DE4112599C2 - FM-Stereoempfänger - Google Patents
FM-StereoempfängerInfo
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- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/1646—Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
- H04B1/1661—Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen FM-Stereoempfänger nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 4. Ein Empfänger dieser
Art ist aus der US 4 833 715 bekannt.
Die vorgenannte Druckschrift beschreibt einen Empfänger, der
die Stereotrennung und Höhenbeschneidung kontinuierlich in Ab
hängigkeit von der Empfangsfeldstärke ausführt. Die Beeinflus
sung der Stereotrennung erfolgt in einer Weise, die in Fig. 7
der Zeichnungen angegeben ist, die hier näher erläutert werden
soll.
In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen FM-Demodulator,
dem ein ZF-Signal zugeführt ist und der ein Hauptsignal SM,
nämlich das Stereosummensignal, und ein auf einen Hilfsträger
moduliertes Stereodifferenzsignal als Subsignal SS ausgibt.
Mit 2 ist ein steuerbarer Tiefpaß bezeichnet, dessen Fre
quenzcharakteristik in Abhängigkeit von einem Steuersignal SH
beeinflußt wird, das von einer ersten Steuerschaltung 8 in Ab
hängigkeit von der Feldstärke des empfangenen Signals beein
flußt wird und somit die Frequenzcharakteristik des Stereosum
mensignals bestimmt. Das so beeinflußte Stereosummensignal SH1
wird vom ersten Tiefpaß 2 abgegeben.
Mit dem Ausgang des FM-Demodulators 1 ist ferner eine variable
Dämpfungsschaltung 3 verbunden, die das Subsignal SS in Abhän
gigkeit von einem Steuersignal SSP dämpft, das von einer zwei
ten Steuerschaltung 3A in Abhängigkeit von der Feldstärke des
Empfangssignals abgegeben wird. Die variable Dämpfungsschaltung
3 gibt das von ihm beeinflußte Subsignal SA ab.
Einer Matrixschaltung 4 werden die Ausgangssignale SH1 und SA des Tief
passes 2 bzw. der Dämpfungsschaltung 3 zugeführt. Die Matrix
schaltung 4 gibt die rechten und linken Kanalsignale aus.
Diese Schaltung arbeitet wie folgt:
Die zweite Steuerschaltung 3A gibt das Steuersignal SSP in Ab hängigkeit von der Feldstärke des Empfangssignals aus, so daß, wenn die Feldstärke hoch ist, die Dämpfung der variablen Dämp fungsschaltung 3 verringert wird. Ist hingegen der Feldstärke pegel niedrig, wird die Dämpfung in der Dämpfungsschaltung 3 vergrößert. Das von dem FM-Demodulator 1 ausgegebene Subsignal SS wird somit in Abhängigkeit vom Empfangssignalpegel gedämpft, und die von der Matrix 4 ausgegebenen linken und rechten Kanal signale werden hierdurch in ihrem Signal/Rausch-Verhältnis ver bessert.
Die zweite Steuerschaltung 3A gibt das Steuersignal SSP in Ab hängigkeit von der Feldstärke des Empfangssignals aus, so daß, wenn die Feldstärke hoch ist, die Dämpfung der variablen Dämp fungsschaltung 3 verringert wird. Ist hingegen der Feldstärke pegel niedrig, wird die Dämpfung in der Dämpfungsschaltung 3 vergrößert. Das von dem FM-Demodulator 1 ausgegebene Subsignal SS wird somit in Abhängigkeit vom Empfangssignalpegel gedämpft, und die von der Matrix 4 ausgegebenen linken und rechten Kanal signale werden hierdurch in ihrem Signal/Rausch-Verhältnis ver bessert.
Die Steuerung der Stereotrennung wird ausgeführt, wenn der Emp
fangssignalpegel beispielsweise im Bereich zwischen 45 db/µV
bis 25 db/µV liegt, während die Beeinflussung des Frequenzgangs
des steuerbaren Tiefpasses ausgeführt wird, wenn der Feldstär
kepegel unter 35 db/µV liegt.
Diese bekannte Schaltung weist folgenden Nachteil auf: da das
Subsignal SS in Abhängigkeit von der Empfangssignalfeldstärke
gedämpft wird, verschwindet das Subsignal SS an der Matrix
vollständig, wenn die Empfangssignalfeldstärke sehr niedrig
wird, was zur Folge hat, daß die stereophone Darbietung zu
einer monauralen Darbietung wird.
Aus der US 4 208 547 ist eine Vorrichtung zum Vermindern von
Rauschen in stereophonen Signalen bekannt, wobei aus den L- und
R-Signalen zunächst die Summen- und Differenzsignale gebildet
werden. Empfangsseitig betrachtet, würde dieses bedeuten, daß
das bereits demultiplexierte Signal wieder multiplexiert wird.
Das Differenzsignal gelangt in einen Kompressor und anschlie
ßend in einen dynamischen Rauschverminderer, der in Abhängig
keit vom Signalinhalt in seiner Bandbreite verstellt wird. Da
mit sollen außerhalb des Hörbarkeitsbereichs liegende Frequenz
komponenten unterdrückt werden. Das Stellsignal wird aus dem
Signalinhalt selbst abgeleitet. Das Summensignal wird zur Auf
rechterhaltung der Phasenbeziehung mit dem Differenzsignal
durch ein Allpaßfilter geleitet, das von dem nämlichen Stell
signal beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen FM-Stereo
empfänger der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Be
reich des Empfangssignalfeldstärkepegels, der eine stereophone
Darbietung erlaubt, nach unten erweitert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 4
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
Im Gegensatz zum eingangs erläuterten Stand der Technik wird
bei der Erfindung das Subsignal ständig einer Tiefpaßfilterung
unterworfen, und die Frequenzcharakteristik dieser Filterung
wird in Abhängigkeit von der Empfangssignalfeldstärke verän
dert. Der Erfolg davon ist, daß bei abnehmendem Empfangssignal
pegel zunächst mit den höherfrequenten NF-Signalkomponenten ei
ne "Monauralisierung" der akustischen Darbietung eingeleitet
wird, während die tieferfrequenten NF-Komponenten mit ihrem
vollen Pegel erhalten bleiben und somit zur vollständigen Ste
reotrennung beitragen können. Hierdurch wird das Signal/Rausch-Verhältnis
verbessert und der Stereoeindruck auch bei niedrigen
Empfangsfeldstärken beibehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung einer Charakteristik des
zweiten gesteuerten Tiefpaßfilters;
die Fig. 3 bis 6 Blockschaltbilder weiterer Ausführungsformen der Erfindung, und
die Fig. 3 bis 6 Blockschaltbilder weiterer Ausführungsformen der Erfindung, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild wesentlicher Teile eines FM-Stereoempfängers
nach dem Stand der Technik.
In den Fig. 1 bis 6 sind der Fig. 7 entsprechende Komponenten
mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet, weshalb auf
gesonderte Erläuterungen weitgehend verzichtet werden kann.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 5 einen zweiten steuer
baren Tiefpaß. Der zweite Tiefpaß beeinflußt die Frequenzcha
rakteristik des Subsignals SS, das von dem FM-Demodulator 1 ab
gegeben wird, in Abhängigkeit von einem Steuersignal SPS, das
von einer zweiten Steuerschaltung 5A in Abhängigkeit von der
Feldstärke des Empfangssignals erzeugt wird. Der zweite steuer
bare Tiefpaß 5 gibt das in seiner Frequenzcharakteristik gege
benenfalls geänderte Subsignal SH2 aus.
Fig. 2 zeigt die Charakteristik des zweiten steuerbaren Tief
passes 5. In Fig. 2 stellt die horizontale Achse die Frequenzen
dar, während die vertikale Achse die Empfangssignalpegel dar
stellt.
Der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten FM-Stereoempfängers wird
nun beschrieben.
Der zweite steuerbare Tiefpaß 5 gibt, wie in Fig. 2 gezeigt,
das von ihm beeinflußte Subsignal SH2 aus, das in Abhängigkeit
von dem Steuersignal SSP von der Steuerschaltung 5A beeinflußt
ist.
Selbst wenn der Feldstärkepegel des empfangenen Signals niedrig
ist, gibt der zweite Tiefpaß 5 noch ein Subsignal SH2 aus, das
lediglich in seinem Frequenzband entsprechend beschnitten ist.
Daher kann die Matrix 4 die linken und rechten Kanalsignal SR
und SL in Abhängigkeit vom Summensignal SH1, das von dem ersten
Tiefpaß 2 abgegeben wird, und vom Subsignal SH2, das vom zwei
ten Tiefpaß 5 abgegeben wird, trennen. Der Bereich der Feld
stärkepegel, bei dem eine Stereotrennung wenigstens in Teilbe
reichen des NF-Frequenzbandes möglich ist, wird dadurch erwei
tert.
Wenn der empfangene Singalfeldstärkepegel niedrig wird, werden
die höherfrequenten Komponenten im Subsignal abgeschnitten, wie
Fig. 2 zeigt, und daher wird das Signal/Rausch-Verhältnis nicht
verschlechtert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Blockschaltbilder der wesentlichen Tei
le von zweiten und dritten Ausführungsbeispielen eines erfin
dungsgemäßen FM-Empfängers.
In den Fig. 3 und 4 ist mit 6 ein Subsignal-Demodulator be
zeichnet. Dieser demoduliert das an ihn angelegte Subsignal SS
in ein demoduliertes Subsignal S′S. Gemäß Fig. 4 demoduliert
der Subsignal-Demodulator 6 das an dem zweiten Tiefpaß 5 abge
gebene Signal SH2 in ein demoduliertes Subsignal S′H2.
Die Signale SH1 und SH2 bzw. S′H2 gelangen in der schon beschrie
benen Weise an die Matrix 4.
In den Fig. 5 und 6 ist mit 2A der erste Tiefpaßfilter bezeich
net. Der erste Tiefpaßfilter 2A beeinflußt die Frequenzcharak
teristik des vom FM-Demodulator 1 zugeführten Signals SM in Ab
hängigkeit von dem Steuersignal SH, das von der ersten Steuer
schaltung 8 in Abhängigkeit von der Feldstärke des Empfangs
signals abgegeben wird. Das Ausgangssignal des ersten Tiefpas
ses ist mit SH1 bezeichnet.
Gemäß Fig. 5 ist das Signal SH1 der Matrix 4 und ferner einem
zweiten Signalpfad zugeführt, in dem sich ein Subsignaldemodu
lator und ein zweiter steuerbarer Tiefpaß in Reihe befinden.
Fig. 6 beschreibt diesbezüglich eine Alternative, bei der die
Reihenschaltung aus zweitem Tiefpaß und Subsignaldemodulator
umgekehrt ist. Der Ausgang SH2 bzw. S′H2 ist mit der Matrix 4
verbunden.
Die Stereoempfänger nach den Fig. 3 bis 6 arbeiten ähnlich dem
in Fig. 1 Gezeigten und erreichen daher die gleichen Wirkungen.
Claims (6)
1. FM-Stereoempfänger mit einem FM-Demodulator zum Demodulieren
eines ZF-Signals in ein Multiplexsignal, in dem ein Stereosum
mensignal und als Subsignal ein auf einen Hilfsträger modulier
tes Stereodifferenzsignal enthalten sind, einem ersten Signal
pfad mit einem (ersten) steuerbaren Tiefpaß, dem das Multiplex
signal zugeführt ist und der das Stereosummensignal durchläßt,
einer ersten Steuerschaltung, die in Abhängigkeit von der Feld
stärke des Empfangssignals, aus dem das ZF-Signal gewonnen wur
de, die Frequenzcharakteristik des steuerbaren Tiefpasses zur
Beeinflussung der Frequenzcharakteristik des Stereosummensig
nals verändert, einem zweiten Signalpfad mit einem Schaltkreis,
dem das Multiplexsignal zugeführt ist und dessen Durchlaßcha
rakteristik das in dem Multiplexsignal enthaltene Stereodiffe
renzsignal beeinflußt; einer zweiten Steuerschaltung, die in
Abhängigkeit von der Feldstärke des genannten Empfangssignals
die Durchlaßcharakteristik des Schaltkreises im zweiten Signal
kanal verändert, und einer Matrix, der die Ausgangssignale der
beiden Signalpfade zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltkreis in dem zweiten Signalpfad ein (zweiter) steuer
barer Tiefpaß (5) ist, dessen Frequenzcharakteristik durch die
zweite Steuerschaltung (5A) veränderbar ist.
2. FM-Stereoempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zweiten Signalpfad zwischen dem FM-Demodulator (1)
und dem zweiten steuerbaren Tiefpaß (5) ein Subsignal-Demodulator
(6) angeordnet ist.
3. FM-Stereoempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zweiten Signalpfad zwischen dem zweiten steuerbaren
Tiefpaß (5) und der Matrix (4) ein Subsignal-Demodulator (6)
angeordnet ist.
4. FM-Stereoempfänger mit einem FM-Demodulator zum Demodulieren
eines ZF-Signals in ein Multiplexsignal, in dem ein Stereosum
mensignal und als Subsignal ein auf einen Hilfsträger modulier
tes Stereodifferenzsignal enthalten sind, einem ersten Signal
pfad mit einem (ersten) steuerbaren Tiefpaß, dem das Multiplex
signal zugeführt ist, einer ersten Steuerschaltung, die in Abhän
gigkeit von der Feldstärke des Empfangssignals, aus dem das ZF-Signal
gewonnen wurde, die Frequenzcharakteristik des (ersten)
steuerbaren Tiefpasses verändert, einem zweiten Signalpfad mit
einem Schaltkreis, der das Stereodifferenzsignal durchläßt,
einer zweiten Steuerschaltung, die in Abhängigkeit von der Feld
stärke des genannten Empfangssignals die Durchlaßcharakteristik
des Schaltkreises im zweiten Signalpfad zur Beeinflussung des
Stereodifferenzsignals verändert, und einer Matrix, der die
Ausgangssignale der beiden Signalpfade zugeführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltkreis in dem zweiten Signalpfad
ein (zweiter) steuerbarer Tiefpaß (5) ist, dessen Eingang mit
dem Ausgang des im ersten Signalkanal angeordneten (ersten)
steuerbaren Tiefpasses (2A) verbunden ist und dessen Fre
quenzcharakteristik durch die zweite Steuerschaltung (5A) verän
derbar ist.
5. FM-Stereoempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ausgang des ersten Tiefpasses (2A) und dem
Eingang des zweiten Tiefpasses (5) ein Subsignal-Demodulator
angeordnet ist.
6. FM-Stereoempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten Tiefpaß (5) und der Matrix (4) ein
Subsignal-Demodulator (6) angeordnet ist.
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