DE4111092A1 - Fehlerstromrelais - Google Patents
FehlerstromrelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fehlerstromrelais, bestehend
aus einem in einem Gehäuse angeordneten Magnetsystem mit
federbelastetem Klappanker, dessen Auslösebewegung an
einen über dem Anker am Gehäuse angeordneten Stößel über
tragen wird, wobei das Magnetsystem aus einem u-förmigen
Joch gebildet ist, an dessen ankerlagerfernen Polschenkel
der Spulenkörper mit Fehlerstromanschluß sitzt.
Derartige Fehlerstromrelais sind hinlänglich bekannt und
in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen
druckschriftlichen Nachweises bedarf. Bei solchen Fehler
stromrelais wirkt mit dem Klappanker der Stößel zusammen,
der im wesentlichen senkrecht zum Anker angeordnet ist
und durch den die Schaltbewegung des Ankers auf den ei
gentlichen Schutzschalter übertragen wird. Bei nicht vor
handenem Fehlerstrom ruht der Klappanker auf den Polflä
chen des Magnetsystems entgegen der Federwirkung auf, und
zwar gehalten von der Anzugskraft des Dauermagneten, der
mit zum Magnetsystem gehört. Tritt ein Fehlerstrom auf,
so wird die auf den Klappanker wirkende Anzugskraft redu
ziert, der Anker schlägt durch die Federkraft auf und der
Stößel öffnet den Schutzschalter, der dann nach Beseiti
gung der Fehlerquelle in bekannter Weise wieder geschlos
sen und dabei - ebenfalls wieder via Stößel - der
Klappanker in seine Ruhestellung auf den Polflächen des
Magnetsystems zurückgestellt wird.
Dabei ist man bemüht, die Leistungsaufnahme in bezug auf
die vorgegebene und konstante Federkraft bzw. den Magnet
fluß des Dauermagneten wegen der Ansprechbarkeit des Re
lais auf Fehlerströme so niedrig wie möglich zu halten,
wobei aber gleichzeitig eine ausreichende Störunempfind
lichkeit gegen äußere mechanische Erschütterungen gegeben
sein muß, damit nicht schon allein dadurch das Relais
ausgelöst wird. Bezüglich der Leistungsaufnahme (via Feh
lerstrom) kommt es also entscheidend darauf an, in wel
cher Weise der vom Fehlerstrom via Spule im Magnetsystem
erzeugte magnetische Kraftfluß auf den des Dauermagneten
einwirken kann, um diesen soweit zu reduzieren, daß
vom Dauermagneten erzeugte Ankerhaltekraft aufgehoben und
die dieser entgegenwirkende Federkraft wirksam werden und
den Klappanker abheben kann. Soweit bekannt, haben bishe
rige Bemühungen, die Leistungsaufnahme zu reduzieren und
damit die Ansprechbarkeit solcher Relais zu erhöhen, im
mer zu einer erhöhten Störanfälligkeit gegen äußere me
chanische Erschütterungen oder dgl. Einwirkungen geführt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Feh
lerstromrelais der gattungsgemäßen Art mit einfachen Mit
teln dahingehend zu verbessern, daß bei zumindest ver
gleichsweise gleicher Störunempfindlichkeit bisheriger
Relais, die Leistungsaufnahme wesentlich reduziert und
damit die Ansprechbarkeit auf Fehlerströme erhöht werden
kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Fehlerstromrelais der ein
gangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kenn
zeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungs
formen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Relais sind
die Polflächen des im Nebenschluß befindlichen Dauer
magneten voll in das magnetische Gesamtsystem eingebun
den, wodurch der magnetische Kraftfluß optimal in das
weichmagnetische Material eingeleitet wird und Sätti
gungseffekte in den Kreisen der magnetischen Kraftflüsse
vermieden werden, wenn der Ladungszustand des Dauermage
neten einen Maximalwert nicht überschreitet. Da der Ne
benschlußwiderstand sehr viel größer ist als die Wider
stände, die durch die Luftspalte zwischen Klappanker und
den Polflächen des Joches erzeugt werden, ist die Impe
danz des Relais im Arbeitspunkt weitgehend konstant und
nur im geringen Maße abhängig von der Auslöse-Leistung.
Der Nebenschlußwiderstand ist dabei exakt definiert durch
die zwischen den Jochteilen eingefügte nichtmagnetische
Folie. Dies alles zusammen garantiert im Zusammenspiel
mit dem praktisch verlustfreien Öffnungsmechanismus einen
stabilen Betrieb bei einer Leistungsaufnahme von nur
50 µVA und bei mindestens gleichgroßer Störunempfindlich
keit gegen mechanische Schockbeanspruchung, wie sie bis
herige FI-Relais haben, deren Leistungsaufnahme dabei
aber wesentlich höher liegt.
Das erfindungsgemäße Fehlerstromrelais wird nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung eines einzigen und
insoweit bevorzugten Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1
näher erläutert. Fig. 2 stellt ein Ersatzschaltbild für
das gesamte, dem Relais zugrundeliegende magnetische Sy
stem dar.
Grundsätzlich und in bekannter Weise besteht dabei das
Fehlerstromrelais aus einem in einem Gehäuse 4 angeordne
ten Magnetsystem mit federbelastetem Klappanker 2, dessen
Auslösebewegung an einen über dem Anker 2 am Gehäuse 4
angeordneten Stößel 3 übertragen wird, wobei das Magnet
system aus einem u-förmigen Joch J gebildet ist, an des
sen ankerlagerfernen Polschenkel 11′ der Spulenkörper 1
mit Fehlerstromanschluß 12 sitzt. Für dieses Fehlerstrom
relais ist nun wesentlich, daß das u-förmige Joch J aus
einem L-förmigen Jochteil 11 und einem S-förmigen Joch
teil 7 gebildet ist, das mit seinem Schenkel 7′ unterhalb
des Spulenkörpers 1 unter Zwischenschaltung einer nicht
magnetischen Folie 10 am Polschenkel 11′ anliegt, wobei
der Dauermagnet 9 des Magnetsystems zwischen dem kurzen
Schenkel 11′′ des Jochteiles 11 und dem den Basissteg 7′′′
des u-förmigen Joches J bildenden Verbindungssteg des
Schenkels 7′ und des Polschenkels 7′′ des S-förmigen Joch
teiles 7 angeordnet ist. Das Gehäuse 4 ist dabei als das
ganze System umschließende, auf einer Bodenplatte 8 sit
zende Haube ausgebildet, in der oben und zentrisch der
Stößel 3 in einer Führung angeordnet ist, der bspw. einen
Hub von mindestens 2 mm mit ausreichender Kraft zur Betä
tigung des Schlosses im FI-Schalter überbrücken können
soll.
Der interne Magnetkreis besteht aus dem Dauermagneten 9,
dem L-Jochteil 11, dem S-Jochteil 7 und der Folie 10. Das
L-Jochteil 11, die Folien 10 und das S-Jochteil 7 sind
durch je zwei Laserschweißpunkte (nicht dargestellt)
rechts und links fest miteinander verbunden. Der Dauer
magnet 9 ist durch je einen Laserschweißpunkt rechts und
links unten am L-Joch 11 befestigt. Der Spulenkörper 1
sitzt auf dem Polschenkel 11′ des L-Jochteils 11 und ist
mit der Bodenplatte 8 verklipst. Die beiden elektrisch
leitenden Anschlußfahnen 12, die im Spulenkörper 1 mit
den beiden Wicklungsenden verlötet sind, ragen zur Kon
taktierung durch die Bodenplatte nach außen.
Auf dem Polschenkel 7′′ des S-Jochteils 7 sitzt der Anker
halter 6. In zwei seitlichen Führungen im Ankerhalter 6
ist die Ankerhaltewelle 13 geführt, die über einen
rechteckigen Dorn 13′ verfügt, der im Klappanker 2 ver
stemmt und somit fest mit diesem verbunden ist. Am Ende
des Ankers ist eine Zugfeder 5 eingehängt, deren anderes
Ende an der Bodenplatte 8 befestigt ist. Im geschlossenen
Relaiszustand ist diese Zugfeder 5 um einen festen Betrag
vorgespannt. Um eine möglichst verlustfreie, exakte und
die Ansprechbarkeit des Relais praktisch nicht beein
trächtigende Klappankerlagerung zu erreichen, ohne dabei,
wie dies bei bekannten Relais in der Regel der Fall ist,
Feder- und Kippkantenausbildungen benutzen zu müssen, die
immer mehr oder weniger stark mit Verlusten verbunden
sind, besteht, wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich und
wie zum Teil vorerwähnt, diese vorteilhafte Weiterbildung
des Relais im einzelnen darin, daß im auf dem Polschen
kel 7′′ des S-förmigen Jochteiles 7 entsprechend positio
nierten Ankerhalter 6 in dessen Seitenflanken 15 mit ge
ringstmöglichem Drehspiel die Achsstümpfe der Ankerhalte
welle 13 gelagert sind, deren Dorn 13′ mit dem unmittel
bar darüber erstreckten Teil des Klappankers 2 fest ver
bunden ist, welche Verbindungsstelle selbstverständlich
vor der Einhakstelle der Zugfeder 5 liegt.
Dieses Relais funktioniert wie folgt:
Der Dauermagnet 9 erzeugt einen magnetischen Kraftfluß Φ1 durch das S-Jochteil 7 und das L-Jochteil 11 und einen zweiten magnetischen Kraftfluß Φ2 durch das S-Jochteil 7, den Anker 2 und das L-Jochteil 11. Der Absolutwert der Kraftflüsse Φ1 und Φ2 ist durch den Ladungszustand des Dauermagneten 9 festgelegt. Das Verhältnis der Kraft flüsse Φ1 zu Φ2 wird durch die Größe des "Magnetischen Luftspaltes" definiert, der durch die Dicke der Folie 10 gegeben ist. Die magnetischen Verhältnisse sind durch das beigefügte Ersatzschaltbild gemäß Fig. 2 darstellbar.
Der Dauermagnet 9 erzeugt einen magnetischen Kraftfluß Φ1 durch das S-Jochteil 7 und das L-Jochteil 11 und einen zweiten magnetischen Kraftfluß Φ2 durch das S-Jochteil 7, den Anker 2 und das L-Jochteil 11. Der Absolutwert der Kraftflüsse Φ1 und Φ2 ist durch den Ladungszustand des Dauermagneten 9 festgelegt. Das Verhältnis der Kraft flüsse Φ1 zu Φ2 wird durch die Größe des "Magnetischen Luftspaltes" definiert, der durch die Dicke der Folie 10 gegeben ist. Die magnetischen Verhältnisse sind durch das beigefügte Ersatzschaltbild gemäß Fig. 2 darstellbar.
Die geometrische Konfiguration des weichmagnetischen
Kreises (L-Jochteil, S-Jochteil und Anker gewährleistet,
daß im Material keine Sättigung auftreten kann, wenn der
Ladungszustand des Dauermagneten einen festgelegten Maxi
malwert nicht überschreitet, was bewirkt, daß in weiten
Bereichen eine freie Anpassung an den vorgeschalteten
Wandler möglich ist.
Der magnetische Kraftfluß Φ2 sorgt dafür, daß der Anker 2
fest auf die Polflächen der S-, und des L-Jochteiles ge
drückt wird. Dieser sogenannten "Ankerhaltekraft" wirkt
die gespannte Zugfeder 5 entgegen. Diese Zugfeder 5 be
wirkt bei fehlendem magnetischen Kraftfluß Φ2 das Öffnen
des Relais, d. h. der Anker 2 wird um die Ankerhaltewelle
13 in Uhrzeigerrichtung gedreht, bis der Stößel 3 an der
das Gehäuse 4 bildenden Haube anschlägt.
Im geschlossenen Relaiszustand ist die Ankerhaltekraft,
erzeugt durch den Magnetfluß Φ2, grundsätzlich stärker,
als die entgegen gerichtete Kraft, die durch die Zugfeder
5 erzeugt wird. Der Überhang der Ankerhaltekraft, erzeugt
durch den magnetischen Fluß Φ2 gegenüber der entgegen ge
richteten Kraft der Zugfeder 5, ist ein Maß für die Stö
runempfindlichkeit des Relais gegen äußere mechanische
Erschütterungen. Über die Anschlußfahnen 12 wird in einem
FI-Schalter ein Fehlerstrom in die Spule 1 eingeleitet.
Dieser Fehlerstrom induziert einen magnetischen Kraftfluß
Φ3, der dem Kraftfluß Φ2 entgegenwirkt und damit auch der
Ankerhaltekraft.
Von einer bestimmten Fehlerstromstärke ab in der Spule 1
ist der von ihr induzierte magnetische Kraftfluß Φ3 so
groß, daß die durch die vorgespannte Zugfeder 5 erzeugte
Kraft zum Öffnen des Ankers 2 führt.
Claims (6)
1. Fehlerstromrelais, bestehend aus einem in einem Ge
häuse (4) angeordneten Magnetsystem mit federbela
stetem Klappanker (2), dessen Auslösebewegung an
einen über dem Anker (2) am Gehäuse (4) angeordneten
Stößel (3) übertragen wird, wobei das Magnetsystem
aus einem u-förmigen Joch (J) gebildet ist, an des
sen ankerlagerfernen Polschenkel (11′) der Spu
lenkörper (1) mit Fehlerstromanschluß (12) sitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das u-förmige Joch (J) aus einem L-förmigen
Jochteil (11) und einem S-förmigen Jochteil (7) ge
bildet ist, das mit seinem Schenkel (7′) unterhalb
des Spulenkörpers (1) unter Zwischenschaltung einer
nichtmagnetischen Folie (10) am Polschenkel (11′)
anliegt, wobei der Dauermagnet (9) des Magnetsystems
zwischen dem kurzen Schenkel (11′′) des Jochteiles
(11) und dem den Basissteg (7′′′) des u-förmigen Jo
ches (J) bildenden Verbindungssteg des Schenkels
(7′) und des Polschenkels (7′′) des S-förmigen Joch
teiles (7) angeordnet ist.
2. Relais nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Polschenkel (11′) sitzende Spulen
körper (1) mit einem verlängerten Fortsatz (1′) ver
sehen und mittels eines Klips (14) an der Boden
platte (8) des Gehäuses (4) festgelegt ist.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel (11′) des L-Jochteiles (11) unter
einem Bodenplattenfortsatz (8′) verankert ist.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Jochteile (7, 11) im Bereich der Fo
lie (10) an den Seitenflanken miteinander punktver
schweißt sind.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet (9) mit dem Schenkel (11′) des
L-Jochteiles (7) an zwei Stellen punktverschweißt
ist.
6. Relais, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Polschenkel (7′′) des S-förmigen
Jochteiles (7) positionierte Ankerhalter (6) in sei
nen Seitenflanken (15) mit zueinander fluchtenden
Nuten (16) versehen ist, in denen mit geringem
Drehspiel die Achsstümpfe der mit einem Dorn (13′)
versehenen Ankerhaltewelle (13) gelagert sind,
welcher Dorn (13′) mit dem unmittelbar darüber er
streckten Teil des Klappankers (2) fest verbunden
ist.
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