DE4113553A1 - Kesselapparat zur behandlung von textilen materialien - Google Patents

Kesselapparat zur behandlung von textilen materialien

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DE4113553A
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Jevgenij Vasilevic Karetnikov
Sergej Fedorovic Grisin
Valentin Michailovic Spitsin
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IVANOVSKIJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL SKIJ EKSPERIMENTAL
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IVANOVSKIJ Z TEKSTIL NOGO MASI
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Veredelungseinrichtungen der Textilindustrie und betrifft insbesondere einen Kesselapparat zur Behandlung von textilen Materialien, welcher z. B. zum Färben von Geweben unter Druck, zur plasmachemischen Gewebebehandlungen oder zur Behandlung in für die menschliche Gesundheit schädlichen Medien angewandt wird.
Es ist ein Kesselapparat bekannt, welcher in der Textilindustrie angewandt wird und einen beweglichen Deckel sowie einen ortsfesten Körper enthält, in dem technologische Einrichtungen untergebracht sind.
Ein Nachteil eines solchen Kesselapparats besteht in der schweren Bedienbarkeit der im Körper befindlichen technologischen Einrichtungen. Das ist hauptsächlich dadurch hervorgerufen, daß zum Herrichten eines textilen Materials, zur Reinigung und Reparatur die technologischen Einrichtungen aus dem Körper auf einen speziellen Schlitten durch eine offene Stirnseite hindurch herausgerollt werden müssen. Deshalb werden alle Verbindungen mit Versorgungsleitungen (Dampf, Vakuumleitungen, Kraftkabel), Bewegungsenergiequelle usw.) bei einem solchen Apparat über Teilfugen hergestellt, welche jedes Mal zu verbinden, zu trennen und auf Dichtheit zu prüfen sind. Alles das erschwert die Bedienung des Apparats und senkt seine Betriebssicherheit.
Es ist auch ein Kesselapparat zur Behandlung von textilen Materialien bekannt, der einen auf einem Unterbau ortsfest angeordneten Deckel, einen entlang der Längsachse relativ zum Deckel verschiebbaren Körper und an einem Rahmen montierte technologische Einrichtungen umfaßt (s. den Werbeprospekt der Maschine BX-SUPER-1200XT der Firma Vald. Henriksen, Dänemark). Die technologischen Einrichtungen sind bei solch einem Apparat am Deckel dank einer unbeweglichen Verbindung des Rahmens mit dem Deckel starr befestigt. Alle Versorgungsleitungen der technologischen Einrichtungen sind durch den Deckel hindurchgeführt, der Körper weist keine Versorgungsleitungen auf und kann vom Deckel auf Rädern frei weggerollt werden. Damit die schweren technologischen Einrichtungen hierbei am Deckel nicht freitragend hängen, gibt es ein Paar Laufrollen am Rahmen, und im Körper sind zwei Längsvorsprünge vorgesehen, über welche die Laufrollen bei der Bewegung des Körpers laufen.
Ein derartiger Apparat ist leicht zu betreiben und hat weite Verbreitung erfahren. Aber bei der starren Befestigung des Rahmens mit den technologischen Einrichtungen am Deckel und der Laufrollen am Rahmen ist deren hohe Fertigungsgenauigkeit und sorgfältige Montage erforderlich, da sonst bei der Bewegung des Körpers Biegespannungen entstehen können, welche die Verbindungstelle des Rahmens mit dem Deckel zerstören. Das findet infolge der wegen der Fertigungs- und Montagefehler entstehenden Nichtübereinstimmungen der Flächen der Körpervorsprünge mit der theoretischen Bewegungsbahn der Oberflächen der Laufrollen statt, die über diese Flächen laufen. Durch diese Nichtübereinstimmung lassen sich die Laufrollen schwer heben oder bleiben über den Vorsprüngen hängen, wobei sie den Kontakt mit diesen verlieren, was einen Bruch der Verbindungsstelle des Rahmens mit dem Deckel hervorruft.
Darüber hinaus erfordert eine solche Konstruktion eine genaue Übereinstimmung der Flächen des Deckels und des Körperhalses für ihren hermetischen Verschluß bei der Verbindung. Keine Montageeinstellung und Regelungen gewährleisten eine solche Hermetisierung im Laufe des Betriebs, deshalb werden alle Hoffnungen auf die Fertigungsgenauigkeit von Dutzenden in Wechselwirkung stehenden Einzelteilen gesetzt. Deren genaue Fertigung verteuert den Apparat und dessen Betrieb, einschließlich der Reparaturarbeiten. Ungeachtet der verstärkten Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit der Einzelteile des Apparates gelingt es dennoch nicht, die Entstehung von Biegespannungen zu vermeiden, die die Sicherheit des Apparats sowohl beim Betrieb bei Raumtemperatur als auch beim Vorhandensein von thermischen Metallausdehnungen senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kesselapparat zur Behandlung von textilen Materialien mit solch einer konstruktiven Ausführung der Befestigungselemente seiner technologischen Einrichtungen im Körper und Deckel zu schaffen, welche durch Wegnahme von Kragbelastungen die Fertigungskosten des Apparats verbilligen und dessen Sicherheit zu erhöhen erlauben.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Kesselapparat zur Behandlung von textilen Materialien enthaltend einen auf einem Unterbau angeordneten Deckel, einen hohlen Körper, welcher auf Rädern über den Unterbau entlang seiner eigenen Längsachse relativ zum Deckel verschiebbar angeordnet ist, einen Rahmen, der die technologischen Einrichtungen trägt und aus zwei Teilen besteht, von denen der erste mit dem Deckel verbunden und der zweite im hohlen Körper untergebracht ist und Stützrollen aufweist, welche sich auf an der Innenfläche des Körpers angebrachten Längsvorsprüngen abstützen, erfindungsgemäß der zweite Teil des Rahmens eine Traverse einschließt, die mit diesem Teil des Rahmens durch ein Gelenk mit einer horizontalen Achse verbunden ist, welche in der zur vertikalen Axialebene des Körpers parallelen Ebene liegt, und der erste Teil des Rahmens mit dem Deckel durch ein Gelenk mit einer zur vertikalen Axialebene des Körpers senkrechten horizontalen Achse verbunden ist, wobei die Stützrollen des Rahmens an den Enden der Traverse montiert und mit einer toroidalen Stützfläche versehen sind.
Es ist vorteilhaft, den Deckel auf dem Unterbau mit der Möglichkeit von Einstellbewegungen relativ zu diesem zu montieren.
Die Ausnutzung von Gelenken mit horizontalen, in zueinander senkrechten Ebenen befindlichen Schwenkachsen in Verbindungseinheiten des Rahmens mit dem Deckel und der Traverse gewährleistet bei beliebigen Fertigungsungenauigkeiten oder Verschleiß der Oberflächen der Längsvorsprünge des Körpers bei Dauerbetrieb die Schwenkung der Rahmenteile in der vertikalen und der horizontalen Ebene für einen sicheren Kontakt der Stützrollen der Traverse mit diesen. Das schließt den Kontakt der Stützrollen mit nur einem der Längsvorsprünge und somit die Bildung von Kragbelastungen aus, die zu einem schnellen Verschleiß der Kontaktflächen führen. Die Möglichkeit der Schwenkung der Rahmenteile in der vertikalen und der horizontalen Ebene erfordert keine hohe Bearbeitungsgenauigkeit der Kontaktflächen der Vorsprünge des hohlen Körpers, der Stützrollen und der Oberfläche des Unterbaus bei Verschiebungen des hohlen Körpers. All das gestattet es, die Fertigungskosten des Kesselapparats herabzusetzen und seine Betriebssicherheit sowie die Einhaltung der vorgegebenen Stellung der technologischen Einrichtungen bei Verschiebungen des Körpers zu gewährleisten.
Die Beseitigung der Biegespannungen an der Verbindungsstelle des Rahmens mit dem Deckel vermindert die Wahrscheinlichkeit von Störungen wesentlich.
Einstellbewegungen des Deckels relativ zum hohlen Körper erlauben es, die erforderliche Regelung bei ungenauer Fertigung der Teile des Apparats in Toleranzgrenzen durchzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Kesselapparats zur Behandlung von textilen Materialien im teilweisen Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2.
Der erfindungsgemäße Kesselapparat zur Behandlung von textilen Materialien enthält einen hohlen Körper 1 (Fig. 1) mit einer horizontalen Längsachse 0-0, der auf Rädern 2 über einen Unterbau 3 entlang der eigenen Längsachse 0-0 relativ zu einem auf dem Unterbau 3 montierten Deckel 4 verschiebbar angeordnet ist. Der Apparat besitzt auch einen Rahmen 5, der aus zwei Teilen 7 und 8 besteht. Der erste Teil 7 des Rahmens 5 ist mit dem Deckel 4 verbunden, und der zweite Teil 8 ist im hohlen Körper 1 untergebracht und weist Stützrollen 9 auf, die sich auf Längsvorsprüngen 10 (Fig. 2) abstützen, welche an der Innenfläche des Körpers 1 angebracht sind.
Der zweite Teil 8 des Rahmens 5 ist mit einer Traverse 11 versehen, welche mit dem Teil 8 des Rahmens 5 durch ein Gelenk 12 mit einer horizontalen Achse verbunden ist, die in der Vertikalebene A liegt, welche zur imaginären vertikalen Axialebene des Körpers 1 parallel ist (im vorliegendem Beispiel koinzidiert die Ebene A mit der vertikalen Axialebene). Der erste Teil 7 (Fig. 1) des Rahmens 5 ist mit dem Deckel 4 mittels eines Gelenkes 13 (Fig. 2) mit einer horizontalen Achse verbunden, die zur vertikalen Axialebene des Körpers 1 senkrecht verläuft, d. h. senkrecht zur Vertikalebene A, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die konstruktive Ausführung der Gelenke 13 und 12 mit horizontalen Achsen ist bekannt und in Fig. 3 bzw. 4 dargestellt.
Die Stützrollen 9 des Rahmens 5 sind an den Enden der Traverse 11 montiert und mit einer toroidalen, d. h. konvexen Oberfläche B ausgeführt.
Der Deckel 4 (Fig. 1) ist auf dem Unterbau 3 mit der Möglichkeit von Einstellbewegungen relativ zum Unterbau 3 mittels eines Kragstücks 14 und Einstellelementen 15 in Form von Schraubenfeststellern montiert, die es erlauben, den Deckel 4 relativ zum Unterbau 3 unter einem Winkel in einer beliebigen Ebene relativ zum hohlen Körper 1 anzuordnen.
Der erfindungsgemäße Kesselapparat arbeitet folgenderweise.
Nachdem der technologische Prozeß der Behandlung eines textilen Materials in einem geschlossenen Kesselapparat beendigt worden ist, wird der Apparat undicht gemacht, das Prozeßmedium wird daraus entfernt und es wird ein Befehl zur Verschiebung des Körpers 1 gegeben. Der Körper 1 verschiebt sich auf den Rädern 2 über den Unterbau 3, indem er sich vom Deckel 4 entfernt. Da die technologischen Einrichtungen 6 am Rahmen 5 mittels des Gelenkes 13 am ortsfesten Deckel 4 befestigt sind, können sie sich zusammen mit dem Körper 1 nicht bewegen, und die Stützrollen 9 laufen über die Längsvorsprünge 10 des Körpers 1. Die Vorsprünge 10 haben unweigerlich Abweichungen von der Gesamtebene, aber das führt nicht zum Verkeilen, zu Biegespannungen und zum Ausfall der Einzelteile, weil die Traverse 11 im Gelenk 12 relativ zum Rahmen 5 schwenkt, während die toroidale Oberfläche der Rollen 9 nicht außer Kontakt mit den Vorsprüngen 10 gerät. Abweichungen bei der Herstellung der Stützrollen 9 und der Räder 2, Unparallelitäten der Vorsprünge 10 und des Unterbaus 3 führen zu keiner Störung der Befestigungsstelle des Rahmens 5 am Deckel 4 wegen des vorhandenen Gelenks 13, an welchem der Rahmen schwenkt, ohne Biegebelastungen auf den Deckel 4 zu übertragen. Somit führt keiner der Fertigungsfehler der Elemente zur Entstehung von nachteiligen Spannungen und Verbindungsbrüchen.
Das Vorhandensein der Gelenke 12 und 13 gewährleistet die Unabhängigkeit des Deckels 4 vom Rahmen 5 und Körper 1. Der Deckel 4 kann bei der Montage relativ zum Körper 1 so schwenken, daß ihre Teilungsebenen zur Übereinstimmung kommen. Die Forderungen an die Genauigkeit der gegenseitigen Anordnung der Elemente des gesamten Apparats entfallen, es genügt, die Flansche des Körpers 1 und Deckels 4 flach auszuführen, was durch einfache Drehbearbeitung erreicht wird. Die gegenseitige Orientierung dieser zwei Flansche wird durch Einstellbewegungen der Elemente 15 bei der Montage ausgeführt und ändert sich später beim Betrieb nicht. Der hermetische Verschluß des Körpers wird durch die Befestigung des Flansches des Deckels 4 am Flansch des Körpers 1 und durch die Fixierung der Elemente 15 in einer vorgegebenen Stellung erreicht.
All das gestattet es, die Anforderungen an die Bearbeitungsgüte der Kontaktflächen des Apparats zu senken und dadurch eine billigere Technologie (Gesenkformen anstatt von Schleifen, Fräsen anstatt von Schaben) zu verwenden und letzten Endes ohne Schaden für die Behandlung von textilen Materialien die Fertigungskosten des Apparats bei gleichzeitiger Erhöhung seiner Betriebssicherheit zu reduzieren.

Claims (2)

1. Kesselapparat zur Behandlung von Textilmaterialien, enthaltend einen auf einem Unterbau (3) angeordneten Deckel (4), einen hohlen Körper (1), welcher auf Rädern (2) über den Unterbau (3) entlang seiner eigenen Längsachse (0-0) relativ zum Deckel (4) verschiebbar angeordnet ist, einen Rahmen (5), der technologische Einrichtungen (6) trägt und aus zwei Teilen (7, 8) besteht, von denen der erste (7) mit dem Deckel (4) verbunden und der zweite (8) im hohlen Körper (1) untergebracht ist und Stützrollen (9) aufweist, welche sich auf an der Innenfläche des Körpers (1) angebrachten Längsvorsprüngen (10) abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (8) des Rahmens (5) eine Traverse (11) einschließt, die mit diesem Teil (8) des Rahmens durch ein Gelenk (12) mit einer horizontalen Achse verbunden ist, welche in der zur vertikalen Axialebene des Körpers parallelen Ebene liegt, und der erste Teil (7) des Rahmens mit dem Deckel (4) durch ein Gelenk (13) mit einer zur vertikalen Axialebene des Körpers senkrechten horizontalen Achse verbunden ist, wobei die Stützrollen (9) des Rahmens an den Enden der Traverse (11) montiert und mit einer toroidalen Stützfläche (B) versehen sind.
2. Kesselapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) auf dem Unterbau (3) mit der Möglichkeit von Einstellbewegungen relativ zu diesem montiert ist.
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