DE8814301U1 - Elektrische Verbindereinheit - Google Patents

Elektrische Verbindereinheit

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DE8814301U1
DE8814301U1 DE8814301U DE8814301U DE8814301U1 DE 8814301 U1 DE8814301 U1 DE 8814301U1 DE 8814301 U DE8814301 U DE 8814301U DE 8814301 U DE8814301 U DE 8814301U DE 8814301 U1 DE8814301 U1 DE 8814301U1
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
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Description

F. lek 11: i s <: he V<~> r b in de r e i nhe i t
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektriscne Verbindereinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Genauer gesagt bezieht sie sich auf eine elektrische Verbindereinheit mit elektrischen Verbindern, die sich in abdichtender Weise miteiander verbinden lassen.
In der EP-A2-0033031 ist eine elektrische Verbindereinheit offenbart, mit einem ersten und einem zweiten isolierenden Gehäuse, die miteinander verbindbar sind und deren jedes einen elektrischen Anschluß zur Verbindung mit dem Anschluß in dem jeweils anderen Gehäuse enthält, wobei von einem der Gehäuse ein isolierendes Steckerglied wegragt, durch das sich der Anschluß in dem Gehäuse hindurcherstreckt, und wobei das Steckerglied für die Aufnahme in einer Haube dimensiniert ist, die zum Verbinden der Gehäuse und der Anschlüsse an dem anderen Gehäuse wegragt, und mit einer Hülse, die eines der Gehäuse umgibt und dazu ausgelegt ist, die Gehäuse im miteinander verbundenen Zustand zusammenzuhalten.
Bei dieser bekannten Verbindereinheit ist an der Hülse, die an ihrem Gehäuse fest positioniert ist, ein Rastarm ausgebildet, der mit einem Vorsprung an dem anderen Gehäuse in lösbarer Weise verriegelbar ist, um die Gehäuse aneinander zu befestigen.
Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Verbesserung bei einer derartigen Verbindereinheit ab, und zwar derart, daß die Verbindereinheit bei miteinander verbundenen und mittels der Hülse aneinander befestigten Gehäusen dahingehend gegen Eingriffe gesichert ist, daß die Gehäuse nicht ohne Zerstörung der Hülse oder eines anderen Teils der Einheit voneinander gelöst werden können, wobei dies einen Mißbrauch der Verbindereinheit oder eine ungenaue Arbeitsausführung aufzeigen würde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich eine Verbindoreinheit der im zweiten Absatz < ■ .-.r vorliegenden Beschreibung vorausgesetzten Art daher dadurch aus, daß die Haube mit wenigstens einem Rastarm zum Angreifen an einer Rastschulter an dem anderen Gehäuse zur Rastverriegelung der Gehäuse ausgebildet ist, und daß die Hülse auf den miteinander verbundenen Gehäusen in eine über dem wenigstens einen Rastarm befindliche, feststehende Verriegeiungsposition schiebbar ist, in der ubx Rastarm gegen die Schulter gehalten ist.
Da die Hülse in ihrer Verriegelungsposition festgelegt ist, können die miteinander verbundenen Gehäuse nicht ohne Beschädigung der Gehäuse oder der Hülse voneinander getrennt werden.
Die Hülse ist vorzugsweise in ihrer feststehenden Verriegelungsposition zwischen einem externen Flansch an einem der Gehäuse und einer externen Verriegelungsschulter des jeweils anderen Gehäuses festgehalten. Eine sich an die Verriegelungsschulter anschließenue Steuerflächen-
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exiix J.UUT-UI1U jicuiii £uiti niiuQueu eiuea icuciuu uauiivjxcux'jcii Verriegelungsglieds an der Hülse ausgelegt sein, wenn sich die Hülse ihrer Verriegelungsposition nähert, so daß das Verriegelungsglied in einschnappender Weise mit mit der Verriegelungsschulter in Eingriff treten kann, wenn die Hülse an dem Flansch in Anlage kommt oder eine Position in dessen Nähe erreicht. Die Hebellänge des Verriegelungsglieds sollte ausreichend kurz sein, um die Möglichkeit auszuschließen, daß es von Hand angehoben wird. Das Verriegelungsglied ist daher vorzugsweise durch ein Paar kurze axiale Schlitze in einem Ende der Hülse gebildet.
Vor der Bewegung der Hülse in ihre Verriegelungsposition kann die Hülse an einem der Gehäuse lösbar festgelegt werden, so daß ein Verlegen der Hülse bei der Handhabung der Gehäuse vor ihrem Gebrauch unmöglich L".';.
Die Faub'J Nd..· .&igr; &iacgr;&agr;.'. u.ehreren Rastarmen ausgebildet sein, die gleichmäßig um ihren Umfang herum angeordnet «ind und durch in das Steckende der Haube mündende Längssch.Litze gebildet sind, wobei die Hülse bei ihrer Bewegung in ihre Verriegelungsposition mit allen Rastarmen in Eingriff bringbar ist.
Vorzugsweise besitzen beiden Gehäuse und die Hülse einen
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K.J. ti J. t>J.Ui.Illxy till yueiaülliiiLLf «uucx sxi~ii ucj. r xaiiown unu
dia Schultern jeweils um den gesamten Umfang des Gehäuses erstrecken, an dem sie ausgebildet sind.
Das Steckerglied kann von einem Dichtring umyeben sein, der bei miteinander verbundenen Gehäusen mit der Innenwandung der haube in abdichtendem Eingriff steht.
Die vorliegende Erfindung macht eine elektrische Verbindereinheit mit elektrischen Verbindergehäusen verfügbar, die unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung miteinander verbindbar s:.nd. Ein Gehäuse besitzt eine Haube mit Rastarmen zv.r Rastverriegelung mit einer Schulter des anderen
rrt^"iir.rt« &Ggr;&igr; no \7&eegr;»-&ngr;-&idiagr; arfo innrtcKiil yo &eegr; G+- aii-&Ggr; /^Dn &Ggr;&Zgr;&ogr;&Kgr; an con
in eine Verriegelungsposition schiebbar, in der Verriegelungsfinger an steif nachgiebigen Verriegelungsarmen der Hülse an einer Verriegelungsschulter an einem der Gehäuse angreifen. Die Hülse hält die Rastarme in einer Rastverriegelungspositioi; mieder und kann nicht aus ihrer Verriegelungsposition bewegt werden, da sie zwischen der Verriegelungsschulter und einem Flansch an dem anderen Gehäuse eingeschlossen ist. Die Hülse verriegelt die Gehäuse somit in einer derartigen Weise miteinander, daß diese gegen Eingriffe gesichert sind.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Seitenansicht einer elektrischen Verbindereinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine axiale Schnittansicht unter Darstellung der elektrischen Verbindergehäuse der Einheit positioniert zur Verbindung miteinander;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, in der die Gehäuse jedoch in ihrem miteinander verbundenen Zustand gezeigt sind;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der die Gehäuse jedoch durch Verwendung einer Verriegelungshülse im miteinander verbundenen Zustand unlösbar aneinander befestigt gezeigt sind;
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, in der jedoch eine elektrische Verbindereinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist;
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, jedoch unter Darstellung der Einheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ;
Fig. 7 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch unter Darstellung der Einheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel; und
Fig. 8 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, jedoch ebenfalls unter Darstellung der Einheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Im folgenden wird nun das erste Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Die Verbindereinheit umfaßt ein erstes und ein zweites isolierendes, elektrisches V'erbindergehäuse 2 bzw. 4, die miteinander verbindbar sind und einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, sowie eine Verriegelungshülse 6, die ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Das Gehäuse 2 besitzt einen Körperteil 12, der mit einem durchgehenden axialen Hohlraum 8 ausgebildet ist, in dem ein elektrischer Stiftanschluß 10 befestigt ist, der einen Stiftbereich 14 und einen auf eine elektrische Leitung 18 gecrimpten Quetschzwingenbereich 16 umfaßt. Von dem Körperteil 12 ragt eine Haube 20 axial weg, in die der Stiftbereich 14 innerhalb einer Innenwandung 21 der Haube 20 hineinragt. Ein Flansch 22 erstreckt sich um den gesamten Außenumfang der Haube 2 0 herum, und zwar an einer zwischen den Enden der Haube 20 befindlichen Stelle. Die Haube 20 ist mit einer Mehrzahl axialer Schlitze 24 ausgebildet, die in ein vorderes Ende bzw. Steckende 26 der Haube 20 münden und derart zusammenwirken, daß sie eine Reihe freitragender Rastverriegelungsarme 28 definieren, die in Rastfingern 30 enden, die von den Armen 28 radial ins Innere der Haube 20 wegragen und um den Umlang der Haube 20 gleichmäßig voneinander beabstandet sind, wobei jeder Rastarm 28 in federnd nachgiebiger Weise in Richtung von der Haube radial nach außen biegbar ist.
Das Gehäuse 4 umfaßt einen Körperteil 32, der mit einem durchgehenden axialen Hohlraum 3 4 ausgebildet iat, in dem ein buchscnart i.ger elektrischer Anschluß 36 befestigt ist,
der einen Buchsenbereich 38 zur Verbindung mit dem Stiftbereich 14 des Stiftanschlusses 10 in dem Gehäuse 2 sowie einen Quetschzwingenbereich 40 aufweist, der auf eine elektrische Leitung 42 gecrimpt ist. Der Buchsenbereich 38 ist in einem isolierenden Steckerglied 44 des Gehäuses 4 aufgenommen, wobei das Steckerglied 44 axial von dem Körperteil 32 wegragt und zur Aufnahme in der Haube 20 des Gehäuses 2 dimensioniert ist. In der Nähe seines Steckendes 46 ist das Steckerglied 44 von einem elastomeren Dichi.ring 48 umschlossen, und an seinem entgegengesetzten Ende ist das Steckerglied 44 von einer externen, umfangsmäßig umlaufenden Rastverriegelungsschulter 50 umgeben, an die eine umfangsmäßig umlaufende Steuerfläche 51 angrenzt, die sich in Richtung auf das Steckende 4 6 verjüngt.
Die V>.rriegelungshülse 6, die in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 über da.. Steckerglied 4 4 an dem Gehäuse 4 montiert wird, ist an ihr-.m einen Ende mit einer Mehrzahl axialer Schlitze 52 ausgebildet, die eine Mehrzahl kurzer, freitragender Verriegelungsglieder 54 definieren, die in Richtung von der Hülse 6 radial nach außen in federnd, jedoch steif nachgiebiger Weise verformbar sind. Jedes Verriegelungsglied 54 besitzt einen Verriegelungsfinger 56, der in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Weise in einer umlaufenden Nut 58 in dem Körperteil 32 aufgenommen ist, so daß die Hülse 6 an dem Gehäuse 4 lösbar festgehalten ist. Die Verriegelungsglieder 54 sind mit kurzen radialen Flanschen 60 versehen. In Richtung von der Nut 58 nach vorne, d.h. in Richtung auf das Steckende 46, nimmt das Gehäuse 4 allmählich in seiner Querschnittsfläche in Richtung nach vorne zu, um eine Steuerflächenrampe 6 2 zu schaffen, die sich um den gesamten Umfang des Gehäuses 4 erstreckt und an ihrem vorderen Ende in einer Verriegelungsschulter 64 endet.
Wenn in der in Fig. 3 gezeigten Weise die Gehäuse 2 und in der durch den Pfeil B in Fig. 1 angedeuteten Richtung miteinander verbunden sind, ist das Steckerglied 44 in der Haube 20 aufgenommen, und der Stiftbereich 14 des Anschlusses 8 ist mit dem Buchsenbereich 38 des Anschlusses 36 verbunden, und außerdem befindet sich der Dichtring in abdichtendem, festem Eingriff mit der Innenwandung 21 der Haube 20. Während des Verbindungsvorgangs bewegen sich die Rastfinger 30 der Rastarme 28 derart die Steuerfläche 51 entlang, daß die Rastarme 28 in feder..i nachgiebiger Weise nach außen gedrängt werden, wobei sie jedoch zurückfedern, wenn sich die Finger 30 über die Schulter ZQ hinwegbewegt haben, so daß die Finger 30 hinter dieser Schulter 50 einrasten, wodurch die Gehäuse 2 und 4 in ihrem miteinander verbundenen Zustand festgehalten sind. Zur Verriegelung der Gehäuse 2 und 4 in ihrem miteinander verbundenen Zustand drückt die Bedienungsperson gegen die Flansche GO der Hülse 6, um die Hülse 6 in bezug auf die Fig. 3 und 4 nach links, d.h. in Richtung des Pfeils C in Fig. 1 zu bewegen, so daß die Verriegelungsfinger 56 die Nut 58 verlassen und die Steuerfläche 62 entlanggleiten, wodurch die Verriegelungsgliedpr 54 in fede-nd nachgiebiger Weise in Richtung von der Hülse 6 radial nach außen gedrängt werden und sich über die Schulter 64 hinwegbewegen, um in c".er in Fig. 4 gozeigten Weise hinter dieser einzuschnappen, wobei das vordere Ende 65 der Hülse 6 an dem Flansch 22 des Gehäuses 2 in Anlage kommt oder eine Position in dessen Nähe erreicht. Da die Hülse 6 nun die Rastarme 28 überdeckt, können deren Finger 30 nicht von der Schulter 50 gelöst werden, und die Hülse 6 ist in der in Fig. 4 gez3igten verriegelnden axialen Position zwischen dar Schulter 64 und dem Flansch 22 befestigt und kann nicht aus dieser Position herausbewegt werden, es sei denn durch Aufbrechen bzw. Zerstören der Hülse 6 oder des Flansches 22 mittels eines Werkzeugs.
&Ngr;&igr;&igr;;&igr; wire* flis weite Ausf ührunysbeispie .1. d»T vorliegenden Erfinduny uniei Bezugnahme auf die F.Uj. 5 bis 8 erläutert. Die Verbinde rein! -.'it umfaßt ein erstes und ein zweites isolierendes Verbinde /.gehäuse &lgr;' bzw. 4' sowi.e ei ■>.< Verriegelungshülse 6', wobei alle dieser Teile einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Das Gehäuse 2' umfaßt einen Körperteil 12', der mit einem durchgehenden Hohlraum 8' ausgebildet ist und einen elektrischen Stiftanschluß 10' aufnimmt, der einen Stiftbereich 14' und einen an eine elektrische Leitung 18' gecrimpten Quetschzwingenbereich 16' aufweist; außerdem umfaßt das Gehäuse 2' eine von dem Körperteil 12' nach vorne wegragende Haube 20', in die der Stiftbereich 14' hineinragt. Axiale Schlitze 24' münder. in das Steckende 26' der Haube 20 '' und definieren dadurch eine Mehrzahl von Rastarmen 28' mit Rastfingern 30', die von den Rastarmen 28' radial in Richtung auf das Innere der Haube 20' wegragen.
Das Gehäuse 4' umfaßt einen Körperteil 32', der einen axialen durchgehenden Hohlraum 34' aufweist, in dem ein buchsenartige: Anschluß 36' befestigt ist, der einen Buchsenbereich 38' zur Verbindung mit dem Stiftbereich 14' aufweist und sich in ein isolierendes Steckergliec 44' erstreckt, das axial von dem Körperteil 32' des Gehäuses 4' wegragt und ein Steckende 46' aufweist, in dessen Nähe das Steckerglied 44' von einem elastomeren Dichtring 48' umgeben ist, wobei das Steckerglied 44" an seinem entgegengesetzten Ende von einer externen, umfangsmäßig umlaufenden Rastschulter 50' umgeben ist, an die sich eine umfangsmäßig umlaufende Steuerfläche 51 ' anschließt, die sich in Richtung auf das Steckende 46' konisch verjüngt. Der Anschluß 36' besitzt einen Quetschzwingenbereich 40', der auf eine elektrische Leitung 42' gecrimpt ist. An einer rückwärts von der Schulter 50' gelegenen Stelle ist der Körperteil 32' des Gehäuses 4' von einem umfangsmäßig umlaufenden Flansch 22'
umgeben. Um den gesamten Umfang des Körperteils 12' des Gehäuses 2' erstreckt sich eine Steuerflächer, rampe 62', dj e in einer Verr iegelungssichulter 64' endet und in Richtung nach vorne, d.h. in Richtung auf das Steckende 20' allmählich in ihrer Querschnittsfläche zunimmt.
Die Hülse 6', die in Richtung des Pfeils A' in Fig. 5 an dem Gehäuse 2' montiert ist, ist an ihrem vorderen Ende bzw. ihrem Verriegelungsende mit nach hinten gerichteten axialen Schlitzen 52' ausgebildet, die eine Mehrzahl von Verriegelungsgliedern 54' definieren, die in gleichmäßiger Beabstandung voneinander um den Umfang der Hülse 6' herum angeordnet sind und in federnd, jedoch steif nachgiebiger Weise in Richtung von der Hülse 6' radial nach außen biegbar sind, wobei jedes Verriegelungsglied 54' einen radial nach innen gerichteten Verriegelungsfinger 56' aufweist, der in der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Weise rückwärts von der Rampe 62' an dem Außenumfang des Körperteils 12' angreift. Die Hülse 6' besitzt eine gerändelte, äußere Umfangsflache 60', an der die Finger einer Bedienungsperson besser greifen können.
Wenn die Gehäuse 2' und 4' in der durch den Pfeil B' in Fig. 5 angedeuteten Richtung miteinander verbunden sind, ist der Steckerbereich 44' in der in Fig. 7 gezeigten Weise derart in der Haube 20' aufgenommen, daß der Stiftbereich 14' mit dem Buchsenbereich 38' verbunden ist und der Dichtring 48' an der Innenwandung der Haube 20' in fest abdichtender Weise angreift. Während des Verbindungsvorgangs bewegen sich die Finger 30' der Rastarme 28' die Schulter 50' entlang , so daß die Rastarme 28' in federnd nachgiebiger Weise steuerflächenartig auseinanderbewegt werden, bis sie bei Überwindung der Schulter 50' zurückschnellen, so daß die Finger 30' hinter der Schulter b0' einrasten und dadurch die Gehäuse 2' und 4' in ihrem miteinander verbundenen Zustand festgehalten sind.
Zur Verriegelung der Gehäuse 2' und 41 in ihrem miteinander verbundenen Zustand wird die Hülse fi von der Bedienungsperson mit Hilfe der gerändelten Oberfläche 60' derart in Richtung des Pfeils C1 in Fig. 5 geschoben, daß die Ver riegelungsglieder 54' durch die Fläche 62' steuerflächenartig auseinanderbewegt werden, bis sie hinter der Schulter 64' einschnappen, wenn das in Bewegungsrichtung vorangehende Ende 65' der Hülse 6' eine Position in der Nähe des Flansches 22' p>rre>i rht. Die Hülse 6' hält dadurch die Rastarme 28' in ihrer Rastverriegelungsposition nieder und ist zwischen der Schulter 64' und dem Flansch 22' eingeschlossen, so daß die Hülse 6' nicht aus ihrer Verbindungsposition herausbewegt werden kann, ohne daß dabei entweder der Flansch 22' oder die Hülse 6' zerstört wird.

Claims (9)

u.Z.: K 32 811/6 15. November 1988 Elektrische Verbindereinheit Ansprüche
1. Elektrische Verbindereinheit mit einem ersten und einem zweiten isolierenden Gehäuse (2 und 4), die miteinander verbindbar sind und deren jedes einen elektrischen Anschluß (10 oder 36) zur Verbindung mit dem Anschluß (36 oder 10) in dem jeweils anderen Gehäuse (2 oder 4) enthält, wobei von einem der Gehäuse (2 oder 4) ein isolierendes Steckerglied (44) wegragt, durch das sich der Anschluß (36) hindurcherstreckt, und wobei das Steckerglied (44) für die Aufnahme in einer Haube (20) dimensioniert ist, die zum Verbinden der Gehäuse (2 und 4) und der Anschlüsse (10 und 36) an dem anderen Gehäuse (2) wegragt, und mit einer Hülse (6), die eines der Gehäuse (2 oder 4) umgibt und dazu ausgelegt ist, die Gehäuse (2 und 4) im miteinander verbundenen Zustand zusammenzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) mit wenigstens einem Rastarm (28) zum Angreifen an einer Rastschulter (50) an dem anderen Gehäuse (4) zur Rn.stverriegel.ung der Gehäuse (2 und 4) ausgebildet ist, und
daß die Hülse (6) relativ zu den miteinander verbundenen Gehäusen (2 und 4) in eine über dem wenigstens einen Rastarm (28) befindliche, feststehende Verriegelungsposition schiebbar ist, in der der Rastarm (28) gegen die Schulter (50) gehalten ist.
2. Verbindereinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) in ihrer feststehenden Verriegelungsposition zwischen einem externen Flansch (22) an einem der Gehäuse (2 oder 4) und e:-..ner externen Verriegelungsschulter (64) des jeweils anderen Gehäuses(4 oder 2) festgehalten ist.
3. Verbindereinheit nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Steuerflächeneinrichtung (62) , die zum Anheben eines federnd nachgiebigen Verriegelungsglieds (54) an der Hülse (6) ausgelegt ist, wenn sich die Hülse (6) ihrer Verriegelungsposition nähert, so daß das Verriegelungsglied (54) in einschnappender Weise mit der Verriegelungsschulter (64) in Eingriff treten kann, wenn die Hülse (6) an dem Flansch (22) in Anlage kommt oder eine Position in dessen Nähe erreicht.
4. Verbindereinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (54) durch ein Paar kurzer axialer Schlitze (52) in der Hülse (6) gebildet ist und mit einem Verriegelungsfinger (56) versehen ist, der zum Angreifen an der Verriegelungsschulter (64) von der Hülse (6) nach innen wegrngt.
5. Verbindereinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bewegung der Hülse (6) in ihre Verriegelungsposition der Verriegelungsfinger (56) derart in eine Vertiefung (5ü).in einem der Gehäuse (2 ode- 4' lösbar eingreift, daß die Hülse (6) an diesem Gehäuse (2 oder 4) festgehalten ist.
6. Verbinder."'"! "i.nhn it nach einem der Ansprüche S, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes 'Jehäuse (2 und 4) sowie die Hülse (6) einen kreisförmigen Querschnitt aufv-vi.sen, daß die Hülse (6) mehrere, gleichmäßig um ihren Umfang verteilte Verriegelungsglieder (54) aufweist, daß sich die Verriegelungsschulter (64) um den gesamten Umfang des Gehäuses (2 oder 4) erstreckt, an dem sie ausgebildet ist, daß die Haube (20) mehrere, gleichmäßig um ihren Umfang verteilte Rastarme (28) aufweist, und daß sich die Rastschulter (50) um den gesamten Umfang des Gehäuses (2 oder 4) erstreckt, an dem sie ausgebildet ist.
7. Verbindereinheit nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) sich um das eine Gehäuse (4) herumerstreckend lösbar an diesem festgehalten ist, bevor die Hülse (6) in ihre Verriegelungsposition bewegt wird.
8. Verbindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (61) sich um das andere Gehäuse (2') herumerstreckend lösbar an diesem festgehalten ist, bevor die Hülse (61) in ihrer Verriegelungsposition bewegt wird.
9. Verbindereinheit nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerglied (44) von einem Dichtring (48) umgeben ist, der bei miteinander verbundenen Gehäusen (2 und 4) mit der Innenwandung (21) der Haube (20) in abdichtendem Eingriff steht.
DE8814301U 1987-11-17 1988-11-15 Elektrische Verbindereinheit Expired DE8814301U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB878726827A GB8726827D0 (en) 1987-11-17 1987-11-17 Electrical connector assembly

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DE8814301U Expired DE8814301U1 (de) 1987-11-17 1988-11-15 Elektrische Verbindereinheit

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GB (1) GB8726827D0 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113380A1 (de) * 1990-04-25 1991-10-31 Hirose Electric Co Ltd Kabelsteckdose
DE29507764U1 (de) 1995-05-11 1996-09-12 Interconnectron GmbH, 94469 Deggendorf Steckverbinderkupplung für elektrische Leitungsverbinder
DE19525813A1 (de) * 1995-07-15 1997-01-16 Bosch Gmbh Robert Verbindungseinheit
DE19908469A1 (de) * 1999-02-26 2000-09-21 Tyco Electronics Logistics Ag Buchsenstecker zur Aufnahme eines Koaxialsteckers mit umlaufender Nut
DE19517221B4 (de) * 1995-05-11 2004-12-02 Hypertac Gmbh Steckverbinderkupplung für elektrische Leitungsverbinder

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