DE4112365A1 - Nockenwelle - Google Patents

Nockenwelle

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DE4112365A1
DE4112365A1 DE19914112365 DE4112365A DE4112365A1 DE 4112365 A1 DE4112365 A1 DE 4112365A1 DE 19914112365 DE19914112365 DE 19914112365 DE 4112365 A DE4112365 A DE 4112365A DE 4112365 A1 DE4112365 A1 DE 4112365A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/84Making other particular articles other parts for engines, e.g. connecting-rods
    • B21D53/845Making camshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/02Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gears, Cams (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nockenwelle mit durch hydraulisches Aufweiten auf einer Hohlwelle befestigten Nocken, die im Bereich des Exzenters mit mindestens einer von der zentralen Bohrung ausgehenden Vertiefung versehen sind.
Derartige Nockenwellen sind bekannt. Die von ihrer zentralen Bohrung ausgehende Vertiefung ist bei diesen bekannten Nockenwellen derart dimensioniert, daß beim hydraulischen Aufweiten der Hohlwelle Material der Hohlwelle in die Vertiefung des Nockens eindringt, so daß in Umfangsrichtung eine formschlüssige Verbindung zwischen Nocken und aufgeweiteter Hohl­ welle erzeugt wird, die ein Verdrehen des Nockens auf der Hohl­ welle verhindert.
Damit beim hydraulischen Aufweiten Material der Hohlwelle in die Vertiefung des Nockens eindringt, müssen die Materialeigen­ schaften der Hohlwelle, die Abmessungen der im Nocken ausgebil­ deten Vertiefung und die Wandstärke der Hohlwelle derart ausge­ wählt werden, daß beim hydraulischen Aufweiten keine örtlichen Überbeanspruchungen der Hohlwelle auftreten, die im späteren Betrieb zu Beschädigungen, insbesondere zu Dauerbrüchen führen können. Außerdem ist es erforderlich, daß der Aufweitvorgang unter Verwendung einer Matrize stattfindet, welche die freien Längen der Hohlwelle beim hydraulischen Aufweiten zuverlässig abstützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nocken­ welle der eingangs definierten Art zu schaffen, die in der Hohl­ welle örtlich erhöhte Spannungen zur Erzielung eines Form­ schlusses zwischen Nocken und Hohlwelle vermeidet und bei aus­ schließlicher Verwendung eines Kraftschlusses zwischen Nocken und Hohlwelle ausreichend hohe Haltekräfte gegen eine Verdrehung des Nockens gegenüber der aufgeweiteten Hohlwelle erzielt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Exzenters ausgebildete Vertiefung als die elastische Verformung des Nockens während des Aufweitens über den Umfang vergleich­ mäßigender und im Exzenterbereich vergrößernder Schlitz ausge­ bildet ist, dessen Tiefe das Verformungsverhalten des Nockens im Exzenterbereich dem Verformungsverhalten des Nockens im übrigen Bereich angleicht und dessen Breite derart gering ist, daß eine Verformung der Hohlwelle in den Schlitz unterbleibt.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß der die Elasti­ zität des Nockens im Exzenterbereich erhöhende Schlitz, in den beim hydraulischen Aufweiten kein Material der Hohlwelle eintritt, beim hydraulischen Aufweiten eine Vergleichmäßigung der elastischen Verformung des Nockens über dessen Umfang be­ wirkt. Diese Vergleichmäßigung des elastischen Verhaltens des Nockens über seinen Umfang hat über den gesamten Umfang gleich­ mäßige Rückformkräfte zur Folge, wodurch sich insgesamt eine erhebliche Steigerung der Haltekräfte ergibt, die den Nocken aufgrund des Kraftschlusses zwischen Nocken und Hohlwelle auf der Hohlwelle festlegen und gegen eine Verdrehung sichern. Während bei den bekannten Nocken die aufgrund seiner elastischen Rückverformung auftretenden Haltekräfte sich auf den Bereich mit etwa gleichbleibender Wandstärke beschränken, treten beim er­ findungsgemäßen Nocken diese Haltekräfte auch im Exzenterbereich auf, da dieser Exzenterbereich durch die erfindungsgemäße Schlitzausbildung bezüglich seines Verformungsverhaltens dem Verformungsverhalten des restlichen, eine etwa gleiche Wand­ stärke aufweisenden Bereiches angepaßt worden ist. Bei Ver­ wendung gleicher Materialien und desselben Aufweitdruckes lassen sich bei identischen Abmessungen bis zu 30% höhere Haltekräfte erzielen. Diese reichen auch bei hohen Belastungen der Nocken­ welle aus, die Nocken ausschließlich durch Kraftschluß zuver­ lässig auf der aufgeweiteten Hohlwelle festzuhalten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Schlitz in eine im Exzenterbereich ausgebildete Aussparung im Nocken über­ gehen. Mit einer derartigen Aussparung wird nicht nur eine Ge­ wichtsreduzierung des Nockens erzielt, sondern auch die bisher unvermeidliche Unwucht durch unterschiedliche Massenanhäufungen über den Umfangsbereich des Nockens beseitigt.
Um eine gezielte Anpassung des Verformungsverhaltens des Nockens im Exzenterbereich an das Verformungsverhalten des Nockens im übrigen Bereich zu erzielen, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mehrere Schlitze im Exzenterbereich des Nockens ausgebildet sein. Die Breite und Tiefe dieser Schlitze können hierbei unterschiedlich gewählt werden.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungs­ gemäßen Nockenwelle und eine Gegenüberstellung des Verformungs­ verhaltens eines Nockens nach dem Stande der Technik sowie eines erfindungsgemäßen Nockens dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Hohlwelle und ein erstes Ausführungsbeispiel eines Nockens,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Nockenwelle gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen den Fig. 1 und 3 entsprechenden Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 das Verhalten eines Nockens nach dem Stande der Technik bei einer elastischen Verformung aufgrund einer hydraulischen Aufweitung der Hohlwelle und
Fig. 6 das entsprechende Verformungsverhalten eines er­ findungsgemäßen Nockens gemäß Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel zeigt einen Abschnitt einer Nockenwelle, die aus einer Hohlwelle 1 und auf dieser Hohlwelle 1 durch hydraulisches Aufweiten der Hohlwelle 1 befestigten Nocken, Lagerschalen und ggf. Stirn­ rädern besteht, wobei im Zusammenhang mit dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Nockenwellenabschnitt lediglich ein Nocken 2 dargestellt ist. Dieser Nocken 2 hat eine zentrale Bohrung, die im Ausgangszustand geringfügig größer als der Außendurchmesser der Hohlwelle 1 ist, so daß der Nocken 2 auf die Hohlwelle 1 in der gewünschten Position und Stellung aufgeschoben werden kann. Anschließend erfolgt ein hydraulisches Aufweiten der Hohlwelle 1 und damit auch des Nockens 2, wie dies durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist.
Dieses hydraulische Aufweiten von Hohlwelle 1 und Nocken 2 erfolgt zumindest bezüglich des Nockens 2 ausschließlich im elastischen Bereich. Die nach Abbau des Aufweitdruckes im Inneren der Hohlwelle 1 im Nocken 2 vorhandenen, elastischen Rückformkräfte bewirken einen Preßsitz des Nockens 2 auf der aufgeweiteten Hohlwelle 1, so daß ein Kraftschluß zwischen Nocken 2 und Hohlwelle 1 erzeugt wird, der ein Verschieben oder Verdrehen des Nockens 2 auf der Hohlwelle 1 verhindert.
In Fig. 5 ist das Verformungsverhalten eines bekannten Nockens 2 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß sich der Nocken 2 aus­ schließlich im Bereich etwa gleichbleibender Wandstärke auf­ weitet und daß im Exzenterbereich aufgrund der hier vorhandenen großen Massenansammlung praktisch keine elastische Aufweitung stattfindet. Die aufgrund der elastischen Aufweitung nach Abbau des Aufweitdruckes vorhandenen Rückformkräfte wirken somit in der Art einer im Exzenterbereich offenen Klammer mit zu den Klammerenden abnehmenden Kräften.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist beim ersten Ausführungsbeispiel der Nocken 2 im Exzenterbereich mit einem Schlitz 3 versehen, dessen Breite jedoch im Hinblick auf die Wandstärke der Hohlwelle 1 derart gering ist, daß beim hydraulischen Aufweiten der Hohl­ welle 1 kein Material der Hohlwelle 1 in den Schlitz 3 ein­ dringt. Der Schlitz 3 ist demgemäß nicht dazu bestimmt, durch Eindringen von Material der Hohlwelle 1 eine Art Formschluß zwischen Nocken 2 und Hohlwelle 1 zu bewirken.
Die Wirkung des Schlitzes 3 ist in Fig. 6 dargestellt. Diese Darstellung zeigt, daß durch den Schlitz 3 die elastische Verformung des Nockens 2 während des hydraulischen Aufweitens der Hohlwelle 1 über den Umfang vergleichmäßigt wird. Durch das Vorhandensein des Schlitzes 3 findet auch im Exzenterbereich eine elastische Verformung des Nockens 2 statt. Diese elastische Verformung ist der elastischen Verformung des Nockens 2 im übrigen Bereich angeglichen, wie die Länge der radial verlaufenden Pfeile in Fig. 6 zeigt. Die Ausbildung eines Schlitzes 3 im Exzenterbereich des Nockens 2 bewirkt somit, daß nicht nur die Größe des Kraftschlusses zwischen Nocken 2 und Hohlwelle 1 nach Abbau des Aufweitdruckes erheblich vergrößert wird, sondern daß die elastischen Rückformkräfte nunmehr in der Art eines geschlossenen Ringes wirken, wodurch sich der Kraft­ schluß zwischen Nocken 2 und Hohlwelle 1 weiterhin entscheidend verbessert.
Um das Verformungsverhalten des Nockens 2 im Exzenterbereich dem Verformungsverhalten des Nockens 2 im übrigen Bereich besser an­ gleichen zu können, können gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 auch mehrere Schlitze 3 ausgebildet werden. Die An­ zahl, Länge und Breite dieser Schlitze 3 wird hierbei ent­ sprechend der Form des Nockens 2 und dessen Material gewählt. Die Nocken 2 können aus Stahl bestehen und beispielsweise von einer Profilstange abgeschnitten werden. Weiterhin ist es möglich, die Nocken 2 in der gewünschten Form zu sintern oder zu gießen.
Insbesondere in den letzten Fällen ist es möglich, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 4 anschließend an den Schlitz 3 im Exzenterbereich des Nockens 2 eine Aussparung 4 auszubilden. Diese Aussparung 4 reduziert nicht nur das Gewicht des Nockens 2, sondern vermeidet auch Unwuchten durch unter­ schiedliche Massenanhäufungen über den Umfang.
Bezugszeichenliste:
1 Hohlwelle
2 Nocken
3 Schlitz
4 Aussparung

Claims (3)

1. Nockenwelle mit durch hydraulisches Aufweiten auf einer Hohl­ welle befestigten Nocken, die im Bereich des Exzenters mit mindestens einer von der zentralen Bohrung ausgehenden Ver­ tiefung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Exzenters ausgebildete Vertiefung als die elastische Verformung des Nockens (2) während des Auf­ weitens über den Umfang vergleichmäßigender und im Exzenter­ bereich vergrößernder Schlitz (3) ausgebildet ist, dessen Tiefe das Verformungsverhalten des Nockens (2) im Exzenterbe­ reich dem Verformungsverhalten des Nockens (2) im übrigen Bereich angleicht und dessen Breite derart gering ist, daß eine Verformung der Hohlwelle (1) in den Schlitz (3) unter­ bleibt.
2. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) in eine im Exzenterbereich des Nockens (2) ausge­ bildete Aussparung (4) übergeht.
3. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlitze (3) im Exzenterbereich des Nockens (2) ausgebildet sind.
DE19914112365 1991-04-16 1991-04-16 Nockenwelle Granted DE4112365A1 (de)

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