DE4113380A1 - Kabelsteckdose - Google Patents

Kabelsteckdose

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DE4113380A1
DE4113380A1 DE19914113380 DE4113380A DE4113380A1 DE 4113380 A1 DE4113380 A1 DE 4113380A1 DE 19914113380 DE19914113380 DE 19914113380 DE 4113380 A DE4113380 A DE 4113380A DE 4113380 A1 DE4113380 A1 DE 4113380A1
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cable socket
plug
cable
sleeve
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DE19914113380
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Hideo Tanaka
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Hirose Electric Co Ltd
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Hirose Electric Co Ltd
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kabel­ steckdose zur Kupplung mit einem elektrischen Stecker.
Es sind Kabelsteckdosen in vielfältigen Ausbildungen bekannt. Ein Problem besteht darin, die Kabelsteckdosen auf einfache und für eine Massenproduktion geeignete Weise derart auszubilden, daß sie sich mit einem Stecker sicher kuppeln lassen, wobei die gekuppelte Stellung zwischen Kabelsteckdose und Stecker durch eine leicht zu bedienende Vorrichtung gegen unfreiwillige Entkupplung gesichert sein soll.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung für bevorzugte Ausführungsbeispiele, die in einer Zeichnung schematisch dargestellt sind. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Kabelsteckdose, teilweise aufge­ brochen, und einen Längsschnitt durch einen mit der Kabelsteckdose kuppelbaren Stecker;
Fig. 2 zwei Blattfedern in perspektivischer Dar­ stellung als Teile der Kabelsteckdose nach Fig. 1;
Fig. 3 bis 5 entsprechende perspektivische Dar­ stellungen von verschiedenen Blattfeder­ ausbildungen zur Anwendung in der Kabel­ steckdose nach Fig. 1,
Fig. 6, 7 und 8 Längsschnitte durch die Kabelsteckdose und den Stecker nach Fig. 1 in einer Anfangs-, Zwischen- und Entkupplungsstellung.
Fig. 1 zeigt Längsschnitte durch eine erfindungsgemäße Kabelsteckdose 1 und einen zugehörigen Stecker C. Das Kabelsteckdosengehäuse weist in seinem oberen Bereich 2a, einen im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf. Das Kabelsteckdosengehäuse beinhaltet zwei oder mehrere elektrische Kontaktbuchsen 22, die jeweils an Stromleiter 21 angeschlossen sind, die außerhalb des Gehäuses mit einer Isolierung versehen sind. Die Stromleiter können mit den oberen Enden der Kontakt­ buchsen 22 verklemmt sein. Die Kontaktbuchsen 22 dienen dazu, die Steckkontakte C1 des Steckers C aufzunehmen, die bei der Kupplung des Steckers C mit der Kabelsteckdose 1 in die Kontaktbuchsen 22 hineingeschoben werden, wobei zwischen den Kontaktbuchsen 22 und den Steckkontakten jeweils Klemmkontakte bestehen. Die Erfindung ist jedoch auf eine derartige Ausführungsform nicht beschränkt. So kann das Kabelsteckdosengehäuse statt der Kontaktbuchsen 22 auch Steckkontakte C1 aufweisen, die mit Kontaktbuchsen 22 in dem Stecker C kuppelbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung nach Fig. 1 sind die Kontaktbuchsen 22 durch das hintere offene Ende des Kabelsteckdosengehäuses hineingesteckt, wobei sie durch innere, federnde Gehäuselaschen 23 in ihrer Einstecklage gesichert sind, die sich an Vorsprüngen der Kontaktbuchsen abstützen. Beim Einsteckvorgang der Kontaktbuchsen vermögen die federnden Gehäuselaschen nach außen elastisch auszuweichen, um in der richtigen Einsteckstellung der Kontaktbuchsen schräg nach innen hinter die Vorsprünge elastisch in eine Sperrstellung zurückschnappen zu können, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Auf das hintere offene Gehäuseende ist ein Deckel 24 aufgesetzt, der Öffnungen besitzt, durch die die isolierten Stromleiter 1 geführt sind. Auf diese Weise dient der Deckel 24 auch als Halterung der Stromleiter an der Kabelsteckdose 1.
Das Kabelsteckdosengehäuse 2 besitzt an seinem unteren Ende 2b zwei gegenüberliegende Wülste 25 und oberhalb der Wülste 25 an seinem oberen Ende 2a zwei gegenüberliegende flanschartige Anschläge 26, wobei zwischen dem übergreifenden Rand des Deckels 24 und den Anschlägen 26 ein vorbestimmter Abstand gegeben ist. Statt zweier gegenüberliegender Anschläge 26 kann es sich auch um einen geschlossenen Flansch handeln, der das obere Ende 2a des Gehäuses umgreift. Das rechteckige oder quadratische obere Ende 2a des Gehäuses nimmt eine verschiebliche Kupplungssicherungshülse 3 auf, die innenseitig einen umlaufenden Flansch 31 besitzt, der zur Begrenzung der Verschieblichkeit der Hülse 3 sich auf den Anschlag 26 abstützt. Die Hülse 3 übergreift mit ihrem oberen Ende den äußeren Rand des Deckels 24 und übergreift mit ihrem unteren Ende die Anschläge 26. Die radial inneren Flächen der Hülse und die mit ihr in Kontakt kommenden radial äußeren Flächen des Gehäuses mit dem Deckel 24 und dem Anschlag 26 sind derart im Querschnitt rechteckig ausgebildet, daß eine leichte Verschieblichkeit der Hülse in Achsrichtung der Kabelsteckdose gewährleistet ist.
Zwischen dem inneren Flansch 31 der Hülse 3 und dem übergreifenden Rand des Deckels 24 sind zwei Blattfedern 4 untergebracht, die die Hülse 3 in Richtung auf den Anschlag 26 nach unten drücken. Wie Fig. 2 zeigt, besitzen die beiden Blattfedern 4 im wesentlichen eine V-förmige Gestalt und sind an gegenüberliegenden Seiten des oberen rechteckigen Gehäusendes angeordnet. Die Blattfedern 4 sind mit mittleren Auflageflächen an dem Flansch 31 der Hülse befestigt. Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Blattfedervarianten, die sich jeweils an einem geschlossenen Federrahmen befinden und das obere Gehäuseende übergreifen, so daß die abgespreizten Blattfederarme entsprechend wie die beiden Blattfedern nach Fig. 2 zwischen dem inneren Flansch 31 und dem Deckelrand des Deckels 24 zu liegen kommen. Fig. 5 zeigt zwei weitere einzelne Blattfedern. Während die Blattfedern nach Fig. 3 und 4 sich besonders leicht montieren lassen, sind die Blattfedern nach Fig. 2 und 5 besonders einfach herstellbar, und nehmen größere Toleranzen in den Abmessungen des Kabelsteckdosengehäuses in Kauf. Die Blattfedern nach Fig. 3 bis 5 sind an der Hülse 3 mittels Einschnitten 42 oder Vorsprüngen 43 jeweils an gegenüberliegenden Seiten gehalten.
Der Stecker C besitzt ein mantelartiges Gehäuse von zylindrischer Gestalt, das innenseitig zwei gegenüberliegende Vorsprünge C2 besitzt, die mit den Vorsprüngen 25 der Kabelsteckdose 1 zusammenwirken.
Dabei ist das obere Ende des mantelartigen Steckergehäuses elastisch nach außen spreizbar ausgebildet, damit die Kabelsteckdose an den Stecker C anschließbar ist.
Fig. 6 zeigt eine erste vorläufige Kupplungsstellung, in der das untere Ende des Gehäuses 2b innerhalb des Steckergehäuses sich in einer Lage befindet, in der die Vorsprünge 25 und C2 aufeinander zu liegen kommen und dadurch das obere Teil des Steckergehäuses radial nach außen elastisch aufgeweitet ist.
Fig. 7 zeigt eine zweite vorläufige Kupplungsstellung, in der das untere Gehäuseende der Kabelsteckdose etwas tiefer in das Steckergehäuse gedrückt ist. Die unteren Enden der Hülse 3 stützen sich dabei auf dem oberen Rand des mantelförmigen Steckergehäuses ab. Der obere Teil des Steckergehäuses ist im wesentlichen wieder in seine Ausgangsgestalt zurückgefedert, wobei die inneren Vor­ sprünge C2 am Steckergehäuse die äußeren Vorsprünge 25 hintergreifen. Die Blattfedern 4 zwischen der Hülse 3 und dem Deckel 24 sind gespannt. Die Steckkontakte C1 des Steckers greifen voll in die Kontaktbuchsen 22 der Kabelsteckdose 1 ein und das untere Gehäuseende der Kabelsteckdose stützt sich auf dem inneren Boden des Steckergehäuses ab.
In Fig. 8 ist die gekuppelte Endstellung dargestellt, in der die Hülse 3 über das obere Ende des Gehäusemantels des Steckers C geschoben ist, um die Kupplung zwischen Stecker und Kabelsteckdose zu sichern. Dabei greifen die inneren Vorsprünge C2 am Stecker voll hinter die äußeren Vorsprünge 25 am unteren Gehäuseende 2b der Kabelsteckdose. Die Hülse 3 wird mittels der Blattfedern 4 in ihrer Sicherungsstellung gehalten. Dabei stützt sich die Hülse 3 mit ihrem inneren Flansch 31 auf dem Gehäusevorsprung 26 ab.
Um die Kabelsteckdose 1 und den Stecker C voneinander zu entkuppeln, wird die Hülse 3 entgegen der Kraft der Blattfedern 4 nach oben verschoben, so daß der obere Rand des mantelartigen Steckergehäuses freikommt, wie Fig. 7 zeigt. Die Kabelsteckdose 1 bzw. der Stecker C läßt sich nun voneinander trennen, wobei der obere Teil des Steckergehäuses erneut radial gespreizt wird, wie Fig. 6 zeigt, damit die übergreifenden inneren Vorsprünge C2 am Steckergehäuse von den Vorsprüngen 25 am Kabelsteckdosengehäuse freikommen.
Es ist für eine einfache und ökonomische Fertigung der Kabelsteckdose besonders vorteilhaft, sie wenigstens in ihrem oberen Abschnitt rechteckig oder quadratisch auszubilden, weil sich dann zwischen der Hülse 3 und dem Deckelrand des Gehäusedeckels einfache Blattfedern einsetzen lassen, wie sie ohne jede Beschränkung beispielsweise in den Fig. 2 bis 5 gezeigt sind. Die Herstellung und Montage solcher Blattfedern ist besonders einfach und die Kupplung und Entkupplung bereitet keinerlei Schwierigkeiten, wobei die Sicherungsfunktion der federbelasteten Hülse 3 in der Kupplungsstellung einen hohen Grad an Zuverlässigkeit aufweist. Die Fertigung der Kabelsteckdose ist dabei für eine Massenproduktion besonders geeignet.

Claims (9)

1. Kabelsteckdose zur Kupplung mit einem Stecker mit zwei oder mehreren elektrischen Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mit Abstand voneinander liegenden oberen und unteren Gehäuseanschlägen (24, 26) am oberen Ende (2a) des Kabelsteckdosengehäuses (1) eine äußere, von Blattfedern (4) in Kupplungsrichtung belastete Kupplungsicherungshülse (3) verschieblich angeordnet ist, wobei an der Hülse (3) ein mit dem unteren Gehäuseanschlag (26) kontaktierender innerer Flansch (31) zur Begrenzung des Verschiebeweges vorhanden ist und am unteren Ende (2b) des Kabelsteckdosengehäuses erste Vorsprünge (25) vorhanden sind, die zweite Vorsprünge (C2) am Stecker (C) in der Kupplungsstellung hintergreifen und die federbelastete Kupplungssicherungshülse (3) in ihrer durch den Flansch (31) begrenzenden Sicherungsstellung mit ihrem unteren Ende das obere Ende des Steckergehäuses zur Kupplungs­ sicherung verschieblich übergreift.
2. Kabelsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das obere Ende (2a) des Kabelsteckdosengehäuses und die Hülse (3) entsprechende rechteckige Querschnitte aufweisen.
3. Kabelsteckdosen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseanschlag (24) von einem radial übergreifenden Rand eines Deckels gebildet ist, der die obere Montageöffnung des Kabelsteckdosengehäuses abschließt und die Stromleiter (21) durch Öffnungen in dem Deckel geführt sind.
4. Kabelsteckdosen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseanschlag (26) von einem äußeren Gehäuseflansch des Kabelsteckergehäuses gebildet ist.
5. Kabelsteckdose nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungssicherungshülse (3) mit ihrem oberen Ende den Außenumfang des Gehäusedeckels (24) und mit ihrem unteren Ende den äußeren Gehäuseflansch (2b) verschieblich übergreift.
6. Kabelsteckdose nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungssicherungshülse (3) von zwei Blattfedern (2a) des Kabelsteckdosengehäuses belastet ist.
7. Kabelsteckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (4) zwischen den oberen und unteren Gehäuseanschlägen (24 und 26) angeordnet sind.
8. Kabelsteckdose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (84) Arme eines einstückigen flachen Rahmens sind, der das obere Ende des Kabelsteckdosengehäuses übergreift und von dem sich die Arme schräg nach oben zwischen den Gehäuseanschlägen erstrecken.
9. Kabelsteckdose nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern gegenüberliegende Einschnitte (42) oder Vorsprünge (43) zur Befestigung am oberen oder unteren Gehäuseanschlag (24, 26) aufweisen.
DE19914113380 1990-04-25 1991-04-24 Kabelsteckdose Withdrawn DE4113380A1 (de)

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