DE4020597C2 - Vorrichtung zur paarweisen Bearbeitung der Umfangsfläche von Brillengläsern - Google Patents

Vorrichtung zur paarweisen Bearbeitung der Umfangsfläche von Brillengläsern

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur paarweisen Bearbeitung der Umfangsfläche von Brillengläsern o. dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, an optischen Gläsern für Brillen o. dgl. den Rand so zu bearbeiten, daß das Glas an die Form des Brillengestells, in das es eingebaut werden soll, ange­ paßt wird. Dabei kann der Rand des Glases gleichzeitig abgeschrägt werden.
Eine Vorrichtung der angegebenen Gattung ist aus der DE-AS 11 72 980 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die zu bearbei­ tenden Gläser beidseits einer Schablone koaxial zu dieser in der Welle eingespannt. Zu beiden Seiten der Welle ist ein pendelnd gelagerter Tisch vorgesehen, der die Schleifaggregate sowie ein Abtastorgan trägt. Durch seinen Kontakt mit der Schablone steuert das Abtastorgan die Winkellage des Pendeltisches. Um bei den beiden eingespannten Gläsern die beiden Schrägflächen der Umfangskanten gleichzeitig bearbeiten zu können, benötigt die Vorrichtung zwei Abtastorgane, die zur Steuerung der Tischbewegungen an beiden Seiten der Schablone anliegen. Das bedingt nicht nur eine aufwendige Konstruktion der gesamten Vorrichtung, sondern vor allem auch eine robuste Ausführung der Pendeltische und ihrer Lagerungen.
In der US-PS 1 254 253 ist eine Vorrichtung beschrieben und dargestellt, die dazu dient, in die Umfangsfläche von jeweils zwei Brillengläsern eine Rille einzuschleifen. Auch bei dieser Vorrichtung sind die beiden Gläser zusammen mit einer Schablone koaxial auf einer gemeinsamen Welle eingespannt. An der Schablone liegt ein Abtastorgan an, das die Bewegung einer pendelnd gelagerten Welle steuert, welche die beiden Schleifwerkzeuge trägt, die über einen Riementrieb in Drehung versetzt werden. Die pendelnd gelagerte Welle wird durch eine Federkraft in Richtung auf die zu bearbeitenden Gläser und die Schablone gezogen, wodurch eine einseitige Belastung ausgeübt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, die mit einfachen Mitteln die gleichzeitige Bearbeitung von paarweise eingespannten Brillengläsern erlaubt.
Bei der Vorrichtung der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den erheblichen Vorteil, daß die beiden Werkzeuge zu beiden Seiten der Hauptspindel von einem festen Maschinenteil getragen werden, während die Hauptspindel die Welle mit den zu bearbeitenden Gläsern trägt und diese durch Schwenkbewegung um die Längsachse der Hauptspindel in Berührung mit den Werkzeugen bringt. Diese Pendelbewegung wird durch die Schablone gesteuert, die parallel zur Achse in der Hauptspindel gelagert ist.
Mit der Vorrichtung können gleichzeitig das rechte und das linke Glas einer Brille bearbeitet werden.
Nach einem sehr vorteilhaften Merkmal der Erfindung, das Gegen­ stand des Anspruchs 2 ist, genügt ein einziger Motor, der sowohl die Schablone als auch die Welle mit den zu bearbeitenden Gläsern in Drehung versetzt.
Nach dem Bearbeiten eines Linsenpaares kann gemäß Anspruch 7 die Hauptspindel aus ihrer Arbeitsstellung um etwa 90° in eine Lade- und Entladestellung geschwenkt werden, in der die bearbeiteten Gläser abgegeben und zwei neue Gläser aufgenommen werden.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Hauptspindel.
Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Schablone 1 in Form einer Linse vorgesehen, die von einer Antriebswelle 1b gehalten wird, für deren Antrieb ein Motor 2 dient. Eine Hauptspindel 3 nimmt in ihrem Inneren einen Riemen 4 auf, der die Antriebswelle 1b mit den beiden Halbwellen 6a und 6b einer Welle 6 verbindet. Durch die Drehung der Schablone 1, die an einem Abtaststift 5 anliegt, wird die Schwenkbewegung der aus der Antriebswelle 1b, der Hauptspindel 3 und der Welle 6 bestehenden Gruppe hervorgerufen. Die zu bearbeitenden Linsen oder Brillengläser Xa und Xb sind zwischen den beiden Halbwellen 6a, 6b und zwei Spannwellen 7a, 7b der Welle 6 eingespannt.
Die beiden Spannwellen 7a und 7b können durch je einen Spannzylinder 8 in die Öffnungs- bzw. Schließstellung gebracht werden. In der geschlossenen Stellung werden die beiden Halbwellen 6a und 6b der Welle 6 über den Riemen 4 vom Motor 2 angetrieben, wodurch die eingespannten und zu bearbeitenden Gläser in Drehung versetzt werden. Durch die Schwenkbewegung der oben erwähnten Gruppe, welche durch die im unteren Bereich angeordnete Schablone 1 gesteuert wird, werden die Gläser gegen die rotierenden Werkzeuge 9a und 9b angestellt, die von der Längsachse der Hauptspindel 3 einen Abstand haben, der dem Krümmungsradius der Brillengläser Xa und Xb entspricht. In der erläuterten Arbeitsstellung bearbeiten die Werkzeuge 9a und 9b die Umfangsfläche der Gläser Xa und Xb und schrägen diese ab. Da die Gläser einander gegenüberliegend eingespannt sind, sind sie nach der Bearbeitung symmetrisch, so daß man ein rechtes und ein linkes Glas erhält, das mit dem Umfangsprofil der Schablone 1 übereinstimmt.
Jedes Werkzeug 9, das von einem Motor 10 angetrieben wird, kann mit Hilfe einer Stellschraube 11 eingestellt werden.
Auch der Abtaststift 5 ist verstellbar. Ferner ist er mit einem Stoßdämpfer ausgerüstet, um die Anstoßbewegung der Schablone 1 zu dämpfen, wenn diese ihre Drehung beginnt, wobei der Abtaststift 5 nachgibt. Der Stoßdämpfer kann so eingestellt werden, daß die Schablone 1 zunächst eine Umdrehung oder eine Teilumdrehung ausführt, um eine Grobbearbeitung zu ermöglichen, bevor der Abtaststift 5 seine Endstellung erreicht, in der die Schablone 1 für die Maßbearbeitung noch mindestens eine Umdrehung ausführt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung, die die Lage der Werkzeuge 9a und 9b sowie der Brillengläser Xa und Xb erkennen läßt. Die Hauptspindel 3 kann durch eine nicht gezeigte Zylin­ dereinheit um 90° geschwenkt werden, wenn die Bearbeitung der Brillengläser abgeschlossen ist. Auf diese Weise gelangt die Hauptspindel 3 aus ihrer Arbeitsstellung in eine Lade- und Entladestellung zur Abgabe der bearbeiteten und zur Aufnahme neuer Gläser. Hierzu werden die Spannwellen 7a und 7b so verschoben, daß die Gläser Xa und Xb herausfallen und zwei neue Gläser aus einem Magazin aufgenommen werden können. Danach werden die Spannwellen 7a und 7b wieder gegen die Halbwellen 6a und 6b geschlossen und spannen dadurch die nun zu bearbeitenden Gläser Xa und Xb. In dieser Stellung versetzt der Motor 10 sowohl die Schablone 1 als auch die Welle 6 mit den Gläsern mit derselben Winkelgeschwindigkeit in Drehung. Die Schablone 1 wird durch einen Pneumatikzylinder so verschoben, daß sie wieder in Berührung mit dem Abtastorgen 5 kommt. Auf diese Weise wird die Bewegung der Schablone 1 über die Schwenkbewegung der Hauptspindel 3 auf die Werkzeuge übertragen.
Das Abtastorgan 5 kann auf einem kugelgelagerten Schlitten befestigt sein, dessen Verschiebehub durch einen einstellbaren Stoßdämpfer abgebremst werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, den Abtaststift 5 auf einer Querachse relativ zur Schablone 1 verstellbar zu befestigen, um auf diese Weise das Profil der zu bearbeitenden Gläser an die jeweiligen Bedingungen anzupassen. Durch die Einstellung des Verschiebeweges des Abtastorgans 5 mit Hilfe einer Stellschraube ist es möglich, den Durchmesser der zu bearbeitenden Gläser zu vergrößern oder zu verkleinern.
Der gesamte Bewegungsablauf der Vorrichtung für die Bearbeitung der Gläser kann automatisch ablaufen, so daß gleichzeitig ein rechtes und ein linkes Brillenglas eingespannt, bearbeitet und abgegeben wird, wobei eine Stundenleistung von mehreren hundert Stück erreicht werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur paarweisen Bearbeitung der Umfangsfläche von auf einer rotierend antreibbaren Welle gleichachsig eingespannten Brillengläsern oder dgl. mit zwei rotierenden Bearbeitungswerkzeugen und einer synchron mit den Gläsern drehbaren Schablone, an deren Außenrand zur Steuerung der Relativbewegung zwischen den Werkzeugen und den Gläsern ein Abtastorgan anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) in einer Hauptspindel (3) drehbar gelagert ist, die um ihre Längsachse, die rechtwinklig zur Achse der Welle (6) verläuft und diese im mittleren Bereich schneidet, schwenkbar zwischen den beiden Werkzeugen (9) gelagert ist und in der eine die Schablone (1) tragende Antriebswelle (1b) drehbar gelagert ist, die parallel zur Welle (6) verläuft und mit dieser durch ein die Drehbewegung übertragendes Getriebe (4) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (2) die Antriebswelle (1b) direkt und die Welle (6) über einen in der Hauptspindel (3) untergebrachten Riementrieb (4) synchron antreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillengläser (Xa, Xb) in der Welle (6) in einem Abstand zu beiden Seiten der Längsachse der Hauptspindel (3) eingespannt sind, der dem Krümmungsradius der Brillengläser (Xa, Xb) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der eingespannten Brillengläser (Xa, Xb) und der Werkzeuge (9) von der Längsachse der Hauptspindel (3) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des als Abtaststift (5) ausgebildeten Abtastorgans mit dem Durchmesser der Werkzeuge (9a, 9b) übereinstimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Abtastorgans (5) relativ zur Schablone (1) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspindel (3) aus der Arbeitsstellung, in der die Werkzeuge (9) in Berührung mit den Brillengläsern (Xa, Xb) sind, um etwa 90° in eine Lade- und Entladestellung schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastorgan (5) mit einem den Anfangsstoß der Schablone (1) dämpfenden Stoßdämpfer ausgestattet ist.
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