DE4113553A1 - Kesselapparat zur behandlung von textilen materialien - Google Patents
Kesselapparat zur behandlung von textilen materialienInfo
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/14—Containers, e.g. vats
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Veredelungseinrichtungen
der Textilindustrie und betrifft insbesondere
einen Kesselapparat zur Behandlung von textilen Materialien,
welcher z. B. zum Färben von Geweben unter Druck, zur plasmachemischen
Gewebebehandlungen oder zur Behandlung in für
die menschliche Gesundheit schädlichen Medien angewandt
wird.
Es ist ein Kesselapparat bekannt, welcher in der
Textilindustrie angewandt wird und einen beweglichen Deckel
sowie einen ortsfesten Körper enthält, in dem technologische
Einrichtungen untergebracht sind.
Ein Nachteil eines solchen Kesselapparats besteht
in der schweren Bedienbarkeit der im Körper befindlichen
technologischen Einrichtungen. Das ist hauptsächlich
dadurch hervorgerufen, daß zum Herrichten eines textilen
Materials, zur Reinigung und Reparatur die technologischen
Einrichtungen aus dem Körper auf einen speziellen Schlitten
durch eine offene Stirnseite hindurch herausgerollt werden
müssen. Deshalb werden alle Verbindungen mit Versorgungsleitungen
(Dampf, Vakuumleitungen, Kraftkabel), Bewegungsenergiequelle
usw.) bei einem solchen Apparat über Teilfugen
hergestellt, welche jedes Mal zu verbinden, zu trennen und
auf Dichtheit zu prüfen sind. Alles das erschwert die Bedienung
des Apparats und senkt seine Betriebssicherheit.
Es ist auch ein Kesselapparat zur Behandlung von textilen
Materialien bekannt, der einen auf einem Unterbau ortsfest
angeordneten Deckel, einen entlang der Längsachse
relativ zum Deckel verschiebbaren Körper und an einem Rahmen
montierte technologische Einrichtungen umfaßt (s. den
Werbeprospekt der Maschine BX-SUPER-1200XT der Firma
Vald. Henriksen, Dänemark). Die technologischen Einrichtungen
sind bei solch einem Apparat am Deckel dank einer unbeweglichen
Verbindung des Rahmens mit dem Deckel starr befestigt.
Alle Versorgungsleitungen der technologischen Einrichtungen
sind durch den Deckel hindurchgeführt, der Körper weist keine
Versorgungsleitungen auf und kann vom Deckel auf Rädern frei
weggerollt werden. Damit die schweren technologischen Einrichtungen
hierbei am Deckel nicht freitragend hängen, gibt es
ein Paar Laufrollen am Rahmen, und im Körper sind zwei
Längsvorsprünge vorgesehen, über welche die Laufrollen bei
der Bewegung des Körpers laufen.
Ein derartiger Apparat ist leicht zu betreiben und hat
weite Verbreitung erfahren. Aber bei der starren Befestigung
des Rahmens mit den technologischen Einrichtungen am
Deckel und der Laufrollen am Rahmen ist deren hohe Fertigungsgenauigkeit
und sorgfältige Montage erforderlich, da
sonst bei der Bewegung des Körpers Biegespannungen entstehen
können, welche die Verbindungstelle des Rahmens mit
dem Deckel zerstören. Das findet infolge der wegen der Fertigungs-
und Montagefehler entstehenden Nichtübereinstimmungen
der Flächen der Körpervorsprünge mit der theoretischen Bewegungsbahn
der Oberflächen der Laufrollen statt, die über
diese Flächen laufen. Durch diese Nichtübereinstimmung lassen sich die
Laufrollen schwer heben oder bleiben über den Vorsprüngen hängen,
wobei sie den Kontakt mit diesen verlieren, was einen
Bruch der Verbindungsstelle des Rahmens mit dem Deckel
hervorruft.
Darüber hinaus erfordert eine solche Konstruktion eine genaue
Übereinstimmung der Flächen des Deckels und des Körperhalses
für ihren hermetischen Verschluß bei der Verbindung. Keine
Montageeinstellung und Regelungen gewährleisten eine solche
Hermetisierung im Laufe des Betriebs, deshalb werden alle
Hoffnungen auf die Fertigungsgenauigkeit von Dutzenden in
Wechselwirkung stehenden Einzelteilen gesetzt. Deren genaue
Fertigung verteuert den Apparat und dessen Betrieb, einschließlich
der Reparaturarbeiten. Ungeachtet der verstärkten
Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit der Einzelteile
des Apparates gelingt es dennoch nicht, die Entstehung
von Biegespannungen zu vermeiden, die die Sicherheit
des Apparats sowohl beim Betrieb bei Raumtemperatur
als auch beim Vorhandensein von thermischen Metallausdehnungen
senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kesselapparat
zur Behandlung von textilen Materialien mit solch
einer konstruktiven Ausführung der Befestigungselemente seiner
technologischen Einrichtungen im Körper und Deckel zu
schaffen, welche durch Wegnahme von Kragbelastungen die
Fertigungskosten des Apparats verbilligen und dessen Sicherheit
zu erhöhen erlauben.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem
Kesselapparat zur Behandlung von textilen Materialien
enthaltend einen auf einem Unterbau angeordneten Deckel, einen
hohlen Körper, welcher auf Rädern über den Unterbau
entlang seiner eigenen Längsachse relativ zum Deckel verschiebbar
angeordnet ist, einen Rahmen, der die technologischen
Einrichtungen trägt und aus zwei Teilen besteht, von denen
der erste mit dem Deckel verbunden und der zweite im hohlen
Körper untergebracht ist und Stützrollen aufweist, welche
sich auf an der Innenfläche des Körpers angebrachten Längsvorsprüngen
abstützen, erfindungsgemäß der zweite Teil des
Rahmens eine Traverse einschließt, die mit diesem Teil des
Rahmens durch ein Gelenk mit einer horizontalen Achse verbunden
ist, welche in der zur vertikalen Axialebene des
Körpers parallelen Ebene liegt, und der erste Teil des Rahmens
mit dem Deckel durch ein Gelenk mit einer zur vertikalen
Axialebene des Körpers senkrechten horizontalen Achse
verbunden ist, wobei die Stützrollen des Rahmens an den
Enden der Traverse montiert und mit einer toroidalen Stützfläche
versehen sind.
Es ist vorteilhaft, den Deckel auf dem Unterbau mit der
Möglichkeit von Einstellbewegungen relativ zu diesem zu
montieren.
Die Ausnutzung von Gelenken mit horizontalen, in
zueinander senkrechten Ebenen befindlichen Schwenkachsen in
Verbindungseinheiten des Rahmens mit dem Deckel und der Traverse
gewährleistet bei beliebigen Fertigungsungenauigkeiten
oder Verschleiß der Oberflächen der Längsvorsprünge des
Körpers bei Dauerbetrieb die Schwenkung der Rahmenteile in
der vertikalen und der horizontalen Ebene für einen sicheren
Kontakt der Stützrollen der Traverse mit diesen. Das schließt
den Kontakt der Stützrollen mit nur einem der Längsvorsprünge
und somit die Bildung von Kragbelastungen aus, die
zu einem schnellen Verschleiß der Kontaktflächen führen.
Die Möglichkeit der Schwenkung der Rahmenteile in der vertikalen
und der horizontalen Ebene erfordert keine hohe Bearbeitungsgenauigkeit
der Kontaktflächen der Vorsprünge
des hohlen Körpers, der Stützrollen und der Oberfläche des
Unterbaus bei Verschiebungen des hohlen Körpers. All das
gestattet es, die Fertigungskosten des Kesselapparats herabzusetzen
und seine Betriebssicherheit sowie die Einhaltung
der vorgegebenen Stellung der technologischen Einrichtungen
bei Verschiebungen des Körpers zu gewährleisten.
Die Beseitigung der Biegespannungen an der Verbindungsstelle
des Rahmens mit dem Deckel vermindert die Wahrscheinlichkeit
von Störungen wesentlich.
Einstellbewegungen des Deckels relativ zum hohlen
Körper erlauben es, die erforderliche Regelung bei ungenauer
Fertigung der Teile des Apparats in Toleranzgrenzen
durchzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer eingehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Kesselapparats
zur Behandlung von textilen Materialien im teilweisen
Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2.
Der erfindungsgemäße Kesselapparat zur Behandlung von
textilen Materialien enthält einen hohlen Körper 1 (Fig. 1)
mit einer horizontalen Längsachse 0-0, der auf Rädern 2
über einen Unterbau 3 entlang der eigenen Längsachse 0-0
relativ zu einem auf dem Unterbau 3 montierten Deckel 4
verschiebbar angeordnet ist. Der Apparat besitzt auch einen
Rahmen 5, der aus zwei Teilen 7 und 8 besteht. Der erste
Teil 7 des Rahmens 5 ist mit dem Deckel 4 verbunden, und der
zweite Teil 8 ist im hohlen Körper 1 untergebracht und weist
Stützrollen 9 auf, die sich auf Längsvorsprüngen 10 (Fig. 2)
abstützen, welche an der Innenfläche des Körpers 1 angebracht
sind.
Der zweite Teil 8 des Rahmens 5 ist mit einer Traverse
11 versehen, welche mit dem Teil 8 des Rahmens 5
durch ein Gelenk 12 mit einer horizontalen Achse verbunden
ist, die in der Vertikalebene A liegt, welche zur imaginären
vertikalen Axialebene des Körpers 1 parallel ist
(im vorliegendem Beispiel koinzidiert die Ebene A mit der
vertikalen Axialebene). Der erste Teil 7 (Fig. 1) des Rahmens
5 ist mit dem Deckel 4 mittels eines Gelenkes 13
(Fig. 2) mit einer horizontalen Achse verbunden, die zur vertikalen
Axialebene des Körpers 1 senkrecht verläuft, d. h.
senkrecht zur Vertikalebene A, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist. Die konstruktive Ausführung der Gelenke 13 und 12
mit horizontalen Achsen ist bekannt und in Fig. 3 bzw. 4
dargestellt.
Die Stützrollen 9 des Rahmens 5 sind an den Enden der
Traverse 11 montiert und mit einer toroidalen, d. h. konvexen
Oberfläche B ausgeführt.
Der Deckel 4 (Fig. 1) ist auf dem Unterbau 3 mit der Möglichkeit
von Einstellbewegungen relativ zum Unterbau 3 mittels
eines Kragstücks 14 und Einstellelementen 15 in Form
von Schraubenfeststellern montiert, die es erlauben, den
Deckel 4 relativ zum Unterbau 3 unter einem Winkel in einer
beliebigen Ebene relativ zum hohlen Körper 1 anzuordnen.
Der erfindungsgemäße Kesselapparat arbeitet folgenderweise.
Nachdem der technologische Prozeß der Behandlung
eines textilen Materials in einem geschlossenen Kesselapparat
beendigt worden ist, wird der Apparat undicht gemacht,
das Prozeßmedium wird daraus entfernt und es wird ein Befehl
zur Verschiebung des Körpers 1 gegeben. Der Körper 1
verschiebt sich auf den Rädern 2 über den Unterbau 3, indem
er sich vom Deckel 4 entfernt. Da die technologischen Einrichtungen
6 am Rahmen 5 mittels des Gelenkes 13 am ortsfesten
Deckel 4 befestigt sind, können sie sich zusammen
mit dem Körper 1 nicht bewegen, und die Stützrollen 9 laufen
über die Längsvorsprünge 10 des Körpers 1. Die Vorsprünge
10 haben unweigerlich Abweichungen von der Gesamtebene,
aber das führt nicht zum Verkeilen, zu Biegespannungen
und zum Ausfall der Einzelteile, weil die Traverse 11
im Gelenk 12 relativ zum Rahmen 5 schwenkt, während die
toroidale Oberfläche der Rollen 9 nicht außer Kontakt mit
den Vorsprüngen 10 gerät. Abweichungen bei der Herstellung der
Stützrollen 9 und der Räder 2, Unparallelitäten der Vorsprünge
10 und des Unterbaus 3 führen zu keiner Störung
der Befestigungsstelle des Rahmens 5 am Deckel 4 wegen
des vorhandenen Gelenks 13, an welchem der Rahmen
schwenkt, ohne Biegebelastungen auf den Deckel 4 zu übertragen.
Somit führt keiner der Fertigungsfehler der Elemente
zur Entstehung von nachteiligen Spannungen und Verbindungsbrüchen.
Das Vorhandensein der Gelenke 12 und 13 gewährleistet
die Unabhängigkeit des Deckels 4 vom Rahmen 5 und Körper 1.
Der Deckel 4 kann bei der Montage relativ zum Körper 1 so
schwenken, daß ihre Teilungsebenen zur Übereinstimmung
kommen. Die Forderungen an die Genauigkeit der gegenseitigen
Anordnung der Elemente des gesamten Apparats entfallen,
es genügt, die Flansche des Körpers 1 und Deckels 4
flach auszuführen, was durch einfache Drehbearbeitung erreicht
wird. Die gegenseitige Orientierung dieser zwei Flansche
wird durch Einstellbewegungen der Elemente 15 bei der
Montage ausgeführt und ändert sich später beim Betrieb nicht.
Der hermetische Verschluß des Körpers wird durch die Befestigung
des Flansches des Deckels 4 am Flansch des Körpers 1 und
durch die Fixierung der Elemente 15 in einer vorgegebenen
Stellung erreicht.
All das gestattet es, die Anforderungen an die Bearbeitungsgüte
der Kontaktflächen des Apparats zu senken
und dadurch eine billigere Technologie (Gesenkformen anstatt
von Schleifen, Fräsen anstatt von Schaben) zu verwenden
und letzten Endes ohne Schaden für die Behandlung von
textilen Materialien die Fertigungskosten des Apparats bei
gleichzeitiger Erhöhung seiner Betriebssicherheit
zu reduzieren.
Claims (2)
1. Kesselapparat zur Behandlung von Textilmaterialien,
enthaltend einen auf einem Unterbau (3) angeordneten Deckel
(4), einen hohlen Körper (1), welcher auf Rädern (2) über
den Unterbau (3) entlang seiner eigenen Längsachse (0-0) relativ
zum Deckel (4) verschiebbar angeordnet ist, einen Rahmen
(5), der technologische Einrichtungen (6) trägt und aus
zwei Teilen (7, 8) besteht, von denen der erste (7) mit dem
Deckel (4) verbunden und der zweite (8) im hohlen Körper
(1) untergebracht ist und Stützrollen (9) aufweist, welche
sich auf an der Innenfläche des Körpers (1) angebrachten
Längsvorsprüngen (10) abstützen, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil (8) des Rahmens (5)
eine Traverse (11) einschließt, die mit diesem Teil (8) des
Rahmens durch ein Gelenk (12) mit einer horizontalen Achse
verbunden ist, welche in der zur vertikalen Axialebene des
Körpers parallelen Ebene liegt, und der erste Teil (7) des
Rahmens mit dem Deckel (4) durch ein Gelenk (13) mit einer
zur vertikalen Axialebene des Körpers senkrechten horizontalen
Achse verbunden ist, wobei die Stützrollen (9) des
Rahmens an den Enden der Traverse (11) montiert und mit einer
toroidalen Stützfläche (B) versehen sind.
2. Kesselapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (4) auf dem Unterbau (3)
mit der Möglichkeit von Einstellbewegungen relativ zu diesem
montiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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