DE4112453A1 - Verfahren und vorrichtung zur aushaltung von ballastteilen aus dem rauchgasstrom einer kohlenstaubfeuerung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aushaltung von ballastteilen aus dem rauchgasstrom einer kohlenstaubfeuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Aushaltung von Ballastteilchen aus dem Rauchgasstrom
einer Kohlenstaubfeuerung.
Die Aushaltung von Ballastteilchen (Asche, Sand) aus dem
Rauchgasstrom einer Kohlenstaubfeuerung erfolgt im Zuge
einer Umlenkung von den Nachschaltheizflächen aufgrund
der Ballastteilchenkonzentration an der Außenfaser des
Rauchgasstromes (DD-PS 2 84 273, 2 83 861, 2 80 373; DE-OS
28 05 611, 38 11 633). Die Wirksamkeit der Aushaltung ist
jedoch an eine relativ hohe Rauchgasgeschwindigkeit
gebunden, wobei eben nur ein geringer Anteil (10%) der
Ballastteilchen ausgehalten werden kann und der größere
Anteil durch den Rauchgasstrom durch die Nachschaltheizflächen
in den Elektrofilter gefördert wird. Dieser hohe
Anteil an im Rauchgasstrom verbleibenden Ballastteilchen
führt insbesondere zum Verschleiß und zur Wirksamkeitsminderung
des Elektrofilters, insbesondere bei hoher
Massenkonzentration.
Ziel der Erfindung ist, eine weitere Wirksamkeitserhöhung
der Aushaltung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vor
Elektrofilter eine über den gesamten Strömungsquerschnitt
wirksame Ballastteilchen-Aushaltung zu erreichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsmäß in einer
Umlenkung sowie in einem Anströmdiffusor eines
Elektrofilters eine Ballastteilchenkonzentration an der
Außenfaser des Rauchgasstromes gebremst, die konzentriert
geförderten Ballastteilchen strömungsfrei abgeschieden
und die weiteren Ballastteilchen über den Anströmquerschnitt
des Elektrofilters im Rauchgasstrom verteilt
werden.
Zur Realisierung weist ein in einer Umlenkung
angeordneter Anströmdiffusor eines Elektrofilters einen
geneigten Boden auf, der in den Strömungsquerschnitt
hineinragende abgestufte sowie Öffnungen aufweisende
Abscheideelemente aufweist.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Aushaltung in der Umlenkung und dem
Anströmdiffusor vor Elektrofilter mittels in
den Siebboden eingebundene Standrohre,
Fig. 2 den Siebboden in der Draufsicht,
Fig. 3 die Aushaltung mittels auf dem Boden des
Anströmdiffusors angeordneten u-förmigen
Kammerelementen,
Fig. 4 das Bodenteil in Draufsicht.
Vor Elektrofilter 2 ist der Anströmdiffusor 1 angeordnet
und über die Umlenkung 3 in den Rauchgaskanal 4
eingebunden (Fig. 1). Der Boden des Anströmdiffusors 1
ist als Siebboden 5 (Loch- oder Schlitzplatte) ausgebildet
und weist die Öffnungen 6 auf (Fig. 1 und 2). Mit steigendem
Strömungsquerschnitt des Anströmdiffusors 1 sind in
die Öffnungen 6 des Siebbodens 5 Prall-Lippen-Standrohre
7, schlitzrohrförmige Standrohre 8 und Standrohre 9 mit
schlitzrohrförmigem Oberteil 10 eingebunden. Die Standrohre
8 und die Oberteile 10 weisen dabei die Schlitze 28
auf (Fig. 2). Der Auslauf 11 der Standrohre 7; 8; 9 ragt
in die unterhalb des Siebbodens 5 angeordnete strömungsfreie
Kammer 12, die die Trichter 13 aufweist (Fig. 1).
Weitere Öffnungen 14 des Siebbodens 5 sind mit Prallelementen
15 versehen. Im Rauchgaskanel 4 und im Eintrittsbereich
der Umlenkung 3 sind Leit- und Lenkelemente 16
angeordnet. Auf dem Boden 28 des Anströmdiffusors 1 sind
die u-förmigen Kammerelemente 29 angeodnet (Fig. 3 und
4). Mit steigendem Strömungsquerschnitt des
Anströmdiffusors ist die Länge der Kammerelemente 29
bemessen. Die Öffnung der u-förmigen Kammerelemente 29
ist der Rauchgasströmung 18 zugewandt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Durch die Strömungsgeschwindigkeit der Rauchgase 18 in der Umlenkung 3 wird eine große Menge des Asche-Sand-Gemisches 19 in den Bereich des Siebbodens 5 gefördert. Das Asche- Sand-Gemisch 20 im unmittelbaren Bodenbereich des Siebbodens 5 gelangt über die Öffnungen 14 in die Trichter 13. Innerhalb dieser Trichter 13 besteht keine Rauchgasströmung, so daß die eingetragenen Teilchen 22 ausfallen und über die Entaschungsleitung 5 ausgetragen werden. Die Konzentration des Asche-Sand-Gemisches 23 oberhalb des Siebbodens 5 wird weitgehend über die gestaffelt in der Höhe angeordneten Standrohre 7; 8; 9 entascht. Die in die Schlitze 28 eingetragenen Ascheteilchen 24 können den Innenraum 25 der Standrohre 7; 8; 9 nicht mehr verlassen und fallen in die Trichter 13. Mit der gestaffelten Anordnung der Standrohre 7; 8; 9 wird der Aschekonzentration sowie dem Strömungswiderstand Rechnung getragen. Der Strömungswiderstand wird gerade im stark belasteten unteren Strömungsbereich 26 dadurch verringert, daß mit der Entaschung im oberen Bereich 27 die Ascheableitung über kleinere Rohre 12 in die Trichter 13 erfolgt. Das Gesamtströmungsprofil vor Elektrofiltereintritt wird mit dieser Entaschungseinrichtung in der Weise vergleichmäßigt, indem die gestaffelten Standrohre 7; 8; 9 einen Strömungswiderstand so aufbauen, daß über die Diffusorhöhe ein Abbau erfolgt. Die Gasströmung wird entsprechend den unterschiedlichen Strömungswiderständen, bedingt durch die gestaffelten Standrohre 7; 8; 9, geleitet, ohne daß zusätzliche Gasleitelemente erforderlich sind. Außerdem erfolgt eine Gasanströmungsvergleichmäßigung vor Elektrofilter ohne Gas-, Lenk- oder Leitelemente, da die Höhe der Standrohre 7; 8; 9 den Anströmungsbedingungen angepaßt ist. Das Asche-Sand-(Konzentration-) Gemisch 19 im Bereich des Bodens 28 gelangt in die u-förmigen Kammerelemente 29 und wird dort strömungsfrei abgeschieden. Innerhalb der Profilkanten 30 (Fig. 4) sammeln sich die massebehafteten Ballastteilchen 22, werden durch die Schwerkraft in den Bereich des Bodens 28 gefördert und seitlich aus den Profilkanten 30 ausgetragen. Wesentlich durch Schwerkraft werden die Ballastteilchen 22 entlang des Bodens 28 in die Aschetrichter 31 des Elektrofilters gefördert.
Durch die Strömungsgeschwindigkeit der Rauchgase 18 in der Umlenkung 3 wird eine große Menge des Asche-Sand-Gemisches 19 in den Bereich des Siebbodens 5 gefördert. Das Asche- Sand-Gemisch 20 im unmittelbaren Bodenbereich des Siebbodens 5 gelangt über die Öffnungen 14 in die Trichter 13. Innerhalb dieser Trichter 13 besteht keine Rauchgasströmung, so daß die eingetragenen Teilchen 22 ausfallen und über die Entaschungsleitung 5 ausgetragen werden. Die Konzentration des Asche-Sand-Gemisches 23 oberhalb des Siebbodens 5 wird weitgehend über die gestaffelt in der Höhe angeordneten Standrohre 7; 8; 9 entascht. Die in die Schlitze 28 eingetragenen Ascheteilchen 24 können den Innenraum 25 der Standrohre 7; 8; 9 nicht mehr verlassen und fallen in die Trichter 13. Mit der gestaffelten Anordnung der Standrohre 7; 8; 9 wird der Aschekonzentration sowie dem Strömungswiderstand Rechnung getragen. Der Strömungswiderstand wird gerade im stark belasteten unteren Strömungsbereich 26 dadurch verringert, daß mit der Entaschung im oberen Bereich 27 die Ascheableitung über kleinere Rohre 12 in die Trichter 13 erfolgt. Das Gesamtströmungsprofil vor Elektrofiltereintritt wird mit dieser Entaschungseinrichtung in der Weise vergleichmäßigt, indem die gestaffelten Standrohre 7; 8; 9 einen Strömungswiderstand so aufbauen, daß über die Diffusorhöhe ein Abbau erfolgt. Die Gasströmung wird entsprechend den unterschiedlichen Strömungswiderständen, bedingt durch die gestaffelten Standrohre 7; 8; 9, geleitet, ohne daß zusätzliche Gasleitelemente erforderlich sind. Außerdem erfolgt eine Gasanströmungsvergleichmäßigung vor Elektrofilter ohne Gas-, Lenk- oder Leitelemente, da die Höhe der Standrohre 7; 8; 9 den Anströmungsbedingungen angepaßt ist. Das Asche-Sand-(Konzentration-) Gemisch 19 im Bereich des Bodens 28 gelangt in die u-förmigen Kammerelemente 29 und wird dort strömungsfrei abgeschieden. Innerhalb der Profilkanten 30 (Fig. 4) sammeln sich die massebehafteten Ballastteilchen 22, werden durch die Schwerkraft in den Bereich des Bodens 28 gefördert und seitlich aus den Profilkanten 30 ausgetragen. Wesentlich durch Schwerkraft werden die Ballastteilchen 22 entlang des Bodens 28 in die Aschetrichter 31 des Elektrofilters gefördert.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
- 1. Über den gesamten Strömungsquerschnitt des Anströmdiffusors vor Elektrofilter erfolgt eine wirksame Aushaltung der Ballastteilchen.
- 2. Die Rauchgasströmung wird ohne zusätzliche Leck- und Leiteinrichtungen geleitet.
- 3. Durch die unterschiedliche Höhe der Standrohre erfolgt eine Vergleichmäßigung der Rauchgasströmung, so daß eine verbesserte Abscheidewirkung im Elektrofilter eintritt.
- 4. Anwendung der Erfindung mit oder ohne Aschetrichter unter dem Anströmdiffusor des Elektrofilters.
Claims (15)
1. Verfahren zur Aushaltung von Ballastteilchen aus dem
Rauchgasstrom einer Kohlenstaubfeuerung,
gekennzeichnet dadurch,
daß in einer Umlenkung sowie in einem Anströmdiffusor
eines Elektrofilters eine Ballastteilchenkonzentration
an der Außenfaser des Rauchgasstromes gebremst, die
konzentriert geförderten Ballastteilchen strömungsfrei
abgeschieden und die weiteren Ballastteilchen über den
Anströmquerschnitt des Elektrofilters im Rauchgasstrom
verteilt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die konzentiert geförderten Ballastteilchen
strömungsfrei durch Absiebung abgeschieden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die konzentiert geförderten Ballastteilchen strömungsfrei
durch Schwerkraft abgeschieden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die weiteren Ballastteilchen strömungsfrei durch
Schwerkraft abgefördert werden.
5. Vorrichtung zur Aushaltung von Ballastteilchen aus dem
Rauchgasstrom einer Kohlenstaubfeuerung, gekennzeichnet
dadurch, daß ein in einer Umlenkung angeordneter
Anstromdiffusor eines Elektrofilters einen geneigten
Boden aufweist, der in den Strömungsquerschnitt
hinreinragende abgestufte sowie Öffnungen aufweisende
Abscheideelemente aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch,
daß der Boden als Siebboden ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet
dadurch, daß in den Siebboden die Abscheideelemente
eingebunden sind und unterhalb des Siebbodens eine
strömungsfreie, mit Abführtrichtern versehene Kammer
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, gekennzeichnet
dadurch, daß als Abscheideelemente Standrohre und/oder
Kammerelemente angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, gekennzeichnet dadurch,
daß auf den Boden die Standrohre angeordnet
sind und das Ende des Bodens in den Trichter des
Elektrofilters eingebunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, gekennzeichnet
dadurch, daß die Standrohre als Prall-Lippen ausgebildet
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, gekennzeichnet
dadurch, daß die Standrohre schlitzrohrförmig
ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, gekennzeichnet
dadurch, daß die Standrohre u-förmig ausgebildet
sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 11, gekennzeichnet
dadurch, daß die Standrohre mit einem Winkel =90°
im Rauchgasstrom angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 11, gekennzeichnet
dadurch, daß das Oberteil der Standrohre mit einem
größeren Querschnitt als das Unterteil ausgebildet
ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch,
daß in einem Rauchgaskanal vor der Umlenkung Leit-
und Lenkelemente angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112453 DE4112453C2 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Vorrichtung zur Vorabscheidung von Ballastteilchen aus dem Rauchgasstrom einer Kohlenstaubfeuerung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4112453C2 DE4112453C2 (de) | 1995-05-04 |
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ID=6429730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4112453C2 (de) |
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- 1991-04-12 DE DE19914112453 patent/DE4112453C2/de not_active Expired - Fee Related
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