DE4111183A1 - Aus vorgefertigten teilen am ort der verwendung zusammenbaubarer sarg - Google Patents

Aus vorgefertigten teilen am ort der verwendung zusammenbaubarer sarg

Info

Publication number
DE4111183A1
DE4111183A1 DE4111183A DE4111183A DE4111183A1 DE 4111183 A1 DE4111183 A1 DE 4111183A1 DE 4111183 A DE4111183 A DE 4111183A DE 4111183 A DE4111183 A DE 4111183A DE 4111183 A1 DE4111183 A1 DE 4111183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coffin
frame
studs
upper frame
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4111183A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Hilger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DUERENER SARGFABRIK JACOBS KLI
Original Assignee
DUERENER SARGFABRIK JACOBS KLI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9004792U external-priority patent/DE9004792U1/de
Application filed by DUERENER SARGFABRIK JACOBS KLI filed Critical DUERENER SARGFABRIK JACOBS KLI
Priority to DE4111183A priority Critical patent/DE4111183A1/de
Publication of DE4111183A1 publication Critical patent/DE4111183A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/04Fittings for coffins
    • A61G17/041Handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/04Fittings for coffins
    • A61G17/0405Joints, e.g. hinges

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen vorgefertigten Teilen am Ort der Verwendung zusammenbaubaren Sarg. Derar­ tige erst bei Bedarf zusammenbaubare Särge sollen gleich­ wohl allen Erfordernissen, die an einen Sarg zu stellen sind, entsprechend.
Zwar ist aus der Gebrauchsmusterschrift G 88 04 155.7 ein zusammenlegbarer Sarg bekannt, der aus vorgefertigten Plat­ ten besteht, wobei zur lösbaren Verbindung der Platten als Trapezverbindung ausgebildete Beschläge vorgesehen sind. Dieser zum bekannten Stand der Technik gehörende Sarg nimmt zwar im zusammengelegten Zustand nur einen geringen Raum in Anspruch; es ist infolgedessen auch leicht transportierbar, doch ist der Zeitaufwand für den Zusammenbau verhältnismäßig hoch: Das aber kann unter Berücksichtigung der im Bedarfsfalle in Betracht zu ziehenden Umstände nicht jeder­ zeit in Kauf genommen werden. Auch die Herstellungskosten für diesen bekannten zusammenlegbaren Sarg sind immer noch recht hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen bei Bedarf am Orte der Verwendung aus vorgefertigten Teilen zusammenbau­ baren Sarg mit geringem Platzbedarf beim Transport zum Ver­ wendungsort und für die Lagerung im zusammengelegten Zustand zu schaffen, zu dessen Herstellung nur verhältnis­ mäßig wenig Holz erforderlich ist, der somit ein geringes Gewicht aufweist, und infolgedessen bevorzugt für die Kre­ mation verwendbar ist.
Im folgenden wird der Sarg gemäß der Erfindung im zusammen­ gebauten Zustand beschrieben, doch ist daraus zugleich die leichte und einfache Zusammenbaubarkeit erkennbar.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Sarg der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sarg von einer in einen Bodenrahmen einsetzbaren Bodenplatte und auf den Bodenrahmen aufsetzba­ ren, als Träger für einen Oberrahmen mit ein- und aufsetz­ barem Deckel ausgebildeten Stollen und mit zwischen diese einsetzbaren Wandteilen für die vorzugsweise senkrechten Seitenwände gebildet wird, wobei zur Bildung des Verbundes von Rahmen und Stollen lösbare Verbindungselemente vorgese­ hen sind.
Durch diese Ausgestaltung erhält der Sarg gemäß der Erfin­ dung, obwohl er erst bei Bedarf vor Ort zusammengebaut wird, eine hohe Stabilität, so daß er wegen seiner langen Haltbarkeit auch für Erdbestattungen verwendbar ist.
Zwar ist aus der Druckschrift des DE-GM 84 32 904.1 die Anordnung von Eckpfosten mit seitlich angeorteten Nuten für die darin eingesetzten Seitenwandungen von Särgen mit gegenüber der Senkrechten geneigten Wandungen bekannt. Dadurch soll den damit ausgerüsteten Särgen eine höhere Erddrucksicherheit verliehen werden. Doch wird durch die Anordnung solcher Verstärkungspfosten allein in der aus der vorbezeichneten Druckschrift bekannten Bauweise noch kein Sarg geschaffen, der trotz aller an die erforderliche Sta­ bilität zu stellenden Anforderungen erst am Ort der Verwen­ dung zusammenbaubar ist, der zudem trotz leichten Aufbaus in zusammengelegten Zustand nur einen geringen Platz bean­ sprucht und somit sehr gut lagerbar und transportierbar ist.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform des Sarges gemäß der Erfindung besteht im Hinblick auf die gewünschte schnelle Zusammenbaubarkeit in der Ausgestaltung nach der die Stol­ len als die Rahmen an den Ecken gegeneinander abstützende Eckstollen sowie in vorgegebenen Abständen an den Längssei­ ten des Sarges angeordnete Mittelstollen jeweils mit in den parallel zu den Längsachsen der Stollen und senkrecht zu den vorzugsweise senkrechten Seitenwandungen des Sarges verlaufenden Seitenflächen der Stollen in den Ebenen der Seitenwandungen liegenden Nuten zur Halterung der Wandteile des Sarges ausgebildet sind.
Diese bevorzugte Ausgestaltung des Sarges gemäß der Erfin­ dung ermöglicht es, als Verbindungselemente Gewindemuffen zu verwenden, die von ihren Stirnflächen her in die Enden der Stollen eingesetzt sind, wobei in den Rahmen an vorbe­ stimmten Stellen Bohrungen für diese - als weitere Verbin­ dungselemente - durchdringende, mit den Gewindemuffen ver­ schraubbare Schrauben vorgesehen sind: Dabei hat sich die Verwendung von Senkschrauben zusammen mit unter der Han­ delsbezeichnung Rampamuffen bekannten Muffen als Verbin­ dungselementen besonders bewährt, weil dadurch Stabilität und lange Lebensdauer des am Verwendungsort zusammenbauba­ ren Sarges in besonders hohem Maße sichergestellt werden.
Zur Aufnahme einer Bodenplatte für den Sargboden ist in dem Bodenrahmen eine Abstufung vorgesehen, die dem Sarginneren zugekehrt ist, und deren Abmessungen der Bodenplatte mit geringem Spiel entsprechen. Um auch insofern die Stabilität des Sarges nach dem Zusammenbau zu erhöhen, übergreifen die Stollen den Bodenrahmen über dessen Breite und mithin die in die Abstufung eingelegte Bodenplatte an ihrem Rand. Zu diesem Zweck weisen die Stollen eine Dicke auf, die der Breite des Bodenrahmens entspricht.
Zur Erhöhung der Stabilität des Sarges gemäß der Erfindung sind außerdem Verstärkungsrippen vorgesehen, die auf der Bodenplatte nach deren Einsetzen in den Bodenrahmen auflie­ gen und die den Bodenrahmen zum Teil übergreifen. Dazu weisen die Verstärkungsrippen eine Länge auf, die dem Abstand einander gegenüberliegender Seitenwandteile ent­ spricht.
Zur Bildung einer besonders raum- und kostensparenden Kon­ struktion des Sarges gemäß der Erfindung ist zum Einsetzen eines plattenförmigen Sargdeckels in den Oberrahmen in drei der den Oberrahmen bildenden Leisten eine dem Inneren des von dem Oberrahmen umgrenzten Raumes zugekehrte, umlaufende Nut für den Deckel vorgesehen und in der vierten, den Ober­ rahmen bildenden Leiste in Höhe der Deckelnut ein der Deckeldicke und -breite entsprechender Durchlaß vorgesehen. Dieser Durchlaß ist vorzugsweise an einer der Schmalseiten des Sarges, also in der Kopf- oder Fußleiste des Oberrah­ mens des Sarges angeordnet.
Eine weitere vorteilhafte Vereinfachung für den Aufbau des Sarges besteht darin, daß an den Außenseiten des Sarges in den zur Bildung des Oberrahmens vorgesehenen Längsleisten mit die Sargwandungen überkragendem Rand in vorgegebenen Abständen senkrechte oder nahezu senkrechte Bohrungen und durch diese hindurchgeführte Hanfseile mit an deren Enden angebrachten Handgriffen vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Sarges gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Sarges gemäß der Erfin­ dung in zusammengebautem Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sarg nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Wiedergabe einer Eckverbin­ dung der Darstellung des Sarges nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Wiedergabe eines Schnittes nach der Linie B-B von Fig. 2,
Fig. 6 die vergrößerte Wiedergabe eines Schnittes nach der Linie C-C in Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist der Sarg nachdem Zusammenbau ein von einem Bodenrahmen 1 mit darauf aufge­ setzten Stollen 2 und 3 sowie einem, von diesen Stollen 2 und 3 abgestützten Oberrahmen 4 gebildeten Gerüst auf. Zu diesem Zweck sind die Stollen 2 und 3 durch lösbare Verbin­ dungen 5 und 6 mit den Rahmen 1 und 4 verbunden.
Die lösbaren Verbindungen 5 und 6 sind (wie am besten aus Fig. 6 erkennbar) als - von den Stirnflächen der Stollen 2 und 3 her, mit denen die Stollen auf den Bodenrahmen 1 auf­ gesetzt, beziehungsweise gegen den Oberrahmen 4 abgestützt sind, in die Stollen 2 und 3 eingesetzte Gewindemuffen 6, in die durch in die Rahmen 1 und 4 vorgesehene Bohrungen 7 hindurchgreifende Schrauben 5 einschraubbar sind - ausge­ bildete Schraubenverbindungen ausgebildet. Zum Einlegen einer Bodenplatte 8 in den Bodenrahmen 1 ist, wie aus Fig. 4 in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 hervorgeht, eine Abstufung 9 vorgesehen, deren Höhe angenähert der Dicke der Bodenplatte 8 entspricht.
Wie insbesondere den Fig. 5 und 6 zu entnehmen, sind zur Führung der Seitenteile 10 in die Stollen 2 und 3 senk­ recht zu dem Rahmen 1 und 4 verlaufende Nuten 11 vorgese­ hen. Die Nuten 11 sind in den Seitenflächen der Stollen 2 und 3 angeordnet, die senkrecht zu den Seitenwandteilen 10 verlaufen. Daher weisen (vgl. Fig. 4) die Eckstollen 2 an ihren beiden senkrecht zu den von den Eckstollen 2 ausge­ henden Seitenwandungen 10 je eine Nut 11 auf, die Nuten 11 in den Eckstollen sind bei kastenförmiger Gestaltung des Sarges mit senkrechten Seitenwandungen im rechten Winkel zueinander angeordnet.
Auf dem Bodenrahmen 1 sind - wie am besten aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen - nach Einsetzen der Bodenplatte 8 auf dieser aufliegende Verstärkungsrippen oder -leisten 20 von einer Länge eingesetzt, die dem Abstand der einander gegen­ überliegenden Seitenwandteile 10 entspricht.
Der Sargdeckel 13 ist, um eine besonders raumsparende Aus­ gestaltung zu schaffen - wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 in Verbindung mit Fig. 1 erkennbar - plattenförmig ausgebildet und in den Oberrahmen 4 einschiebbar. Zu diesem Zweck ist in drei der den Oberrahmen 4 bildenden Leisten eine Nut 14 vorgesehen, die dem Inneren des von dem Ober­ rahmen 4 umgrenzten Raumes zugekehrt ist. In der vierten, den Oberrahmen bildenden Leiste 15 - vorzugsweise einer der Leisten am Kopf- oder Fußende des Sarges - ist in Höhe der Deckelnut 14 ein Durchlaß 16 angeordnet, dessen Abmessungen der Dicke und Breite des Deckels entspricht. Zur besseren Handhabung ist an dem durch den Durchlaß 16 in der Leiste 15 des Oberrahmens 4 hindurchgreifenden Ende des Sargdeckels eine Griffleiste 12 angebracht. Durch diese Ausgestaltung des Deckels wird ein seinem Verwendungszweck entsprechend besonders sicherer Verschluß gewährleistet.
Wie aus der Zeichnung nicht zu entnehmen, sind in den über­ kragenden Rändern der zur Bildung des Oberrahmens 4 vorge­ sehenen Längsleisten 17 senkrechte oder nahezu senkrechte Bohrungen in vorgegebenen Abständen vorgesehen. Durch diese Bohrungen sind Hanfseile 18 hindurchgeführt, an deren Enden Handgriffe 19 angeordnet sind. Durch diese einfache Kon­ struktion wird die raumsparende Zusammenlegbarkeit des zusammenbaubaren Sarges erhöht, die Herstellungskosten wer­ den weiter gesenkt.
Wie aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel deutlich wird, weist der Sarg nach dem Zusammenbau trotz sehr einfacher und leichter Konstruktion eine allen Anforderungen gerecht werdende Stabilität auf.

Claims (8)

1. Aus vorgefertigten Teilen am Ort der Verwendung zusam­ menbaubaren Sarg, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sarg von einer in einen Boden­ rahmen (1) einsetzbaren Bodenplatte und auf den Boden­ rahmen (1) aufsetzbaren, als Träger für einen Oberrahmen (4) mit ein- oder aufsetzbarem Deckel (13) ausgebildeten Stollen (2 und 3) und mit zwischen diese einsetzbaren Wandteilen (10) für die Seitenwände gebildet wird, wobei zur Bildung des Verbundes von Rahmen (1 und 4) und Stol­ len (2 und 3) lösbare Verbindungselemente (5, 6) vorgese­ hen sind.
2. Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stollen (2, 3) als die Rahmen (1 und 4) an den Ecken gegeneinander abstützende Eck­ stollen (2) sowie in vorgegebenen Abständen an den Längsseiten des Sarges angeordnete Mittelstollen (3) jeweils mit in den parallel zu den Längsachsen der Stol­ len (2, 3) senkrecht zu den senkrechten Seitenwandungen des Sarges verlaufenden Seitenflächen der Stollen (2, 3) in den Ebenen der Seitenwandungen liegenden Nuten (11) zur Halterung der Wandteile (10) des Sarges ausgebildet sind.
3. Sarg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsele­ mente Schraubenverbindungen (5, 6) mit von den Stirnflä­ chen her in die Enden der Stollen (2, 3) eingesetzten Gewindemuffen (6) zur Verbindung mit an vorbestimmten Stellen in den Rahmen (1 und 4) vorgesehene Bohrungen (7) durchdringende Schrauben (5) sind.
4. Sarg nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Senkschrauben (5) mit in die Enden der Stollen (2, 3) einschraubbaren, unter der Handelsbe­ zeichnung Rampamuffen (6) bekannten Muffen als Schrau­ benverbindungen.
5. Sarg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Sarg­ bodens in dem Bodenrahmen eine den Abmessungen der Bodenplatte (8) entsprechende, dem Sarginneren zuge­ kehrte Abstufung (9) vorgesehen ist, die die eine der Breite der Rahmen (1, 4) entsprechende Dicke aufweisenden Stollen (2, 3) mit ihren dem Bodenrahmen (1) zugekehrten Stirnflächen nach dem Zusammenbau zusammen mit dem Rand der Bodenplatte (8) übergreifen.
6. Sarg nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte (8) - nach deren Einsetzen in den Bodenrahmen (1) - auf­ liegende, den Bodenrahmen (1) zum Teil übergreifende Verstärkungsrippen (20) von einer Länge vorgesehen sind, die dem Abstand einander gegenüberliegender Seitenwand­ teile (10) entspricht.
7. Sarg nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen eines plattenförmigen Sargdeckels (13) in den Oberrahmen (4) in drei der den Oberrahmen (4) bildenden Leisten eine dem Inneren des von dem Oberrahmen (4) umgrenzten Raumes zugekehrte, umlaufende Nut (14) für den Deckel (13) vor­ gesehen ist, und daß in der vierten, den Oberrahmen (4) bildenden Leiste (15) in Höhe der Deckelnut (14) ein der Deckeldicke und -breite entsprechender Durchlaß vorgese­ hen ist.
8. Sarg nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten des Sarges in den zur Bildung des Oberrahmens (4) vorgesehenen Längsleisten mit die Sargwandungen (10) überragendem Rand in vorgegebenen Abständen senkrechte oder nahezu senkrechte Bohrungen und durch diese hindurchgeführte Hanfseile (18) mit an deren Enden angebrachten Handgrif­ fen (19) vorgesehen sind.
DE4111183A 1990-04-27 1991-04-06 Aus vorgefertigten teilen am ort der verwendung zusammenbaubarer sarg Ceased DE4111183A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4111183A DE4111183A1 (de) 1990-04-27 1991-04-06 Aus vorgefertigten teilen am ort der verwendung zusammenbaubarer sarg

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9004792U DE9004792U1 (de) 1990-04-27 1990-04-27 Aus vorgefertigten Teilen zusammenbaubarer Sarg
DE4111183A DE4111183A1 (de) 1990-04-27 1991-04-06 Aus vorgefertigten teilen am ort der verwendung zusammenbaubarer sarg

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4111183A1 true DE4111183A1 (de) 1991-11-14

Family

ID=25902585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4111183A Ceased DE4111183A1 (de) 1990-04-27 1991-04-06 Aus vorgefertigten teilen am ort der verwendung zusammenbaubarer sarg

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4111183A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT2513U1 (de) * 1998-04-07 1998-12-28 Mut Maschinen Umwelttechnik Geschlossenes biofilter in etagenbauweise

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321401C (de) * 1919-04-20 1920-05-29 Otto Silbermann Kistenverschluss mit einem an der Kistenaussenwand befestigten Gehaeuse und einer in dieses einschiebbaren Winkelkrampe
CH348914A (de) * 1957-11-06 1960-09-15 Hofstetter Walter Versandkiste, insbesondere für Uhren
DE8432904U1 (de) * 1984-11-09 1985-02-07 Josef Uphoff GmbH & Co Sargfabrik, 4230 Wesel Sarg

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321401C (de) * 1919-04-20 1920-05-29 Otto Silbermann Kistenverschluss mit einem an der Kistenaussenwand befestigten Gehaeuse und einer in dieses einschiebbaren Winkelkrampe
CH348914A (de) * 1957-11-06 1960-09-15 Hofstetter Walter Versandkiste, insbesondere für Uhren
DE8432904U1 (de) * 1984-11-09 1985-02-07 Josef Uphoff GmbH & Co Sargfabrik, 4230 Wesel Sarg

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT2513U1 (de) * 1998-04-07 1998-12-28 Mut Maschinen Umwelttechnik Geschlossenes biofilter in etagenbauweise

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811410A1 (de) Formgeruest fuer ein gebaeude mit einer skelett- oder rahmenkonstruktion
DE3303190C2 (de) Bausatz zur Erstellung mobiler Bauten, insbesondere für Messe- und Ausstellungsbauten
DE1298440B (de) Zerlegbare Kiste
DE69704552T2 (de) Verbindungsanordnung
DE1434624B2 (de) Aus kastenförmigen, seitlich offenen Raumelementen zusammengesetztes, mehrgeschossiges Gebäude
DE1779026A1 (de) Zerlegbarer Kasten in Form eines Schrankes,eines Schreibtischkorpus od.dgl.
DE1286721B (de) Regal
DE4111183A1 (de) Aus vorgefertigten teilen am ort der verwendung zusammenbaubarer sarg
DE2301366A1 (de) Kuehlzelle
DE2624632A1 (de) Transportable, zerlegbare raumzelle
DE8900617U1 (de) Bauelementsatz
DE2352298C3 (de) Quaderförmiges Bauelement fur ein Arbeitsgerüst o.dgl
DE2713005C3 (de) Zerlegbares Möbel
AT263296B (de) Einrichtung zum Verspannen einer aus plattenförmigen Wandelementen zusammengesetzten Trennwand zwischen Decke und Boden eines Raumes
DE9004792U1 (de) Aus vorgefertigten Teilen zusammenbaubarer Sarg
DE4109883A1 (de) Blockhausartiges gebaeude
DE2016942A1 (de) Raumelemente Spielzeug und Projektie rungsbaukasten
DE102004026484B3 (de) Zerlegbares Möbel
DE1912683C (de) Schwimmbecken mit einer wasserdichten Bodenabdeckung und mit senkrecht gewellten, mit einer wasserdichten Abdeckung verklei deten Wandteilen
DE8012656U1 (de) Huette aus mindestens einem, plattenfoermige teilelemente aufweisenden grundelement
DE7337568U (de) Baufertigteil aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus Beton
AT354007B (de) Schrank
DE7617549U1 (de) Transportable, zerlegbare raumzelle
AT314785B (de) Zweckbau
DE8221632U1 (de) Bausatz für Innenraumzellen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection