DE4111575A1 - Verfahren und anlage zum schaelen von oelsaaten, insbesondere baumwollsaaten - Google Patents
Verfahren und anlage zum schaelen von oelsaaten, insbesondere baumwollsaatenInfo
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- DE4111575A1 DE4111575A1 DE19914111575 DE4111575A DE4111575A1 DE 4111575 A1 DE4111575 A1 DE 4111575A1 DE 19914111575 DE19914111575 DE 19914111575 DE 4111575 A DE4111575 A DE 4111575A DE 4111575 A1 DE4111575 A1 DE 4111575A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B3/00—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schälen von
Ölsaaten, insbesondere von Baumwollsaaten, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Anlage zur
Durchführung des Verfahrens.
Bekannte Verfahren und Anlagen zum Schälen vom Baumwoll
saaten haben zum Inhalt, daß die gereinigten Saatkörner
in einer Scheibenmühle geschält werden, d. h. die den Kern
umhüllende Schale wird aufgebrochen und vom Kern getrennt.
Das so entstandenen Gemisch aus Schalen, Kernen, Lint
und ungeschälten Körnern wird einem Purifaier kontinuier
lich aufgegeben. In diesem erfolgt die Aussortierung der
geschälten Kerne durch Siebung.
Währnd die Kerne als Fetiggut abgeführt werden, wird
der Siebrückstand, bestehend aus Schalen, ungeschälten
Körnern, Lint und zum Teil geschälten Körnern einem
Doppelschalenschläger aufgegeben. In diesem wird das
Gemisch einer Schlag-Scherbeanspruchung unterzogen, wobei
noch vorhandenen ungeschälten Körner von den sie
umgebenden Schalen befreit werden. Ein integriertes Sieb
trennt die geschälten Kerne von den Schalen.
Mit Abschluß dieses Bearbeitungsvorganges sind immer noch
ca. 20 bis 30% ungeschält Saat vorhanden. Um auf einen
Schäleffekt von ca. 98% zu kommen, ist eine nochmalige
Behandlung des den Doppelschalenschläger verlassenden
Gemisches im bereits beschriebenem Umfang notwendig.
Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens besteht aus den
Einzelaggregaten Scheibenmühle, Purifaier und Doppel
schalenschläger, die untereinander durch mechanische
Transportwege verbunden sind.
Zur Entstaubung des Purifaiers und des Doppelschalenschlä
gers ist jedem Aggregat ein Fliehkraftabscheider mit
nachgeordnetem Ventilator zugeordnet. Jeder Ventilator ist
an eine zentrale Filteranlage angeschlossen.
Dieser hohe Anteil an ungeschälten Körnern und Restkernen
nach der ersten Schälung ist auf eine ungenügende
Beanspruchung und Klassierung zurückzuführen. Dies
wiederum hat ihre Ursachen einmal im hohen Verfilzungsgrad
des Gemiches, der bei Siebung entsteht, und zum zweiten im
hohen Anteil an Schalen und Lint im Gemisch. Ein weiterer
Nachteil ist die sehr hohe Staubbelastung der Abluft.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch entsprechende
Gestaltung und Neuordnung des Verfahrensablaufes und der
Einzelaggregate den Schäleffekt der Anlage zu erhöhen
und den anlagentechnischen Aufwand zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem nach dem
Schälen der Saatkörner und dem Aussortieren der
geschälten Kerne aus dem Gemisch das verbleibende Gemisch
aufgelockert bzw. entfilzt wird, aus diesem aufgelockerten
bzw. entfilzten Gemisch leicht Teilchen ausgeschieden
werden und das verbleibende Gemisch einer Schlag-
Scherbeanspruchung mit nachfolgender Ausscheidung der
geschälten Kerne unterzogen wird.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, das eine erste
Auscheidung von leichten Teilchen unmittelbar nach dem
Schälen der Saatkörner erfolgt.
Die erfindungsgemäßen Anlage hierzu besteht darin, daß
zwischen dem Purifaier und dem Doppelschalenschläger eine
Filteranlage mit integriertem Fliehkraftabscheider angeord
net ist. Der Materialaustrag des Fliehkraftabscheiders
mündet in den Doppelschalenschläger ein, während dieser
über einen Bypaß gasseitig zur Entstaubung an die Filter
anlage angeschlossen ist. Der Bypaß münet dabei in den
in die Filteranlage integrierten Fliehkraftabscheider ein
oder in die vom Purifaier in die Filteranlage einmündende
Leitung.
Der Purifaier ist mit einer Absaughaube versehen, in der
eine Stachelwalze mit Rost angeordnet ist um das
abzusaugende Gemisch aufzulockern bzw. zu entfilzen.
Der Transport des Gemisches vom Purifaier zur Filteranlage
erfolgt pneumatisch durch einen in der Filteranlage
integrierten bzw. dieser nachgeschalteten Ventilator.
Zur Abscheidung leichter Teilchen vor Aufgabe des den
Messerschäler verlassenden Gemisches auf den Purifaier ist
in die Leitung vom Messerschäler zum Purifaier eine mit
einer Drossel versehene Saugleitung eingebunden, die in die
Leitung vom Purifaier zur Filteranlage einmündet.
Eine Variante hierzu sieht vor, daß diese Leitung in den
Bypaß einmündet.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Die zugehörigen schematischen Zeichnungen
zeigen Anlagenschaltungen zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 1 eine Anlage mit Auflockerung und einfacher
Zwischenabscheidung;
Fig. 2 eine Anlage mit Auflockerung und zweifacher
Zwischenabscheidung;
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch eine Anlage zum Schälen
von Baumwollsaaten dargestellt. Diese besteht aus den
Hauptaggregaten Messerschäler 1, Purifaier 2, Filteranlage
3, Doppelschalenschläger 4 und dem Abgasventilator 5.
Die Baumwollsaat wird im Eisenabscheider 6 von Eisenteilen
gereinigt und über eine Dosiereinrichtung 7 dem
Masserschäler 1 kontinuierlich aufgegeben. Der
drehzahlregelbare Messerschäler 1 ist mit einer
Messertrommel und einem Messerrahmen versehen. Zwischen
diesen ist ein sichelförmiger Schälspalt einstellbar, in
dem die Saatkörner aufgebrochen und geschält werden. Das
den Messerschäler verlassende Gut ist ein Schalen-Kern-
Gemisch, in dem auch ungeschälte Saatkörner enthalten
sind. Dieses Gemisch wird dem Purifaier 2 über die
Leitung 8 aufgegeben. Das im Purifaier 2 ankommende
Gemisch wird es durch Siebung in Fertiggut 12 und in ein
Gemisch, bestehend aus Schalen, Lint, Restkernfleisch
und ungeschälter Körnern getrennt. Über die Absaughaube
12 wird dieses Gemisch mittels eines vom Abgasventilator 5
erzeugten Gasstrom über die Leitung 13 abgesaugt und der
Filteranlage 3 zugeführt.
In der Absaughaube 12 ist eine Stachelwalze angeordnet, die
mit einem Rost kämmt und dadurch das abzusaugende Gemisch
auflockert bzw. entfilzt.
In die Leitung 13 mündet die Saugleitung 10 ein. Die über
diese Saugleitung 10 abgesaugten leichten Teilchen vermengen
sich mit dem in der Leitung 13 transportierten Gemisches
und werden mit diesem der Filteranlage 3 zugeführt. In der
Filteranlage 3 gelangt dieses Gemisch zuerst in den
integrierten Fliehkraftabscheider 14, in dem die groben
Gemischteilchen ausgeschieden und über die Leitung 15
und der Dosiereinrichtung 16 dem Doppelschalenschläger 4
kontinuierlich aufgegeben werden.
Der mit Feingut beladenen Luftstrom wird durch den
Abgasventilator 5 in die Filterkammer 17 gesaugt, dort
von Staub befreit und gereinigt über den Abgasventilator
5 an die Atmosphäre abgegeben.
Im aus Siebtrommel, Schlägerwelle und Schüttelsieb
bestehene Doppelschalenschläger 4 werden die
Gemischteilchen einer erneuten Behandlung unterzogen, in
dessen Ergebnis die restlichen Saatkörner von den Schalen
befreit werden. Das eingebaute Schüttelsieb trennt die
Kerne von den Schalen.
Über einen mit einer Drossel 18 versehenen Bypaß 19,
die zur Filteranlage 3 führt, wird der
Doppelschalenschläger 4 entstaubt. Der Bypaß 19 kann dabei
direkt oder über die das Gemisch in die Filteranlage 3
einbringende Leitung 14 in die Filteranlage 3 einmünden.
Um den Klassiereffekt im Purifaier 2 zu erhöhen ist nach
Fig. 2, in die Leitung 8 die mit einer Drossel 9
versehene Saugleitung 10 eingebunden, über die aus dem
sich in der Leitung 8 im freien Fall bewegendem Gemisch die
leichten Teilchen abgezogen werden. Das andere Ende der
Saugleitung 10 mündet in die Leitung 13 oder, wie in Fig. 3
dargestellt, in den Bypaß 19 zwischen Drossel 18 und
Filteranlage 3.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die
Integrierung des Fliehkraftabscheiders in die Filteranlage,
durch die Auflockerung des Gemisches und durch die
Zwischenabscheidung die Sortier- und Reinigungswirkung der
Einzelaggregate erhöht und bei einem einmaligen Durchgang
der Saatkörner durch die Anlage bereits ein
Schäleffekt von ca. 98% erreicht wird. Letztere
führt dazu, daß eine bisher übliche Nachschälung in
einer zweiten Anlage, die in ihrer Größe in etwa der
ersten Anlage entspricht, entfällt und damit auch die
Anlage dazu.
Als weitere vorteilhafte Wirkung wird ein wesentlich
höherer Reinheitsgrad der Abluft erzielt.
Bezugszeichenliste
1 Masserschäler
2 Purifaier
3 Filteranlage
4 Doppelschalenschläger
5 Abgasventilator
6 Eisenabscheider
7 Dosiereinrichtung
8 Leitung
9 Drossel
10 Saugleitung
11 Fertiggut
12 Absaughaube
13 Leitung
14 Fliehkraftabscheider
15 Leitung
16 Dosiereinrichtung
17 Filterkammer
18 Drossel
19 Bypaß
2 Purifaier
3 Filteranlage
4 Doppelschalenschläger
5 Abgasventilator
6 Eisenabscheider
7 Dosiereinrichtung
8 Leitung
9 Drossel
10 Saugleitung
11 Fertiggut
12 Absaughaube
13 Leitung
14 Fliehkraftabscheider
15 Leitung
16 Dosiereinrichtung
17 Filterkammer
18 Drossel
19 Bypaß
Claims (8)
1. Verfahren zum Schälen von Ölsaaten, insbesondere Baum
wollsaaten bestehend aus folgenden Verfahrensschritten:
- a) Schälen der Saatkörner;
- b) Aussortieren der geschälten Kerne aus dem entstandenen Gemisch aus Schalen, Kernen, Lint und ungeschälten Körnern;
- c) Behandlung des verbleibenden Gemisch mit den ungeschäl ten Körnern durch eine Schlag-Scherbeanspruchung;
- d) Aussortieren der geschälten Kerne,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
- e) Schälen der Saatkörner;
- f) Aussortieren der geschälten Kerne aus dem Gemisch aus Schalen, Kernen, Lint und ungeschälten Körnern;
- g) Auflockern des Gemisches aus Schalen, Lint und ungeschälten Körnern;
- h) Ausscheiden leichter Teilchen aus dem Gemisch;
- i) Behandlung des verbleibenden Gemisches durch Schlag- Scherbeanspruchung;
- k) Aussortieren der geschälten Kerne aus dem Gemisch.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß eine erste Ausscheidung leichter Teilchen
unmittelbar nach der Schälung der Saatkörner erfolgt.
3. Anlage zum Schälen von Ölsaaten, insbesondere Baum
wollsaaten, bestehend aus den Einzelaggregaten
Schälaggregat, Purifaier und Doppelschalenschläger, denen
Fliehkraftabscheider parallel zugeordnet und an eine
separate Filteranlage angeschlossen sind, gekennzeichnet
dadurch, daß die Filteranlage (3) zwischen dem
Purifaier (2) und dem Doppelschalenschläger (4) in die An
lage eingebunden ist, der Fliehkraftabscheider (14) in die
Filteranlage (3) integriert ist, der Materialaustrag des
Fliehkraftabscheiders (14) in den Doppelschalenschläger
(4) einmündet und dieser gasseitig über einen Bypaß
(19) an die Filteranlage (3) angeschlossen ist und der
Purifaier (2) mit einer Absaughaube (12) mit eingebauter
Stachelwalze versehen ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch,
daß in die Leitung (8) vom Messerschäler (1) zum
Puridaier (2) eine mit einer Drossel (9) versehene Leitung
(10) eingebunden ist, die in die Leitung (13) vom Purifaier
(2) zur Filteranlage (3) einmündet.
5. Anlage nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet
dadurch, daß die mit einer Drossel (9) versehene
Saugleitung (10) in den Bypaß (19) einmündet.
6. Anlage nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet
dadurch, daß der Bypaß (19) über den in der Fil
teranlage (3) integrierten Fliehkraftabscheider (14)
einmündet.
7. Anlage nach den Ansprüchen 3 bis 6, gekennzeichnet
dadurch, daß der Bypaß (19) in die den Puri
faier (2) mit der Filteranlage (3) verbindenden Leitung
(13) einmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111575 DE4111575A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Verfahren und anlage zum schaelen von oelsaaten, insbesondere baumwollsaaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111575 DE4111575A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Verfahren und anlage zum schaelen von oelsaaten, insbesondere baumwollsaaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111575A1 true DE4111575A1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6429207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914111575 Withdrawn DE4111575A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Verfahren und anlage zum schaelen von oelsaaten, insbesondere baumwollsaaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111575A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707541A1 (de) * | 1986-06-11 | 1987-12-23 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Verfahren zur aufbereitung fettreicher oelsaaten |
-
1991
- 1991-04-10 DE DE19914111575 patent/DE4111575A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707541A1 (de) * | 1986-06-11 | 1987-12-23 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Verfahren zur aufbereitung fettreicher oelsaaten |
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