DE4110221A1 - Haube fuer eine trinkflasche - Google Patents
Haube fuer eine trinkflascheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haube für eine Trinkflasche an
einem Zweirad. Trinkflaschen für Zweiräder, meistens Fahrräder,
sind bekannt. Sie werden normalerweise in einem Halter
aufbewahrt, der an dem etwa unter 45 Grad verlaufenden
Rahmenrohr des Fahrrades befestigt ist.
Verschmutzungen von Halter und Flasche lassen sich
insbesondere bei nasser Fahrbahn und im Gelände nicht
ermeiden. Da für die Trinkflasche regelmäßig während der Fahrt
nur eine Hand zur Verfügung steht, ist es schwierig oder
zumindest mühselig, eine an sich bekannte Haube zum Schutz der
Trinkflasche gegen Verschutzung oder nur des Mundstücks
abzunehmen oder wieder aufzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trinkflasche
und insbesondere deren Mundstück gegen Verschmutzungen zu
schützen und dennoch eine einfache Einhandbedienung zu
erlauben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 wiedergegeben. Die Trinkflasche wird durch die
rahmenseitige Haube geschützt. Beim Herausnehmen der
Trinkflasche aus der Halterung bleibt die Haube am Rahmen oder
an der Halterung der Trinkflasche. Der Fahrer kann ohne eine
zusätzliche Handbewegung das mit Sicherheit während der Fahrt
geschützte Mundstück unmittelbar mit den Zähnen öffnen und
schützt das Mundstück nach dem Trinken beim Einsetzen in den
Halter durch die erfindungsgemäße Haube.
Zur Anpassung an unterschiedliche Größen von Trinkflaschen ist
die Haube beweglich am Rahmen befestigt. Die Beweglichkeit der
Haube dient auch der Erleichterung beim Entnehmen und Einlegen
der Trinkflasche in die Halterung.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ist die
Haube verstellbar am Rahmen des Zweirades oder am Flaschenhalter
befestigt. Die Beweglichkeit der Haube dient dazu, den
Verschluß des Mundstücks der Trinkflasche und die Verriegelung
derselben im Halter miteinander in Einklang zu bringen. Die
Beweglichkeit kann darin bestehen, daß die Haube federbelastet
parallel zum Rahmenrohr verschieblich angebracht ist.
Die erfindungsgemäße Haube kann als separates Teil nachgerüstet
werden. Sie weist dann eine Befestigungsmöglichkeit unmittelbar
am Rahmen des Zweirades oder am Halter der Trinkflasche auf.
Darüberhinaus soll in bevorzugter Ausgestaltung der
Erfindung die Haube am Flaschenhalter befestigt sein oder der
Flaschenhalter soll die Haube umfassen oder die Haube soll am
Flaschenhalter ausgebildet sein.
Die Bodenstütze des Halters nach Anspruch 3 hindert die
Flasche am Durchrutschen in ihrer Längsrichtung. Der Begriff "Bodenstütze" soll auch andere Drahtbügel oder dergl. umfassen,
die z. B. in eine Umfangsnut der Flasche z. B. auf halber Länge
eingreifen und auf diese Weise formschlüssig ein Durchrutschen
derselben unmöglich machen.
Der Schmutz, der sich während der Fahrt auf eine
Trinkflasche, insbesondere auf deren Mundstück setzt, kommt
vorzugsweise aus einer Richtung, nämlich der Fahrtrichtung.
Deshalb genügt es in erster Näherung, wenn die Haube das
Mundstück "an Luv" abdeckt. Die Haube hat dann die Form eines
in Längsrichtung geteilten vorzugsweise halbierten Bechers.
Insbesondere bei Geländefahrten oder wenn fremde Fahrzeuge
Schmutz anwerfen, ist- die Abdeckung an Luv manchmal
unzureichend. Da der genaue Ort der Befestigung der
Trinkflasche am Zweiradrahmen nicht zwingend vorgeschrieben
werden kann, wird mit der Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 4 ein Schutz des Mundstücks oder des Flaschenkopfes
rundum erreicht. Dabei übergreift die Haube das Mundstück wie
eine Glocke und schützt es rundum gegen Schmutzanwurf. Die
Feder hat die Funktion, die Haube fest an den Flaschenkopf zu
drücken und damit die Verschmutzung des Mundstücks zu
vermeiden. Der Flaschenkopf verschließt die Haube oder eine
federnd darin abgestützte und geführte Kappe - in der
üblichen Gebrauchslage - von unten oder schräg von unten.
In kinematischer Umkehr kann die Haube fest mit dem Rahmen
verbunden sein und die Bodenstütze in Flaschenlängsrichtung
beweglich sein.
Mit der mit Anspruch 5 verfolgten Ausführungsform der
Erfindung wird eine schwenkbare Haube vorgeschlagen, die in der
vorzugsweise federnd abgestützten Verschlußstellung in 2
orthogonalen Richtungen die Trinkflasche formschlüssig gegen
Herausfallen schützt und in der dritten Richtung, der
abgefederten Bewegungsrichtung ein Herausziehen der Flasche
erlaubt. In erster Linie ist daran gedacht, die Haube zwischen
zwei Hintertotpunktlagen schwenken zu lassen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 6
wiedergegeben. Dabei befindet sich nicht nur der Flaschenkopf,
der von der Haube mit Abstand glockenförmig überdeckt wird,
unter der Haube, sondern auch eine in der Haube federnd
abgestützte Kappe die in dieselbe eintaucht und deren
bewegliche Aufhängung in der Haube durch die letztere
gleichermaßen gegen Schmutz geschützt wird.
Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform der Erfindung
wird zur Verbesserung der Abdichtung des Flaschenkopfes oder
nur des Mundstücks die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 7 vorgeschlagen. Damit kann sichergestellt werden, daß
auch z. B. eine intensive Bespritzung der Trinkflasche mit
Schmutz oder Schmutzwasser eine Beschmutzung des Bereiches des
Flaschenkopfes, der mit dem Mund des Trinkenden in Berührung
kommt, zuverlässig verhindert. Dabei ist keine 100 prozentige
Abdichtung des Kopfes erforderlich, eine kleine verbleibende
Öffnung zwischen Kappe und Flaschenkopf kann offenbleiben,
sofern sie verdeckt ist oder labyrinthartig nach außen führt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 8 wird
die Hauptlast der Beanspruchung des Halters durch die Flasche
von der formschlüssigen Verbindung aufgenommen.
Bei den häufig am Markt anzutreffenden Flaschenhaltern, die
im wesentlichen nach oben offen sind und mit einer Mehrzahl von
Bügeln einen nach unten geschlossenen Halter ausbilden, in den
die Flasche von oben eingeführt wird, ist eine den
Flaschenboden abfangende Bodenstütze vorgesehen. Diese
Bodenstütze wird häufig weitergeführt und umgreift einen Teil
der Mantelfläche der Trinkflasche und schließt in der oberen
Hälfte der Trinkflasche ab. Mit der mit Anspruch 8 verfolgen
Weiterbildung der Erfindung soll der oder die die Mantelfläche
der-Trinkflasche umschließende(n) Bügel nur bis kurz oberhalb
der Bodenstütze geführt werden. Dabei soll der Federweg der
Kappe in der Haube größer sein als das Maß, um das der
bestimmungsgemäß starre Umfangsbügel über die Bodenstütze in
Richtung auf den Flaschenkopf zu die letztere überragt. Damit
wird erreicht, daß die Trinkflasche zunächst mit ihrem Kopf in
die Kappe in der Haube eingesetzt und dann die Kappe soweit in
die Haube eingedrückt wird, daß der Flaschenboden über den
Umfangsbügel weggehoben wird. Sobald die Trinkflasche ihre
radiale Endlage erreicht hat, wird sie von der Federkraft hinter
den Umfangsbügel auf die Bodenstütze gedrückt. Die gefederte
Kappe vermeidet ein Klappern der Flasche im Halter.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 10 wird
die Flasche mit ihrem Mundstück in die Haube eingeführt und
durch einen Clips im Bereich ihres Bauches in Querrichtung
gehalten. Ein Clips ist in seiner einfachsten Ausführung bei
einer im Querschnitt runden Flasche eine etwa U-förmige
Klammer, die die Flasche um etwas mehr als 180° umschließt. Ein
Clips stellt eine Kombination von Reibschluß und Formschluß
dar. Zur Vereinfachung des Flaschenhalters ist vorgesehen, den
Clips in eine Umfangsnut der Flasche eingreifen zu lassen und
ihm so die Funktion eines Bodenträgers zuzuweisen. Alternativ
kann ein die Flasche zum Boden hin verjüngender Absatz
vorgesehen sein, an dem der Clips die Flasche axial abstützt.
Der Clips steht dabei quer vom Rahmenrohr ab.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 Eine Trinkflasche mit Halter und Haube an
einem Rahmenrohr eines Fahrrades;
Fig. 2 eine Trinkflasche an einem Rahmenrohr,
ähnlich Fig. 1, mit einer separaten, am
Rahmen verankerten Haube;
Fig. 3 eine Trinkflasche an einem Rahmenrohr, mit
einer Haube, die teilweise weggeklappt
werden kann;
Fig. 4 eine Trinkflasche an einem Fahrradrahmenrohr
mit einer an einem Halter befestigten Haube,
in der eine Kappe geführt und federnd
abgestützt ist.
Fig 1 zeigt ein Rahmenrohr 1 eines Fahrrades mit einem
daran befestigten Halter 6 für eine Trinkflasche 2. Das
Rahmenrohr 1 ist bevorzugt das schräg zum Steuerrohr führende
Rahmenrohr, das Bestandteil von allen bekannten und gängigen
Arten von Fahrradrahmen ist. Moderne Fahrradrahmen haben
Schraubeinsätze in die Rahmenrohre integriert, an denen
derartige Halter festgeschraubt werden können. Der Halter 6
besteht aus einer dergestalt festgeschraubten Tragschiene 33,
davon abkragenden Clipsen 8, 9 und einer Bodenstütze 7 für
die Trinkflasche 2. Die Flasche 2 selbst ist mit ihrem Kopf 4
und dem darauf vorgesehenen Mundstück 5 von unten in die
glockenförmig ausgebildete Haube 3 eingesetzt. Die Haube 3 ist
einstückig mit dem Halter 6 ausgebildet und bleibt
bestimmungsgemäß, wie der Halter selbst, immer am Rahmenrohr des
Fahrrades. Die Flasche 2 wird in Richtung der Pfeile 10 und 11
aus dem Halter 6 herausgenommen. Dieses Herausnehmen kann mit
einer Hand erfolgen, wobei zunächst der Flaschenboden aus dem
Flaschenhalter 6 mit einer Schwenkbewegung herausgezogen wird
und danach die Flasche in Richtung ihrer Längsachse
entsprechend Pfeil 11 mit Flaschenkopf 4 und Mundstück 5 aus
der Haube 3 herausgezogen wird. Die in den Halter integrierte
Haube 3 deckt die Trinkflasche, insbesondere deren Mundstück 5
vor allem von vorne, also insbesondere gegen den Schmutz, der
vom Vorderrad hochgewirbelt wird ab.
In der in Fig 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist
die Haube 13 über eine Rohrschelle 12 unmittelbar am Rahmenrohr
1 befestigt und wird dort mit einer Schraube 16 festgeklemmt.
Sie kann am Rahmenrohr 1 in dessen Längsrichtung entsprechend
Pfeil 15 verschoben werden. Dadurch können Längenunterschiede
der Flasche 2 ausgeglichen werden. Die Trinkflasche 2 ist wie
in Fig. 1 in einem am Rahmenrohr 1 festgeschraubten Halter 26
gehalten, der die erwähnte Bodenstütze 7, die Clipse 8 und
9 und die am Rahmenrohr 1 festgeschraubte Tragschiene umfaßt.
Das Mundstück 5 wird durch einen umlaufenden Gummiring 14, der
als Lippe ausgebildet sein kann und der zwischen der Haube und
dem Flaschenkopf abdichtet, gegen jede Verschmutzung geschützt.
Die in Fig 3 gezeigte Trinkflasche 2 ist wiederum in einem
Halter 21 mit einer Bodenstütze 7 und Clipsen 8 und 9 gehalten
und an ihrem Kopf von einer Haube eingeschlossen. Die Haube
besteht aus einem festen Teil 20 und einem beweglichen Teil 22,
der mit dem ersteren durch ein Gelenk 23 verbunden ist. Die
Teile 20, 22 bilden insgesamt eine nach oben und vorne
geschlossene Haube, mit einer etwa horizontal verlaufenden
Trennfuge 35 zwischen den beiden Teilen. Der bewegliche Teil 22
der Haube kann in die mit 22a bezeichnete Position geschwenkt
werden. Die Trinkflasche 2 kann bei der geöffneten
Haubenstellung 22a in einer einzügigen Bewegung in den
Flaschenhalter 21 radial zum Rahmenrohr hineingedrückt werden.
An dem beweglichen Teil 22 der Haube ist ein von der
Gelenkachse abkragender Fortsatz mit Stellarmen 18 und 32
ausgebildet. Der Fortsatz durchgreift eine Ausnehmung 19 im
ortsfesten Teil 20 der Haube. An dem Stellarm 18 ist eine
Blattfeder 17 befestigt, die so am Halter 21 angebracht ist,
daß sie in ihren beiden Hintertotpunktlagen den beweglichen
Teil 22 der Haube stets in der eingestellten Position hält. Mit
dem Stellarm 32 wird der bewegliche Teil 22 der Haube durch den
Flaschenkopf 4 im Schließsinne betätigt. Der bewegliche Teil 22
muß zum Öffnen und Schließen der Haube nicht angefaßt werden.
Eine Einhandbedienung der Flasche ist möglich.
Die in Fig 4 gezeigte, an dem Rahmenrohr 1 mit einem Halter
29 befestigte Trinkflasche 2 wird gegen mögliche Verschmutzung
durch die Haube 24 geschützt. Die Haube ist an dem Halter 29
ausgebildet, der die Flasche mit einer Bodenstütze 31
hintergreift. Die Bodenstütze ist in den dem Rahmenrohr 1
abgewandten Umfangsbereich der Trinkflasche weitergeführt und
um das Maß 28 auf dem Mantel der Flasche in Richtung auf den
Flaschenkopf 4 zu mit einem Umfangsbügel 34 hochgebogen. Das
Maß 28 macht weniger als 20% der Länge der Trinkflasche 2 aus.
In der Haube 24 ist eine Kappe 27 in Längsrichtung der
Trinkflasche 2 beweglich geführt und gegen die Haube 24 federnd
abgestützt. Eine Druckfeder 25 drückt über die Kappe 27 und den
Flaschenkopf 4 die Flasche gegen die Bodenstütze 31.
Gleichzeitig wird damit die Kappe 27 gegen den Flaschenkopf 4
abgedichtet und das Mundstück 5 gegen Verschmutzung ringsum
geschützt. Ein Wulst 30 am unteren Rand der glockenförmigen
Haube 24 verhindert ein Herausfallen der Kappe aus der Haube,
wenn die Trinkflasche 2 entnommen ist.
Zur Entnahme der Trinkflasche 2 wird diese zunächst mit der
Kappe 27 in die Haube 24 gegen die Kraft der Feder 25
eingeschoben, dann mit ihrem Boden nach oben weg geschwenkt, um
dann schließlich in Richtung ihrer Längsachse aus dem Halter 29
herausgezogen zu werden.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Flasche in
Querrichtung ringsum formschlüssig gehalten, von vorne/oben
durch die Haube 24 geschützt und die Feder 25 verhindert, daß
die Flasche im Halter klappert.
Claims (11)
1. Haube (3) für eine Trinkflasche (2) an einem Zweirad
dadurch gekennzeichnet daß die Haube (3) dauerhaft mit dem
Zweirad verbunden ist oder wird.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haube (13) relativ zum Zweiradrahmen (1) beweglich ist.
3. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit
einem Halter (26) für die Trinkflasche (2) verbunden ist und
daß die Bodenstütze (7) des Halters (26) und die Haube (13)
relativ zueinander verstellbar sind.
4. Haube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
oder ein das Mundstück (5) schützender Teil von ihr
federbelastet gegen den Zweiradrahmen (1) oder den daran
befestigten Halter (29) abgestützt ist, wobei die Feder (25)
die Haube (24) in die Schließstellung drückt.
5. Haube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Mundstück (5) der Trinkflasche (2) abdeckende Haube (20, 22)
oder ein Teil (22) davon gelenkig am Halter (20, 22) oder am
Rahmen-des Zweirades (1) befestigt ist.
6. Haube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
die Flasche (2) mit Abstand umschließende Haube (24)
vorgesehen ist, die ergänzt wird durch eine innerhalb der
Haube (24) angeordnete bewegliche, federbelastete Kappe (27).
7. Haube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (13) und der Kopf (4) der Trinkflasche (2) in der in den
Halter (26) eingelegten Position der Flasche (2) mit einem
gummielastischen Wulst (14) gegeneinander liegen.
8. Haube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flasche und der Halter in Querrichtung zur Längsachse der
Flasche formschlüssig ineinandergreifen.
9. Flaschenhalter für eine Haube nach Anspruch 8, mit einem
Bodenträger (31) und einem Bügel (34), der die Flasche (2) an
deren Umfang in Querrichtung abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (34) die Flasche (2) in einem Bereich abstützt,
der weniger als 20 Prozent der Flaschenlänge vom Flaschenboden
entfernt ist.
10. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die
Form eines längs geteilten Bechers hat.
11. Haube nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Clips
und eine Bodenstütze.
Priority Applications (1)
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ID=6428409
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