DE4114257A1 - Stofflegeaggregat - Google Patents

Stofflegeaggregat

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DE4114257A1
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DE
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fabric
laying
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rollers
fabric laying
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DE19914114257
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English (en)
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Wolfgang Dipl Ing Seidel
Raimund Dipl Ing Waidmann
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SETEC MASCHINENBAU GmbH
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SETEC MASCHINENBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stofflegeaggregat mit Teilen zur Führung und für den Vorschub mindestens einer Stoff­ bahn beim Legen und mit einer Vorrichtung zum Abschneiden der Stoffbahn.
Stofflegeaggregate werden im allgemeinen in Stofflege­ maschinen zusammen mit einer häufig drehbar gelagerten Stoffballenaufnahme und in einem über einem Stofflegetisch verfahrbaren Wagen verwendet. Dabei werden bei bekannten Stofflegemaschinen für die einzelnen Legearten, wie Ein­ weglegen, Paariglegen, Zick-Zack-Legen usw., unterschied­ liche Stofflegeaggregate verwendet und wird mindestens beim Wechsel vom Einweglegen zum Zick-Zack-Legen und umge­ kehrt ein Legeaggregatwechsel erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stofflege­ aggregat der eingangs genannten Art konstruktiv einfach und so auszubilden, daß mit ihm mehrere Funktionen, ein­ schließlich aller gängigen Stofflegearten, ausgeführt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem Stofflegeaggregat er­ findungsgemäß dadurch erzielt, daß es für den Stoffbahn­ vorschub mindestens ein Paar synchron antreibbare, hori­ zontale und im Aggregatkörper bis zu einer gegenseitigen Berührung parallelverstellbare Vorgabewalzen aufweist, und daß unterhalb jeder Vorgabewalze ein ebenfalls ver­ stellbarer Leitkörper für die Stoffbahn angeordnet ist.
Durch die Anordnung zweier verstellbarer Vorgabewalzen in Verbindung mit ebenfalls verstellbaren Leitkörpern können je nach Legerichtung wahlweise die eine der Walzen und ihr zugeordneter Leitkörper die Vorgabe und die Führung der zu legenden Stoffbahn übernehmen, während bei Bedarf die andere Walze dabei als Kalanderwalze mit der aktiven Vor­ gabewalze zusammenwirken kann. Vorteilhafterweise können auch die beiden Leitkörper bis zu einer gegenseitigen Be­ rührung verstellt werden, so daß sich zwischen ihnen die Stoffbahn festklemmen läßt, was beim Abschneiden der Stoffbahn oder beim Sichern der Stoffbahn während Ver­ stellbewegungen des Stofflegeaggregates wichtig ist. Wenn nach jedem Fahrhub des Legewagens der Stoffwickel mit seiner Stoffballenaufnahme und mit dem Stofflegeaggregat um 180° gedreht werden muß, ist kein Ausfädeln und Neuein­ legen des Stoffbahnanfanges erforderlich.
Das vielseitig einsetzbare Stofflegeaggregat gemäß der Er­ findung läßt sich kompakt und raumsparend ausbilden. Hier­ zu kann zweckmäßig mindestens eine der Vorgabewalzen als Hohlwalze mit innenliegendem drehzahlregelbarem Antriebs­ motor ausgebildet sein, der mit einer elektronischen Steuereinrichtung gekoppelt ist. Die beiden Vorgabewalzen können über ein Zahnradgetriebe antriebsmäßig miteinander gekoppelt sein. Vorteilhafterweise kann die Stoffbahn­ abschneidvorrichtung in oder an einem der beiden Leit­ körper längsverfahrbar angeordnet sein und ein rotierendes Schneidmesser aufweisen, das in einer mindestens an­ nähernd horizontalen Rotationsebene umläuft. Dadurch ist die Stoffbahnabschneidvorrichtung raumsparend angeordnet, und durch die horizontale Schnittebene wird der durch den Abstand vom Legetisch hervorgerufene Anlegefehler beim Legen weiterer Stoffbahnen wesentlich verringert, wie er bei den üblichen eingesetzten Schneidvorrichtungen ent­ steht, wo das Schneidorgan in einer vertikalen Schnitt­ ebene bewegt wird.
Das rotierende Schneidmesser kann zweckmäßig mit einem Rundmesser als Gegenmesser zusammenwirken. Vorteilhafter­ weise kann die Vorrichtung zum Abschneiden der Stoffbahn für das Verfahren der Vorrichtung und für die Rotation des Schneidmessers einen gemeinsamen Antriebsmotor aufweisen. Beide Maßnahmen erbringen eine beachtliche Gewichtserspar­ nis und eine verbesserte Schnittkante an der Stoffbahn.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in Unteransprüchen und anhand eines Ausführungsbei­ spieles aufgeführt, das aus der beiliegenden Zeichnung er­ sichtlich ist und nachfolgend beschrieben wird.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines über einem Legetisch angeordneten Lege­ wagens mit dem Stofflegeaggregat;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Legewagens mit einer drehbaren Anordnung seiner Aggregate, einschließlich des Stofflegeaggregats;
Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößer­ te stirnseitige Ansicht des Stofflege­ aggregats in Richtung des Pfeiles III in Fig. 4;
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht des Stofflegeaggregats;
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch eine antreib­ bare Vorgabewalze;
Fig. 6 und 7 schematische stirnseitige Ansichten des Stofflegeaggregates mit den Vorgabewalzen und Führungskörpern in ihrer Stellung bei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen des Legewagens.
Die perspektivische Darstellung der Fig. 1 zeigt einen Teil eines Legewagens 10, der über einem Stofflegetisch 11 in nicht näher dargestellter Weise in entgegengesetzten Richtungen verfahrbar gelagert ist. Der Legewagen 10 weist eine Aufnahme für einen Stoffbahnwickel 12 und ein unter­ halb des Stoffbahnwickels 12 verfahrbar angeordnetes Stofflegeaggregat 13 auf. Das hier allein interessierende Stofflegeaggregat 13 weist an seinen beiden Enden einen Gehäuseteil 14 auf, der jeweils in einer Seitenwandung 15 des Legewagens 10 mittels eines Antriebsriemens 16 sowohl parallel zum Legetisch 11 als auch in Endstellungen senk­ recht dazu verstellbar gelagert ist. In den Fig. 1 und 2 ist das Stofflegeaggregat 13 jeweils teilweise in einer Betriebsstellung in der perspektivischen Gesamtdarstel­ lung des Legewagens 10 in Fig. 2 zusätzlich auch noch in einer zum Einfädeln der Stoffbahn benötigten Stellung 13′ dargestellt.
Wie aus den beiden Einzeldarstellungen des Stofflegeaggre­ gates 13 gemäß Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weisen die dort nur teilweise dargestellten Gehäuseteile 14 des Stofflegeaggregates 13 jeweils eine Lagerplatte 17 für zwei Vorgabewalzen 18 und 19 und ihnen zugeordnete Leit­ körper 20 und 21 auf. Die beiden Vorgabewalzen 18, 19 und die ihnen zugeordneten Leitkörper 20 und 21 erstrecken sich zwischen den beiden Lagerplatten 17 der Gehäuseteile 14 und sind jeweils in oder an diesen Lagerplatten 17 verstellbar angeordnet. Hierzu ist die erste Vorgabewalze 18 beidendig in einen Schieber 22 gelagert, der mittels eines aus Fig. 4 ersichtlichen Stellmotors 23 in nicht näher dargestellter Weise auf der Lagerplatte 17 ver­ schiebbar ist. Auch die zweite Vorgabewalze 19 ist an beiden Enden in einem Schieber 24 gelagert. Die Verschie­ bung erfolgt mittels eines in Fig. 4 eingezeichneten Ver­ stellmotors 25, der im einen der beiden Gehäuseteile 14 angeordnet ist und eine durch die Vorgabewalze 19 bis zum anderen Gehäuseteil 14 hindurchgeführte Welle 26 antreibt, die ein Zahnrad 27 trägt, das in eine an der Lagerplatte 17 dieses anderen Gehäuseteiles 14 befestigte und aus Fig. 3 ersichtliche Zahnstange 28 eingreift. Mittels der beiden drehzahlumkehrbaren Verstellmotoren 23 und 24 las­ sen sich die beiden Vorgabewalzen 18, 19 entsprechend der in Fig. 3 eingetragenen Doppelpfeile 29 bis zur gegen­ seitigen Berührung aufeinander zu oder auseinander be­ wegen, wobei die beiden Verstellmotoren 23 und 25 geson­ dert ansteuerbar sind.
Die beiden Leitkörper 20 und 21 sind gemäß Fig. 3 jeweils nach unten offene, rinnenförmige Gebilde mit gleichem Querschnitt, aber spiegelbildlich verkehrter Anordnung. Sie weisen jeweils eine schräge Stoffbahn-Leitfläche 20.1 oder 21.1 auf, die an ihrem unteren Ende in eine vertikale Klemmfläche 20.2 oder 21.2 übergeht, zwischen welchen eine Stoffbahn festgeklemmt werden kann. In Fig. 3 sind die beiden Leitkörper 20 und 21 in dieser Klemmstellung darge­ stellt. Beide Leitkörper 20 und 21 sind über ein Paar von Parallelogrammlenkern 30 oder 31 mit der Lagerplatte 17 eines jeden Gehäuseteiles 14 gelenkig verbunden und können somit in Parallellage aus der in Fig. 3 dargestellten Klemmstellung wegverschwenkt werden. Das Verschwenken er­ folgt mittels eines aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Motors 32, auf dessen Welle 33 ein Schwenkhebel 34 befestigt ist, der - je nach Drehrichtung des Motors 32 - entweder den ersten Leitkörper 20 oder aber den zweiten Leitkörper 21 aus der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung jeweils vom anderen Leitkörper wegbewegt.
In dem ersten Leitkörper 20 ist eine Schneidvorrichtung 40 mit Laufrollen 41 entlang einer Führungsschiene 42 längs­ verfahrbar gelagert. Die Schneidvorrichtung weist als Schneidorgan ein horizontal angeordnetes Scheibenmesser 43 auf, dessen Antriebsmotor 44 (Fig. 1) z. B. über einen Synchronriemen auch die Längsverschiebung der Schneid­ vorrichtung 40 bewirkt. Das vor der unteren Öffnung des ersten Leitkörpers 20 angeordnete Scheibenmesser 43 wirkt mit einem über die untere Öffnung des zweiten Leitkörpers 21 vorstehenden, frei drehbar gelagerten Rundmesser 45 als Gegenmesser zusammen, das auf einem Arm 46 der Schneidvor­ richtung 40 frei drehbar gelagert ist. Während des Lege­ vorganges befindet sich die Schneidvorrichtung 40 außer­ halb des Stoffbahnbereiches in einem über ein Gehäuseteil 14 hinausragenden Endbereich des ersten Leitkörpers 20.
Beide Vorgabewalzen 18 und 19 des Stofflegeaggregates sind angetrieben. Der Antrieb erfolgt gemäß Fig. 5 mittels eines innerhalb der hohlen ersten Vorgabewalze 18 unter­ gebrachten Antriebsmotors 35 über einen Getriebeteil 36. Von der ersten Vorgabewalze 18 erfolgt eine Drehmoment­ übertragung auf die zweite Vorgabewalze 19 über ein in Fig. 1 angedeutetes Zahnradgetriebe 37, das in nicht dar­ gestellter Weise so ausgebildet ist, daß es die gegensei­ tige Verstellbewegung der beiden Vorgabewalzen mitmacht. Das Zahnradgetriebe 37 bewirkt einen gegenläufigen Antrieb der beiden Vorgabewalzen 18 und 19. Wie aus Fig. 5 ferner ersichtlich ist, ist auf der Welle des inneren Antriebs­ motors 35 der Vorgabewalze 18 ein Impulsgeber 38 für eine elektrische oder elektronische Steuereinrichtung des Stofflegeaggregates angeordnet, über welches die einzelnen Antriebsmotoren des Stofflegeaggregates gesteuert sind, u. a. auch der Antrieb des Motors 35 in Abhängigkeit von der Verstellbewegung des Legewagens 10.
Während des Legens einer von dem Stoffbahnwickel 12 ablau­ fenden Stoffbahn 39 wirkt normalerweise jeweils nur eine der beiden angetriebenen Vorgabewalzen 18 oder 19 auf die Stoffbahn 39 ein und wird die Stoffbahn über einen der beiden zugeordneten Leitkörper 20 oder 21 geführt. Dies ist aus den beiden Fig. 6 und 7 ersichtlich. Fig. 6 zeigt die beim Legen aktiven Teile des Stofflegeaggregates 13 bei einer Bewegung des Stofflegewagens in Richtung des Pfeiles 47, also in der Zeichnung nach links. Dabei liegt die Stoffbahn 39 an der angetriebenen ersten Vorgabewalze 18 an und läuft über die schräge Führungsfläche 20.1 und die vertikale Klemmfläche 20.2 (Fig. 3) des ersten Leit­ körpers 20 ab auf den Legetisch 11. Dabei ist der zweite Leitkörper 21 hochgeschwenkt, wie durch die schräggestell­ ten Parallelogrammlenker 31 angedeutet ist. Normalerweise ist auch die zweite Vorgabewalze 19 von der ersten und aktiven Vorgabewalze 18 entfernt gestellt. Falls jedoch gleichzeitig ein Kalandern der Stoffbahn 39 erwünscht wird, kann die synchron und gegenläufig angetriebene zweite Vorgabewalze 19 in die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien eingezeichnete Anlagestellung 19′ verstellt werden. Bei einer Legebewegung des Legewagens gemäß Fig. 7 in Richtung des eingetragenen Pfeiles 48, also in der Figur nach rechts, erfolgt die Stoffablage auf den Legetisch mittels des zweiten Leitkörpers 21. Der erste Leitkörper 20 ist hochgeschwenkt, was durch die Schräglage der beiden Parallelogrammlenker 30 angedeutet ist. Für den Antrieb der Stoffbahn 39 kann die auch hier aktive erste Vorgabe­ walze 18 entweder die mit ausgezogenen Linien dargestellte Relativstellung gegenüber der zweiten Vorgabewalze 19, oder aber eine mit gestrichelten Linien eingezeichnete Kalanderstellung 18′ einnehmen, in welcher die beiden an­ getriebenen Vorgabewalzen 18 und 19 gegeneinanderliegen und die zwischen ihnen hindurchlaufende Stoffbahn 39 glät­ ten.

Claims (9)

1. Stofflegeaggregat mit Teilen zur Führung und für den Vorschub mindestens einer Stoffbahn beim Legen und mit einer Vorrichtung zum Abschneiden der Stoffbahn, da­ durch gekennzeichnet, daß es für den Stoffbahnvorschub mindestens ein Paar synchron antreibbare, horizontal und im Aggregatkörper (14) bis zu einer gegenseitigen Berührung parallel verstellbare Vorgabewalzen (18, 19) aufweist, und daß unterhalb jeder Vorgabewalze (18, 19) ein ebenfalls verstellbarer Leitkörper (20, 21) für die Stoffbahn (39) angeordnet ist.
2. Stofflegeaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine der Vorgabewalzen (18, 19) als Hohlwalze mit innenliegendem, drehzahlregelbarem An­ triebsmotor (35) ausgebildet ist, der mit einer elek­ tronischen Steuereinrichtung gekoppelt ist.
3. Stofflegeaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Leitkörper (20, 21) mit einer An­ triebsvorrichtung (32) gekoppelt bis zur gegenseitigen Berührung verschwenkbar am Aggregatkörper (14/17) ange­ ordnet sind.
4. Stofflegeaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitkörper (20, 21) über Parallelogramm­ führungen (Lenker 30, 31) am Aggregatkörper (Lagerplat­ te 17) gelagert sind.
5. Stofflegeaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Vorgabewalzen (18, 19) über ein Zahnradgetriebe (37) antriebsmäßig miteinander gegenläufig gekoppelt sind.
6. Stofflegeaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahnabschneidvor­ richtung (40) in oder an einem der beiden Leitkörper (20, 21) längsverfahrbar angeordnet ist und ein rotierendes Schneidmesser (43) aufweist, das in einer mindestens annähernd horizontalen Rotationsebene um­ läuft.
7. Stofflegeaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das rotierende Schneidmesser (43) mit einem Rundmesser (45) als Gegenmesser zusammenwirkt, das frei drehbar gelagert ist.
8. Stofflegeaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahnabschneidvor­ richtung (40) für das Verfahren der Vorrichtung und für die Rotation des Schneidmessers (43) einen gemeinsamen Antriebsmotor (44) aufweist.
9. Stofflegeaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für eine Folgesteuerung des Antriebs der Vorgabewalzen (18, 19) in Abhängigkeit von der Bewegung eines Stofflege­ wagens (10) und der Stoffspannung der Stoffbahn (39) ausgebildet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225941A1 (de) * 1972-05-27 1973-12-13 Krantz H Fa Tafler fuer bahnfoermiges gut
GB1447424A (en) * 1973-03-30 1976-08-25 Stumpf G Fabric layering machines
DE3816882A1 (de) * 1988-05-18 1989-11-30 Krauss & Reichert Maschf Stoffbahnlegemaschine mit stoffbahnleitflaechen
EP0396510A2 (de) * 1989-05-04 1990-11-07 IMA S.p.A. Unterstützungsschlitten für Gewebestücke zum Ausbreiten von Gewebe auf Stofflegetischen

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