DE4113215C2 - Wasserdurchlässiges vegetatives Deckwerk - Google Patents
Wasserdurchlässiges vegetatives DeckwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein wasserdurchlässiges vegeta
tives Deckwerk, insbes. für Uferböschungen von Gewässern
und dergl.
Deckwerke stellen eine wirksame Sicherung von Ufern gegen
Erosion dar. Die bekannten Konstruktionen können jedoch
(in ökologischer Hinsicht) nicht in jedem Fall befriedi
gen. Pflanzliche und tierische Organismen fehlen oder sind
nur im sehr beschränkter Art und Anzahl vorhanden. Die nach
trägliche Begrünung des Deckwerks mit Pflanzen ist zwar
technisch möglich, allerdings stellt diese einen unverhält
nismäßig hohen Aufwand dar.
Die Funktion eines Deckwerks wird durch das Gewicht und die
gegenseitige Verkeilung neben- und übereinander liegen
der Steine bewirkt. Im allgemeinen gilt, je größer schwerer
und kantiger die Einzelsteine und je dicker die Gesamtlage,
um so sicherer schützt das Deckwerk die darunter befind
lichen Substrate gegen Erosion. Wirksame Bodenfilter sind
hierbei unabdingbare Voraussetzung. Diesen genannten Prämis
sen stehen ökologische Erfordernisse gegenüber. Der Gesetz
geber fordert, daß Bauweisen in der Landschaft durch Orga
nismen besiedelbar sein müssen, in diesem Fall zunächst
die Ansiedlung von Pflanzen und Mikroorganismen. Die bekann
ten Deckwerke stellen einen extrem ungünstigen Standort für
eine spontane Besiedlung dar. Für die Ansiedlung von Pflan
zen unter diesen extremen Bedingungen wie Wellenauflauf, Strö
mung, Sog. Druck usw. und ihre möglichen späteren Ausbrei
tung ist u. a. ein kornabgestuftes Substrat zu wünschen, in
dem sich die Wurzeln und Rhizome entwickeln können. Hierbei
umklammern sie die Partikel des Substrats in einem weit ver
zweigten, immer feineren und miteinander verwobenen Wurzel
system. Die Auswahl geeigneter Pflanzen bewirkt nicht nur eine
flächige, sondern eine tiefergehende Durchwurzelung des gesam
ten Substrats.
Zur Vermeidung der Nachteile bekannter Deckwerke wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Deckwerk aus einer
aus einem durchwurzelbaren, dickschichtigen Gelege oder
Vlies gebildeten mit einem humusfreien Substrat
aufgefüllten und durch eine mit Lava oder Sand aufgefüllte
Wirrvliesmatte abgedeckten oben offenen Form besteht, die
für den Transport mit einer netzartigen Umhüllung versehen
und vor dem Einbau mit Pflanzen der Ufer- und Röhrichtzone
besetzt ist, die mit ihrem Wurzeln und Rhizomen die
Substratschicht durchdringen.
Das Deckwerk besteht aus großflächigen Einzelelementen von ca.
3 m Länge, 2 m Breite und 0,15 m Dicke. Die Matten werden gebil
det aus kornabgestuften Gesteinsmatten relativ geringen Schütt
gewichts und sehr großer Oberfläche, vornehmlich wird Naturlava
verwendet. Die äußeren Konturen bestimmen sich durch eine Umman
telung aus hochfesten grobmaschigen Netzen. Armierungen ermögli
chen auch die Handhabung beim Transport der Elemente. Textile
Zwischenschichten und Membranen bewirken eine Stabilisierung des
Mineralkorns bei gleichzeitiger Filterwirkung gegenüber dem Bo
den. Für die Dauerhaftigkeit das Deckwerks ist dies unverzicht
bar. Die Gesamtschicht des vegetativen Deckwerks ist so auf
gebaut, daß sich kein Wasserdruck unter dem Deckwerk selbst bil
den kann.
Das vegetative Deckwerk wird mit Pflanzen der Ufer- und Röh
richtzone besetzt und über einen Zeitraum von ca. 1 bis 2
Vegetationsperioden, abhängig von Pflanzenart und Vegeta
tionsbedingungen herangezogen. Die Pflanzen durchdringen mit
Wurzeln und Rhizomen die Substratschicht, verklammern sich
untereinander und mit dieser und formen letztlich eine zusam
menhängende, kompakte, vegetative, mineralische Deckschicht.
Nach Abschluß der ersten vegetativen Entwicklung in der An
zuchtphase, d. h. der Verwurzelung und Rhizombildung, erfolgt
der Einbau.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nach
folgend noch näher erläutert werden.
Auf den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße
Deckwerk und
Fig. 2 ein Einbaubeispiel für ein an einem Ufer angebrachtes
Deckwerk.
Das in einem Rahmen geformte Deckwerk besteht, wie Fig. 1 er
kennen läßt, aus einem durchwurzelbaren, dickschichtigen Gelege
oder Vlies 10 für die äußere Ummantelung. In diese Ummante
lung, welche zunächst oben offen ist, wird ein humusfreies
Substrat 11 aus abgestuften Mineralien eingefüllt und ge
glättet. Anschließend wird das Deckwerk mit einer Wirrvlies
matte 12 abgedeckt, bei der die Hohlräume mit Sand oder Lava
aufgefüllt sind. In dem Wirrvlies ist auch eine Aussaat an
gebracht. Schließlich ist das Deckwerk noch mit einer netz
artigen Ummantelung 13 versehen, die das Auseinanderfallen
beim Transport verhindert. Für den Transport können auch
noch stabilisierende Seile oder Matten vorgesehen sein und es
sollen auch schon Pflanzen der Ufer- oder Röhrichtzone in die
Vliesmatte eingesteckt und angezogen sein.
In Fig. 2 zeigt die Darstellung ein glatt auf ein Ufer aufgeleg
tes Deckwerk, welches am Untergrund durch Pflöcke gehalten ist
und mit einer begrenzenden Steinvorlage versehen ist. Andere
Verlegearten sind natürlich möglich und liegen im Rahmen der Er
findung.
Die Pflanzen der Ufer- und Röhrichtzone sind integrierter Be
standteil des Systems. Zum Zeitpunkt der Verlegung ist das gan
ze Paket durchwurzelt.
Claims (9)
1. Wasserdurchlässiges vegetatives Deckwerk,
insbesondere für Uferböschungen von Gewässern und
dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckwerk aus einer aus einem durchwurzelbaren,
dickschichtigen Gelege oder Vlies (10) gebildeten
mit einem humusfreien Substrat (11) aufgefüllten
und durch eine mit Lava oder Sand aufgefüllte
Wirrvliesmatte (12) abgedeckten oben offenen Form
besteht, die für den Transport mit einer
netzartigen Umhüllung (13) versehen und vor dem
Einbau mit Pflanzen der Ufer- und Röhrichtzone
besetzt ist, die mit ihrem Wurzeln und Rhizomen die
Substratschicht durchdringen.
2. Deckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirrvliesmatte (12) eine Ansaat aufweist.
3. Deckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflanzen über mindestens eine volle
Vegetationsperiode herangezogen sind.
4. Deckwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Substrat (11) aus einer
Füllung aus abgestuften Mineralkorn besteht.
5. Deckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Substratfüllung (11) ein geringes
Schüttgewicht aufweist.
6. Deckwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Substratfüllung (11)
Zwischenschichten aus textilem Material angeordnet
sind.
7. Deckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckwerk mit
stabilisierenden Armierungen wie Stahlseilen oder
Stahlgewebematten versehen ist.
8. Deckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckwerk mittels in den
Untergrund eingetriebener Pflöcke oder Nägel am
Untergrund befestigbar ist.
9. Deckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte Deckwerke an den
Verbindungsstellen miteinander verrödelt und
gegebenenfalls durch wasserdurchlässige
Filterstreifen unterlegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4113215A DE4113215C2 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Wasserdurchlässiges vegetatives Deckwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4113215A DE4113215C2 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Wasserdurchlässiges vegetatives Deckwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113215A1 DE4113215A1 (de) | 1992-10-29 |
DE4113215C2 true DE4113215C2 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=6430172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4113215A Expired - Fee Related DE4113215C2 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Wasserdurchlässiges vegetatives Deckwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4113215C2 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE10204749A1 (de) * | 2002-02-06 | 2003-08-14 | Janssen Graalfs Enno | Verfahren zur Herstellung eines vegetativen Deckwerks und vegetatives Deckwerk |
DE102004038299B4 (de) * | 2004-08-06 | 2014-07-03 | Wilhelm Haddick Gmbh & Co. Kg | Matte zum Begrünen von Böschungen oder dergleichen, Deckwerkselement als Erosionsschutz und zum Begrünen von Böschungen, Verfahren zur Herstellung des Deckwerkselements und Vorrichtung des Verfahrens |
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1991
- 1991-04-23 DE DE4113215A patent/DE4113215C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4113215A1 (de) | 1992-10-29 |
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