DE4112351A1 - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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DE4112351A1
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spinning machine
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spinning
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DE4112351A
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Fritz Stahlecker
Hans Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/185Transporting cans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl von wenigstens auf einer Maschinenseite in einer Reihe neben­ einander angeordneten Spinnstellen,denen jeweils ein Stellplatz für eine ein zu verspinnendes Faserband enthaltende Kanne zuge­ ordnet ist.
Bei einer Ringspinnmaschine ist es bekannt (DE-Patent 8 17 572), vier bis acht Spinnstellen eine Kanne zuzuordnen, die entspre­ chend vier bis acht Faserbänder enthält. Diese Kannen werden in der Maschinenmitte erhöht abgestellt, wobei als Stellplätze ein Transportband dienen kann, mit welchem die in mehreren Reihen abgestellten Kannen nach einem Entleeren zum Maschinenende transportiert werden sollen.
Es ist auch bekannt (DD-Patent 1 07 952), in der Maschinenmitte einer Spinnmaschine ein als Gliederband ausgebildetes Trans­ portband anzuordnen, welches Kannen in einem kontinuierlichen Kreislauf transportiert, die jeweils zwei Stellplätzen überge­ ben werden können, die jeweils einer Spinnstelle zugeordnet werden. Bei dieser Bauart sind entsprechend kleine Kannen not­ wendig, so daß das zu verspinnende Faserbad mittels einer Um­ fülleinrichtung von großen Kannen in kleine Kannen umgefüllt wird. Das als Gliederband ausgebildete Transportband ist mit Aufnahmen versehen, die jeweils in einen Kannenboden eingrei­ fen. Diese zapfenartigen Aufnahmen sind in einem der Maschinen­ teilung oder in einem dem doppelten der Maschinenteilung ent­ sprechenden Abstand angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Zuführen von vollen Kannen und das Abführen von leeren Kannen erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine in Längsrichtung der Spinnmaschine verlaufende Transporteinrichtung zum Einfüh­ ren von vollen Kannen und zum Abführen leerer Kannen vorgesehen ist, die ein in Maschinenlängsrichtung verlaufendes förderndes Trum eines Transportbandes enthält, das mit abragenden, in Aus­ sparungen der Kannenböden eingreifenden Mitnehmernocken verse­ hen ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, volle Kannen der Spinn­ maschine zuzuführen, wobei sie aufgrund der Mitnehmernocken sich in definierten Positionen befinden, an denen sie leicht von einer Bedienungsperson und gegebenenfalls auch von einer automatischen Vorrichtung übernommen werden können. Beim Ab­ transport befinden sich die leeren Kannen in definierten, ver­ einzelten Positionen auf dem Transportband, so daß sie auch dann von einer Bedienungsperson oder auch einer automatischen Vorrichtung leicht abgenommen und weiterbewegt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Transportband in ein Podest integriert ist, das vorzugswei­ se oberhalb der zugehörigen Spinnmaschine angeordnet ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das fördernde Trum des Transportbandes an der Oberseite des Podestes und das rücklaufende Trum des Transportbandes auf der Unterseite des Podestes verlaufen. Ein derartiges Transportband stellt kein nennenswertes Hindernis dar, das die Beweglichkeit einer Bedienungsperson oder eines Automaten behindern könnte.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgesehen, daß das fördernde Trum des Transportbandes mit einer Gleitführung unterstützt ist. Die Gleitführung übernimmt dann auch im wesentlichen die vertikale Abstützung der Kannen, so daß das Transportband im wesentlichen nur die Mitnahmekräfte aufbringen muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mitnehmernocken des Transportbandes eine knopfförmige oder linsenförmige, konvexe Gestalt aufweisen. Derartige Mitnehmer­ nocken bringen eine ausreichende Mitnahmeverbindung bezüglich der Kannen auf, um diese auf dem Transportband exakt zu führen und zu positionieren. Darüber hinaus lassen sich die Kannen dennoch relativ leicht von dem Transportband über die Mitneh­ mernocken herunterschieben. Außerdem ermöglichen derartige Mit­ nehmernocken, daß in einfacher Weise die Kannen insbesondere am Ende des Transportbandes an quer verlaufende Transportbänder übergeben und von diesen dann abtransportiert werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Breite des Transportbandes geringer als der Durchmesser der Kannen ist. In diesem Fall wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß seitlich von dem Transportband Führungselemente für die Kannen angeordnet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine schematisch dargestellte Spinnmaschinenanlage mit einem oberhalb von Spinnmaschinen angeordneten Podest, das mit Stell­ plätzen für Kannen versehen ist, die das zu ver­ spinnende Fasermaterial enthalten, das den einzelnen Spinnstellen zugeführt wird,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Teilschnitt nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 nur angedeutete Spinnmaschinenanlage enthält eine Mehrzahl von Spinnmaschinen (1), beispielsweise Ringspinnma­ schinen, von denen in Fig. 1 nur eine angedeutet ist. Diese Spinnmaschine (1) ist auf jeder Maschinenseite mit einer Viel­ zahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinnstellen (2, 2′) versehen, von denen lediglich die Streckwerke (3, 3′) dargestellt sind.
Jede dieser Spinnstellen (2, 2′) verspinnt ein Faserband (9) zu einem Faden, wozu die Faserbänder (9) den Streckwerken (3, 3′) zugeführt werden. Die Faserbänder (9) werden in Kannen (8) vor­ gelegt, die oberhalb der Spinnmaschine (1) auf Stellplätzen ei­ nes Podestes (17) abgestellt sind. Das Podest (17) ist mit meh­ reren Stützen (18) auf dem Boden abgestützt.
Um Streckwerke (3, 3′) verwenden zu können, deren Eingangswal­ zen mit ausreichend hoher Drehzahl rotieren, um einen einwand­ freien Rundlauf über die gesamte Maschinenlänge sicherzustel­ len, werden relativ feine Faserbänder (9) verarbeitet, d. h. Fa­ serbänder (9) mit Nummern von etwa Nm 0,4 bis etwa Nm 0,8. Um diese feinen Faserbänder (9) ohne die Gefahr von Fehlverzügen den Streckwerken (3, 3′) von den in mehreren Reihen (4, 5, 6, 7; 4′, 5′, 6′, 7′) abgestellten Kannen (8) zuführen zu können, sind besondere Führungsmittel vorgesehen. Diese Führungsmittel enthalten Führungsbänder (10), die mit einem etwa horizontalen Arm in den Bereich oberhalb der Reihen (4 bis 7) der Kannen (8) ragen. Die Faserbänder (9) werden auf diese Führungsbänder (10) aufgelegt und zur Maschinenmitte transportiert. In der Maschi­ nenmitte werden die Führungsbänder (10) nach unten umgelenkt und durch eine Aussparung (19) des Podestes (17) hindurch zu den Streckwerken (3, 3′) geführt. Im Bereich des im wesentli­ chen vertikalen Verlaufs der Führungsbänder (10) sind nicht dargestellte zusätzliche Führungsmittel in Form von Gleitkurven oder zusätzlichen Führungsbändern vorgesehen, die die Faserbän­ der (9) sicher an den Führungsbändern (10) halten.
Die Führungsbänder (10, 10′) sind mittels Umlenkrollen (11, 12, 13, 14; 11′, 12′, 13′, 14′) mit dem bereits erwähnten winkelförmigen Verlauf geführt. Die im Bereich der Einlaufseite der Streckwer­ ke (3, 3′) liegenden Führungsrollen (11, 11′) sind in nicht näher dargestellter Weise angetrieben, wozu diese Führungsrol­ len (11, 11′) auf einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufen­ den, angetriebenen Welle angeordnet sind. Die Führungsrollen (12, 13, 14) sind an einem Gestell gehalten, das von der Ma­ schinenmitte aufragende Masten (15) aufweist, von denen im Be­ reich des oberen Endes zu den Kannenreihen (4, 5, 6, 7) abra­ gende Arme (16) anschließen.
Zwischen den einander zugewandten, äußeren Reihen (7, 7′, 7′′) zweier benachbarter Spinnmaschinen (1) ist jeweils ein Bedie­ nungsgang (20) belassen. Im Bereich dieses Bedienungsganges (20) befindet sich eine Transporteinrichtung, mit welcher volle Kannen (8) den einzelnen Stellplätzen der Reihen (4 bis 7, 4′ bis 7′ und 4′′ bis 7′′) zugeführt und leere Kannen (8a) abge­ führt werden können. Diese Transporteinrichtung enthält ein Transportband (21), das in Maschinenlängsrichtung (Pfeilrich­ tung A) entlang der Stellplätze verläuft. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist dieses Transportband (21) in das Podest (17) integriert. Ein die Kannen (8a) förderndes Trum ist gleitend auf einer Gleitfläche des Podestes (17) geführt. Das rücklaufende Trum läuft unterhalb des Podestes (17) zurück, wobei es am Maschinenende jeweils um Umlenkrollen (24, 25) geführt ist, von welchen eine angetrieben ist. Dabei kann ein gemeinsamer Antrieb für mehrere Transportbänder (21) vorge­ sehen werden, wobei es jedoch dann zweckmäßig ist, daß die ein­ zelnen Transportbänder (21) mittels Kupplungen o. dgl. jeweils einzeln zuschaltbar sind. Im Bereich des Podestes (17) wird das rücklaufende Trum des Transportbandes (21) von Rollen (26, 27) geführt, so daß es einerseits ausreichend gespannt ist und an­ dererseits nicht nach unten durchhängt.
Das Transportband (21) ist in regelmäßigen Abständen mit Mit­ nehmernocken (23) versehen, die eine knopfartige oder linsenar­ tige, konvexe Gestalt aufweisen und nach außen von dem Trans­ portband (21) abragen, d. h. in dem Bereich des fördernden Trums nach oben. Diese Mitnehmernocken (23), die an dem Transportband (21) befestigt sind, hintergreifen den inneren unteren Rand (22) der Kannen (8a), die üblicherweise mit einem nach oben versetzten Boden (30) versehen sind. Die Mitnehmernocken (23) sind relativ flach, d. h. sie ragen von dem Transportband (21) nur in einer Höhe von etwa 5 mm ab. Diese Mitnehmernocken (23) reichen aus, um eine sichere Mitnahme zu gewährleisten. Darüber hinaus ermöglichen diese Mitnehmernocken (23) ein relativ leichtes Herunterschieben der Kannen (8a) von dem Transportband (21) sowie eine einfache Übernahme und auch Übergabe im Bereich der Enden des Transportbandes (21), da sich dann die Mitnehmernocken (23) zusätzlich noch aus dem Bereich des Randes (22) der Kannen (8a) herausbewegen. Die Kannen (8a) können dann in einfacher Weise von quer zu dem Transportband (21) verlau­ fenden Transportbändern übernommen werden.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, reicht ein Transportband (21) aus, dessen Breite geringer ist als der Durchmesser der Kannen (8a). An sich wird auch bei dieser Ausbildung eine ausreichende sichere Positionierung erhalten. Diese Positionierung der Kan­ nen (8a) kann noch dadurch verbessert werden, daß seitlich von dem Transportband (21) Führungsschienen (28, 29) angeordnet sind, die einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der geringfü­ gig, beispielsweise 10 mm, größer als der Durchmesser der Kan­ nen (8a) ist.
Die Mitnehmernocken (23) sind in einem Abstand zueinander ange­ ordnet, der der Maschinenteilung entspricht, d. h. der Breite einer Spinnstelle oder, da die Kannen (8a) in der Regel einen größeren Durchmesser als die Maschinenteilung aufweisen, einem Mehrfachen dieser Maschinenteilung. Dadurch ist es möglich, über das Transportband (21) die Kannen (8a) exakt zu positio­ nieren und zu der jeweiligen Spinnstelle (2) auszurichten, d. h. zu dem zu dieser Spinnstelle (2, 2′) gehörenden Stellplatz.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß jeder Reihe (4, 5, 6, 7) für die Kannen (8) ein eigenes Trans­ portband (21) zugeordnet ist, so daß diese Transportbänder (21) dann auch die Stellplätze für die Kannen (8) bilden. Die Kannen (8) verbleiben dann während des Spinnvorganges auf diesen Transportbändern (21) stehen.

Claims (9)

1. Spinnmaschine mit einer Vielzahl von wenigstens auf ei­ ner Maschinenseite in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinnstellen, denen jeweils ein Stellplatz für eine ein zu ver­ spinnendes Faserband enthaltende Kanne zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Längsrichtung der Spinnmaschine (1) verlaufende Transporteinrichtung zum Zuführen von vollen Kannen (8) und zum Abführen von leeren Kannen (8a) vorgesehen ist, die ein in Maschinenlängsrichtung verlaufendes, förderndes Trum ei­ nes Transportbandes (21) enthält, das mit abragenden, in Aus­ sparungen der Kannenböden (30) eingreifenden Mitnehmernocken (23) versehen ist.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (21) in ein Podest (17) integriert ist, das vorzugsweise oberhalb der zugehörigen Spinnmaschine (1) an­ geordnet ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das fördernde Trum des Transportbandes (21) an der Oberseite des Podestes (17) und das rücklaufende Trum des Transportbandes (21) auf der Unterseite des Podestes (17) ver­ laufen.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das fördernde Trum des Transportbandes (21) mit einer Gleitführung unterstützt ist.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernocken (23) des Transportban­ des (21) eine knopfförmige oder linsenförmige, konvexe Gestalt aufweisen.
6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernocken (23) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der dem Einfachen oder einem Mehr­ fachen der Teilung der Spinnmaschine (1) entspricht.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Transportbandes (21) gerin­ ger als der Durchmesser der Kannen (8, 8a) ist.
8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von dem Transportband (21) Füh­ rungselemente (28, 29) für die Kannen (8a) angeordnet sind.
9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß in Bedienungsgängen (20) zwischen den Stell­ plätzen für Kannen (8) mehrerer Maschinen (1) jeweils wenigstens ein Transportband (21) angeordnet ist, wobei vorzugsweise für mehrere Transportbänder (21) ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist.
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