DE19640548C2 - Hinterleuchtete Funktionsanordnung - Google Patents

Hinterleuchtete Funktionsanordnung

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Description

Die Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten hinterleuchteten Funktionsanordnung aus.
Derartige hinterleuchtete Funktionsanordnungen sind insbesondere dafür vorgesehen, bei Blenden bzw. Bedienelementen elektrischer Geräte eine gute Lesbarkeit bzgl. deren Funktion bzw. Funktionsstellung zu schaffen. Die Lesbarkeit soll bei Tag auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen, wie insbesondere auch bei Dunkelheit mit Hinterleuchtung gut möglich sein. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Blenden bzw. die Bedienelemente mit hinterleuchteten Bereichen z. B. in Art von Symbolen, Piktogrammen usw. zu versehen. Bei einem ausreichenden farblichen Kontrast der transparenten Symbole zu ihrem Umfeld, ist sowohl eine gute Lesbarkeit von diesen bei Tage ohne Hinterleuchtung als auch bei Nacht mit Hinterleuchtung gewährleistet.
Durch die DE 42 12 423 A1 ist eine hinterleuchtete Funktionsanordnung bekanntgeworden. Diese Funktionsanordnung besteht aus einem transparenten Grundkörper und einer auf den Grundkörper aufgebrachten Deckbeschichtung. Durch partielle Freimachungen der lichtundurchlässigen Deckbeschichtung ist dabei zumindest ein durchleuchtungsfähiger Bereich in Art eines Symboles gebildet. Die Deckbeschichtung besteht aus einer ersten klartransparenten Pufferschicht und einer lichtundurchlässigen zweiten Lackschicht. Mittels Laserstrahlung wird die Lackschicht partiell abgetragen, so daß dadurch durchleuchtungsfähige Symbole, Zeichen usw. in beliebiger Größe und Darstellung zu erzeugen sind.
Außerdem ist durch die DE 41 14 286 A1 ein Träger für ein durchleuchtungsfähiges Symbol z. B. in Art eines Piktogrammes bekanntgeworden. Ein lichtundurchlässiger Grundkörper ist dabei mit Freilassungen in Art des vorgesehenen Symboles versehen und wird mit einem lichtdurchlässigen Material derart hinterlegt, daß auch die Freilassungen damit ausgefüllt sind. Die Freilassungen stellen somit auf der Oberfläche des Trägers das gewünschte Symbol dar.
In beiden Fällen ist somit eine gute Lesbarkeit der Symbole bzw. des durchleuchtungsfähigen Bereiches sowohl bei Tage als auch bei Nacht gewährleistet. Vielfach ist es jedoch wünschenswert, z. B. um Verwechslungen zu vermeiden und um das Gesamterscheinungsbild der Funktionsanordnung nicht zu stören usw., die Lesbarkeit einzelner durchleuchtungsfähiger Bereiche auch bei Tage erst dann deutlich hervortreten zu lassen bzw. tatsächlich erst dann hervortreten zu lassen, wenn eine damit zusammenhängende Funktion und somit auch die Hinterleuchtung eingeschaltet ist.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechend hinterleuchtete Funktionsanordnung ist durch das nachveröffentlichte DE 296 22 671 U1 bekanntgeworden. Der Auffälligkeitsgrad der z. B. als Symbole ausgebildeten durchleuchtungsfähigen Bereiche kann bei dieser hinterleuchteten Funktionsanordnung je nach Wunsch ausgestaltet bzw. angepaßt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gezielt bei bestimmten in dunkler Umgebung befindlichen Symbolen, Piktogrammen, Zahlen usw., den Auffälligkeitsgrad im Auflicht weiter zu verringern und bei Hinterleuchtung ohne Anhebung der Ausleuchtungsintensität gleichzeitig zu verstärken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer hinterleuchteten Funktionsanordnung der oben genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchen hinterleuchteten Funktionsanordnung ist besonders vorteilhaft, daß trotz der Verwendung lediglich eines mit einer einheitlichen Deckbeschichtung versehenen prinzipiell einheitlichen Grundkörpertypes eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten bzgl. der Ausbildung des Auffälligkeitsgrades der durchleuchtungsfähigen Bereiche gegeben ist und trotz gleicher Ausleuchtungsintensität der Auffälligkeitsgrad bestimmter hinterleuchteter Bereiche verstärkt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand von drei in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste hinterleuchtete Funktionsanordnung
Fig. 2 die Oberfläche eines als Drehknauf eines elektrischen Schalters ausgebildeten zweiten Funktionsanordnung in Zuordnung einer Blende, wobei die Oberfläche des Drehknaufes einen weiteren durchleuchtungsfähigen Bereich in Art eines Pfeiles aufweist und die Blende jeweils mit zwei durchleuchtungsfähigen Bereichen in Art einer Kreisfläche und zwei weiteren durchleuchtungsfähigen Bereichen in Art eines Piktogrammes versehen ist
Fig. 3 eine Unteransicht einer als Blende ausgebildeten dritten Funktionsanordnung
Fig. 4 einen Vollschnitt durch die Blende gemäß Fig. 3.
Wie aus den Figuren hervorgeht, bestehen solche hinterleuchtete Funktionsanordnungen im wesentlichen aus einem Grundkörper 1 aus lichtdurchlässigem Material und einer einschichtigen dunkelfarbigen vorzugsweise schwarzen, als Lackauftrag ausgeführten lichtundurchlässigen Deckbeschichtung 2. Die durchleuchtungsfähigen Bereiche 3 und 4 stellen jeweils mittels Laserstrahlung hervorgerufene Freimachungen in der lichtundurchlässigen Deckbeschichtung 2 dar und sind als Symbole, Piktogramme, Zahlen usw. ausgeführt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, setzt sich der aus lichtdurchlässigem Kunststoff gefertigte Grundkörper 1 aus einem zweiten Abschnitt 1b und einem in der Wandstärke gegenüber diesem um 50% verminderten ersten Abschnitt 1a zusammen. Der erste Abschnitt 1a besteht aus klartransparentem und der zweite Abschnitt 1b aus diffustransparentem z. B. milchfarbenem Kunststoff. Dem ersten Abschnitt 1a ist ein durchleuchtungsfähiger Bereich 3 und dem zweiten Abschnitt 1b ein weiterer durchleuchtungsfähiger Bereich 4 zugeordnet.
Wie insbesonders aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die Gesamtflächen des durchleuchtungsfähigen Bereiches 3 jeweils aus einer Vielzahl kleiner Flächenteilchen, wobei etwa 50% der Flächenteilchen durch die lichtundurchlässige Deckbeschichtung 2 und 50% der Flächenteilchen durch die Oberfläche des klartransparenten ersten Abschnittes 1a des Grundkörpers 1 gebildet sind. Die Gesamtfläche des durchleuchtungsfähigen Bereiches 3 ist dabei jeweils in Art eines Lochrasters ausgeführt, d. h. durch die Laserstrahlung sind eine Vielzahl kleiner, eine runde Form aufweisender Flächenteilchen von der Deckbeschichtung 2 abgetragen worden. Bei einem Flächenanteilverhältnis von 50% zu 50% ist gewährleistet, daß der durchleuchtungsfähige Bereich 3 im Auflicht kaum in Erscheinung tritt, bei Hinterleuchtung jedoch deutlich sichtbar wird. Dies ist bei dieser Ausführung insbesondere deshalb der Fall, weil sich selbst der klartransparente Anteil der Oberfläche des durchleuchtungsfähigen Bereiches 3 von seiner dunklen Umgebung (dunkler Innenraum und dunkle Oberfläche der Funktionsanordnung) kaum abhebt und weil bei einer Hinterleuchtung desselben wegen des klartransparenten Materiales quasi kein Lichtverlust auftritt. Zur Minimierung von Lichtverlusten ist wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, der erste Abschnitt 1a gegenüber dem übrigen Abschnitt 1b des Grundkörpers 1 bezüglich seiner Wandstärke um 50% vermindert.
Bei Bedarf können mehrere durchleuchtungsfähige Bereiche 3 mit weiteren durchleuchtungsfähigen Bereichen 4 auf der Oberfläche einer Funktionsanordnung kombiniert werden. Die weiteren durchleuchtungsfähigen Bereiche 4 sind dabei in üblicher Art und Weise ausgeführt, d. h. deren Gesamtoberfläche ist zu 100% durch die Oberfläche der z. B. milchfarbenen zweiten Abschnitte 1b des lichtdurchlässigen Grundkörpers 1 gebildet. Solcherart ausgebildete weitere durchleuchtungsfähige Bereiche 4 sind sowohl im Auflicht, als auch bei Hinterleuchtung deutlich sichtbar. Dies ist deshalb der Fall, weil sich der weitere durchleuchtungsfähige Bereich 4 mit seiner milchigen Farbgestaltung auch im Auflicht besonders gut aus seiner dunklen Umgebung hervorhebt und eine Durchleuchtung des diffustransparenten Materiales ohne großen Lichtverlust einhergeht.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und Fig. 4 hervorgeht, weisen sowohl der erste Abschnitt 1a als auch der übrige Abschnitt 1b des Grundkörpers 1 ähnlich dick ausgeführte Wandungsstärken auf. Lediglich innerhalb des ersten, aus klartransparentem Material hergestellten Abschnittes 1a und dem übrigen aus diffustransparentem Material hergestellten Abschnitt 1b, sind jeweils mehrere Zonen 1c eingeformt, welche in ihrer Wandstärke gegenüber der Wandstärke der sie umgebenden Abschnitte (1a, 1b) um 50% vermindert sind. Die der Oberfläche 2 des Grundkörpers 1 zugewandte Lichtaustrittsfläche der Zonen 1c entsprechen in ihren Abmessungen jeweils dem auf der Oberfläche 2 abgebildeten, zugeordneten durchleuchtungsfähigen Bereich 3 bzw. weiteren Bereich 4. Die der Lichtaustrittsfläche gegenüberliegende Lichteintrittsfläche der beiden dem ersten Abschnitt 1a zugeordneten Zonen 1c sind zur gezielten Ausrichtung des abzustrahlenden Lichtes jeweils in Art einer optischen Linse ausgebildet.
Auf einfache Art und Weise sind somit hinterleuchtete Funktionsanordnungen realisierbar, welche mit den unterschiedlichst ausgestalteten durchleuchtungsfähigen Bereichen 3 und/oder weiteren durchleuchtungsfähigen Bereichen 4 versehen sein können. Im Grundaufbau gleiche, d. h. im wesentlichen aus einem transparenten Grundkörper 1 und einer lichtundurchlässigen Deckbeschichtung 2 bestehende Funktionsanordnungen bilden dabei die Grundlage. Die durchleuchtungsfähigen Bereiche 3 und die weiteren durchleuchtungsfähigen Bereiche 4 werden lediglich durch ein partielles Abtragen der lichtundurchlässigen, aus Lack bestehenden Deckschicht 2 erzeugt. Dabei werden die durchleuchtungsfähigen Bereiche 3 durch ein als Lochraster ausgeführtes Abtragen erzeugt, so daß diese Bereiche 3 jeweils aus einer Vielzahl kleinster Flächenteilchen der lichtundurchlässigen Deckbeschichtung 2 und einer Vielzahl kleinster Flächenteilchen der Oberfläche des transparenten Grundkörpers 1 gebildet sind. Je nach gewünschtem Effekt kann der Anteil der Flächenteilchen der Deckbeschichtung 2 an der Gesamtfläche des durchleuchtungsfähigen Bereiches 3 frei, d. h. zwischen 25% und 75% liegend gewählt werden. Wie aus den Figuren hervorgeht, können solche Funktionsanordnungen als Blenden, Bedienelemente usw. ausgebildet sein. Auch eine Kombination, welche mehrere Einzelkomponenten zu einer mehrteiligen Funktionsanordnung zusammenfaßt, sind ohne weiteres realisierbar und vom Erfindungsgedanken umfaßt.

Claims (6)

1. Hinterleuchtete Funktionsanordnung, die aus zumindest einem transparenten Grundkörper und einer auf den Grundkörper aufgebrachten lichtundurchlässigen Deckbeschichtung besteht, wobei durch partielle Freilassung oder Freimachung der lichtundurchlässigen Deckbeschichtung zumindest ein durchleuchtungsfähiger Bereich gebildet ist und bei dem die Gesamtfläche des durchleuchtungsfähigen Bereiches aus einer Vielzahl kleiner Flächenteilchen besteht, wobei zumindest 25%, jedoch höchstens 75% der Flächenteilchen durch die lichtundurchlässige Deckbeschichtung und der jeweils verbleibende Rest der Gesamtfläche durch Flächenteilchen der Oberfläche des transparenten Grundkörpers gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein, einem durchleuchtungsfähigen Bereich (3) zugeordneter erster Abschnitt (1a) des zumindest einen Grundkörpers (1) aus klartransparentem und die übrigen Abschnitte (1b) des Grundkörpers (1) aus diffustransparentem Material bestehen.
2. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Grundkörpers (1) zumindest innerhalb einer Zone (1c) des Abschnittes (1a) gegenüber dem anderen Abschnitt (1b) erheblich vermindert ist.
3. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Oberfläche (2) des Grundkörpers (1) zugewandte Lichtaustrittsfläche, der in ihrer Wandstärke erheblich verminderten Zone (1c) in ihren Abmessungen dem zugeordneten durchleuchtungsfähigen Bereich (3) entspricht.
4. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus klartransparentem Material bestehende erste Abschnitt (1a) in seiner Wandstärke um 50% gegenüber dem aus diffustransparenten Material bestehenden übrigen Abschnitt (1b) vermindert ist.
5. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine in ihrer Wandstärke erheblich verminderte Zone (1c) auch dem übrigen aus diffustransparentem Material bestehenden Abschnitt (1b) zugeordnet ist.
6. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsfläche zumindest eines der durchleuchtungsfähigen Bereiche (3, 4) zur gerichteten Abgabe des eingestrahlten Lichtes in Art einer optischen Linse ausgebildet ist.
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