DE4113235A1 - Poliervorrichtung fuer flaschenkoepfe - Google Patents

Poliervorrichtung fuer flaschenkoepfe

Info

Publication number
DE4113235A1
DE4113235A1 DE4113235A DE4113235A DE4113235A1 DE 4113235 A1 DE4113235 A1 DE 4113235A1 DE 4113235 A DE4113235 A DE 4113235A DE 4113235 A DE4113235 A DE 4113235A DE 4113235 A1 DE4113235 A1 DE 4113235A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polishing
front surface
bottle
contact
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4113235A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshida Hajime
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hajime Industries Ltd
Original Assignee
Hajime Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11327190A external-priority patent/JPH0688199B2/ja
Priority claimed from JP11327290A external-priority patent/JPH0688200B2/ja
Priority claimed from JP2113273A external-priority patent/JPH0688201B2/ja
Application filed by Hajime Industries Ltd filed Critical Hajime Industries Ltd
Publication of DE4113235A1 publication Critical patent/DE4113235A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/12Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of hollow glassware, e.g. drinking glasses, preserve jars, television picture tube viewing panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/006Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding hollow glassware, bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Poliervorrichtung für Fla­ schenköpfe, insbesondere eine Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen, welche die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen von Glasfla­ schen oder anderer Behältnisse glättet.
Glasflaschen und ähnliche Behältnisse, die aus Materia­ lien wie Glas oder dergleichen hergestellt sind, werden in großem Umfang als Behältnisse für Flüssigkeiten, pharmazeutische Produkte und kosmetische Produkte usw. verwendet. Die Behältnisse werden nach der Befüllung mit Abschlußkappen verschlossen. Um hierbei einen dich­ ten Abschluß zu gewährleisten und Flüssigkeitsverlust zu vermeiden, ist es wünschenswert, daß die stirnsei­ tige Oberfläche des Glasflaschenkopfes eine glatte, ebene Fläche darstellt, so daß die stirnseitige Ober­ fläche des Flaschenkopfes und die Oberfläche des Kap­ peninneren ohne Unterbrechungen in einem breiten Be­ reich dicht aneinander anliegen.
Im Falle von Glasflaschen gilt beispielsweise der fer­ tigbearbeitete Zustand der stirnseitigen Oberfläche des Flaschenkopfes als ein wesentlicher Prüfungspunkt bei der Beurteilung der Flaschenqualität. Eine gute Flasche ist dabei durch eine derartige Bearbeitung der stirn­ seitigen Oberfläche des Flaschenkopfes gekennzeichnet, daß diese eine glatte ebene Oberfläche zeigt. Folglich gilt bei der Untersuchung von hergestellten Glasfla­ schen der Bearbeitungszustand der stirnseitigen Ober­ fläche am Flaschenkopf als wesentlicher Untersuchungs­ aspekt, wobei diese Untersuchung visuell erfolgt oder aber durch maschinelle Untersuchung, die Bildsensoren, wie beispielsweise Fernsehkameras, mit einem elektroni­ schen Prozessor verbindet, um ein automatisches visuel­ les Prüfsystem zu schaffen.
Andererseits kann in Fällen wie beispielsweise Bierfla­ schen, die, nachdem der Inhalt getrunken bzw. entleert ist , durch Einsammeln und Waschen vielfach wiederver­ wertet werden, die stirnseitige Oberfläche des Fla­ schenkopfes durch die Benutzung oder den Transport ver­ kratzt oder gesprungen sein, so daß es notwendig ist, die stirnseitige Oberfläche des Flaschenkopfes zur Wie­ derverwendung genauer zu kontrollieren als neue Fla­ schen. In Folge der oben beschriebenen Untersuchung werden solche Flaschen, die Unregelmäßigkeiten in der flachen Ebene der stirnseitigen Oberfläche des Fla­ schenkopfes aufweisen, aus der Produktionslinie als fehlerhafte Produkte genommen.
Bislang gab es bei den üblichen Verfahren kein Konzept zum wirkungsvollen Polieren der stirnseitigen Oberflä­ che von Flaschenköpfen zur Erzielung einer glatten, flachen Ebene im Rahmen der Produktion von Glasflaschen und im Rahmen der Prüfstadien nach der Produktion. Schlechte Produkte, denen es an einer glatten, flachen Ebene an der stirnseitigen Oberfläche des Flaschen­ kopfes mangelte, wurden schlichtweg als fehlerhafte Produkte ausgeworfen. Aus diesem Grund wurde üblicher­ weise bei der Fertigung neuer Flaschen besondere Beach­ tung dem Erhalt einer glatten Fläche an der stirnseiti­ gen Oberfläche der Flaschenköpfe geschenkt, während bei der Wiederverwertung von Flaschen das einzige Mittel zum Erhalt einer glatten und flachen stirnseitigen Oberfläche des Flaschenkopfes die Inspektion und das Verwerfen von fehlerhaften Flaschen war.
Anders ausgedrückt existierte bislang kein Konzept zum wirkungsvollen Polieren der stirnseitigen Oberfläche des Flaschenkopfes zur Erzielung einer glatten, flachen Ebene, weder bei der Herstellung neuer Flaschen noch bei der Wiederverwendung von Altflaschen. Es stellte sich somit in beiden Fällen die Aufgabe, das System insbesondere unter Beachtung des Schutzes von Rohstof­ fen zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Poliervorrich­ tung für die stirnseitige Oberfläche eines Flaschen­ kopfes zu schaffen, die in ihrer praktischen Anwendung die bei herkömmlichen Verfahren bemerkten Probleme be­ seitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 5 gelöst.
Diese und andere Aufgaben, Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie­ len unter Beachtung der Zeichnung erläutert. Es werden die gleichen Bezugsziffern zur Bezeichnung von gleichen oder gleichartigen Teilen in den verschiedenen Ansich­ ten verwendet.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche einer Glasflasche zeigt;
Fig. 2A und 2B sind schematische Darstellungen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Betrieb;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung ei­ nes zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4A und 4B sind schematische Darstellungen des zweiten Ausführungsbeispiels der Er­ findung gemäß Fig. 3 im Betrieb;
Fig. 5A und 5B sind eine Perspektivansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Er­ findung und eine vergrößerte Teilsei­ tenansicht davon.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Poliervor­ richtung für die stirnseitige Oberfläche des Flaschen­ kopfes bzw. des Flaschenmundes, die die stirnseitige Oberfläche eines Flaschenkopfes mit einer Schleifplatte poliert.
Fig. 1 zeigt einen als Drehantrieb ausgebildeten Motor 1 sowie eine Flasche 2, deren stirnseitige Oberfläche 3 zu polieren ist.
Im in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist eine Rotationswelle 4 des Motors 1 mit einer Rotationswelle 6 einer schei­ benartig geformten Rotationsplatte 5 über rotations­ freie Wandler, wie ein Universalgelenk 7, verbunden. An der freien Oberfläche der Rotationsplatte 5, also an ihrer unterseitigen Oberfläche, ist eine scheibenför­ mige Schleifplatte 8 berührungsnah anschließend befe­ stigt. Die Bezugsziffer 9 bezeichnet die als Schleif­ fläche ausgebildete Polieroberfläche der Schleifplatte 8. Mit dieser Polieroberfläche 9 wird die stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschenkopfes der Flasche 2 poliert.
Im Beispiel der Fig. 1 wird die Hochgeschwindigkeits-Ro­ tationskraft der Rotationswelle 4 der Motors 1 über das Universalgelenk 7 auf die Rotationswelle 6 übertragen, wodurch die an der Rotationswelle 6 befestigte Rotati­ onsplatte 5 gedreht wird. Dadurch wird die an der Rota­ tionsplatte 5 befestigte scheibenartige Schleifplatte 8 angetrieben. Sobald daher die Polieroberfläche 9 auf die stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschenkopfes ge­ drückt wird, wird die stirnseitige Oberfläche 3 am Fla­ schenkopf durch die mit hoher Geschwindigkeit rotie­ rende Polieroberfläche 9 der scheibenartigen Schleif­ platte 8 glatt und flach poliert.
Der Motor 1 und die scheibenartige Schleifplatte 8 sind durch das Universalgelenk 7 miteinander verbunden, so daß beim Polieren der stirnseitigen Oberfläche 3 des Flaschenkopfes ein ständig paralleler, dichter Kontakt zwischen der stirnseitigen Oberfläche 3 des Flaschen­ kopfes und der Polieroberfläche 9 der Schleifplatte 8 gesichert ist. Dies gilt unabhängig von der relativen Position der Polieroberfläche 9 zur stirnseitigen Ober­ fläche 3 des Flaschenkopfes.
Fig. 2A zeigt den stark übertrieben dargestellten Fall, bei dem die stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschen­ kopfes auf der Flasche 2 nicht rechtwinkelig zur Zen­ tralachse 20 der Flasche 2 steht, sondern geneigt ist. Auch in diesem Fall ist es jedoch wegen des Universal­ gelenks 7 möglich, die stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschenkopfes gegenüber der Polieroberfläche 9 der scheibenartigen Schleifplatte 8 durch eine Relativbewe­ gung der Schleifplatte 8 gegenüber der Flasche 2 paral­ lel zueinander zu stellen. Tatsächlich ist es aber schwerlich denkbar, daß die stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschenkopfes in dem in Fig. 2A gezeigten Maße ge­ neigt ist. Wenn die Flasche 2 jedoch ein Glasprodukt ist, so muß anerkannt werden, daß eine gewisse Schräg­ stellung der stirnseitigen Oberfläche 3 des Flaschen­ kopfes durchaus vorkommt. Erfindungsgemäß ist es jedoch durch das Universalgelenk 7 möglich, einen ausreichen­ den durch Parallelität bedingten Kontakt zwischen der stirnseitigen Oberfläche 3 des Flaschenkopfes und der Polieroberfläche 9 der scheibenartigen Schleifplatte 8 herzustellen.
In Abweichung vom in Fig. 2A dargestellten Fall ist es weiterhin möglich, daß, obgleich die stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschenkopfes nicht geneigt ist, die Zentralachse 20 der Flasche 2 nicht parallel zur Achse der Polieroberfläche 9 der scheibenartigen Schleif­ platte 8, also zur Rotationswelle 4, steht. Selbst in diesem Fall ist es jedoch möglich, die stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschenkopfes und die Polieroberflä­ che 9 mit Hilfe des Universalgelenks 7 miteinander in Kontakt und parallel zueinander zu halten (vgl. Fig. 2B).
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, wobei gleiche Bezugsziffern wie in Fig. 1 auch die gleichen oder gleichartige Elemente bezeichnen, weshalb auf deren detailierte Erläuterung verzichtet wird.
Im Beispiel der Fig. 3 ist die Rotationsplatte 5 unmit­ telbar an ihrem Zentrum mit der Rotationswelle 4 des Motors 1 verbunden. Ein Puffermaterial 10, wie bei­ spielsweise Hartgummi, ist zwischen der Rotationsplatte 5 und der Schleifplatte 8 vorgesehen. Durch Einfügen des Puffermaterials 10 kann das Brechen der stirnseiti­ gen Oberfläche 3 des Flaschenkopfes durch Stoßeinwir­ kung der Polieroberfläche 9 der scheibenartigen Schleifplatte 8 beim Kontakt mit der stirnseitigen Oberfläche 3 des Flaschenkopfs vermieden werden.
Der andere Effekt der Installierung von derartigem Puf­ fermaterial liegt darin, daß eine leichtgeneigte, stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschenkopfs (vgl. Fig. 4A), auch wenn kein Universalgelenk 7 vorgesehen ist, beim Kontakt mit der Schleifplatte 8 mit der Po­ lieroberfläche 9 in engem Kontakt kommen wird, da das Puffermaterial 10 diese Neigung auffängt.
Fig. 4A zeigt einen stark übertriebenen dargestellten Fall, bei dem die stirnseitige Oberfläche 3 des Fla­ schenkopfes der Flasche 2 nicht rechtwinkelig zur Zen­ tralachse 20 der Flasche 2 steht, sondern geneigt ist. In diesem Fall ist es möglich, den in Fig. 4A gezeigten dichten, durch Parallelität bedingten Kontakt zwischen der stirnseitigen Oberfläche 3 des Flaschenkopfes und der Polieroberfläche 9 der scheibenartigen Schleif­ platte 8 herzustellen, indem das Puffermaterial 10 ver­ formt wird. Tatsächlich ist es aber schwerlich denkbar, daß die stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschenkopfes in dem in Fig. 4A gezeigten Maße geneigt ist. Wenn die Fla­ sche 2 jedoch ein Glasprodukt ist, so muß anerkannt werden, daß eine gewisse Schrägstellung der stirnseiti­ gen Oberfläche 3 des Flaschenkopfes durchaus vorkommt.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es jedoch durch Verformung des Puffermaterials 10 mög­ lich, einen ausreichenden durch Parallelität bedingten Kontakt zwischen der stirnseitigen Oberfläche 3 des Flaschenkopfes und der Polieroberfläche 9 der scheibenartigen Schleifplatte 8 herzustellen.
Beim Polieren der stirnseitigen Oberfläche 3 des Fla­ schenkopfes ist es weiterhin, im Gegensatz zum in Fig. 4A dargestellten Fall, möglich (wenngleich die stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschenkopfes nicht ge­ neigt ist), daß die Zentralachse 20 der Flasche 2 nicht parallel zur Achse der Polieroberfläche 9 der scheiben­ artigen Schleifplatte 8, also zur Rotationswelle 4, steht. Selbst in diesem Falle ist es jedoch bei Her­ stellung des Kontakts zwischen der stirnseitigen Ober­ fläche 3 und der Polieroberfläche 9 durch Verformung des Puffermaterials 10 (vgl. Fig. 4B) möglich, daß die stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschenkopfes und die Polieroberfläche 9 zueinander parallel stehend in Kon­ takt sind.
Sofern die Rotationswelle 4 des Motors 1 in zwei Wellenteile aufgeteilt ist, wie dies durch gestrichelte Linien in Fig. 3 dargestellt ist, werden die beiden ge­ trennten Wellenteile durch das Universalgelenk 7 mit­ einander verbunden. Wenngleich die Parallelität von stirnseitiger Oberfläche 3 des Flaschenkopfes und Po­ lieroberfläche 9 geringer ist als die in Fig. 4A und 4B dargestellte, so können doch die Oberfläche 3 und die Polieroberfläche 9 beim Polieren aufgrund des Pufferma­ terials 10 und des Universalgelenks miteinander berüh­ rungsnah in Kontakt stehen.
Die Fig. 5A und 5B zeigen eine Perspektivansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung und eine vergrößerte Teilseitenansicht davon. In diesem Beispiel wird die stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschenkopfes mehrfach poliert, so daß sie schrittweise von grober Schleifung zu feiner Schleifung bearbeitet wird.
In den Fig. 5A und 5B bezeichnet die Bezugsziffer 11A ein Zuführband, das eine Anzahl von Flaschen 2 hinter­ einander transportiert. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet ein frei drehbares Sternrad, das einen bestimmten Ab­ stand zwischen den eingeführten Flaschen 2 sichert. Eine Schleifeinheit 13 umfaßt beispielsweise drei Po­ liereinrichtungen für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen, in denen grob, mittel bzw. fein ge­ schliffen wird.
Das Sternrad 12 ist scheibenförmig mit halbkreisförmig gestalteten Taschen 12A, die die Flaschen 2 in bestimm­ tem Abstand längs der Außenkante des Sternrads aufneh­ men. Das Sternrad 12 benötigt keine besondere Antriebs­ kraft zur Rotation und kann frei bewegt werden, da die Bewegung der vom Zuführband 11A in die Taschen 12A ein­ geführten Flaschen 2 das Sternband automatisch an­ treibt. Wenngleich nicht dargestellt, so ist doch eine halbkreisförmige Führung längs der Außenseite des Sternrads 12 vorgesehen, um ein Herausfallen der Fla­ schen 2 aus den Taschen 12A zu verhindern. Eine Schleifeinheit 13 wird beispielsweise aus drei Polier­ einrichtungen 13A, 13B und 13C für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen gebildet, die jeweils un­ terschiedliche Polieroberflächen 9A, 9B und 9C auf den Schleifplatten 8A, 8B, 8C (wie beispielsweise grob, mittel, fein) aufweisen. Der Abstand zwischen diesen Poliereinrichtungen 13A, 13B und 13C entspricht dem Ab­ stand der Taschen 12A auf dem Sternrad 12. Jede der Po­ liereinrichtungen 13A, 13B und 13C ist beispielsweise in Fig. 1 dargestellt.
Da die Flaschen 2 weiterhin in einem großen Halbkreis zusammen mit der Bewegung der Taschen 12A auf dem Sternrad 12 bewegt werden, um unter die Poliereinrich­ tungen 13A, 13B, 13C zu gelangen, so sind diese Polier­ einrichtungen 13A, 13B, 13C nicht in gerader Linie zu­ einander, sondern in gleicher Weise halbkreisförmig an­ geordnet. Durch diese Anordnung können bei der Ankunft der Flaschen 2 unter der jeweiligen Poliereinrichtung 13A, 13B, 13C, die Schleifplatten 8A, 8B und 8C unter Druck in Kontakt mit den stirnseitigen Oberflächen 3 des Flaschenkopfes der Flaschen 2 kommen, so daß diese sauber poliert werden können.
Um das Polieren in den geeigneten Positionen durch­ zuführen, wozu die Flaschen und Schleifplatten der Po­ liereinrichtungen in richtiger zueinander axial ausge­ richteter Position stehen, wird die betreffende Polier­ einrichtung 13A, 13B, 13C durch Signale aktiviert, die die Flaschenpositionen in Abhängigkeit von einem mit dem Sternrad 12 synchronisierten Rotationskodierer an­ zeigen. Andererseits kann durch Kombination eines Lichtsenders und eines Lichtempfängers ein Flaschenpo­ sitionsdetektor außerhalb der Vorrichtung angebracht werden, so daß die Positionen der Flaschen 2 festge­ stellt werden können, um die zeitliche Polierabfolge festzusetzen. In den Fig. 5A und 5B bezeichnet die Be­ zugsziffer 13D eine Vorrichtung zur Halterung (wie bei­ spielsweise einen Stab) für die Schleifeinheit 13 zu deren trefflicher Positionierung. Die Bezugsziffer 13E in Fig. 5A bezeichnet die später erläuterte Kraftquel­ lenleitung für die jeweiligen Poliereinrichtungen 13A, 13B, 13C usw.
Die Bestandteile der Schleifeinheit 13 werden in bezug auf Fig. 5B erläutert. Wenngleich die Poliereinrichtun­ gen 13A, 13B, 13C jeweils mit Schleifplatten 8A, 8B bzw. 8C ausgestattet sind, die grobe, mittlere bzw. feine Polieroberflächen 9A, 9B bzw. 9C aufweisen, so sind doch alle anderen Bestandteile deckungsgleich. Die Poliereinrichtungen 13A, 13B, 13C sind jeweils an Druckeinrichtungen 14A, 14B, 14C angeschlossen, die beispielsweise mit jeweils einem elektromagnetischen Kolben ausgestattet sind, die die Poliereinrichtungen 13A, 13B, 13C nach unten drücken, wenn die Flaschen 2 direkt unter ihnen ankommen, so daß die jeweiligen Po­ lieroberflächen 9A, 9B, 9C der Schleifplatten 8A, 8B, 8C in Kontakt mit den stirnseitigen Oberflächen 3 der Flaschenköpfe der Flaschen 2 zur Polierung dieser Ober­ flächen gepreßt werden. Anstelle der elektromagneti­ schen Kolben können auch pneumatische oder hydraulische Zylinder Verwendung finden.
Vorzugsweise werden die Motoren 1 gleichmäßig angetrie­ ben, so daß die Schleifplatten 8 gleichmäßig gedreht werden. Die Druckeinrichtungen 14A, 14B, 14C werden je­ weils durch Verwendung von Positionsdetektorsignalen vom Rotationskodierer als Steuersignale aktiviert. Wenn daher die Flaschen 2 unmittelbar unter der jeweiligen Poliereinrichtung 13A, 13B, 13C anlangen, wird die je­ weilige Poliereinrichtung 13A, 13B, 13C nach unten ge­ drückt, um die stirnseitige Oberfläche 3 des Flaschen­ kopfes zu polieren.
Die Kraftquellenleitungen 13E, die mit der Schleifein­ heit 13 verbunden sind, bestehen gemäß der Darstellung in Fig. 5A aus zwei Leitungen, wobei eine Leitung zum Motor 1 und die andere zu den Druckeinrichtungen 14A, 14B, 14C führt. In Fig. 5A bezeichnet die Bezugsziffer 11B ein Transportband zum Transport der polierten Fla­ schen 2 zum (nicht dargestellten) Verpackungsbereich oder dgl. Die Schleifeinheiten 13A, 13B, 13C können den in Fig. 3 dargestellten entsprechen.
Im dritten, in Fig. 5 dargestellten, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel produzieren die Polieroberflächen 9A, 9B, 9C der Schleifplatten 8A, 8B, 8C auf der jewei­ ligen Schleifeinrichtung 13A, 13B, 13C geschliffene Oberflächen von einem Grobschliff zu einem Feinschliff in dieser Abfolge. Anders ausgedrückt wird die stirn­ seitige Oberfläche 3 als erstes durch die grobe Polie­ roberfläche 9A der Schleifeinrichtung 13A grobgeschlif­ fen, dann wird sie durch die feinere Polieroberfläche 9B der Schleifeinrichtung 13B in mittlerer Körnung ge­ schliffen, um schließlich durch die feine Polierober­ fläche 9C der Schleifeinrichtung 13C abschließend fein­ geschliffen zu werden.
Es ist festzustellen, daß wenngleich drei Schleifein­ richtungen im in Fig. 5 bezeichneten Beispiel genannt sind, deren Anzahl nicht auf drei beschränkt sein muß. Dort, wo nur zwei Einrichtungen, oder aber vier oder mehr vorgesehen sind, kann das Polieren in mehreren Stadien erfolgen. Es können dann die Polieroberflächen der Schleifeinrichtungen schrittweise feiner werden und die Motorenumlaufgeschwindigkeit auf den Schleifein­ richtungen erhöht werden.

Claims (13)

1. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen, enthaltend:
  • a) eine Dreheinrichtung mit einer Rotationswelle;
  • b) eine Rotationsplatte, die an ihrem Mittelpunkt mit der Rotationswelle verbunden ist;
  • c) eine Schleifplatte, die an der Rotationsplatte befestigt ist, wobei die Schleifplatte eine Schleiffläche aufweist, die mit einer zu polie­ renden stirnseitigen Oberfläche eines Flaschen­ kopfes in Kontakt zu bringen ist;
  • d) eine Kontakteinstelleinrichtung, die beim Polie­ ren zwischen der Schleiffläche und der stirnsei­ tigen Oberfläche des Flaschenkopfes über die ge­ samte Kontaktfläche für einen stets berührungs­ nahen Kontakt sorgt.
2. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontakteinstelleinrichtung als Universalgelenk ausgebildet ist, das im mittleren Bereich der Rotationswelle vorgesehen ist.
3. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontakteinstelleinrichtung als Puffermaterial ausgebildet ist, das zwischen der Ro­ tationsplatte und der Schleifplatte vorgesehen ist.
4. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontakteinstelleinrichtung aus ei­ nem Universalgelenk und einem Puffermaterial be­ steht.
5. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen, enthaltend:
  • A) eine Vielzahl von Poliereinrichtungen, jeweils enthaltend: eine Dreheinrichtung mit einer Rota­ tionswelle, eine Rotationsplatte, die an ihrem Mittelpunkt an der Rotationswelle befestigt ist, eine Schleifplatte, die an der Rotationsplatte befestigt ist, wobei die Schleifplatte eine Schleifoberfläche aufweist, die mit einer zu po­ lierenden stirnseitigen Oberfläche eines Fla­ schenkopfes in Kontakt zu bringen ist, sowie eine Kontakteinstelleinrichtung, die beim Polie­ ren zwischen der Schleiffläche und der stirnsei­ tigen Oberfläche des Flaschenkopfes über die ge­ samte Kontaktfläche für einen stets berührungs­ nahen Kontakt sorgt;
  • B) eine Vorrichtung zur Halterung der Vielzahl von Poliereinrichtungen;
  • C) eine Transporteinrichtung zum Transport einer Vielzahl von Flaschen, so daß die stirnseitigen Oberflächen der Vielzahl von Flaschen jeweils unter den Schleifflächen der Vielzahl von Po­ liereinrichtungen angeordnet werden; und
  • D) eine Antriebseinrichtung zum Antrieb der Viel­ zahl von Poliereinrichtungen.
6. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Kontakteinstelleinrichtung als Universalgelenk ausgebildet ist, das im mittleren Bereich der Rotationswelle vorgesehen ist.
7. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Kontakteinstelleinrichtung als Puffermaterial ausgebildet ist, das zwischen der Roationsplatte und der Schleifplatte vorgesehen ist.
8. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transporteinrichtung ein Zuführ­ band, das eine Vielzahl von zu polierenden Flaschen transportiert, sowie ein Sternrad enthält, das eine Anzahl von in seiner Außenkante ausgeformte Taschen aufweist, um die Vielzahl von Flaschen aufzunehmen und der Vielzahl von Poliereinrichtungen zuzuführen.
9. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung zur Halterung eine Vielzahl von Druckeinrichtungen haltert, die die Vielzahl von Poliereinrichtungen antreiben.
10. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Poliergrad jeder einzelnen Polier­ einrichtung der Vielzahl vom Poliergrad der anderen abweicht.
11. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Poliergrade der Vielzahl von Po­ liereinrichtungen schrittweise feiner werden.
12. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Drehein­ richtung jeder einzelnen Poliereinrichtung der Viel­ zahl von der Drehgeschwindigkeit der anderen ab­ weicht.
13. Poliervorrichtung für die stirnseitige Oberfläche von Flaschenköpfen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehgeschwindigkeiten der Drehein­ richtungen der Vielzahl von Poliereinrichtungen schrittweise größer werden.
DE4113235A 1990-04-28 1991-04-23 Poliervorrichtung fuer flaschenkoepfe Ceased DE4113235A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11327190A JPH0688199B2 (ja) 1990-04-28 1990-04-28 壜口天面の研磨装置
JP11327290A JPH0688200B2 (ja) 1990-04-28 1990-04-28 壜口天面の研磨装置
JP2113273A JPH0688201B2 (ja) 1990-04-28 1990-04-28 壜口天面の研磨装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4113235A1 true DE4113235A1 (de) 1991-10-31

Family

ID=27312466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4113235A Ceased DE4113235A1 (de) 1990-04-28 1991-04-23 Poliervorrichtung fuer flaschenkoepfe

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5168657A (de)
AU (1) AU7539291A (de)
CA (1) CA2041185A1 (de)
DE (1) DE4113235A1 (de)
FR (1) FR2661348A1 (de)
GB (1) GB2243564B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE278503T1 (de) * 2000-07-04 2004-10-15 Schumag Ag Werkstückhalter für eine bearbeitungsmaschine und entsprechende ablängmaschine
US20100050405A1 (en) * 2008-08-29 2010-03-04 Supfina Grieshaber Gmbh & Co. Kg Device for precision machining or micromachining workpieces
CN106271962A (zh) * 2016-08-13 2017-01-04 江门高新华众玻璃有限公司 一种磨砂瓶的打磨方法
CN106584258B (zh) * 2017-02-22 2018-07-13 绍兴大江特种纤维科技有限公司 一种陶瓷瓶表面抛光设备
CN107322408A (zh) * 2017-08-14 2017-11-07 合肥耀世同辉科技有限公司 一种玻璃杯的磨边装置
US20200009701A1 (en) * 2018-07-09 2020-01-09 Arizona Board Of Regents On Behalf Of The University Of Arizona Polishing protocol for zirconium diboride based ceramics to be implemented into optical systems
KR102135292B1 (ko) * 2018-07-18 2020-07-17 주식회사 엘지생활건강 음료병 가공장치, 이를 포함하는 가공시스템 및 이에 의해 제조된 음료병

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD5244A (de) *
US1059862A (en) * 1912-03-05 1913-04-22 James Gillespie Grinding apparatus.
US1243496A (en) * 1917-04-20 1917-10-16 Walter R Eimer Grinding-machine for closure devices.
DE505297C (de) * 1930-08-16 Josef Rolke G M B H Maschine zum Schleifen der Dichtungsflaechen an Konservenglaesern, Flaschen und Stopfen

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE478268C (de) * 1929-07-02 Fr Wilhelm Kutzscher Fa Gelenkige Verbindung eines umlaufenden Mitnehmers mit der antreibenden Spindel zum Schleifen, insonderheit der Muendungsraender und Standflaechen von Glasgefaessen mittels einer ebenen Schleifscheibe
US2373932A (en) * 1943-06-19 1945-04-17 Josephine Shorter Bottle reclaiming machine
US2705392A (en) * 1952-06-11 1955-04-05 Selectronics Inc Method of manufacture of piezo electric crystals
US2936798A (en) * 1953-09-10 1960-05-17 Cps Mfg Company Packaging machine for flowable material
US2854829A (en) * 1957-07-15 1958-10-07 Warren E Swarthout Universal joint
US2906068A (en) * 1958-08-04 1959-09-29 Warren E Swarthout Attachment fastening
GB871916A (en) * 1959-07-20 1961-07-05 Stanley Works Rotatable disc sander and the like
GB1183622A (en) * 1967-02-18 1970-03-11 Triplex Safety Glass Co Improvements in and relating to the Polishing of Glass.
DE2162317A1 (de) * 1970-12-19 1972-07-13 Societa Ceramica Italiana Richard Ginon SpA, Mailand (Italien) Verfahren und Einrichtung zum Endbe handeln von Porzellan oder dergleichen
CH556217A (de) * 1972-08-28 1974-11-29 Sim Sa Ets Planschleifmaschine.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD5244A (de) *
DE505297C (de) * 1930-08-16 Josef Rolke G M B H Maschine zum Schleifen der Dichtungsflaechen an Konservenglaesern, Flaschen und Stopfen
US1059862A (en) * 1912-03-05 1913-04-22 James Gillespie Grinding apparatus.
US1243496A (en) * 1917-04-20 1917-10-16 Walter R Eimer Grinding-machine for closure devices.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 60-1 67 753 A, In: Patents Abstracts of Japan, Sect. M., Vol. 10 (1986), Nr. 2 (M-444) *

Also Published As

Publication number Publication date
GB9108948D0 (en) 1991-06-12
GB2243564A (en) 1991-11-06
GB2243564B (en) 1993-11-17
AU7539291A (en) 1991-11-07
FR2661348A1 (fr) 1991-10-31
CA2041185A1 (en) 1991-10-29
US5168657A (en) 1992-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011004976B4 (de) Etikettiervorrichtung und Etikettierverfahren
EP1627816A1 (de) Verfahren zum Etikettieren von Behältern sowie Etikettiermaschine zum Durchführen dieses Verfahren
EP1712475B1 (de) Etikettiermaschine
DE102014107427B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum gesteuerten Ausrichten und/oder gesteuerten Drehen von Behältern
DE10219129A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Drehen und Verteilen oder Zusammenführen von Packs
EP1804055A1 (de) Vorrichtung zum Inspizieren von Etiketten auf Gefässen
EP1205388B1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Drehbewegung von Gefässen
DE3345226C2 (de)
WO1996026141A1 (de) Linienvereiniger mit 90° drehvorrichtung
DE102007009484A1 (de) Etikettieraggregat sowie Etikettiermaschine
DE4113235A1 (de) Poliervorrichtung fuer flaschenkoepfe
EP2276671B1 (de) Vorrichtung sowie verfahren zur inspektion von flaschen oder dergleichen behältern
EP1743737B1 (de) Durchlaufschleifmaschine zum Bearbeiten einer ebenen Werkstückoberfläche
DE3743676C2 (de) Druck- und/oder Prägevorrichtung
DE2919875B1 (de) Anlage zum automatischen Schleifen der Kanten von Glasscheiben
DE2517443A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten rotationssymmetrischer koerper, insbesondere flaschen, in einer flaschenbehandlungsmaschine, insbesondere etikettiermaschine
EP3807195A1 (de) Vorrichtung zum transportieren von behältern in einer reinigungsmaschine
DE3504303C2 (de)
DE7836568U1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von dem umfang eines karussells o.dgl. zugefuehrten gegenstaenden, insbesondere flaschen
DE3331217C2 (de)
DE102016222497A1 (de) Behälterbehandlungsmaschine und Verfahren zur Behandlung von Behältern
DE202006015074U1 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen
DD228230A5 (de) Maschine zum verpacken und gruppieren von produkten
DE102017010321A1 (de) Verfahren zur Fertigung von individuellen Brillenlinsen nach einem Rezeptauftrag
DE4020597C2 (de) Vorrichtung zur paarweisen Bearbeitung der Umfangsfläche von Brillengläsern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B24B 15/06

8131 Rejection