DE4113368A1 - Oboe mit schraegen tonloechern - Google Patents

Oboe mit schraegen tonloechern

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DE4113368A1
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Hans-Peter Springer
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FRANK & MEYER MEISTERWERKSTATT FUER HOLZBLASINSTRU
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SPRINGER HANS PETER
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/06Beating-reed wind instruments, e.g. single or double reed wind instruments
    • G10D7/063Oboes; Bassoons; Bagpipes

Description

Die Erfindung betrifft eine Oboe gemäß Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1.
Die bisher bekannten Oboen weisen den Mangel auf, daß sie nicht über ihren gesamten Tonumfang hinweg über einen gleichmäßigen Tonaufbau verfügen. So haben die tieferen Töne einen vollen Klang, während die höheren Töne, deren Tonlö­ cher im Bereich des Kopfendes des Korpus liegen und die da­ her auch als kurze Töne bezeichnet werden, ein geringes Tonvolumen und eine abweichende, härtere und offenere Klang­ farbe besitzen. Dies wird unter anderem durch die reihenför­ mige Anordnung der Tonlochbohrungen entlang der Korpus­ längsachse bedingt, wodurch bei jedem Ton jede Teilfrequenz unterschiedlich dominant vertreten ist.
Der Oboenbläser versucht diesen Mangel durch Verwendung ei­ nes als Resonator dienenden geeigneten Oboenrohres aus­ zugleichen, das besonders die Tonqualität der kurzen Töne verbessert. Hierfür geeignete Oboenrohre müssen mit größerer Kraft und Anstrengung geblasen werden, was beim Bläser zu frühen Ermüdungserscheinungen und/oder Konzentrationsmängeln führt und ihn in der musikalischen Gestaltung begrenzt.
In der Monographie: Holzblasinstrumentenbau, Möck-Verlag, wird die Monographie von A. Carse: Musical Wind Instruments, die Barockoboen beschreibt, zitiert. Darin werden Oboen be­ schrieben, bei denen die drei oberen Grifflöcher im Quer­ schnitt wesentlich kleiner als die drei unteren sind. Außer­ dem sind sie häufig schräg zur Achse versetzt: die beiden oberen zum Kopfstück, das dritte zum Becher hin geneigt, was insbesondere der Griffweise entgegenkam. Vor allem wurde da­ durch aber ein typischer Klangeffekt bewirkt. Im Gegensatz zur Barockoboe benützt die moderne Oboe jedoch Klappen und Ringe, aufgrund derer der Tonlochabstand nicht mehr mit dem Fingerabstand übereinzustimmen braucht. Der nach dem Stand der Technik erreichte typische Klangeffekt war näselnd, dünn und schrill, wie er für die Oboen des 18. Jahrhunderts üblich war. Dagegen werden heute von der Oboe eine weniger näselnde, volltönende und gedeckte Klangfarbe mit erhöhtem Klangvolumen in der Höhe und verringertem Klangvolumen in der Tiefe verlangt.
Aus der EP 8 81 06 318.4 desselben Anmelders ist eine Oboe bekannt, die bereits die oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik umgeht. Bei dieser bekannten Oboe ist das Oberstück mit einer vergrößerten Wandstärke versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oboe zur Ver­ fügung zu stellen, die mit einem leicht einschwingenden Re­ sonator spielbar ist, wobei Klangfarbe und Klangvolumen über einen großen Tonumfang hin ausgeglichen, volltönend und ge­ deckt sind.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß im Oberstück der Oboe bei einigen Tonlöchern die Tonlochachsen zu der Senkrechten zur Mittelachse des Instrumentes schräg verlaufend angeordnet ist. Durch die schräge Anordnung einiger Tonlöcher und die damit verbundene Vergrößerung der Tiefe der entsprechenden Tonlochkamine liegt der erzielbare Vorteil vor allem darin, daß einige kurze Töne aufgrund eines veränderten Teiltonaufbaues klanglich besser in die gesamte Tonskala integriert sind. Erfindungsgemäß wird er­ zielt, daß die kurzen Töne im Verhältnis zu den übrigen Tönen noch ausgeglichener als gemäß der genannten EP-Anmel­ dung sind und somit eine harmonischere Klangfarbe und -volu­ men über das gesamte Register der Oboe erreicht wird.
Des weiteren wird durch die entlang der Längsachse des In­ strumentes jeweils in Richtung Resonator oder Instrumenten­ fuß verschobenen Öffnungen der Tonlochkamine die Intonation der durch Überblasen erzeugten Oktaven g1-g2, a1-a2, b1-b2 und c1-c2 verbessert.
Hierbei kann durch Vergrößern des entsprechenden Tonloch­ durchmessers ein volleres Tonvolumen erreicht werden, wobei daneben die Tonhöhe zu höheren Frequenzen hin verschoben werden kann.
Weiterhin besitzen die mit den üblichen Oboenrohren (Resona­ toren 18) geblasenen kurzen Töne größere Lautstärke bzw. es können zur Erzeugung gleicher Lautstärke leichtere Oboen­ rohre (Resonatoren 18) verwendet werden. Die erfindungsmäße Oboe kann daher mit geringerem Kraftaufwand geblasen werden und gleichzeitig werden Tonstärke und Tonvolumen der kur­ zen Töne erhöht. Weiterhin wird der Ziehbereich der Töne vergrößert. Dies bedeutet, daß die Stimmung eines bestimmten Tones durch Erhöhung oder Verminderung des auf das Oboenrohr (den Resonator) ausgeübten Drucks in größerem Umfang erhöht oder erniedrigt werden kann; hierdurch wird eine größere Gleichförmigkeit über den gesamten Tonumfang hin erreicht. Schließlich ist bei Erhöhung des Durchmessers der Innenboh­ rung sowie der Tonlochkamine die Durchflußmenge der Luft er­ höht. Hierdurch wird der Atemwiderstand des Oboenbläsers verringert, was die Ermüdungserscheinungen und/oder Konzen­ trationsmängel verringert und dem Oboenbläser einen weiteren Bereich der musikalischen Gestaltung ermöglicht.
Weitere Eigenschaften und Zweckmäßigkeiten der Erfindung er­ geben sich anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispie­ les anhand der Figuren. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt der erfindungsge­ mäßen Oboe, und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt des Oberstückes der erfindungsgemäßen Oboe.
Gemäß Fig. 1 setzt sich der Oboenkorpus 1 in an sich bekann­ ter Weise zusammen aus dem Oberstück 2, dem Unterstück 4 und dem Becher 6. Mit 8 wird das Kopfende, mit 10 das Fußende bezeichnet. Die Bohrung 12 zieht sich, wie üblich, durch den gesamten Korpus 1 im wesentlichen gleichmäßig konisch hin und ist vor allem im Becher 6 trichterförmig aufgeweitet. Der Außendurchmesser 14 am Kopfende 8 beträgt hierbei ca. 20,6 mm und nimmt bis zu dem Außendurchmesser 16 von ca. 29 mm am Fußende 10 stetig zu. An dem Kopfende 8 anschließend befindet sich der Resonator 18.
Fig. 2 zeigt als vergrößerten Teilausschnitt des Oberstückes 2 Tonlöcher 20 (für den Ton gis), 22 (Ton g), 24 (Ton b), 26 (Ton a), 28 (Ton c) und 30 (Ton h). Aus Gründen der Über­ sichtlichkeit sind die Tonlöcher 20 bis 30 in Fig. 1 nicht näher dargestellt.
Erfindungsgemäß ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 jeweils das Tonloch für die Töne g, b, a und c schräg zur Mittelachse 32 der Oboe angeordnet, so daß jede entspre­ chende Tonlochachse 34 mit der Senkrechten 36 zur Mittel­ achse 32 einen bestimmten Winkel α bildet. Der Winkel α ist für jedes Tonloch im Oberstück empirisch bestimmt und be­ trägt bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel 15°. Je nach Ausführungsform kann der Winkel α kleiner als 15° sein; er kann aber durchaus auch Größen bis zu etwa 45° annehmen.
Gemäß Fig. 2 sind lediglich die Tonlöcher für die Töne g, b, a und c schräg angeordnet, wohingegen die ebenfalls im Ober­ stück 2 angeordneten Tonlöcher 20 und 30 für die Töne gis und h herkömmlich, d. h. in senkrechter Ausführung zur Mittelachse 32 ausgeführt sind.
Wie man der Fig. 2 ferner entnimmt, sind die Tonlöcher 22 und 26 (für die Töne g und a) mit zueinander annähernd par­ allel verlaufenden Tonlochachsen vorgesehen, die in Fig. 2 von rechts oben nach links unten verlaufen, während die Ton­ löcher 24 und 28 (für die Töne b und c) Tonlochachsen auf­ weisen, welche davon entgegengesetzt von links oben nach rechts unten in Fig. 2 verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß die Öffnung 40 des Tonlochkamins für den Ton g, und ent­ sprechend die Öffnung für den Ton a zum Fußende 10 hin ver­ schoben ist, während die Öffnungen für die Töne b und c nä­ her zum Resonator 18 hin angeordnet sind. Die von außen sichtbare Anordnung von jeder Tonlochposition 38, und damit die Mensur des Oberstückes, kann daher im Vergleich zur be­ kannten Oboe unverändert bleiben.
Wie oben beschrieben, ist es somit nicht notwendig, daß die Tonlochachsen jeweils parallel zueinander oder in derselben Richtung zueinander verlaufen. Des weiteren ist es nicht un­ bedingt notwendig, daß die Tonlochachse 34 ganz innerhalb der Zeichenebene gemäß Fig. 2 verläuft, sondern kann durch­ aus auch geneigt zur Zeichenebene angeordnet sein.
Durch die schräge Anordnung des Tonloches (22 bis 28) im Oberstück vergrößert sich die Tiefe des entsprechenden Ton­ lochkamines im Vergleich zum herkömmlichen, vertikal ange­ ordneten Tonloch (20, 30) zu bis etwa 0,4 mm.
Des weiteren kann der Durchmesser der Tonlöcher für die Töne g, b, a und c vergrößert sein.
Der Außendurchmesser 14 am Kopfende 8 der Oboe beträgt etwa zwischen 20 und 21 mm, wobei die Wandstärke des Oberstücks am Kopf etwa 8 bis 11 mm und am unteren Ende des Oberstücks 7 bis 9 mm beträgt. Der Außendurchmesser 16 am Fußende 10 der Oboe beträgt etwa zwischen 28,5 und 29,5 mm, bei einer Wandstärke am Unterstück 4 von etwa bis zu 6 mm.
Die vorgeschlagene Oboe kann aus jedem, im Stand der Technik üblichen Material hergestellt sein. Als Holzarten haben sich Grenadill mit seinen verschiedenen Unterarten, Rosenholz und Palisander gut bewährt. Ebenso geeignet zur Erzielung der gewünschten leichten Spielweise und des gleichmäßigen Tonvo­ lumens über den ganzen Tonumfang hat sich ein an sich be­ kanntes kunstharzgetränktes Holz herausgestellt (vergleiche EP 8 81 06 318.4 desselben Anmelders). Hierfür besonders ge­ eignete Hölzer sind Bergahorn, Bubinga und Palisander mit seinen Unterarten.
Durch die erfindungsgemäße Schrägstellung der Tonlöcher im kurzen Tonbereich wird ein klanglich verbesserter Teilton­ aufbau erreicht, der zu dem angestrebten Ergebnis einer aus­ geglichenen Tonskala führt, einer größeren Tondynamik, und damit zu einer insgesamt verbesserten Integration der "kur­ zen" Töne in die Gesamtskala.
Gleichzeitig wird durch die entlang der Längsachse der Oboe jeweils in Richtung Resonator oder Instrumentenfuß verscho­ benen Öffnungen der Tonlochkamine verbunden mit einer Ver­ größerung ihres Durchmessers die Intonation der durch Über­ blasen erzeugten Oktaven der entsprechenden Töne verbessert.

Claims (7)

1. Oboe mit einem aus Oberstück (2) , Unterstück (4) und Becher (6) bestehenden, konisch verlaufenden, mit Ton­ löchern versehenen Korpus (1), wobei im Oberstück (2) Tonlöcher vorgesehen sind, deren Tonlochachse (34) un­ ter einem Winkel α zu der Senkrechten (36) zur Mittel­ achse (32) des Korpus (1) geneigt verläuft, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Oberstück (2) nur bei einigen Ton­ löchern die Tonlochachse (34) zu der Senkrechten (36) geneigt verläuft.
2. Oboe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α bis zu 45°, vorzugsweise 5° bis 25° beträgt.
3. Oboe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonlochachse der Tonlöcher für die Töne g, a, b, c, im Oberstück (2) zu der Senkrechten (36) geneigt verläuft.
4. Oboe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α bei den Tonlöchern der Töne g, a, b, c jeweils 15° beträgt und die Tonlochachsen der Töne g und a der­ art geneigt sind, daß die in die Bohrung (12) mündenden Öffnungen (40) der Tonlochkamine entlang der Mittel­ achse (32) in Richtung des Fußendes (10) des Korpus (1) verschoben sind, und die Tonlochachsen der Töne b und c jeweils so angeordnet sind, daß die entsprechenden Öff­ nungen der Tonlochkamine entlang der Mittelachse (32) in Richtung des Resonators (18) verschoben sind.
5. Oboe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (1) am Kopfende (8) einen Außendurchmesser (14) zwischen 20,0 und 21,0 mm, vorzugsweise 20,6 mm, und am Fußende (10) einen Außen­ durchmesser (16) zwischen 28,5 und 29,5 mm, vorzugs­ weise 29 mm, aufweist.
6. Oboe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tonlöcher zumindest im Oberstück (2) einen vergrößerten Durchmesser aufweisen.
7. Oboe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die um einen Winkel α schräg angeordneten Tonlöcher einen größeren Durchmesser aufweisen als dieselben senkrecht zur Mittelachse (32) angeordneten Tonlöcher.
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