zuverlässigkeit aufweisen und fehlerhafte Leuchtdioden bereits nach ein Betriebs zeit von etwa einer halben bis einer Stunde erkannt werden. Es ist deshalb möglich, eine sehr aussagekräftige Funktionskontrolle bereits im Herstellungsbetrieb durchzuführen. Ein Bedarf an mehr oder weniger regelmäßiger Wartung entfällt.
Wenn die Leuchtmittel zu Gruppen zusammengefaßt sind, ist die elektrische Beschaltung der einzelnen Leuchtmittel stark vereinfacht. Die Leuchtmittel können dann auch gruppenweise in einer bestimmten zeitlichen Folge angesteuert werden. Es ist vorteilhaft, die zu Gruppen zusammengefaßten Leuchtmittel auf einer gemeinsamen Platine anzuordnen, weil dann eine auf der Reklametafel räumlich eng zusammengehörige Gruppe durch Montage einer einzigen Trägerplatine an dem vorgesehenen Ort befestigt werden kann.
Die Oberfläche der Ausnehmung kann matt sein, so daß das dahinterliegende Leuchtmittel nicht direkt sichtbar ist.
Besonders gute Abstrahleigenschaften ergeben sich, wenn die Ausnehmung rotationssymmetrisch, insbesondere kugel­ abschnittsförmig oder kegelförmig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Reklametafel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reklametafel;
Fig. 2 die Rückseite der Reklametafel aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Reklametafel gemäß Fig. 1 in einem Querschnitt von der Seite; und
Fig. 4 bis 6 verschiedene mögliche Ausnehmungen, jeweils mit einer zugeordneten LED, in einem Querschnitt von der Seite.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Reklametafel in ihrer Gebrauchs- oder Betrachtungsstellung dargestellt. Die Vorderseite der Reklametafel 1 ist von einer Glasplatte 2 gebildet, die aufgrund ihrer Transparenz den Blick auf eine dahinterliegende Beschichtung 3, beispielsweise in Gestalt eines hier nur angedeuteten Werbeschriftzugs, ermöglicht. Den äußeren Abschluß und die Verkleidung der Kanten der Glasplat­ te 2 bildet ein Rahmen 4, der die Kanten der Glasplatte 2 an ihrer Vorderseite übergreift.
In der oberen linken und in der oberen rechten Ecke der Reklametafel sind jeweils eine Gruppe von Leuchtpunkten vorgesehen, die insgesamt mit 5 bezeichnet sind. Zu den Gruppen gehören einzelne Ausnehmungen 6, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich einer senkrecht auf der Reklametafel stehenden Achse sind, also für den von vorne auf die Reklametafel blickenden Betrachter rund sind.
In der Fig. 2 ist eine Ecke der Reklametafel 1 von ihrer Rückseite her dargestellt. Die von dem Rahmen 4 umgebene Scheibe 2 ist aufgrund der undurchsichtigen Beschichtung 3 nicht sichtbar. In der dargestellten Ecke des Rahmens 4 ist eine dreieckige Platine 10 angeordnet, die sich am Ort der oberen rechten Gruppe 5 von Leuchtpunkten aus Fig. 1 befindet. Zwischen der Platine 10 und der Beschichtung 3 sind bezüglich der bereits erwähnten, die Scheibe 2 senkrecht durchsetzenden Symmetrieachsen der Ausnehmungen 6 koaxial Leuchtmittel angeordnet, deren elektrische Anschlüsse in der Fig. 2 in Gestalt von angedeuteten Lötpunkten 11 dargestellt sind. Eine elektrische Verbindungsleitung 12 stellt über nicht dargestellte Leiterbahnen der Platine 10 die elektrische Verbindung zwischen den Leuchtmitteln und einem nicht dargestellten Steuergerät her.
In der Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Reklametafel 1 dargestellt, wobei der Schnitt durch eine der Ausnehmungen 6 verläuft. Der Aufbau der Reklametafel 1 ist aus der Fig. 3 ersichtlich, wobei von der Betrachtungsseite zur Rückseite hin zunächst die glatte, plane und transparente Glasscheibe 2 vorgesehen ist, die unmittelbar auf ihrer Rückseite die Beschichtung 3 trägt, sodann folgt in einem Abstand von einigen Millimetern die Platine 10 und schließlich eine die Reklametafel 1 an ihrer Rückseite vollständig verschließende Rückwand 13.
Die Rückwand 13 entspricht von Größe und Gestalt her der Scheibe 2, so daß die gesamte Reklametafel 1 von dem umlaufenden und die Scheibe 2 vorn übergreifenden Rahmen 4 entlang ihrer Umfangsseite im wesentlichen vollständig verschlossen wird.
Auf der an ihrer Rückseite mit Leiterbahnen versehenen Platine 10 ist eine Leuchtdiode 15 befestigt. Der elektrische Kontakt der Leuchtdiode 15 mit den nicht dargestellten Leiterbahnen erfolgt über die Lötstellen 11. Die Leuchtdiode 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine runde Leuchtdiode und ist koaxial zu der rotationssymmetrischen Ausnehmung 6 angeordnet. Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Ausnehmung 6 zunächst die Beschichtung 3 der Glasplatte 2 durchsetzt und sodann in die Glasplatte 2 eindringt. Die Leuchtdiode 15 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 mit ihrer vorderen Stirnseite etwa im Bereich der Ebene der Beschichtung 3 angeordnet. Der Durchmesser der Ausnehmung 6 beträgt etwa das Dreifache des Durchmessers der Leuchtdiode 15.
In der Fig. 4 ist eine andere mögliche Kombination einer Leuchtdiode 5 mit einer Ausnehmung 6 dargestellt. In dem gezeigten Fall ist die Ausnehmung 6 in etwa halbkugelförmig und vom Durchmesser her geringfügig größer als der Durchmesser der Leuchtdiode 15. Die Leuchtdiode 15 ist mit einem sehr geringen Abstand in die halbkugelförmige Ausnehmung 6 eingesetzt und füllt diese fast vollständig aus.
Die Fig. 5 zeigt die Kombination einer Leuchtdiode 15 mit einer in etwa kegelstumpfförmigen Ausnehmung 6. Eine zylindrische Ausnehmung 6 ist schließlich in der Fig. 6 dargestellt, wobei auch hier die Leuchtdiode 15 koaxial zur Symmetrieachse der Ausnehmung angeordnet ist.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Formen der Ausnehmung 6 sind aufgrund ihrer rotationssymmetrischen Gestalt besonders einfach mit rundlaufenden Werkzeugen herzustellen. Für die serienmäßige Herstellung einer erfindungsgemäßen Reklametafel ist es beispielsweise denkbar, die Ausnehmungen 6 von einer rechnergesteuerten Werkzeugmaschine erzeugen zu lassen. Es sind aber auch andere Formen von Ausnehmungen denkbar, beispielsweise pyramiden- oder quaderförmige Ausnehmungen, die in ihren Abstrahleigenschaften dann einen anderen optischen Effekt bewirken. Für eine gleichmäßige Sichtbarkeit in allen Richtungen erscheint gegenwärtig eine rotationssymmetrische Ausnehmung besonders vorteilhaft.
Wenn die erfindungsgemäße Reklametafel gemäß Fig. 1 in Betrieb ist, leuchten die ansonsten fast unsichtbaren Ausnehmungen 6 der Gruppen 5 auf und bieten auf diese Weise einen optischen Anreiz zum Betrachten der Reklametafel und insbesondere des darauf befindlichen Werbeschriftzuges. Wenn die Beschichtung 3 eine möglicherweise auch teilweise Verspiegelung ist, wird der optische Effekt durch das auftretende Spiegelbild des Betrachters besonders interessant.
Mit der in Fig. 2 dargestellten Platine 10, die eine größere Anzahl von Leuchtdioden 15 zu einer Gruppe 5 zusammenfaßt, wird die gruppenweise Ansteuerung der Leuchtdioden vereinfacht. Außerdem ist bei der Herstellung der Reklametafel das Einsetzen einer ganzen Gruppe von Leuchtdioden mittels einer gemeinsamen Platine einfacher als die einzelne Anbringung jeder einzelnen Leuchtdiode. Die für verschiedene Gruppen vorgesehenen verschiedenen Platinen können über die Verbindungsleitungen 12 mit einem gemeinsamen Steuergerät verbunden werden, so daß beispielsweise Lauflichteffekte oder kreuzweises Blinken ermöglicht wird. Die Leuchtdioden 15 der Gruppen 5 können auch unabhängig voneinander, beispielsweise mit einem Zufallsgenerator angesteuert werden, so daß sich ein insgesamt funkelndes Erscheinungsbild ergibt. Die Leuchtdioden 15 können auch als Sinnbild (Logo) angeordnet werden, beispielsweise in Form eines Sektglases, wobei eine funkelnde Gruppe 5 von Leuchtdioden 15 den perlenden Sekt symbolisieren kann.
Die von einer einzelnen Ausnehmung 6 in Verbindung mit der dahinter angeordneten Leuchtdiode 15 bewirkte Lichtabstrahlung ist in das Glas hinein gleichmäßig. Dieser Effekt wird dadurch bewirkt, daß die Leuchtdiode von der Hinterseite die matte oder aufgerauhte Oberfläche der Ausnehmung 6 anleuchtet, und diese dann wiederum in das transparente Medium der Glasscheibe 2 das eingestrahlte Licht difus abstrahlt. Von der Betrachtungsseite her ist lediglich eine in die Scheibe von hinten eindringende Vorwölbung zu sehen, die an ihrer Oberfläche matt ist und diffus gleichmäßig in der Farbe der Leuchtdiode leuchtet. Für den die Reklametafel 1 von außen ansehenden Betrachter ist die Leuchterscheinung der Ausnehmung 6 auch noch aus sehr flachen Betrachtungswinkeln möglich, da beim Einblick von der Luft in die Glasscheibe 2, also vom optisch dünneren ins optisch dickere Medium, keine Totalreflexion am Brewsterwinkel auftritt.
Aus dem insbesondere in Fig. 3 dargestellten Aufbau der erfindungsgemäßen Reklametafel 1 mit einer einer geschlossen und planen Vorderseite, einem umlaufenden Rahmen und einer die Reklametafel vollständig verschließenden Rückseite ergibt sich eine besonders pflegeleichte Konfiguration, die beispielsweise auch naß gereinigt werden kann, wenn der Rahmen 4 gegenüber der Glasscheibe 2 und der Rückwand 13 abgedichtet ist.
Die verwendeten Leuchtdioden zeichnen sich wie andere Halbleiterbauelemente dadurch aus, daß Fehlfunktionen entweder in den ersten Betriebsstunden auftreten, oder andernfalls eine ausgesprochen lange zuverlässige Betriebsdauer gewährleistet ist. Insgesamt kommt man bei der erfindungsgemäßen Reklametafel zu einem auffälligen, optisch ansprechenden und zudem pflegeleichten und wartungsarmen Werbemedium.

Claims (15)

1. Reklametafel
  • - mit einer transparenten Trägerscheibe (2) und
  • - einer einseitig auf der Trägerscheibe (2) angeordneten undurchsichtigen Beschichtung (3), die durch die Trägerscheibe (2) hindurch zu betrachten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in der transparenten Trägerscheibe (2) eine Anzahl die Be­ schichtung (3) durchsetzender Ausnehmungen (6) vorgesehen ist und
  • - daß die Ausnehmungen (6) von einem oder mehreren Leuchtmitteln (15) angeleuchtet werden.
2. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe (2) planparallel ist.
3. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe (2) eine Glasscheibe ist.
4. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (3) eine Verspiegelung ist.
5. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (3) eine Abbildung ist.
6. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Leuchtmittel (15) eine oder mehrere Leuchtdioden (LED) sind.
7. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel (15) zu Gruppen zusammengefaßt sind.
8. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel (15) auf Platinen (10) angeordnet sind.
9. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel (15) gruppenweise mit Blinkschaltungen angesteuert werden.
10. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel (15) einzeln mit Blinkschaltungen angesteuert werden.
11. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) an ihrer Oberfläche matt ist.
12. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) kugelabschnittsförmig ist.
13. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) kegelförmig ist.
14. Reklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) zylindrisch ist.
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