DE4329237C2 - Verfahren und Anordnung zur Vergleichmäßigung der Staubbeladung eines Kohlenstaub-Trägergas-Gemischstromes im Kanal vor einem Kohlenstaubbrenner - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Vergleichmäßigung der Staubbeladung eines Kohlenstaub-Trägergas-Gemischstromes im Kanal vor einem KohlenstaubbrennerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur
Vergleichmäßigung der Staubbeladung eines Kohlenstaub-
Trägergas-Gemischstromes im Kanal vor einem Kohlenstaubbren
ner.
Durch Entmischungsvorgänge kommt es zu Staubkonzentrationen
im Bereich der Kanalwandungen und Eckbereiche, so daß in den
nachgeschalteten Anlagen (Elektrofilter, Kohlenstaubbrenner
u. a.) die Gasströmung mit unterschiedlicher Staubbeladung
eintritt. Dadurch treten wesentliche Beeinträchtigungen in
der Fahrweise dieser Anlagen ein. Besonders bei ein Kohlen
staub-Trägergas-Gemisch führenden Kanälen mit nachfolgenden
Kohlenstaubbrennern führt dieser Umstand zur unterschiedli
chen Beaufschlagung der zu den Teilbrennern führenden Teilka
näle, so daß eine Schieflast des Kohlenstaubbrenners ausge
bildet wird.
Durch die nicht getrennte Verbrennungsluftsteuerung ist das
Kohlenstaub-Trägergas-Gemisch nicht mehr optimierbar, so daß
Brenner mit geringer Staubkonzentration sowie hohem Anteil an
Verbrennungsluft und umgekehrt erhalten. Damit ist neben den
ungünstigen Verbrennungs- und Wärmeverteilungszuständen auch
keine schadstoffarme Verbrennung sowie kein guter Ausbrand
mehr möglich.
Besonders ungünstig wirken diese Faktoren dann, wenn der Ka
nal nach Kohlenstaubmühle oder Sichter unter einem Winkel an
geordnet zu den Kohlenstaubbrennern führen, da in diesen Fäl
len eine weitere Entmischung eintritt. Aufgrund von geneigt
angeordneten Kohlenstaub- und Brennerleitungen zum Kohlen
staubbrenner sowie Umlenkungen treten insbesondere am Ejek
tor-Stufenluft-Wirbelbrenner Staubkonzentrationen in begrenz
ten Leitungsbereichen ein.
Die Folge sind Verschleißerscheinungen an den Leitungen
(Durchschleifen der Leitungswandungen), so daß Kohlenstaub in
den Luftkasten gelangt. Weiterhin gelangen diese Staubkonzen
trationen als Strähnen in den Brenner und damit in die Ver
brennungszonen. Dies führt zu ungleichmäßigem Abbrand durch
ungenügende Verbrennungsluftzufuhr in den Bereich der Staub
konzentration und zur Schieflast des Brenners.
Wenn der Anteil an Unverbranntem steigt, steigt die CO-
Emission und die Grenzwerte sind nicht mehr einhaltbar.
Diese Nachteile sind besonders bei Dampfkesseln mit Decken-
und Stirnwand-Feuerungen zu beachten.
Die bekannten Einbauten zur Beeinflussung der Strömungsver
teilung (DE-AS 26 10 556, DD-PS 103 499, DD-PS 48 267) sind
nicht geeignet, eine gleichmäßige Staubbeaufschlagung von An
lagen zu erreichen.
Es ist bekannt, daß ein Staub-Gasstrom durch Zentrifugalkraft
in einen Feinstaub-Gasstrom und einen Grobstaub-Gasstrom ge
trennt wird. Dabei werden die jeweiligen Ströme anschließend
verdrallt (JP-Abstract 54-159741).
Weiterhin ist die gleichmäßige Zumischung von Staub in die
Verbrennungsluft (DE 80 497, DE 80 570 und AT 356 232) sowie
eine Vermischung von Staub und Luft durch Schaffung eines Un
terdruckgebietes und damit eine Ablenkung der Ströme
(US-PS 42 52 069) bekannt. Außerdem ist eine gleichmäßige
Verteilung des Staub-Luft-Hauptstromes, der in Teilströmen
über den Querschnitt von Leitungen gelegt ist, bekannt
(DE-PS 422 120). Dabei ist der Hauptstrom in der Abzweigstel
le in mehrere Zweigströme zerlegt und diese Zweigströme sind
abwechselnd in Teilleitungen geleitet. Es ist eine gute und
gleichmäßige Verteilung des Staub-Luft-Stromes erfolgt. So
bleibt die vor und nach der Verteilung vorhandene Strähnen
bildung im Wesentlichen unberührt, da zufällig ein Teil der
Strähnen geteilt und somit die Strähnen unmittelbar weiter
geführt bzw. erneut ausgebildet sind. Bei den genannten
Schriften ist das Problem der Strähnenbildung nicht berührt
sondern es treten die bekannten Nachteile der Feuerführung
ein.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine gleich
mäßige Staubbeaufschlagung vor nachgeschalteten Anlagen zu
erreichen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Bereich
der Kohlenstaubsträhnen Einbauten mit jeweils angepaßten
querschnittsmindernden Öffnungen vorhanden sind, durch die
ein Teil des Kohlenstaubes in andere Bereiche des Kanals, in
denen die Kohlenstaubbeladung des Gasstromes geringer ist,
abgelenkt wird.
Zur Realisierung sind im Randbereich des Kanals Prallelemente
sowie Freispalte angeordnet und im Bereich zum Zentrum des
Kanals angeordneten Prallelemente mit in Abströmrichtung wei
senden Leiteinrichtungen versehen.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der zwangsweisen Zertei
lung vor Teilkanälen bzw. vor Kohlenstaubbrennern von in den
Kanälen ausgebildeten Staubsträhnen im Randgasstrom. Im Rand
bereich werden die Staubsträhnen abgebremst, Teilsträhnen aus
gebildet, diese Strähnen durch Durchtritte geleitet sowie ab
gelenkt und dann als Hauptstrom in den Bereich des Kanalzen
trums abgelenkt sowie geführt, wobei die Staubbeladung ver
gleichmäßigt ist.
An Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Die Anordnung der Staubverteileinrichtung zur Ver
gleichmäßigung der Staubbeladung im Kohlenstaub-Trä
gergas-Gemischkanal vor Kohlenstaubbrennner
Fig. 2: Die Ausbildung der Staubverteileinrichtung zur Ver
gleichmäßigung
Fig. 3-5: Die weitere Ausbildung der Staubverteileinrichtung
Fig. 6: Die Darstellung der Kohlenstaubleitung und der mit
der Staubvergleichmäßigungs-Einrichtung versehenen
Anströmleitung am Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner.
Fig. 7: Die Ausbildung der Staubvergleichmäßigungs-Einrich
tung
Der geneigt angeordenete Kanal 1 nach Kohlenstaubmühle oder
Sichter (nicht dargestellt) weist die Teilkanäle (Staubfin
ger) 2.1; 2.2; 2.3 auf, die zu den Teilbrennern des Kohlen
staubbrenners (nicht dargestellt) führen (Fig. 1).
Unmittelbar vor der Kanalverteilung 3 ist die Staubverteil-
Einrichtung 4 innerhalb des Kanals 1 angeordnet.
Die Staubverteil-Einrichtung 4 weist die Prallelemente 5, die
Prall- und Leitelemente 6 und den Freispalt 7 sowie den
Durchtritt 26 auf (Fig. 2). Die Prall- und Leitelemente 6 sind
mit den Führungselementen 22 in Abströmrichtung versehen.
Die Prallelemente 5 sind mit den spaltartigen Öffnungen 8
versehen (Fig. 3), während die Prall-und Leitelemente 6 und
der Freispalt 7 in Längsrichtung angeordnet sind.
Über den gesamten Querschnitt des Kanals 1 ist die siebartig
ausgebildete Staubverteil-Einrichtung 4 angeordnet (Fig. 4)
und weist die Durchtrittsöffnungen 10 und die mit unter
schiedlicher Geometrie ausgebildeten Freispalte 11; 12 auf.
Diese Freispalte 11; 12 sind vom Randbereich 9 zum Kanalzen
trum mit größer werdenden Abständen und Querschnitt angeord
net. Die Prallelemente 5 und die Prall-und Leitelemente 6
sind vom Randbereich 9 zum Kanalzentrum mit größer werdenden
Abständen 13 in mehreren Reihen angeordnet (Fig. 5).
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Nachmühlen-Staubstrom 14 wird in die Teilbrennerströme
15.1; 15.2; 15.3; aufgeteilt (Fig. 1). Diese Aufteilung er
folgt in der Kanalverteilung 3 durch die Teilelemente 16. Auf
Grund der Führung des Kanals 1 erfolgt eine unterschiedliche
(entsprechend Beladung und Neigung) Staubbeladung 17.
Insbesondere im Randbereich 18 und Ecken 20 des Kanals 1 sind
stark mit Staub beladene Strähnen 19 ausgebildet.
Durch die Anordnung der Prallelemente 5 werden die Strähnen
19 ausgebildet. Durch die Anordnung der Prallelemente 5 wer
den die Strähnen 19 abgebremst, die Staubmasse 21 weitgehend
in das Zentrum des Kanals 1 gelenkt. Durch die Führungsele
mente 22 wird eine erneute Staubkonzentration im Randbereich
24 vermieden. Ein entsprechend gesteuerter Anteil an Staub
masse 23 der Staubsträhne 19 gelangt über den Freispalt 7 in
den Randbereich 24 nach Staubverteil-Einrichtung 4. Diese
Staubaufteilung der Strähnen 19 sichert eine nahezu gleichmä
ßige Staubkonzentration der Teilbrennerströme 15.1; 15.2;
15.3 und damit eine sichere Verbrennung bzw. Vermischung von
Staub und Verbrennungsluft für jeden Kohlenstaubbrenner.
Durch die spaltartigen Öffnungen 8 (Fig. 3) wird die Staubbe
ladung im Randbereich verteilt und in der Größe abgestuft.
Der Freispalt 7 sichert zum Kanalzentrum hin eine Staubver
teilung in der Weise, daß eine Staubmasse 23 zum Kanalzentrum
gelenkt wird.
Eine gleichmäßige Staubverteilung wird über den Kanalquer
schnitt durch die Anordnung sowie Größe der Freispalte 11; 12
in Verbindung mit den Abständen 13 erreicht (Fig. 4 und 5).
Durch die Erfindung werden vor den Kohlenstaubbrennern fol
gende Vorteile erreicht:
- - Durch die Vergleichmäßigung der Staubmasse je Brenner ist eine genauere Anpassung der Verbrennungsluftzufuhr möglich.
- - Der Verschleiß wird im gesamten Kanal und Brenner nach der Staubverteilung vergleichmäßigt.
- - keine bewegten Teile
- - geringer Verschleiß an den Einbauten durch Prellverschluß
- - schräge Kanalführungen vor Verteileinrichtungen
Der Dampfkessel 27 mit der Brennkammer 28 weist den Ejektor-
Stufenluft-Wirbelbrenner 29 auf (Fig. 6). Der Ejektor-Stu
fenluft-Wirbelbrenner 29 mit dem Luftring 30 und dem Konus 31 ist
mit der Kohlenstaubleitung 32 verbunden. Die Kohlenstaublei
tung 32 mit dem senkrechten Kanal 33 ist über den Krümmer 34
mit der geneigten Anströmleitung 35 verbunden. Im Abstand "a"
der Anströmleitung 35 ist die Vergleichmäßigungs-Einrichtung
36 und unmittelbar am Ende 37 die Lenkelemente 38 angeordnet.
Die Anströmleitung 35 weist im Abstand "a" die Seitenpralle
lemente 39 mit den Durchtrittsöffnungen 40 sowie die Lenk-
und Leitelemente 41 auf (Fig. 7). Nach den Lenk- und Leitele
menten 41 besteht der Strömungsrichter 42 sowie die Eckpral
lelemente 43 (Fig. 7).
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Nachmühlengas-Staubfingerstrom 44 gelangt aus dem senk
rechten, jedoch geneigt angeordneten Kanal 33 über den Krüm
mer 34 und die geneigt angeordnete Kohlenstaubleitung 32 in
den Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner 29 (Fig. 6). Auf diesem
Rauchgasweg erfolgt eine Kohlenstaub-Trägergas-Entmischung in
der Weise, daß an der Rückwand 45 die Staubmasse 46 konzen
triert über den Krümmer 34 an der Oberseite 47 der Kohlen
staubleitung 32 geführt wird. Durch die Schrägstellung (Nei
gung) der Kohlenstaubleitung 32 wird diese Staubmasse 46 aus
dem Staubstrom 48 nach Krümmer 34 durch Staubanteil 49 weiter
angereichert und verdichtet. Der gleiche Staubanreicherungs
mechanismus erfolgt an den Seitenwänden 50 oder Kanalecken
bei entsprechend ungünstiger Kanalführung. Mit Hilfe der Sei
tenprallelemente 39 wird die konzentrierte Staubsträhne 51
umgelenkt, wobei die Staubmasse 52 über die Durchtrittsöff
nungen 40 (Fig. 7) in den Brenner geführt wird. Der Staub
strom 53 wird zur Staubleitungsmitte der Anströmleitung 35
eingeleitet. Über die Eckprallelemente 43 wird der Ek
kenstaubstrom von der Konuswand abgeleitet.
Durch diese Lenk- und Leitelemente 41 und den Strömungsrich
ter 42 (Fig. 7) wird eine gleichmäßige Staub-Trägergas-Ver
teilung im Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner aufrechterhalten.
Durch die Erfindung werden am Kohlenstaubbrenner folgende
Vorteile erreicht:
- - einfache Verteileinrichtung auch in bestehenden Anlagen mit sehr geringem Aufwand realisierbar gute Durchmischung von Staub und Verbrennungsluft
- - keine beweglichen Teile
- - guter Abbrand
- - gute Durchmischung in der Brennkammer durch Querströme
- - alle Einbauelemente sind leicht erneuerbar
- - gute Abbrandbedingungen auch bei geneigten Kanalführungen
1
Kanal
2.1
Teilkanal
2.2
Teilkanal
2.3
Teilkanal
3
Kanalverteilung
4
Staubverteil-Einrichtung
5
Prallelemente
6
Prall- und Leitelelemente
7
Freispalt
8
Öffnung
9
Randbereich
10
Durchtrittsöffnung
11
Freispalt
12
Freispalt
13
Abstand
14
Nachmühlen-Staubstrom
15.1
Teilbrennerstrom
15.2
Teilbrennerstrom
15.3
Teilbrennerstrom
16
Teilelement
17
Staubbeladung
18
Randbereich
19
Strähne
20
Ecke
21
Staubmasse
22
Führungselement
23
Staubmasse
24
Randbereich
25
Durchtritt
26
Durchtritt
27
Dampfkessel
28
Brennkammer
29
Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner
30
Luftring
31
Konus
32
Kohlenstaubleitung
33
Kanal
34
Krümmer
35
Anströmleitung
36
Vergleichmäßigungs-Einrichtung
37
Ende
38
Lenkelement
39
Seitenprallelement
40
Durchtrittsöffnung
41
Lenk- und Leitelement
42
Strömungsrichter
43
Eckprallelement
44
Nachmühlengas-Staubfingerstrom
45
Rückwand
46
Staubmasse
47
Oberseite
48
Staubstrom
49
Staubanteil
50
Seitenwand
51
Staubsträhne
52
Staubstrom
53
Staubstrom
Claims (14)
1. Verfahren zur Vergleichmäßigung der Staubbeladung eines
Kohlenstaub-Trägergas-Gemischstromes im Kanal vor einem Koh
lenstaubbrenner, wobei der mit Staub beladene Gemischstrom
wenigstens im Randbereich des Kanals Kohlenstaubsträhnen ent
hält,
gekennzeichnet dadurch,
daß im Bereich der Kohlenstaubsträhnen Einbauten mit jeweils
angepaßten querschnittsmindernden Öffnungen vorhanden sind,
durch die ein Teil des Kohlenstaubes in andere Bereiche des
Kanals, in denen die Kohlenstaubbeladung des Gasstromes ge
ringer ist, abgelenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
Randgasstrom und/oder Teilgasströme und/oder Hauptgasströme
vom Randbereich ausgehend querschnittsmäßig gering und bis
zum Zentrum größer werdend beeinflußt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Teilströme mit unterschiedlichen Mengendurchsätzen und Strö
mungsgeschwindigkeiten aufgeteilt werden.
4. Anordnung zur Vergleichmäßigung der Staubbeladung eines
Kohlenstaub-Trägergas-Gemischstromes im Kanal vor einem Koh
lenstaubbrenner, wobei der mit Staub beladene Gemischstrom
wenigstens im Randbereich des Kanals Kohlenstaubsträhnen ent
hält,
gekennzeichnet dadurch,
daß im Randbereich des Kanals Prallelemente sowie Freispalte
angeordnet und die im Bereich zum Zentrum des Kanals angeord
neten Prallelemente mit in Abströmrichtung weisenden Leitein
richtungen versehen sind.
5. Anordung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die
Prallelemente und Freispalte vom Randbereich des Kanals aus
gehend mit unterschiedlichen Querschnitten ausgebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet dadurch,
daß die Prallelemente und Freispalte in einer oder mehreren
Reihen angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet dadurch,
daß die Prallelemente und Freispalte unterschiedliche geome
trische Formen aufweisen.
8. Anordnung nach Anspruch 4 bis 7, gekennzeichnet dadurch,
daß die Prallelemente und die Freispalte sowie das Kanalzen
trum in einem als den Kanalquerschnitt ausfüllenden siebähn
lichen Element angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 4 für einen mit einer Anströmlei
tung versehenen Kohlenstaubbrenner, gekennzeichnet dadurch,
daß der Austritt der Anströmleitung in Abströmrichtung mit
konzentrischen und diffusorähnlichen Wandungsteilen versehen
ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß
die konzentrischen und diffusorähnlichen Wandungsteile im
Wechsel angeordnet sind.
11. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß
konzentrische und diffusorähnliche Wandungsteile im unregel
mäßigen Wechsel angeordnet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 9 bis 11, gekennzeichnet dadurch,
daß die diffusorähnlichen Wandungsteile mit unterschiedlichen
Winkeln angestellt und/oder verstellbar angestellt sind.
13. Anordnung nach Anspruch 9 bis 12, gekennzeichnet da
durch, daß die diffusorähnlichen Wandungsteile mit unter
schiedlichen Längen ausgebildet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 9 bis 13, gekennzeichnet da
durch, daß die konzentrischen Wandungsteile mit unterschied
lichen Längen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329237 DE4329237C2 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Verfahren und Anordnung zur Vergleichmäßigung der Staubbeladung eines Kohlenstaub-Trägergas-Gemischstromes im Kanal vor einem Kohlenstaubbrenner |
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DE19934329237 DE4329237C2 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Verfahren und Anordnung zur Vergleichmäßigung der Staubbeladung eines Kohlenstaub-Trägergas-Gemischstromes im Kanal vor einem Kohlenstaubbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329237A1 DE4329237A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4329237C2 true DE4329237C2 (de) | 1998-04-16 |
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ID=6496407
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DE19934329237 Expired - Fee Related DE4329237C2 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Verfahren und Anordnung zur Vergleichmäßigung der Staubbeladung eines Kohlenstaub-Trägergas-Gemischstromes im Kanal vor einem Kohlenstaubbrenner |
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DE (1) | DE4329237C2 (de) |
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- 1993-08-24 DE DE19934329237 patent/DE4329237C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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