DE4113239A1 - Etagenturm zur warenausstellung stichwort: zwei abstandsstuetzen mit keilfassungen - Google Patents
Etagenturm zur warenausstellung stichwort: zwei abstandsstuetzen mit keilfassungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Etagenturm zur Warenausstellung
mit einer Mehrzahl von Etagenböden und mit mindestens zwei
vertikalen Abstandsstützen zwischen jeweils zwei aufeinander
folgenden Etagenböden, wobei jeweils ein Ende einer Abstands
stütze mit dem jeweils zugehörigen Etagenboden dadurch lösbar
gekuppelt ist, daß an dem Etagenboden ein äußeres Bogen- oder
Winkelelement mit horizontal verlaufender Krümmungslinie und
vertikal verlaufender Mantellinie angebracht ist und an der
Abstandsstütze ein inneres Bogen- oder Winkelelement mit
horizontal verlaufender Krümmungslinie und vertikal verlau
fender Mantellinie angeordnet ist, wobei das innere Bogen-
oder Winkelelement mit seiner Außenfläche an der Innenfläche
des äußeren Bogen- oder Winkelelements anliegend in Richtung
der Krümmungslinie und in Richtung der Mantellinie festgelegt
ist, wobei in einem Scheitelbereich des inneren Bogen- oder
Winkelelements ein Scheitelschlitz vorgesehen ist, welcher
den Schenkeln des inneren Bogen- oder Winkelelements längs
der Krümmungslinie Elastizität gegenüber dem Scheitelbereich
vermittelt, und wobei an dem äußeren Bogen- oder Winkel
element mindestens eine hinterschnittene Anschlagsleiste für
den Eingriff eines Schenkelendes eines Schenkels des inneren
Bogen- oder Winkelelements vorgesehen ist.
Ein solcher Etagenturm ist Gegenstand der EP-A 12 98 225.
Bei der Lösung der EP-A 12 98 225 ist vorgesehen, daß die
Schenkelenden in horizontaler Richtung, d. h. parallel zu dem
jeweiligen Etagenboden, über die Anschlagsleisten hinüber
gewürgt werden und dann hintergreifend in die Anschlagsleisten
einrasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine noch bessere
Stabilität des Etagenturms zu sorgen, insbesondere dann, wenn
nur zwei Abstandsstützen zwischen jeweils zwei aufeinander
folgenden Etagenböden vorgesehen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß das Schenkelende oder/und der mit dem Schenkelende zu
sammenwirkende Hinterschneidungsgrund derart keilig ausge
bildet sind, daß beim Annähern des inneren Bogen- oder
Winkelelements in orthogonaler Richtung an die Ebene des
jeweiligen Etagenbodens progressiv eine elastische Einengung
des Scheitelschlitzes eintritt und das jeweilige Schenkelende
mit Vorspannung an dem jeweiligen Hinterschneidungsgrund an
liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist durch die keilige
Ausgestaltung sichergestellt, daß die jeweilige Abstands
stütze völlig wackelfrei mit dem jeweiligen Etagenboden
verbunden ist. Andererseits sorgt der Schlitz dafür, daß
die Vorspannung unabhängig von etwaigen Fertigungstoleranzen
stets definiert bleibt und keine Überlastung der Anschlags
leisten auftreten kann.
Im Gegensatz zu der oben erwähnten Lösung nach dem Stand der
Technik wird aus Stabilitäts- und Sicherheitserwägungen
empfohlen, daß die Hinterschneidung der Anschlagsleiste der
art tief ist, daß ein Auskuppeln des Schenkelendes aus der
Hinterschneidung nur durch eine Bewegung orthogonal zur
Ebene des Etagenbodens möglich ist.
Eine besonders stabile Verbindung zwischen Abstandsstütze
und Etagenboden ergibt sich dann, wenn die Enden beider
Schenkel eines inneren Bogen- oder Winkelelements mit je
einer hinterschnittenen Anschlagsleiste keilig zusammen
wirken.
Wenngleich auch der keilige Eingriff für eine gewisse kraft
schlüssige Verbindung zwischen Etagenboden und Abstands
stütze in zur Ebene des Etagenbodens orthogonaler Richtung
sorgt, so wird doch empfohlen, daß im Bereich zwischen
Scheitelbereich und Schenkelende mindestens eines Schenkels
des inneren Bogen- oder Winkelelements mindestens eine
Paarung einer Ausnehmung und eines in diese Ausnehmung ein
greifenden Nockens vorgesehen ist, und zwar an den zusammen
gehörigen Anlageflächen des jeweiligen Schenkels und des
jeweiligen äußeren Bogen- oder Winkelelements, welche durch
elastisches Biegen des Schenkels um eine zur Etagenboden
ebene senkrechte Biegeachse in und außer Eingriff bringbar
sind. Durch diese Paarung einer Ausnehmung eines Nockens
wird eine formschlüssige Verbindung in vertikaler Richtung
erreicht, welche dafür sorgt, daß der gesamte Etagenturm
bei einem Anheben durch Erfassen seines oberen Endes als
Einheit bestehen bleibt.
Um das Zusammenbauen des Etagenturms zu erleichtern, wird
vorgeschlagen, daß der Nocken einer Paarung keilig ausge
bildet ist. Bei dieser Ausgestaltung brauchen die Abstands
stützen mit dem jeweiligen Etagenboden nur zusammengesteckt
zu werden. Dies ist von besonderer Bedeutung deshalb, weil
damit gerechnet werden muß, daß in Verkaufsläden, in denen
der Etagenturm zur Warendarbietung angewandt wird, unge
schultes Personal mit dem Zusammenbau des Etagenturms befaßt
wird. Die Zerlegung des Etagenturms ist insofern umständli
cher, als hierbei ein Biegemoment auf den jeweiligen
Schenkel des inneren Bogen- oder Winkelelements von Hand
ausgeübt werden muß, der zur Trennung von Nocken und Aus
nehmung führt. Indes läßt sich dieser Nachteil bei der Zer
legung eher in Kauf nehmen.
Eine von der Handhabung her besonders günstige Lösung sieht
vor, daß bei rechteckiger oder quadratischer Ausführung der
Etagenböden lediglich in zwei einander benachbarten Ecken
Abstandsstützen vorgesehen sind. Der Vorteil dieser Lösung
liegt einmal in einer besonders leicht überschaubaren und
leicht zugänglichen Warendarbietung, zum anderen aber auch
in einer besonders einfachen Zusammenbaubarkeit des Etagen
turms, die sich daraus ergibt, daß zwei Abstandsstützen viel
leichter gleichmäßig zwischen zwei Etagenböden eingeführt
werden können als eine größere Anzahl von Abstandsstützen.
Für die Stabilität bei Beschränkung auf zwei Abstandsstützen
ist es vorteilhaft, wenn die Bogen- oder Winkelelemente der
Abstandsstützen mit unterschiedlicher Schenkellänge ausge
führt sind, wobei gleich lange Schenkel der beiden Abstands
stützen jeweils in Flucht bzw. parallel zueinander liegen.
Es wird dann trotz des Fehlens zweier weiterer Abstands
stützen eine annähernd gleichmäßige Seitenstabilität in
Richtung zweier zueinander senkrechter Reckteckseiten er
reicht. Dies gilt in besonderem Maße dann, wenn die langen
Schenkel der Abstandsstützen parallel zueinander und vor
zugsweise längs einer kurzen Rechteckseite der Etagenböden
liegen und die kurzen Schenkel der Abstandsstützen in
Flucht miteinander und vorzugsweise längs einer langen
Rechteckseite der Etagenböden liegen.
Im Hinblick auf einen optimalen Kompromiß zwischen Stabilität
und Zugänglichkeit der Ware wird empfohlen, daß die langen
Schenkel der Abstandsstützen sich über mindestens 50% der
Länge der kurzen Rechteckseiten der Etagenböden erstrecken.
Im Hinblick auf Materialersparnis und Gestehungskosten wird
vorgeschlagen, daß die Abstandsstützen Durchbrechungen auf
weisen, wobei die Durchbrechungen insbesondere im Bereich der
langen Schenkel der Abstandsstützen ausgebildet werden können.
Diese Durchbrechungen können dabei in Höhenrichtung der Ab
standsstützen länglich sein und sich im wesentlichen über
der ganzen Höhe der Abstandsstützen erstrecken. Die Stabili
tät des Etagenturms leidet durch solche Durchbrechungen nicht
wesentlich. Im übrigen kann die Stabilität mit geringstem
Materialeinsatz noch dadurch verbessert werden, daß die Ab
standsstützen Versteifungsrippen aufweisen, und zwar ins
besondere längs ihrer Kanten und/oder längs der Kanten der
Durchbrechungen.
Die Anordnung der ineinandergreifenden Nocken und Ausnehmun
gen stellt auch einen Ansatzpunkt für eine weitere Steigerung
der Stabilität dar. Besonders günstig ist es, wenn Paarungen
von ineinandergreifenden Nocken und Ausnehmungen zum einen
nahe dem scheitelfernen Ende des langen Schenkels des Bogen- oder
Winkelelements einer Abstandsstütze und zum anderen im
scheitelnahen Bereich des kurzen Schenkels des Bogen- oder
Winkelelements der Abstandsstütze vorgesehen sind.
Die Überschaubarkeit und die Zugänglichkeit der Ware kann
ohne wesentliche Verminderung der Stabilität noch dadurch
verbessert werden, daß die Etagenböden längs dreier anein
ander angrenzender Rechteckseiten einen nach oben und unten
überstehenden, die äußeren Bogen- oder Winkelelemente bil
denden Randflansch besitzen und im Bereich einer vierten,
den Abstandsstützen fernen Rechteckseite einen im wesentli
chen nur nach unten überstehenden Randflansch besitzen.
Der erfindungsgemäße Etagenturm kann unmittelbar auf dem
Boden oder einem Tisch oder dgl. aufgestellt werden. Um dem
betrachtenden und kaufenden Publikum den Zugang zu allen
Etagenböden auch dann zu erleichtern, wenn ein Aufstell
tisch nicht zur Verfügung steht, wird vorgeschlagen, daß
der jeweils unterste Etagenboden auf einem Sockel ruht.
Diese Lösung ist unabhängig davon, wie die Abstandsstützen
und die Etagenböden miteinander verkoppelt werden und wie
groß die Zahl der zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgen
den Etagenböden eingesetzten Abstandsstützen ist. Es wird
deshalb für diese Sockellösung und die damit zusammenhän
genden Weiterbildungen gesonderter Schutz geltend gemacht.
Im Hinblick auf billige und leichte Gestaltung wird vorge
schlagen, daß der Sockel von einer Papperöhre insbesondere
Wellpapperöhre, gebildet ist. Aus Stabilitäts- und Verarbei
tungsgründen ist es dabei vorteilhaft, wenn die Wellenfort
schreitrichtung der Wellpappe in Umfangsrichtung der Pappe
röhre verläuft. Um möglichst große Standfestigkeit des aus
Sockel und Etagenturm bestehenden Gebildes zu erreichen,
wird vorgeschlagen, daß der Sockel einen Querschnitt be
sitzt, welcher dem Umriß eines Etagenbodens entspricht,
und daß die äußeren Bogen- oder Winkelelemente des unter
sten Etagenbodens an den Außenseitenflächen des Sockels
anliegen.
Die Umrißform der Etagenböden kann beliebig sein, und dement
sprechend ergibt sich eine Vielfalt von Sockelquerschnitten
in zylindrischer und prismatischer Ausführung. Durch die
Anlage der äußeren Bogen- oder Winkelelemente des untersten
Etagenbodens an den Außenseitenflächen des Sockels ist eine
horizontale Unverschiebbarkeit des Etagenturms gegenüber dem
Sockel gewährleistet.
Sind an dem Etagenboden für die Verkoppelung mit den Ab
standsstützen Formschlußelemente angebracht, also etwa An
schlagsleisten oder Nocken, so wird man zumindest am oberen
Rand des Sockels Ausklinkungen vorsehen, welche zur Aufnahme
von Formschlußelementen der äußeren Bogen- oder Winkelelemente
des dem Sockel anliegenden Etagenbodens dienen. Dabei ist es
möglich, daß wenigstens ein Teil der Ausklinkungen und der
Formschlußelemente derart aufeinander abgestimmt sind, daß
der Sockel mit dem anliegenden Etagenboden in vertikaler
Richtung formschlüssig verbindbar ist. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß bei einem Anheben des Etagenturms auch
der Sockel mitangehoben wird und in Ankoppelungsposition
an dem untersten Etagenboden verbleibt.
Um eine Deformation des Sockels und eine Befeuchtung des
selben etwa bei nassem Wischen des Standbodens zu vermeiden,
wird vorgeschlagen, daß ein zusätzlicher Etagenboden als
Basis für den Sockel vorgesehen ist. Es kann dies ein mit
den übrigen Etagenböden identischer Etagenboden sein, so
daß mit einem Minimum von unterschiedlichen Teilen auszu
kommen ist, nämlich mit einer einzigen Form von Etagenboden,
mit einer einzigen Form von Abstandsstütze und mit dem ge
nannten Sockel.
Insbesondere dann, wenn die Forderung besteht, den Sockel
für Transport und Lagerung zusammenfaltbar machen zu können,
wird empfohlen, daß die Papperöhre durch einen lösbaren Aussteifungs
körper gegen Kollabieren gesichert ist. Nach einer ersten
Ausführungsform des Aussteifungskörpers ist vorgesehen, daß
dieser von zwei sich kreuzenden Pappetafeln, insbesondere
Wellpappetafeln, gebildet ist, welche jeweils bis zur halben
Höhe geschlitzt sind und vermittels dieser Schlitze
kreuzförmig zusammengesteckt sind.
Nach einer anderen Ausführungsform des Aussteifungskörpers
ist vorgesehen, daß dieser von zwei durch eine Verbindungs
tafel miteinander verbundenen abgewinkelten Pappetafeln ge
bildet ist, wobei die Verbindungstafel zwei sich über die
halbe Höhe erstreckende Schlitze aufweist und die abge
winkelten Pappetafeln in ihren Scheitellinien jeweils auf
halber Höhe geschlitzt sind, und wobei die Verbindungs
tafel mit den abgewinkelten Pappetafeln vermittels dieser
Schlitze zusammengesteckt ist. Bei der letzteren Ausfüh
rungsform und bei rechteckigem Sockelgrundriß wird zur Er
zielung optimaler Aussteifung vorgeschlagen, daß die schei
telfernen Kanten der abgewinkelten Pappetafeln jeweils in
zwei Vertikalkanten der mit rechteckigem Querschnitt ausge
führten Papperöhre liegen, und daß die Verbindungstafel
mit ihren vertikalen Endkanten zwei einander gegenüberlie
genden Seitenwänden der Papperöhre jeweils in einer Mittel
linie dieser Seitenwände anliegt. Zu bedenken ist dabei, daß
eine Aussteifung auch im Hinblick auf den Eingriff von
Nocken und Ausklinkungen notwendig ist, um den Zusammenhalt
zwischen dem Sockel und dem diesem angrenzenden Etagenboden
sicherzustellen. Dies wird durch die zweite Art der Sockel
aussteifung in besonderem Maße begünstigt. Bei beiden Alter
nativen der Sockelaussteifung besteht die Möglichkeit, den
Aussteifungskörper insgesamt aus der Papperöhre herauszu
ziehen, die Papperöhre sodann entweder in Seitenkanten
oder in mittleren Längsrillen zusammenzufalten und den
Aussteifungskörper zu zerlegen und flachzulegen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Etagenturms;
Fig. 2 die Verbindung zwischen einer Abstandsstütze und einem
Etagenboden;
Fig. 3 einen Sockel mit einem Etagenboden als Basisplatte
und einem weiteren Etagenboden als Teil des Etagen
turms selbst;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 den Sockel teilweise aufgebrochen mit einem Ausstei
fungskörper;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Sockel mit einer weite
ren Ausführungsform eines Aussteifungskörpers und
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung des Aussteifungskörpers
gemäß Fig. 7.
In Fig. 1 besteht der Etagenturm aus übereinander angeordneten
Etagenböden 10. Jeder Etagenboden ist von einem Randflansch 12
umgeben, der an drei Seiten des rechteckigen Umrisses nach
oben und unten über den Etagenboden 10 übersteht und an
einer vierten Seite nur nach unten. Der Randflansch 12 bildet
oben und unten je ein äußeres Bogen- oder Winkelelement 16.
Zwei aufeinanderfolgende Etagenböden 10 sind jeweils durch
zwei identische Abstandsstützen 18 miteinander verbunden. Jede Abstands
stütze weist oben und unten je ein inneres Bogen- oder
Winkelelement 19 auf.
In Fig. 2 sind das äußere Bogen- oder Winkelelement 16 und
das innere Bogen- oder Winkelelement 19 im vergrößerten
Maßstab dargestellt. Zu dem äußeren Boden- oder Winkelele
ment 16 gehören zwei hinterschnittene Anschlagsleisten 20
und zwei keilförmige Nocken 22. Das innere Bogen- oder
Winkelelement 19 einer Abstandsstütze 18 weist zwei Schen
kel 19a und 19b auf, die durch einen Scheitelschlitz 24
unterbrochen sind. Die Schenkelenden 19a1 und 19b1 sind
keilig mit einem Winkel α von mehr als 90° ausgeführt. Entsprechend
keilig ist der Hinterschneidungsgrund 20a der hinterschnit
tenen Anschlagsleisten 20. In den Schenkeln 19a und 19b
sind ferner Ausnehmungen 26 zum Zusammenwirken mit den
keiligen Nocken 22 vorgesehen. Beim Zusammenbau wird die Abstandsstütze
18 in Pfeilrichtung 17 auf den Etagenboden 10 zu bewegt; dabei greifen
die Schenkelenden 19a1 und 19b1 hinter die Anschlagslei
sten 20 ein. Dabei wirken die Schenkelenden 19a1 mit dem
jeweiligen Hinterschneidungsgrund 20a zusammen. Die Schen
kel 19a werden in Richtung der Pfeile 28 unter Einengung
des Schlitzes 24 verschoben. Die Schenkel 19a gleiten über
die keilförmigen Nocken 22 hinweg und verbiegen sich dabei
nach innen, wie durch die gestrichelte Linie 30 angedeutet.
Schließlich schnappen die keilförmigen Nocken 22 in die Aus
nehmungen 26 ein.
Zu beachten ist, daß der Schenkel 19a, welcher der kurzen
Rechteckseite gemäß Fig. 1 zugeordnet ist, länger ist als
der Schenkel 19b, welcher der längeren Rechteckseite gemäß
Fig. 1 zugeordnet ist. Zu beachten ist ferner, daß die Aus
nehmung 26 und der Nocken 22 am Schenkel 19a nahe beim
Schenkelende bzw. nahe bei der Anschlagsleiste 20 liegen,
während im Bereich des Schenkels 19b Nocken 22 und Ausneh
mung 26 nahe der Scheitellinie S angeordnet sind.
Die Abstandsstützen weisen im Bereich des langen Schenkels 19a
Durchbrechungen 32 auf, die sich im wesentlichen über die
ganze Höhe der Abstandsstützen 18 erstrecken.
In Fig. 2 ist eine Umfangslinie mit U und eine Höhenlinie
mit H bezeichnet.
In Fig. 3 erkennt man einen Sockel 34, welcher von einer
Wellpapperöhre gebildet ist. Die Wellpapperöhre entspricht
in ihrem Querschnitt dem Umriß des Etagenbodens 10. Demge
mäß ist das obere und das untere Ende der Wellpapperöhre 34
durch je einen Etagenboden 10 abgeschlossen. Die Ecken des
Querschnitts der Wellpapperöhre sind bei 36 abgekantet. Der
in Fig. 3 erkennbare obere Etagenboden 10 stellt ggf. den
untersten Etagenboden eines Etagenturms gemäß Fig. 1 dar.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Anordnung gemäß
Fig. 3 als solche zu verwenden. Wenn die Etagenböden 10 ent
sprechend einer bevorzugten Ausführungsform aus transparentem
Kunststoff gespritzt sind, so kann, wie in Fig. 4 dargestellt,
eine Pappescheibe 38 zwischen das obere Ende der Papperöhre 34
und die Unterseite des Etagenbodens 10 eingelegt werden, so
daß der Innenraum der Papperöhre 34 bedeckt ist und damit die
Ästhetik gefördert wird.
In Fig. 6 erkennt man die Papperöhre 34 im einzelnen. Die
Seitenwände der Papperöhre 34 weisen obere Randlappen 40 auf,
welche in die obere Abschlußebene umgeklappt werden, so daß
sie an der Unterseite des oberen Etagenbodens 10 anliegen.
In den Seitenwänden der Papperöhre 34 sind Ausklinkungen 42
zur Aufnahme der Anschlagsleisten 20 des Etagenbodens 10 und
Ausklinkungen 44 zur Aufnahme der keilförmigen Nocken 22 vor
gesehen. Ferner sind in der Pappescheibe 38 Ausklinkungen 46
für die Aufnahme der Anschlagsleisten 20 vorgesehen. Beim
Aufsetzen des oberen Etagenbodens 10 auf die Papperöhre 34
greifen die keilförmigen Nocken 22, wie aus Fig. 4 zu er
sehen, durch die Ausklinkungen 44 der Papperöhre 34 hindurch,
so daß beim Anheben des Etagenbodens 10 die Papperöhre 34
mitangehoben wird. In Fig. 6 erkennt man eine Aussteifung
der Papperöhre 34, die von zwei Pappetafeln 48, 50 gebildet
ist, welche jeweils auf halber Höhe mit Schlitzen 52, 54 ver
sehen und vermittels dieser Schlitze sich kreuzend zusammen
gesteckt sind.
Eine andere Ausführungsform der Aussteifung ist in den
Fig. 7 und 8 dargestellt. Hier ist die Aussteifung von zwei
abgewinkelten Pappetafeln 56 gebildet, welche jeweils im
Scheitelbereich mit über die halbe Höhe reichenden Schlit
zen 58 versehen sind. Eine weitere Pappetafel 60 mit
Schlitzen 62 ist mit den abgewinkelten Pappetafeln 56 zu
sammengesteckt. Die Endkanten der Pappetafel 60 liegen an
den Seitenwänden 64 der Papperöhre 34 an. Dies ist vorteil
haft im Hinblick darauf, daß so der Eingriff zwischen den
keilförmigen Nocken 22 und den Ausklinkungen 44 (Fig. 4) ge
sichert ist. Der untere Etagenboden 10 gemäß Fig. 3 ist genau
so ausgebildet wie der obere Etagenboden 10 und damit genauso
wie alle Etagenböden 10 der Fig. 1. Die Verbindung des unteren
Etagenbodens 10 mit der Papperöhre 34 entspricht der Verbin
dung zwischen dem oberen Etagenboden 10 und der Pappröhre 34.
In Fig. 3 erkennt man in der Längsmittellinie einer Seiten
wand 64 der Papperöhre 34 eine Rillung 66, so daß die Pappe
röhre 34 nach Entnehmen der Aussteifung flachgelegt werden
kann. Die Teile der Aussteifung können ebenfalls auseinander
genommen und flachgelegt werden. Auf diese Weise ist es mög
lich, sämtliche Teile des Etagenturms gemäß Fig. 1 einschließ
lich des Sockels gemäß Fig. 3 auf kleinstem Raum zusammenzu
legen. Es ist aber auch denkbar, den Sockel unzerlegt zu
lassen, sämtliche Etagenböden an einem Ende des Sockels zu
stapeln und die Abstandsstützen 18 mit jeweils einem Schenkel
an eine Seitenwand 64 und mit jeweils einem weiteren Schenkel
an eine Endfläche der Papperöhre 34 anzulegen.
Auf diese Weise läßt sich zwar die gesamte Einheit nicht so
klein zusammenzulegen, wie dies bei der vorhin erwähnten Zer
legung möglich ist, andererseits ergibt sich aber der Vor
teil, daß der Aufbau des Etagenturms erleichtert wird.
Claims (30)
1. Etagenturm zur Warenausstellung mit einer Mehrzahl von
Etagenböden (10) und mit mindestens zwei vertikalen Abstands
stützen (18) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden
Etagenböden (10), wobei jeweils ein Ende einer Abstands
stütze (18) mit dem jeweils zugehörigen Etagenboden (10)
dadurch lösbar gekuppelt ist, daß an dem Etagenboden (10)
ein äußeres Bogen- oder Winkelelement (16) mit horizontal
verlaufender Krümmungslinie (U) und vertikal verlaufender
Mantellinie (H) angebracht ist und an der Abstands
stütze (18) ein inneres Bogen- oder Winkelelement (19)
mit horizontal verlaufender Krümmungslinie (U) und verti
kal verlaufender Mantellinie (H) angeordnet ist, wobei das
innere Bogen- oder Winkelelement (19) mit seiner Außenfläche
an der Innenfläche des äußeren Bogen- oder Winkelelements (16)
anliegend in Richtung der Krümmungslinie (U) und in Richtung
der Mantellinie (H) festgelegt ist, wobei in einem Scheitel
bereich (S) des inneren Bogen- oder Winkelelements (19) ein
Scheitelschlitz (24) vorgesehen ist, welcher den Schen
keln (19a, 19b) des inneren Bogen- oder Winkelelements (19)
längs der Krümmungslinie (U) Elastizität gegenüber dem
Scheitelbereich (S) vermittelt, und wobei an dem äußeren
Bogen- oder Winkelelement (16) mindestens eine hinterschnit
tene Anschlagsleiste (20) für den Eingriff eines Schenkel
endes (19a1, 19b1) eines Schenkels (19a, 19b) des inneren
Bogen- oder Winkelelements (19) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schenkelende (19a1, 19b1) oder/und der mit dem Schen
kelende (19a1, 19b1) zusammenwirkende Hinterschneidungs
grund (20a) derart keilig ausgebildet sind, daß beim An
nähern des inneren Bogen- oder Winkelelements (19) in ortho
gonaler Richtung an die Ebene des jeweiligen Etagenbodens (10)
progressiv eine elastische Einengung des Scheitelschlit
zes (24) eintritt und das jeweilige Schenkelende (19a1, 19b1)
mit Vorspannung an dem jeweiligen Hinterschneidungs
grund (20a) anliegt.
2. Etagenturm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidung der Anschlagsleiste (20) derart tief
ist, daß ein Auskuppeln des Schenkelendes (19a1, 19b1) aus der
Hinterschneidung nur durch eine Bewegung orthogonal zur Ebene
des Etagenbodens (10) möglich ist.
3. Etagenturm nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (19a1, 19b1) beider Schenkel (19a, 19b) eines
inneren Bogen- oder Winkelelements (19) mit je einer hinter
schnittenen Anschlagsleiste (20) keilig zusammenwirken.
4. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich zwischen Scheitelbereich (S) und Schenkel
ende (19a1, 19b1) mindestens eines Schenkels (19a, 19b) des
inneren Bogen- oder Winkelelements (19) mindestens eine
Paarung einer Ausnehmung (26) und eines in diese Ausneh
mung (26) eingreifenden Nockens (22) vorgesehen ist, und
zwar an den zusammengehörigen Anlageflächen des jeweiligen
Schenkels (19a, 19b) und des jeweiligen äußeren Bogen- oder
Winkelelements (16), welche durch elastisches Biegen des
Schenkels (19a, 19b) um eine zur Etagenbodenebene senkrechte
Biegeachse in und außer Eingriff bringbar sind.
5. Etagenturm nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (22) einer Paarung keilig ausgebildet ist.
6. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei rechteckiger oder quadratischer Ausführung der
Etagenböden (10) lediglich in zwei einander benachbarten
Ecken Abstandsstützen (18) vorgesehen sind.
7. Etagenturm nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogen- oder Winkelelemente (19) der Abstands
stützen (18) mit unterschiedlicher Schenkellänge ausge
führt sind, wobei gleich lange Schenkel (19b, 19a) der
beiden Abstandsstützen (18) jeweils in Flucht bzw. parallel
zueinander liegen.
8. Etagenturm nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die langen Schenkel (19a) der Abstandsstützen (18) parallel
zueinander und vorzugsweise längs einer kurzen Rechteckseite
der Etagenböden (10) liegen und die kurzen Schenkel (19b)
der Abstandsstützen (18) in Flucht miteinander und vorzugs
weise längs einer langen Rechteckseite der Etagenböden (10)
liegen.
9. Etagenturm nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die langen Schenkel (19a) der Abstandsstützen (18) sich
über mindestens 50% der Länge der kurzen Rechteckseiten der
Etagenböden (10) erstrecken.
10. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsstützen (18) Durchbrechungen (32) aufweisen.
11. Etagenturm nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (32) im Bereich der langen Schen
kel (19a) der Abstandsstützen (18) ausgebildet sind.
12. Etagenturm nach einem der Ansprüche 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (32) in Höhenrichtung der Abstands
stützen (18) länglich sind.
13. Etagenturm nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Durchbrechungen (32) im wesentlichen über die
ganze Höhe der Abstandsstützen (18) zwischen den jeweiligen
Schenkeln (19a) des oberen und des unteren Bogen- oder
Winkelelements (19) erstrecken.
14. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsstützen (18) Versteifungsrippen (33) auf
weisen, und zwar insbesondere längs ihrer Kanten und/oder
längs der Kanten der Durchbrechungen (32).
15. Etagenturm nach einem der Ansprüche 7-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß Paarungen von ineinandergreifenden Nocken (22) und Aus
nehmungen (26) zum einen nahe dem scheitelfernen Ende (19a1)
des langen Schenkels (19a) des Bogen- oder Winkelelements (19)
einer Abstandsstütze (18) und zum anderen im scheitelnahen
Bereich des kurzen Schenkels (19b) des Bogen- oder Winkel
elements (19) der Abstandsstütze (18) vorgesehen sind.
16. Etagenturm nach einem der Ansprüche 6-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Etagenböden (10) längs dreier aneinander angrenzender
Rechteckseiten einen nach oben und unten überstehenden, die
äußeren Bogen- oder Winkelelemente (16) bildenden Randflansch (12)
besitzen und im Bereich einer vierten, den Abstandsstützen (18)
fernen Rechteckseite einen im wesentlichen nur nach unten
überstehenden Randflansch (12) besitzen.
17. Etagenturm zur Warenausstellung mit einer Mehrzahl von
Etagenböden (10) und mit mindestens zwei vertikalen Abstands
stützen (18) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden
Etagenböden (10), wobei jeweils ein Ende einer Abstands
stütze (18) mit dem jeweils zugehörigen Etagenboden (10)
dadurch lösbar gekuppelt ist, daß an dem Etagenboden (10)
ein äußeres Bogen- oder Winkelelement (16) mit horizontal
verlaufender Krümmungslinie (U) und vertikal verlaufender
Mantellinie (H) angebracht ist und an der Abstandsstütze (18)
ein inneres Bogen- oder Winkelelement (19) mit horizontal
verlaufender Krümmungslinie (U) und vertikal verlaufender
Mantellinie (H) angeordnet ist, wobei das innere Bogen- oder
Winkelelement (19) mit seiner Außenfläche an der
Innenfläche des äußeren Bogen- oder Winkelelements (16)
anliegend in Richtung der Krümmungslinie (U) und in Rich
tung der Mantellinie (H) formschlüssig oder kraftschlüssig festgelegt ist,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweils unterste Etagenboden (10) auf einem
Sockel (34) ruht.
18. Etagenturm nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (34) von einer Papperöhre (34), insbesondere
Wellpapperöhre, gebildet ist.
19. Etagenturm nach einem der Ansprüche 17 und 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (34) einen Querschnitt besitzt, welcher dem
Umriß eines Etagenbodens (10) entspricht, und daß die äußeren
Bogen- oder Winkelelemente (16) des untersten Etagenbodens (10)
an den Außenwandflächen des Sockels (34) anliegen.
20. Etagenturm nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Rand des Sockels (34) Ausklinkungen (42, 44)
vorgesehen sind, welche zur Aufnahme von Formschlußele
menten (20, 22) der äußeren Bogen- oder Winkelelemente (16)
des dem Sockel (34) anliegenden Etagenbodens (10) dienen.
21. Etagenturm nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil der Ausklinkungen (42, 44) und der
Formschlußelemente (20, 22) derart aufeinander abgestimmt
sind, daß der Sockel (34) mit dem anliegenden Etagen
boden (10) in vertikaler Richtung formschlüssig verbind
bar ist.
22. Etagenturm nach einem der Ansprüche 17-21,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzlicher Etagenboden (10) als Basis für den
Sockel (34) vorgesehen ist.
23. Etagenturm nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Etagenboden (10) mit dem Bodenrand des
Sockels (34) durch Formschlußelemente (20, 22) der äußeren
Bogen- oder Winkelelemente (16) des zusätzlichen Etagen
bodens (10) einerseits und Ausklinkungen (42, 44) des
Sockels (34) im Bereich seines Bodenrands andererseits
formschlüssig verbunden ist.
24. Etagenturm nach einem der Ansprüche 18-23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Papperöhre (34) durch einen Aussteifungskörper (48, 50)
gegen Kollabieren gesichert ist.
25. Etagenturm nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aussteifungskörper (48, 50) von zwei sich kreuzenden
Pappetafeln (48, 50), insbesondere Wellpappetafeln, gebildet
ist, welche jeweils bis zur halben Höhe geschlitzt sind und
vermittels dieser Schlitze (52, 54) kreuzförmig zusammenge
steckt sind.
26. Etagenturm nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aussteifungskörper (56, 60) von zwei durch eine Ver
bindungstafel (60) miteinander verbundenen abgewinkelten
Pappetafeln (56) gebildet ist, wobei die Verbindungs
tafel (60) zwei sich über die halbe Höhe erstreckende
Schlitze (62) aufweist und die abgewinkelten Pappe
tafeln (56) in ihren Scheitellinien jeweils auf halber
Höhe geschlitzt sind, und wobei die Verbindungstafel (60)
mit den abgewinkelten Pappetafeln (56) vermittels dieser
Schlitze (62, 58) zusammengesteckt ist.
27. Etagenturm nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die scheitelfernen Kanten der abgewinkelten Pappe tafeln (56) jeweils in zwei Vertikalkanten der mit recht eckigem Querschnitt ausgeführten Papperöhre (34) liegen,
und daß die Verbindungstafel (60) mit ihren vertikalen Endkanten zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (64) der Papperöhre (34) jeweils in einer Mittellinie (68) dieser Seitenwände (64) anliegt.
daß die scheitelfernen Kanten der abgewinkelten Pappe tafeln (56) jeweils in zwei Vertikalkanten der mit recht eckigem Querschnitt ausgeführten Papperöhre (34) liegen,
und daß die Verbindungstafel (60) mit ihren vertikalen Endkanten zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (64) der Papperöhre (34) jeweils in einer Mittellinie (68) dieser Seitenwände (64) anliegt.
28. Etagenturm nach einem der Ansprüche 17-27,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei transparenter Ausführung des jeweils untersten
Etagenbodens (10) zwischen diesem und dem Sockel (34) eine
Abdeckscheibe (38) eingelegt ist.
29. Etagenturm nach einem der Ansprüche 17-28,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den Seitenwänden des Sockels (34) mindestens
zwei (64) mit Rillungslinien (66) versehen sind.
30. Etagenturm nach einem der Ansprüche 17-29,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (64) des Sockels (34) an ihren oberen
oder/und unteren Enden umgeklappte Randlappen (40) besitzen.
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DE9006756U DE9006756U1 (de) | 1990-06-15 | 1990-06-15 | Etagenturm zur Warenausstellung |
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1991
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