DE4111400C1 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rollo nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Die bekannten Rollos zur Abschirmung von Räumen vor
Sonneneinstrahlung weisen eine aufrollbare Materialbahn
auf, die im allgemeinen mit einem strahlungsreflek
tierenden Überzug versehen ist und vor oder hinter den
Fensterflächen montiert wird. Die auf einer Rolle auf
rollbare Materialbahn weist zwei parallele Längsränder
und einen freien Rand auf, die bei ausgezogenem Rollo
mit dem unteren Rand des Fensters abschließt. Um der Mate
rialbahn eine höhere Steifigkeit zu verleihen, ist an
dem freien Rand eine Versteifungsleiste vorgesehen.
Die längs des freien Randes verlaufende Versteifungs
leiste hält die Materialbahn plan und dient als Griff
stück zum Ausziehen des Rollos und zum Gespannthalten
des ausgezogenen Rollos.
Es sind ferner Rollos bekannt, die einen schräg zur
Rollenachse verlaufenden freien Rand aufweisen. Gemäß
der DE 32 07 974 A1 weist ein Rollo an seinem freien
Rand ein Streifenteil aus dünnem, flexiblen Federstahl
auf, das schräg angeschnittene Profilstäbe des Rollos
verbindet. Durch das Streifenteil wird zwar ein guter
Zusammenhalt der Profilstäbe sichergestellt, jedoch ist
der so ausgebildete freie Rand des Rollos nicht biege
steif.
Bei einem Rollo gemäß DE 32 40 101 A1 ist an dem freien
Rand eine Verbindungsleiste angeordnet, die Profilstäbe
des Rollos zusammenhält. Die Leiste ist so ausgebildet,
daß sie das Aufwickeln des Rollos nicht behindert. Auch
bei diesem Rollo ist der freie Rand nicht biegesteif.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollo mit
einer ausrollbaren Bahn zu schaffen, das zur Abdeckung
von Fensterflächen mit schräger Seiten- oder Unterkante
geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Rollo ist die schräg zur
Rollenachse verlaufende Versteifungsleiste in mehrere
stabförmige Segmente unterteilt, deren Seitenränder
parallel zur Rollenachse verlaufen und die in Längs
richtung gestaffelt nebeneinander angeordnet sind. Da
die Trennungslinien zwischen den einzelnen Segmenten
parallel zur Rollenachse liegen, kann die Bahn zusammen
mit der Versteifungsleiste auf der Rolle aufgewickelt
werden. Während des Aufrollens stellen sich die
einzelnen Segmente schräg zueinander und legen sich an
die zylindrische Mantelfläche der Rolle an. Mit der
Unterteilung der Versteifungsleiste in eine Vielzahl
von Segmenten wird erreicht, daß sich die Versteifungs
leiste wie ein flexibles Band um die Rolle herumwickeln
läßt.
Die Versteifungsleiste verleiht dem Rollo auch dann
eine ausreichende Stabilität, wenn die Rollenachse
vertikal verläuft und die Bahn in horizontaler Richtung
ausgerollt wird. Sie verhindert, daß sich die in hori
zontaler Richtung erstreckende Bahn wölbt und durch
hängt.
Das erfindungsgemäße Rollo kann zur Abschirmung von
nicht-rechteckförmigen Fensterflächen an Gebäuden, aber
auch zur Abdeckung von Fahrzeugscheiben, eingesetzt
werden. So kann das Rollo z. B. vor den Seitenscheiben
eines Wohnwagens montiert werden, die gelegentlich
schrägverlaufende Seitenränder aufweisen.
Vorzugsweise sind die Segmente in Längsrichtung zu
einander versetzt angeordnet. Die Segmente liegen ohne
Zwischenraum dicht nebeneinander und bilden eine durch
gehende Versteifung des freien Randes.
Die Segmente sind vorteilhafterweise derart angeordnet,
daß ihre Stirnseiten einander fluchten. Die Verstei
fungsleiste hat die Gestalt eines Stabes, der in eine
Vielzahl von stabförmigen Segmenten zerschnitten ist,
wobei die Schnittlinien parallel zur Rollenachse ver
laufen.
Die Segmente sind vorteilhafterweise mit ihrer Ober-
oder Unterseite auf einem Trägermaterial befestigt.
Sie können mit dem Trägermaterial verklebt sein. Das
Trägermaterial verbindet die einzelnen Segmente mit
einander und erlaubt ein Auseinanderklappen der Seg
mente. Als Trägermaterial kann ein separates Band
verwendet werden, das an der Bahn des Rollos befestigt
ist. Das Trägermaterial kann aber auch die Rollobahn
selbst sein.
Anstelle des vorzugsweise glasfaserverstärkten Träger
materials oder zusätzlich können auch Scharniere oder
Gelenke vorgesehen sein, die die Segmente miteinander
verbinden. Die einzelnen Segmente sind beweglich an
einandergekoppelt und können nur um die parallel zur
Rollenachse verlaufende Scharnierachse gegeneinander
verschwenkt werden. Die Versteifungsleiste ist nur in
einer Richtung flexibel, ansonsten aber völlig starr.
Um die Steifigkeit der Leiste weiter zu erhöhen, ist
vorzugsweise ein die einzelnen Segmente aneinander
haltendes, in Längsrichtung des freien Randes ver
laufendes Zugorgan vorgesehen. Die von dem Zugorgan auf
die Segmente aufgebrachte Zugkraft sollte so groß sein,
daß sich die Versteifungsleiste bei ausgezogener Bahn
nicht unter ihrem Eigengewicht durchbiegen kann. Die
Zugspannung ist allerdings so zu bemessen, daß sich die
Segmente beim Aufwickeln der Bahn gegeneinander schräg
stellen und sich auf die Rolle auflegen können. Das
Zugorgan kann selbst elastisch oder mit einer Feder
verbunden sein. Als starres Zugorgan können dünne
Drähte und als elastisches Zugorgan Gummibänder Ver
wendung finden.
Anstelle der Verwendung eines Zugorgans können die Seg
mente auch mit Haftmagneten versehen sein, die sie
zusammenhalten und für ausreichende Stabilität sorgen.
Die Versteifungsleiste der aufrollbaren Bahn ist vor
teilhafterweise längs Führungsschienen geführt. Die
Führungsschienen gewährleisten eine definierte Führung
der Versteifungsleiste beim Ausziehen und Aufrollen der
Rollobahn. Sie ermöglichen ferner, das Rollo nicht nur
in vertikaler Richtung ausziehbar, sondern auch in
horizontaler Richtung ausrollbar zu montieren. In Ver
bindung mit den seitlichen Führungsschienen verhindert
die Versteifungsleiste bei horizontaler Montage des
Rollos ein Durchbiegen der Bahn.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das vor dem Seitenfenster eines Wohnwagens
montierte Rollo mit einer in horizontaler Rich
tung ausziehbaren Bahn, an deren Ende ein
durch eine Versteifungsleiste versteifter,
schräg zur Wickelrichtung der Bahn verlaufender
freier Rand vorgesehen ist,
Fig. 2 das Rollo von Fig. 1 in der Ansicht aus der
Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 den Ausschnitt A von Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4 mit einem Trägermaterial verbundene Segmente in
der Seitenansicht,
Fig. 5 das auf einer Rolle aufgerollte Rollo,
Fig. 6 das Rollo von Fig. 5 in der Ansicht aus der
Richtung des Pfeils VI,
Fig. 7 mit Haftmagneten versehene Segmente in der
Seitenansicht,
Fig. 8 mit einem elastischen Zugorgan aneinandergehal
tene Segmente in der Draufsicht und
Fig. 9 mit einem Scharnier miteinander verbundene
Segmente in der Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt das vor dem Seitenfenster 1 eines Wohn
wagens montierte Rollo 3. Der eine seitliche Rand 5
des Fensters 1 verläuft parallel zur schrägen Front
partie 7 des Wagens. Das Rollo 3 besteht aus mindestens
einer strahlungsabschirmenden und/oder wärmedämmenden
Bahn 9, die auf einer Rolle 11 aufrollbar ist. Die
Rollenachse 13 verläuft in vertikaler Richtung, so daß
die Bahn 9 in horizontaler Richtung vor die Fenster
fläche gezogen werden kann. In Fig. 1 ist die Bahn in
ihrer ausgezogenen Position gezeigt, in der sie die
Fensterfläche nahezu vollständig bedeckt. Als zusätz
licher Schutz kann vor dem Rollo 3 noch ein zweites, in
Fig. 1 nicht dargestelltes Außenrollo angebracht sein.
Der freie Rand 15 des Rollos
verläuft wie der Rand 5 des Fensters 1 schräg zur
vertikalen Rollenachse 13. Er ist durch eine längs zum
freien Rand 15 verlaufende Versteifungsleiste 17 ver
steift. Die Versteifungsleiste verhindert, daß sich die
Bahn 9 unter ihrem Eigengewicht wölbt und durchhängt.
An dem oberen und unteren Ende der Versteifungsleiste
17 ist jeweils ein Führungsstück 19 befestigt. Die
Führungsstücke 19 sind in zwei parallelen, an dem
oberen und unteren Fensterrahmen 21 angebrachten
Führungsschienen 23 längsverschiebbar geführt.
Fig. 2 zeigt die an den Fensterrahmen 21 des Seiten
fensters 1 befestigten U-förmigen Führungsschienen 23,
in denen die mit T-förmigen Ansätzen 25 versehenen
Führungsstücke 19 gleiten. Das untere Führungsstück 19
bildet mit seiner ovalen Aussparung 27 gleichsam den
Griff zum Ausrollen der Bahn.
Die Rolle 11 ist entgegen der Abrollrichtung der Bahn 9
federnd vorgespannt. An den oberen und unteren Füh
rungsstücken 19 sind in Fig. 1 nicht dargestellte
Arretierungselemente vorgesehen, mit denen die Bahn 9
in jeder beliebigen Position an den Führungsschienen 23
festgestellt werden kann.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3-9
die an dem freien Rand 15 der Rollobahn 9 angeordnete
Versteifungsleiste 17 näher beschrieben.
Die aus Kunststoff oder Aluminium gefertigte Verstei
fungsleiste 17 ist in eine Vielzahl von stabförmigen
Segmenten 29 unterteilt, deren Seitenkanten 31 parallel
zur Rollenachse 13 und damit zur Wickelrichtung der
Bahn 9 verlaufen (Fig. 3). Die einzelnen Segmente 29
haben in der Draufsicht die Form eines Parallelogramms
und sind in Längsrichtung gestaffelt dicht nebeneinan
der angeordnet. Sie stoßen mit ihren parallel zur
Rollenachse 13 verlaufenden Seitenkanten 31 aneinander.
Dabei fluchten ihre parallel zum freien Rand 15 der
Bahn 9 liegenden Stirnseiten 33. Die in Längsrichtung
seitlich zueinander versetzt angeordneten Segmente 29
bilden jeweils kurze Teilstücke eines schräg zum freien
Rand 15 verlaufenden flexiblen Bandes. Die Seg
mente 29 sind so aneinandergereiht, daß die Seiten
kante 31 eines Segments jeweils eine Führung für die
Seitenkante des benachbarten Segments darstellt. Die an
der flexiblen Rollobahn 9 befestigten Segmente liegen
dicht nebeneinander und bilden eine durchgehende Ver
steifung der Bahn.
Fig. 4 zeigt die Versteifungsleiste 17 von Fig. 3 in
der Seitenansicht aus der Richtung des Pfeiles IV. Die
Segmente 29 sind mit ihrer Unterseite 35 auf ein strei
fenförmiges Trägermaterial 37 geklebt, das längs des freien
Randes 15 wiederum auf der Rollobahn 9 aufge
bracht ist. Zur Versteifung sind in dem Trägermaterial
37 Glasfaserfäden eingearbeitet. Das glasfaserver
stärkte Trägermaterial 37 verbindet die Segmente 29
miteinander und bildet eine Art Scharnier, so daß die
Segmente sich gegeneinander schrägstellen können. Dabei
kann sich die Versteifungsleiste 17 aber nur in der
Wickelrichtung durchbiegen, während sie in der ent
gegengesetzten Richtung völlig starr ist. Beim Auf
wickeln der Bahn 9 klappen die Segmente 29 auseinander
und legen sich an die zylindrische Mantelfläche der
Rolle 11 an, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Die Versteifungsleiste 17 ist in die einzelnen Segmente
29 so fein unterteilt, daß sie sich der Krümmung der
Rolle 11 vollständig anpaßt.
Um der Versteifungsleiste 17 in Längsrichtung eine
größere Stabilität zu geben, können in den Segmenten 29
Haftmagnete vorgesehen sein. Fig. 7 zeigt zwei neben
einanderliegende Segmente 29, in deren Stirnseiten
jeweils ein Haftmagnet 41 eingesetzt ist. Die sich
einander anziehenden Haftmagnete 41 halten die Segmente
bei ausgezogener Bahn 9 zusammen, so daß die Ver
steifungsleiste 17 sich nicht durchbiegen kann.
Fig. 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Ver
steifungsleiste 17. Die einzelnen Segmente weisen
jeweils zwei in Längsrichtung der Versteifungsleiste 17
und damit parallel zum freien Rand 15 sich er
streckende Bohrungen 43 auf. Die Bohrungen 43 der
aneinandergesetzten Segmente 29 bilden zwei parallele
Kanäle, durch die jeweils ein Zugorgan 45 in Form eines
Gummibandes gezogen ist. Die Enden der Gummibänder sind
an den oberen bzw. unteren Führungsstücken 19 der Bahn
9 befestigt. Anstelle von Gummibändern können aber auch
flexible Drähte durch die Bohrungen 43 der Segmente 29
geführt sein, die an ihren Enden mit einer Feder ver
bunden sind. Die Zugorgane 45 halten die einzelnen
Segmente 29 gegeneinandergepreßt, so daß die Verstei
fungsleiste 17 eine große Stabilität aufweist. Die Zug
kraft sollte so bemessen sein, daß die Segmente 29 beim
Aufrollen der Bahn auseinanderklappen und sich auf die
Rolle 11 auflegen. Sofern die Versteifungsleiste mit
einem Zugorgan versehen ist, kann auf das glasfaser
verstärkte Trägermaterial 37 (Fig. 4) als zusätzliche
Versteifung verzichtet werden.
Fig. 9 zeigt zwei Segmente 29, die mit einem Scharnier
47 miteinander verbunden sind. Die Scharnierachse 49
verläuft parallel zu den Seitenkanten 31 der neben
einander angeordneten Segmente 29. Die Segmente können
lediglich um die Scharnierachse 49 bzw. die Rollenachse
13 verschwenkt werden. Ein gegenseitiges Verdrehen oder
Verdrillen der Segmente ist ausgeschlossen. Auch bei
diesem Ausführungsbeispiel können in den Stirnseiten
der Segmente noch Haftmagnete eingesetzt werden, wie
unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben ist.
Claims (13)
1. Rollo mit einer auf eine Rolle (11) aufrollbaren
Bahn (9), deren freier Rand (15) schräg zur Rollenachse (13) ver
läuft und durch eine Verstei
fungsleiste (17) versteift
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsleiste (17)
in mehrere stabförmige Segmente (29) unterteilt
ist, deren Seitenkanten (31) parallel zur Rollen
achse (13) verlaufen und die in Längsrichtung
gestaffelt nebeneinander angeordnet sind.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente (29) in Längsrichtung seitlich zu
einander versetzt angeordnet sind.
3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die in Längsrichtung des freien Randes
(15) verlaufenden Stirnseiten (33) der Segmente
(29) miteinander fluchten.
4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmente (29) dicht neben
einanderliegend mit ihrer Ober- oder Unterseite
auf einem Trägermaterial (37) befestigt sind.
5. Rollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente (29) mit dem Trägermaterial (37)
verklebt sind.
6. Rollo nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Trägermaterial (37) glasfaserver
stärkt ist.
7. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (29)
miteinander verbindende Scharniere (47) vorgesehen
sind.
8. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die einzelnen Segmente
(29) aneinanderhaltendes Zugorgan (45) vorgesehen
ist.
9. Rollo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugorgan (45) elastisch ist.
10. Rollo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugorgan (45) mit einer Feder verbunden ist.
11. Rollo nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmente (29) jeweils
mindestens eine längs des freien Randes (15) ver
laufende Bohrung (43) aufweisen, durch die sich
das Zugorgan (45) erstreckt.
12. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (29)
Haftmagnete (41) aufweisen, die die Segmente zu
sammenhalten.
13. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versteifungsleiste (17)
in Führungsschienen (23) geführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914111400 DE4111400C1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | |
GB9111303A GB2256000B (en) | 1991-04-09 | 1991-05-24 | Roller blind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111400 DE4111400C1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4111400C1 true DE4111400C1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6429106
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111400C1 (de) |
GB (1) | GB2256000B (de) |
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US11391088B2 (en) * | 2019-04-11 | 2022-07-19 | Joseph S. McKee | Roller blind assembly |
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DE3240101A1 (de) * | 1982-10-29 | 1984-05-03 | Hermann 7440 Nürtingen Huss | Einrichtung zum verschliessen und verdecken von fenstern oder tueren, insbesondere markise, rolladen od. dgl. |
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1991
- 1991-04-09 DE DE19914111400 patent/DE4111400C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-05-24 GB GB9111303A patent/GB2256000B/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2256000A (en) | 1992-11-25 |
GB2256000B (en) | 1994-07-06 |
GB9111303D0 (en) | 1991-07-17 |
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