DE4113865A1 - Mikrowellenoszillator - Google Patents
MikrowellenoszillatorInfo
- Publication number
- DE4113865A1 DE4113865A1 DE19914113865 DE4113865A DE4113865A1 DE 4113865 A1 DE4113865 A1 DE 4113865A1 DE 19914113865 DE19914113865 DE 19914113865 DE 4113865 A DE4113865 A DE 4113865A DE 4113865 A1 DE4113865 A1 DE 4113865A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- vco
- phase discriminator
- voltage
- reference frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 9
- 239000010453 quartz Substances 0.000 claims description 5
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- 230000018199 S phase Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/085—Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
- H03L7/091—Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal the phase or frequency detector using a sampling device
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/20—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a harmonic phase-locked loop, i.e. a loop which can be locked to one of a number of harmonically related frequencies applied to it
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/22—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop
- H03L7/23—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop with pulse counters or frequency dividers
Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikrowellenoszillator
mit einem spannungsgesteuerten Oszillator und einem
Phasendiskriminator, der aus einer Referenzfrequenz und der
vom spannungsgesteuerten Oszillator erzeugten Frequenz ein
Regelsignal für den spannungsgesteuerten Oszillator ableitet.
Ein derartiger Mikrowellenoszillator ist aus der
DE-OS 29 08 961 bekannt. Hierbei wird der Phasenvergleich
zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgangssignal des
spannungsgesteuerten Oszillators von einer
Phasenabtastschaltung durchgeführt, die als Referenzsignal
eine Abtastimpulsfolge erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Mikrowellenoszillator der eingangs genannten Art anzugeben,
der ein sehr schmalbandiges Referenzsignal zuläßt, selbst wenn
die Bandbreite des Ausgangssignals relativ groß ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nach der Erfindung wird das Frequenzband des Ausgangssignals
in eine Vielzahl von schmalen Teilbändern aufgeteilt, wobei
die das Ausgangssignal erzeugende Phasenregelschleife mit
einer hohen Schleifenbandbreite betrieben werden kann. Wird
das schmalbandige Referenzsignal für diese Phasenregelschleife
durch eine weitere Phasenregelschleife erzeugt, so braucht
deren spannungsgesteuerter Oszillator nur eine geringe
Abstimmbandbreite aufzuweisen. Deshalb ist das Phasenrauschen
der letzteren Phasenregelschleife sehr gering, und sie ist
wenig anfällig gegenüber elektrischen oder mechanischen
Störungen.
Der Einsatz eines Frequenzteilers gemäß Anspruch 5 am Ausgang
der die Referenzfrequenz erzeugenden Phasenregelschleife läßt
es zu, den Phasenregelkreis mit einer höheren Frequenz zu
betreiben als die geforderte Referenzfrequenz. Um den
Teilfaktor dieses Frequenzteilers erhöht sich die
Schleifenbandbreite der Phasenregelschleife gegenüber einer
direkt auf die Referenzfrequenz eingerasteten
Phasenregelschleife. Mit der Vergrößerung der
Schleifenbandbreite verringert sich vorteilhafterweise das
Phasenrauschen des Referenzfrequenzsynthesizers.
Würde die Referenzfrequenz ohne Phasenregelschleife direkt
einem Quarzoszillator entnommen, so bräuchte man ohne die
Erfindung eine Vielzahl von Quarzoszillatoren mit
verschiedenen Frequenzen, um das gesamte gewünschte
Frequenzband des Ausgangssignals abdecken zu können. Da aber
aufgrund der Erfindung eine nur sehr schmalbandige
Referenzfrequenz benötigt wird, käme man mit erheblich weniger
Quarzoszillatoren aus, um die gesamte gewünschte Bandbreite
des Ausgangssignals zu realisieren.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird nun die Erfindung näher erläutert:
Die Figur der Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild eines
Mikrowellenoszillators. Dieser erzeugt das gewünschte
Ausgangssignal mit der Frequenz fo mit Hilfe einer
Phasenregelschleife, bestehend aus einem spannungsgesteuerten
Oszillator VCO1, einem Abtastphasendiskriminator APD und einem
Schleifenfilter LF1. Der Abtastphasendiskriminator, wie er
z. B. aus dem Buch "Frequency-Synthesizers" von U.
Manassewitch, John Wiley & Sons, Inc., 1976, S. 401-407 bekannt
ist, besteht aus einem Impulserzeuger T1, der aus einer
Referenzfrequenz fs einen Schaltimpuls gewinnt, der eine
Torschaltung PD aus einem seriellen Diodenpaar durchschaltet,
an der auch das Ausgangssignal mit der Frequenz fo anliegt.
Bei jedem Schaltimpuls wird vom Ausgangssignal eine
Spannungsprobe gewonnen, die über einen Halteschaltkreis der
Phasenregelschleife zugeführt wird. Auf diese Weise wird die
Ablage zwischen der Phase des Ausgangssignals mit der Frequenz
fo des spannungsgesteuerten Oszillators VCO1 und einem
Referenzsignal fs detektiert und daraus ein Regelsignal für
den spannungsgesteuerten Oszillator VCO1 abgeleitet.
Bei bekannten PLL-Verfahren bleibt das Abtastverhältnis
Ns=fo/fs konstant, wobei zur Abdeckung des
Ausgangsfrequenzbereichs die Referenzfrequenz mit entsprechend
großer Bandbreite verändert wird. Gemäß der vorliegenden
Anmeldung wird das Abtastverhältnis Ns so variiert, daß
das gesamte vom spannungsgesteuerten Oszillator VCO1
lieferbare Frequenzband mit der Mittenfrequenz fom in eine
Vielzahl von Teilfrequenzbändern mit den Mittenfrequenzen Ns*
fsm aufgeteilt wird und dabei jedes Teilfrequenzband die
relative Bandbreite des Referenzfrequenzsignals fs aufweist.
Die Anzahl der Werte von Ns bestimmt die Anzahl der
Teilbänder.
Anstelle des Abtastphasendiskriminators APD kann auch ein
Frequenzvervielfacher mit variablem Vervielfachungsfaktor Ns
und ein Mischer als Phasendetektor verwendet werden. Dabei
werden aus der Referenzfrequenz fs Oberwellen erzeugt. Die
gewünschte Oberwelle wird ausgefiltert, wodurch der
Phasendiskriminator ein sinusförmiges Signal der gleichen
Frequenz wie die Ausgangsfrequenz fo erhält.
Wenn man beispielsweise davon ausgeht, daß der
spannungsgesteuerte Oszillator VCO1 ein Ausgangssignal der
Mittenfrequenz fom=19 GHz und einer relativen Bandbreite
von ca. 10% erzeugen kann und der Faktor Ns auf Werte von 91
bis 100 einstellbar ist, d. h. das Ausgangssignal des
spannungsgesteuerten Oszillators auf 10 Teilbänder aufgeteilt
werden kann, so benötigt man ein Referenzfrequenzsignal mit
der Mittenfrequenz fsm=200 MHz und einer relativen
Bandbreite von etwa 1%. Wie das Beispiel verdeutlicht,
braucht das Referenzfrequenzsignal fs nur eine sehr geringe
Bandbreite aufzuweisen, trotz des vom VCO1 realisierbaren
breitbandigen Ausgangssignals.
Einleitend wurde bereits auf die Vorteile eines schmalbandigen
Referenzfrequenzoszillators hingewiesen. Dieser Vorteil liegt
bei der Verwendung von Quarzoszillatoren darin, daß nur wenige
verschiedene Ausführungen davon benötigt werden, um alle
Teilbänder des Ausgangssignals erzeugen zu können.
Wird als Referenzquelle eine zweite Regelschleife verwendet,
liegt der Vorteil darin, daß deren spannungsgesteuerter
Oszillator VCO2 nur einen schmalen Durchstimmbereich
aufzuweisen braucht. Deswegen kann der spannungsgesteuerte
Oszillator VCO2 eine hohe belastete Güte haben. Dadurch ist er
unempfindlich gegen elektrische und mechanische Störungen.
Außerdem reduziert sich sein Phasenrauschen. Diese
Eigenschaften sind z. B. von entscheidender Bedeutung für den
Einsatz eines solchen Oszillators als Umsetzoszillator in
digitalen Richtfunksystemen.
Die genannten Vorteile sind insbesondere von Bedeutung, da das
Phasenrauschen und Störungen der Referenzquelle innerhalb der
Regelschleifenbandbreite mit dem Faktor Ns auf das
Ausgangssignal fo übertragen werden. Die übrigen neben dem
spannungsgesteuerten Oszillator VCO2 in der
Referenzphasenregelschleife befindlichen Elemente sind ein
Schleifenfilter LF1 und ein auf verschiedene
Frequenzteilerfaktoren einstellbarer Synthesizer SYN mit einem
Modus-Teiler T2 (z. B. bekannt aus Plessey Semiconductors:
Radio Telecoms, IC Handbook 1987, S. 157-158). Die
Referenzfrequenz fr für diesen Synthesizer SYN wird aus der
festen Quarzoszillatorfrequenz fx über einen Frequenzteiler T3
mit dem Teilfaktor R abgeleitet.
Der Faktor Ns wird durch Einstellen der Ausgangsfrequenz fo
und Programmierung der Synthesizerreferenzfrequenz fr
variiert, so daß das Verhältnis Ns/R konstant bleibt.
Vorteilhafterweise wird R=Ns gewählt (auch Vielfache von Ns
sind möglich).
Es gilt:
fr = (1/R) * fx und
fs = (P/R) * fx und
fo = Ns * fs = (Ns/R) * P * fx
fs = (P/R) * fx und
fo = Ns * fs = (Ns/R) * P * fx
Dabei ist P=M*N+A ein programmierbarer Teilfaktor. M ist
der Teilfaktor des Modulus-Teilers T2 und N, A sind Faktoren
zweier im Synthesizer SY12 durch Programmierung einstellbarer
Zähler, deren Programmierung zusammen mit der Wahl von Ns die
Ausgangsfrequenzen fo bestimmen.
Setzt man an den Ausgang der die Referenzfrequenz fs
liefernden Phasenregelschleife einen weiteren Frequenzteiler
T4, der die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators VCO2
um den Faktor Nt auf die eigentliche Referenzfrequenz fs
herunterteilt, so kann die Regelschleifenbandbreite um den
Faktor Nt höher dimensioniert werden, wie bei Erzeugung von fs
ohne den Frequenzteiler T4. Aufgrund der Anhebung der
Schleifenbandbreite ist die Regelschleife in der Lage kurze
Störimpulse gegenzukoppeln. Außerdem verringert sich innerhalb
der Schleifenbandbreite das Phasenrauschen der Anordnung.
So kann ein PLL-Synthesizer bei 19 GHz mit einer
Frequenzschrittweite von beispielsweise 2,5 MHz realisiert
werden, der bei einer Schleifenbandbreite von ca. 1 MHz für
das Schleifenfilter LF1 noch eine Schleifenbandbreite von ca.
10 kHz für das Schleifenfilter LF2 aufweist.
Claims (5)
1. Mikrowellenoszillator mit einem spannungsgesteuerten
Oszillator und einem Phasendiskriminator, der aus einer
Referenzfrequenz und der vom spannungsgesteuerten Oszillator
erzeugten Frequenz ein Regelsignal für den
spannungsgesteuerten Oszillator ableitet, dadurch
gekennzeichnet,
daß Mittel vorhanden sind, welche die Referenzfrequenz (fs)
und die Ausgangsfrequenz (fo) so ins Verhältnis Ns=fo/fs
setzen, daß durch Variation des Faktors Ns=fo/fs das gesamte
vom spannungsgesteuerten Oszillator (VCO1) lieferbare
Frequenzband in Teilbänder aufteilbar ist, wobei die Anzahl
der Faktoren Ns die Anzahl der Teilbänder bestimmt.
2. Mikrowellenoszillator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Phasendiskriminator ein Abtastphasendiskriminator ist,
der eine Abtastschaltung mit variablem Abtastfaktor aufweist.
3. Mikrowellenoszillator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Phasendiskriminator ein Frequenzvervielfacher mit
variablem Vervielfachungsfaktor und anschließendem Mischer
ist.
4. Mikrowellenoszillator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Phasenregelschleife (VCO2, LF2, SYN,
T2) aus einer Quarzoszillatorfrequenz (fx), die über einen
programmierbaren Teiler T3 geführt wird, die Referenzfrequenz
(fs) ableitet.
5. Mikrowellenoszillator nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß der die Referenzfrequenz liefernde Phasenregelschleife
(VCO2, LF2, SYN, T2) ein Frequenzteiler (T4) nachgeschaltet
ist, welcher die Ausgangsfrequenz der Phasenregelschleife
(VCO2, LF2, SYN, T2) auf die geforderte Referenzfrequenz (fs)
herunterteilt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113865 DE4113865A1 (de) | 1991-04-27 | 1991-04-27 | Mikrowellenoszillator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113865 DE4113865A1 (de) | 1991-04-27 | 1991-04-27 | Mikrowellenoszillator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113865A1 true DE4113865A1 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6430533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914113865 Ceased DE4113865A1 (de) | 1991-04-27 | 1991-04-27 | Mikrowellenoszillator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4113865A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0611134A1 (de) * | 1993-02-08 | 1994-08-17 | Hughes Aircraft Company | Rauscharmer Breitband-PLL-Frequenzsynthetisierer mit feinen Frequenzstufen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3866137A (en) * | 1973-09-14 | 1975-02-11 | Motorola Inc | Phase locked frequency divider circuitry |
DE2653475A1 (de) * | 1976-11-25 | 1978-06-01 | Wandel & Goltermann | Verfahren und schaltungsanordnung zu dessen durchfuehrung zur interpolation einer phasengerasteten frequenz |
DE2641949B2 (de) * | 1976-09-17 | 1978-06-29 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Anordnung zur Synchronisierung eines freischwingenden Oszillators |
US4551689A (en) * | 1983-02-25 | 1985-11-05 | Comtech Telecommunications Corp. | RF Local oscillator with low phase noise |
GB2203007A (en) * | 1987-03-30 | 1988-10-05 | Era Patents Ltd | Oscillator stabilisation |
-
1991
- 1991-04-27 DE DE19914113865 patent/DE4113865A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3866137A (en) * | 1973-09-14 | 1975-02-11 | Motorola Inc | Phase locked frequency divider circuitry |
DE2641949B2 (de) * | 1976-09-17 | 1978-06-29 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Anordnung zur Synchronisierung eines freischwingenden Oszillators |
DE2653475A1 (de) * | 1976-11-25 | 1978-06-01 | Wandel & Goltermann | Verfahren und schaltungsanordnung zu dessen durchfuehrung zur interpolation einer phasengerasteten frequenz |
US4551689A (en) * | 1983-02-25 | 1985-11-05 | Comtech Telecommunications Corp. | RF Local oscillator with low phase noise |
GB2203007A (en) * | 1987-03-30 | 1988-10-05 | Era Patents Ltd | Oscillator stabilisation |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
EGAN, W.F.: Frequency Synthesis by Phase Lock, John Wiley & Sons, New York 1981, ISBN 0-471-08202-3, S. 10, 11, 21-28, 98-102 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0611134A1 (de) * | 1993-02-08 | 1994-08-17 | Hughes Aircraft Company | Rauscharmer Breitband-PLL-Frequenzsynthetisierer mit feinen Frequenzstufen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0408983B1 (de) | Frequenzsynthesizer | |
DE69113271T2 (de) | Frequenzsynthesierer mit kompensierung von störsignalen. | |
DE2744432C2 (de) | Oszillatorschaltung | |
DE19540198A1 (de) | Frequenzsynthesizer | |
DE3336392A1 (de) | Einrichtung mit verringerter hf-abstrahlung | |
DE69031738T2 (de) | Spannungsgesteuerter Oszillator | |
DE1964912C3 (de) | Frequenz-Synthesizer | |
DE2646966C2 (de) | ||
DE1959162C3 (de) | Stufenweise nach einem Frequenzraster einstellbarer Frequenzgenerator | |
EP2664068B1 (de) | Hochfrequenzgenerator mit geringem phasenrauschen | |
DE3151746C2 (de) | ||
DE1766866B1 (de) | Frequenzsynthetisator unter verwendung von regelschleifen | |
DE4424364A1 (de) | Referenzoszillator mit geringem Phasenrauschen | |
DE2437284A1 (de) | Mikrowellen-normalfrequenzgenerator mit frequenzsynthese | |
EP0915570B1 (de) | Sampling-PLL für hochauflösende Radarsysteme | |
DE4113865A1 (de) | Mikrowellenoszillator | |
DE69324446T2 (de) | Abstimmbarer Resonanzkreis für spannungsgesteuerten Oszillator | |
DE10159878B4 (de) | Ein Hochleistungs-Mikrowellensynthesizer unter Verwendung eines Mehrfachmodulator-Bruchzahl-n-Teilers | |
EP0502449B1 (de) | Frequenzumsetzer | |
DE3533222A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einer gleichspannungsfrequenzmodulierbaren phasenregelschleife | |
EP1565990A1 (de) | Frequenzgenerator | |
EP0667061A1 (de) | Pll-system | |
DE10065657A1 (de) | Kaskadierte Phasenregelkreise zur Linearisierung von Oszillatoren mit starkem Phasenrauschen | |
DE10253719B4 (de) | Phase Locked Loop mit digital gesteuerter Frequenzfeinabstimmung | |
DE3837246A1 (de) | Frequenzgenerator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |