DE4110635A1 - Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeit

Info

Publication number
DE4110635A1
DE4110635A1 DE19914110635 DE4110635A DE4110635A1 DE 4110635 A1 DE4110635 A1 DE 4110635A1 DE 19914110635 DE19914110635 DE 19914110635 DE 4110635 A DE4110635 A DE 4110635A DE 4110635 A1 DE4110635 A1 DE 4110635A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propellant
nozzle
spray head
insert
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914110635
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Ihmels
Hartmut Ihmels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914110635 priority Critical patent/DE4110635A1/de
Publication of DE4110635A1 publication Critical patent/DE4110635A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen von in einem Vorratsbehälter enthaltener Flüssigkeit, insbesondere hochviskoser und/oder aushärtender Flüssigkeit, mit einem Anschluß für Treibmittel zur Erzeugung einer Trägerströmung und mit einer mit dem Vorratsbehälter verbindbaren Öffnung, über die Flüssigkeit in die Trägerströmung einführbar ist.
Zum Versprühen von Flüssigkeiten sind mit Druckluft als Treibmittel arbeitende Spritzpistolen bekannt. Dies sind feinmechanische Apparate, die ausgelegt sind, Feinstzer­ stäubung bei hoher Dosiergenauigkeit zu gewährleisten. Bei der Verarbeitung von zähflüssigem Material arbeiten Spritzpistolen zumeist nicht in optimaler Weise. Da Spritzpistolen häufig gereinigt werden müssen, um die Funktionsfähigkeit aufrechtzuerhalten, ergeben sich insbesondere Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von aushärtenden Flüssigkeiten, z. B. Ein- oder Mehrkomponenten-Kunststofflacken oder dergleichen reak­ tionshärtenden Stoffen. Nach deren Aushärtung ist eine Spritz­ pistole unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der sich hochviskose und/oder aushärtende Flüssigkeiten problemlos versprühen lassen.
Eine zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehene Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch einen Spritzkopf mit in eine Mischdüse auslaufender Mischkammer, in die der An­ schluß für Treibmittel und die Öffnung münden und durch einen im Anschluß für Treibmittel angeordneten Einsatz mit einem aus dem Spritzkopf vorstehenden Abschnitt, der ein Verbindungsor­ gan zur Verbindung mit einer Treibmittelquelle hat und mit einem in der Mischkammer befindlichen Abschnitt, der eine in die Mischdüse gerichtete Treibmitteldüse aufweist. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung ist damit nach Art eines Injektors ausgebildet, mit dem sich problemlos auch hochviskose Flüssig­ keiten aus einem Vorratsbehälter entnehmen und der Versprühung zuführen lassen. Die angesaugte Flüssigkeit wird dem Treibmit­ tel in der Mischkammer beigemischt und mit der sich ausbilden­ den Trägerströmung durch die Mischdüse des Spritzkopfes ausgesprüht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung als wenig Bauaufwand aufweisender, einfacher injektorartiger Spritzkopf hat desweiteren den Vorteil, daß aushärtende Flüssigkeiten ebenso problemlos verarbeitet werden können. Insbesondere kann nach Beendigung der Versprüharbeiten eine Reinigung des Spritzkopfes entfallen, da er baulich einfach gehalten ist, damit kostengünstig herstellbar ist und als Wegwerfteil benutzt werden kann. Der Spritzkopf kann mit dem Einsatz zusammen einteilig ausgeformt sein. Es ist jedoch von Vorteil, den Anschluß für Treibmittel als Aufnahme für einen Einsatz auszubilden und somit Spritzkopf und Einsatz zweiteilig zu gestalten. Dabei weist der Spritzkopf im Bereich des in die Mischkammer übergehenden Anschlusses für Treibmittel ein Innengewinde auf und hat der Einsatz einen in das Innengewinde schraubbaren Gewindeschaft. Desweiteren ist die Öffnung, über die Flüssigkeit in die Trägerströmung einführbar ist, so angeordnet, daß sie im Bereich des Innengewindes in den Spritzkopf mündet. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß sich durch Ein- oder Ausdrehen des Einsatzes eine Veränderung des freien Querschnittes der Öffnung mit einfachen Mitteln er­ reichen läßt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet damit eine Dosiermöglichkeit für in die Trägerströmung einführbare Flüssigkeit.
Als Treibmittel ist Druckluft geeignet. Je nach Eigen­ schaft der zu versprühenden Flüssigkeiten, können jedoch auch andere gasförmige Treibmittel eingesetzt werden.
Der äußere Abschnitt des Einsatzes weist ein Verbindungs­ organ auf, so daß eine einfache Verbindung mit einer Druck­ luftquelle erfolgen kann. Vorzugsweise ist das Verbindungsor­ gan als Steckkupplung ausgebildet, die einen einfachen und schnellen Anschluß an eine Druckluftzuführung ermöglicht.
Das Verbindungsorgan ist zweckmäßigerweise an den Einsatz angeformt. Es kann jedoch auch ein am Einsatz montiertes Anbauteil sein.
Desweiteren weist der Einsatz eine vorteilhafte Drehhand­ habe auf, durch die das vorbeschriebene Dosieren durch Ein- oder Ausdrehen des Einsatzes in den Spritzkopf erleichtert wird.
An der Öffnung ist außen ein Stutzen angeordnet. Der Stutzen kann angesetzt sein. Es bietet sich jedoch an, den Stutzen von vorneherein an den Spritzkopf anzuformen. Mit dem Stutzen kann ein in den Vorratsbehälter führendes Ansaugrohr verbunden werden. Einfaches Einstecken eines der Enden des Ansaugrohres in den Stutzen ist möglich.
Von erfindungswesentlicher Bedeutung ist es, daß der Spritzkopf an einem Verschlußdeckel des Vorratsbehälter angeordnet ist, der einen mit der Öffnung kongruierenden Durchbruch zur Durchführung des Ansaugrohres aufweist. Der Verschlußdeckel kann z. B. an den Spritzkopf angeformt sein.
Ist der Verschlußdeckel als an sich bekannte Schraubkappe ausgebildet, läßt sich ein einfaches Aufsetzen auf einen entsprechenden, für einen Schraubdeckelverschluß vorgesehenen Hals eines handelsüblichen Behälters, z. B. einer Dose, vorneh­ men.
Um z. B. in einer Dose mit Schraubdeckel enthaltene, aushärtende Flüssigkeit zu versprühen, wird die Dose durch Abdrehen ihres Schraubdeckelverschlusses geöffnet. Ein fabrikneuer Spritzkopf mit angeformtem Schraubdeckel wird mit einem Ansaugrohr entsprechender Länge bestückt und auf den Vorratsbehälter geschraubt, wobei das Ansaugrohr in den Vorratsbehälter eingetaucht ist.
Entweder ist ein Einsatz bereits in den Spritzkopf einge­ schraubt, oder es wird ein Einsatz in den auf den Vorratsbe­ hälter geschraubten Spritzkopf eingeschraubt. Nach Verbinden des Verbindungsorgans des Einsatzes mit einer Treibmittelquel­ le, z. B. dem betätigbaren Ventil in einer von einem Druckluft­ kompressor herangeführten Schlauchleitung,ist die Vorrichtung betriebsbereit.
Nach erfolgter Verarbeitung kann der Einsatz wieder ausgeschraubt werden, nachdem sein Verbindungsorgan z. B. von einem Ventil getrennt ist. Er kann jedoch auch am Spritzkopf verbleiben, so daß der leere Vorratsbehälter zusammen mit dem kompletten Spritzkopf ein Wegwerfteil bildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht nur aus wenigen kostengünstig herstellbaren Bauteilen, die insbesondere aus Kunststoff in industriellem Maßstab billig gefertigt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich aufgrund der Steckkupplung am Einsatz in eine entsprechende Aufnahme eines als Pistole ausgebildeten Treibmittelventils einsetzen. Die Bauausführung eines Treibmittelventils beschränkt sich mit Vorteil auf einen Pistolengriff mit Abzug und entsprechender Schnellkupplungsaufnahme, in die das Verbindungsorgan ein­ steckbar ist. Das Ventil ist zwar ein feinmechanisches Präzi­ sionselement, kommt jedoch mit der zu verarbeitenden, aushär­ tenden Flüssigkeit nicht in Berührung und kann somit beliebig oft in Verbindung mit jeweils ausgewechselten neuen Spritz­ köpfen verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in einem Schnitt.
Sie umfaßt einen Spritzkopf 1, mit einer in eine Mischdüse 2 auslaufenden Mischkammer 3. In die Mischkammer 3 mündet eine Öffnung 4, an der außen ein Stutzen 5 angeordnet ist. In den Stutzen ist ein in einen nicht weiter dargestellten Vorratsbe­ hälter für zu versprühendes Material abtauchbares Ansaugrohr 6 eingesteckt. Desweiteren mündet in die Mischkammer 3 ein Anschluß 7 für Treibmittel, z. B. Druckluft. Im Bereich des in die Mischkammer übergehenden Anschlusses 7 weist der Spritz­ kopf ein Innengewinde 8 auf. Ein Einsatz 9 ist in dem Anschluß 7 für Treibmittel angeordnet. Er weist einen aus dem Spritz­ kopf vorstehenden Abschnitt auf, der mit einer Drehhandhabe 10 sowie einem als Steckkupplung ausgebildeten Verbindungsorgan 11 versehen ist. Ein in dem Anschluß 7 des Spritzkopfes aufgenommener Abschnitt des Einsatzes 9 ist als in das Innen­ gewinde 8 des Spritzkopfes einschraubbarer Gewindeschaft 12 ausgebildet. In dem Einsatz 9 verläuft ein Durchgangskanal 13, der innerhalb der Mischkammer in einer Treibmitteldüse 14 ausläuft.
Mittels der Handhabe 10 kann der Einsatz ein- oder ausge­ schraubt werden, wobei der freie Querschnitt der Öffnung 4 mehr oder weniger freigegeben oder verengt werden kann. An den Spritzkopf 1 ist desweiteren unten ein als Schraubkappe ausgebildeter Verschlußdeckel 15 für einen hier nicht weiter dargestellten Vorratsbehälter, z. B. eine handelsübliche Dose, angeformt. Mit 16 ist eine Belüftungsbohrung bezeichnet. Der gesamte Spritzkopf ist mittels des Verbindungsorgans 11 des Einsatzes 9 in eine hier nicht weiter dargestellte entspre­ chende Aufnahme eines als Pistole ausgebildeten Treibmittel­ ventils einsteckbar.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Versprühen von in einem Vorratsbehälter enthaltener Flüssigkeit insbesondere hochviskoser und/oder aushärtender Flüssigkeit, mit einem Anschluß für Treibmittel zur Erzeugung einer Trägerströmung und mit einer mit dem Vorratsbehälter verbindbaren Öffnung, über die Flüssigkeit in die Trägerströmung einführbar ist, gekennzeichnet durch einen Spritzkopf (1) mit in eine Mischdüse (2) auslaufender Mischkammer (3), in die der Anschluß (7) für Treibmittel und die Öffnung (4) münden und durch einen im Anschluß (7) für Treibmittel angeordneten Einsatz (9) mit einem aus dem Spritz­ kopf (1) vorstehenden Abschnitt, der ein Verbindungsorgan (11) zur Verbindung mit einer Treibmittelquelle hat und mit einem in der Mischkammer (3) befindlichen Abschnitt, der eine in die Mischdüse gerichtete Treibmitteldüse (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (1) im Bereich des in die Mischkammer (3) übergehenden Anschlusses (7) für Treibmittel ein Innengewinde (8) aufweist und daß der Einsatz (9) einen in das Innengewinde (8) schraubbaren Gewindeschaft (12) hat.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) im Bereich des Innengewin­ des (8) in den Spritzkopf (1) mündet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (11) des Einsatzes (9) als Steckkupplung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (11) an den Einsatz (9) angeformt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (9) eine Drehhandhabe (10) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnung (4) außen ein Stutzen (5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Stutzen (5) verbindbares, in den Vorratsbehäl­ ter führendes Ansaugrohr (6) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (1) an einem Verschlußdeckel (15) des Vorratsbehälters angeordnet ist, der einen mit der Öffnung (4) kongruierenden Durchbruch zur Durchführung des Ansaugrohres (6) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (15) an den Spritzkopf (1) angeformt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (15) als Schraubkappe ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (15) wenigstens eine Belüftungsöffnung (16) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für Spritzkopf (1) und Einsatz (9) Kunststoff ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (1) mittels des Verbindungsorgans (9) in eine entsprechende Aufnahme eines als Pistole ausgebildeten Treibmittelventils einsetzbar ist.
DE19914110635 1991-04-02 1991-04-02 Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeit Withdrawn DE4110635A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914110635 DE4110635A1 (de) 1991-04-02 1991-04-02 Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914110635 DE4110635A1 (de) 1991-04-02 1991-04-02 Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4110635A1 true DE4110635A1 (de) 1992-10-08

Family

ID=6428653

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914110635 Withdrawn DE4110635A1 (de) 1991-04-02 1991-04-02 Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4110635A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921348A1 (de) * 1999-05-10 2000-11-16 Ralph Eisenschmid Verfahren und Vorrichtung zur Zerstäubung von Flüssigkeiten und deren Anwendung
DE10250693A1 (de) * 2002-10-31 2004-05-13 Heinz Karle Düse zur Erzeugung eines Flüssigkeit-Gas-Gemischs, insbesondere eines Aerosols

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921348A1 (de) * 1999-05-10 2000-11-16 Ralph Eisenschmid Verfahren und Vorrichtung zur Zerstäubung von Flüssigkeiten und deren Anwendung
DE10250693A1 (de) * 2002-10-31 2004-05-13 Heinz Karle Düse zur Erzeugung eines Flüssigkeit-Gas-Gemischs, insbesondere eines Aerosols

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1009071B (de) Pistole zum Aufspritzen von mindestens zwei Spritzstoffen mit einem zusaetzlichen, auswechselbaren Spritzstoffbehaelter
DE2903599C2 (de)
DE2303228A1 (de) Zerstaeubungsvorrichtung
EP0464160B1 (de) Sprühvorrichtung
EP2650052B2 (de) Pulverbechersprühpistole und Sprühbeschichtungsvorrichtung mit einer Pulverbechersprühpistole
DE1625221A1 (de) Zerstaeubervorrichtung fuer die fraktionierte Abgabe eines fluessigen oder pulverfoermigen Nutzmittels
DE4110635A1 (de) Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeit
DE688712C (de) Spritzgeraet fuer Anstrichmassen
DE2732049C3 (de) Spritzpistole zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Lacken, Imprägnierungsstoffen, Schädlingsbekämpfungsmitteln u.a
EP1554054A1 (de) Dekontaminationsflüssigkeits-sprühgerät
DE3917238A1 (de) Kuechenbatterie
DE29819052U1 (de) Fördervorrichtung
EP0361079A1 (de) Behälter für sprühfähige Produkte mit nach innen gewölbtem Boden und einer Behälteröffnung mit aufgesetztem Sprühpistolenverschluss
AT237790B (de) Von Hand betätigbare Vorrichtung zum Sprühen oder Spritzen von Flüssigkeiten
DE836844C (de) Zerstaeuber fuer kosmetische Fluessigkeiten
AT231768B (de) Trennbare drehgelenkartige Verbindung zwischen zwei Rohren bzw. Schläuchen
DE473350C (de) Zerstaeuber fuer Parfuem o. dgl.
DE928820C (de) Zerstaeuber fuer fluessige oder pulverfoermige Stoffe
DE19633713A1 (de) Vorrichtung zum Ausgeben chemischer Flüssigkeiten
DE249022C (de)
DE202023101964U1 (de) Verbesserte Sprühauftragevorrichtung
DE933139C (de) Zerstaeuber fuer fluessige oder pulverfoermige Stoffe, insbesondere zur Pflanzenschaedlingsbekaempfung
DE3620079A1 (de) Vorrichtung zum auffangen von zum reinigen einer spritzpistole oder dergleichen verwendetem loesungsmittel
DE927543C (de) Verteiler fuer fluessige und pulverfoermige Stoffe, insbesondere Mittel zur Schaedlingsbekaempfung bei Pflanzen und Tieren
CH583060A5 (en) Dosing equipment for liquid mixing - has components made as simple unitary construction and is for household and garden use

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee