DE4110221A1 - Haube fuer eine trinkflasche - Google Patents

Haube fuer eine trinkflasche

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haube für eine Trinkflasche an einem Zweirad. Trinkflaschen für Zweiräder, meistens Fahrräder, sind bekannt. Sie werden normalerweise in einem Halter aufbewahrt, der an dem etwa unter 45 Grad verlaufenden Rahmenrohr des Fahrrades befestigt ist.
Verschmutzungen von Halter und Flasche lassen sich insbesondere bei nasser Fahrbahn und im Gelände nicht ermeiden. Da für die Trinkflasche regelmäßig während der Fahrt nur eine Hand zur Verfügung steht, ist es schwierig oder zumindest mühselig, eine an sich bekannte Haube zum Schutz der Trinkflasche gegen Verschutzung oder nur des Mundstücks abzunehmen oder wieder aufzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trinkflasche und insbesondere deren Mundstück gegen Verschmutzungen zu schützen und dennoch eine einfache Einhandbedienung zu erlauben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 wiedergegeben. Die Trinkflasche wird durch die rahmenseitige Haube geschützt. Beim Herausnehmen der Trinkflasche aus der Halterung bleibt die Haube am Rahmen oder an der Halterung der Trinkflasche. Der Fahrer kann ohne eine zusätzliche Handbewegung das mit Sicherheit während der Fahrt geschützte Mundstück unmittelbar mit den Zähnen öffnen und schützt das Mundstück nach dem Trinken beim Einsetzen in den Halter durch die erfindungsgemäße Haube.
Zur Anpassung an unterschiedliche Größen von Trinkflaschen ist die Haube beweglich am Rahmen befestigt. Die Beweglichkeit der Haube dient auch der Erleichterung beim Entnehmen und Einlegen der Trinkflasche in die Halterung.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ist die Haube verstellbar am Rahmen des Zweirades oder am Flaschenhalter befestigt. Die Beweglichkeit der Haube dient dazu, den Verschluß des Mundstücks der Trinkflasche und die Verriegelung derselben im Halter miteinander in Einklang zu bringen. Die Beweglichkeit kann darin bestehen, daß die Haube federbelastet parallel zum Rahmenrohr verschieblich angebracht ist.
Die erfindungsgemäße Haube kann als separates Teil nachgerüstet werden. Sie weist dann eine Befestigungsmöglichkeit unmittelbar am Rahmen des Zweirades oder am Halter der Trinkflasche auf.
Darüberhinaus soll in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Haube am Flaschenhalter befestigt sein oder der Flaschenhalter soll die Haube umfassen oder die Haube soll am Flaschenhalter ausgebildet sein.
Die Bodenstütze des Halters nach Anspruch 3 hindert die Flasche am Durchrutschen in ihrer Längsrichtung. Der Begriff "Bodenstütze" soll auch andere Drahtbügel oder dergl. umfassen, die z. B. in eine Umfangsnut der Flasche z. B. auf halber Länge eingreifen und auf diese Weise formschlüssig ein Durchrutschen derselben unmöglich machen.
Der Schmutz, der sich während der Fahrt auf eine Trinkflasche, insbesondere auf deren Mundstück setzt, kommt vorzugsweise aus einer Richtung, nämlich der Fahrtrichtung. Deshalb genügt es in erster Näherung, wenn die Haube das Mundstück "an Luv" abdeckt. Die Haube hat dann die Form eines in Längsrichtung geteilten vorzugsweise halbierten Bechers.
Insbesondere bei Geländefahrten oder wenn fremde Fahrzeuge Schmutz anwerfen, ist- die Abdeckung an Luv manchmal unzureichend. Da der genaue Ort der Befestigung der Trinkflasche am Zweiradrahmen nicht zwingend vorgeschrieben werden kann, wird mit der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ein Schutz des Mundstücks oder des Flaschenkopfes rundum erreicht. Dabei übergreift die Haube das Mundstück wie eine Glocke und schützt es rundum gegen Schmutzanwurf. Die Feder hat die Funktion, die Haube fest an den Flaschenkopf zu drücken und damit die Verschmutzung des Mundstücks zu vermeiden. Der Flaschenkopf verschließt die Haube oder eine federnd darin abgestützte und geführte Kappe - in der üblichen Gebrauchslage - von unten oder schräg von unten.
In kinematischer Umkehr kann die Haube fest mit dem Rahmen verbunden sein und die Bodenstütze in Flaschenlängsrichtung beweglich sein.
Mit der mit Anspruch 5 verfolgten Ausführungsform der Erfindung wird eine schwenkbare Haube vorgeschlagen, die in der vorzugsweise federnd abgestützten Verschlußstellung in 2 orthogonalen Richtungen die Trinkflasche formschlüssig gegen Herausfallen schützt und in der dritten Richtung, der abgefederten Bewegungsrichtung ein Herausziehen der Flasche erlaubt. In erster Linie ist daran gedacht, die Haube zwischen zwei Hintertotpunktlagen schwenken zu lassen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 6 wiedergegeben. Dabei befindet sich nicht nur der Flaschenkopf, der von der Haube mit Abstand glockenförmig überdeckt wird, unter der Haube, sondern auch eine in der Haube federnd abgestützte Kappe die in dieselbe eintaucht und deren bewegliche Aufhängung in der Haube durch die letztere gleichermaßen gegen Schmutz geschützt wird.
Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform der Erfindung wird zur Verbesserung der Abdichtung des Flaschenkopfes oder nur des Mundstücks die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 vorgeschlagen. Damit kann sichergestellt werden, daß auch z. B. eine intensive Bespritzung der Trinkflasche mit Schmutz oder Schmutzwasser eine Beschmutzung des Bereiches des Flaschenkopfes, der mit dem Mund des Trinkenden in Berührung kommt, zuverlässig verhindert. Dabei ist keine 100 prozentige Abdichtung des Kopfes erforderlich, eine kleine verbleibende Öffnung zwischen Kappe und Flaschenkopf kann offenbleiben, sofern sie verdeckt ist oder labyrinthartig nach außen führt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 8 wird die Hauptlast der Beanspruchung des Halters durch die Flasche von der formschlüssigen Verbindung aufgenommen.
Bei den häufig am Markt anzutreffenden Flaschenhaltern, die im wesentlichen nach oben offen sind und mit einer Mehrzahl von Bügeln einen nach unten geschlossenen Halter ausbilden, in den die Flasche von oben eingeführt wird, ist eine den Flaschenboden abfangende Bodenstütze vorgesehen. Diese Bodenstütze wird häufig weitergeführt und umgreift einen Teil der Mantelfläche der Trinkflasche und schließt in der oberen Hälfte der Trinkflasche ab. Mit der mit Anspruch 8 verfolgen Weiterbildung der Erfindung soll der oder die die Mantelfläche der-Trinkflasche umschließende(n) Bügel nur bis kurz oberhalb der Bodenstütze geführt werden. Dabei soll der Federweg der Kappe in der Haube größer sein als das Maß, um das der bestimmungsgemäß starre Umfangsbügel über die Bodenstütze in Richtung auf den Flaschenkopf zu die letztere überragt. Damit wird erreicht, daß die Trinkflasche zunächst mit ihrem Kopf in die Kappe in der Haube eingesetzt und dann die Kappe soweit in die Haube eingedrückt wird, daß der Flaschenboden über den Umfangsbügel weggehoben wird. Sobald die Trinkflasche ihre radiale Endlage erreicht hat, wird sie von der Federkraft hinter den Umfangsbügel auf die Bodenstütze gedrückt. Die gefederte Kappe vermeidet ein Klappern der Flasche im Halter.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 10 wird die Flasche mit ihrem Mundstück in die Haube eingeführt und durch einen Clips im Bereich ihres Bauches in Querrichtung gehalten. Ein Clips ist in seiner einfachsten Ausführung bei einer im Querschnitt runden Flasche eine etwa U-förmige Klammer, die die Flasche um etwas mehr als 180° umschließt. Ein Clips stellt eine Kombination von Reibschluß und Formschluß dar. Zur Vereinfachung des Flaschenhalters ist vorgesehen, den Clips in eine Umfangsnut der Flasche eingreifen zu lassen und ihm so die Funktion eines Bodenträgers zuzuweisen. Alternativ kann ein die Flasche zum Boden hin verjüngender Absatz vorgesehen sein, an dem der Clips die Flasche axial abstützt. Der Clips steht dabei quer vom Rahmenrohr ab.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 Eine Trinkflasche mit Halter und Haube an einem Rahmenrohr eines Fahrrades;
Fig. 2 eine Trinkflasche an einem Rahmenrohr, ähnlich Fig. 1, mit einer separaten, am Rahmen verankerten Haube;
Fig. 3 eine Trinkflasche an einem Rahmenrohr, mit einer Haube, die teilweise weggeklappt werden kann;
Fig. 4 eine Trinkflasche an einem Fahrradrahmenrohr mit einer an einem Halter befestigten Haube, in der eine Kappe geführt und federnd abgestützt ist.
Fig 1 zeigt ein Rahmenrohr 1 eines Fahrrades mit einem daran befestigten Halter 6 für eine Trinkflasche 2. Das Rahmenrohr 1 ist bevorzugt das schräg zum Steuerrohr führende Rahmenrohr, das Bestandteil von allen bekannten und gängigen Arten von Fahrradrahmen ist. Moderne Fahrradrahmen haben Schraubeinsätze in die Rahmenrohre integriert, an denen derartige Halter festgeschraubt werden können. Der Halter 6 besteht aus einer dergestalt festgeschraubten Tragschiene 33, davon abkragenden Clipsen 8, 9 und einer Bodenstütze 7 für die Trinkflasche 2. Die Flasche 2 selbst ist mit ihrem Kopf 4 und dem darauf vorgesehenen Mundstück 5 von unten in die glockenförmig ausgebildete Haube 3 eingesetzt. Die Haube 3 ist einstückig mit dem Halter 6 ausgebildet und bleibt bestimmungsgemäß, wie der Halter selbst, immer am Rahmenrohr des Fahrrades. Die Flasche 2 wird in Richtung der Pfeile 10 und 11 aus dem Halter 6 herausgenommen. Dieses Herausnehmen kann mit einer Hand erfolgen, wobei zunächst der Flaschenboden aus dem Flaschenhalter 6 mit einer Schwenkbewegung herausgezogen wird und danach die Flasche in Richtung ihrer Längsachse entsprechend Pfeil 11 mit Flaschenkopf 4 und Mundstück 5 aus der Haube 3 herausgezogen wird. Die in den Halter integrierte Haube 3 deckt die Trinkflasche, insbesondere deren Mundstück 5 vor allem von vorne, also insbesondere gegen den Schmutz, der vom Vorderrad hochgewirbelt wird ab.
In der in Fig 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Haube 13 über eine Rohrschelle 12 unmittelbar am Rahmenrohr 1 befestigt und wird dort mit einer Schraube 16 festgeklemmt. Sie kann am Rahmenrohr 1 in dessen Längsrichtung entsprechend Pfeil 15 verschoben werden. Dadurch können Längenunterschiede der Flasche 2 ausgeglichen werden. Die Trinkflasche 2 ist wie in Fig. 1 in einem am Rahmenrohr 1 festgeschraubten Halter 26 gehalten, der die erwähnte Bodenstütze 7, die Clipse 8 und 9 und die am Rahmenrohr 1 festgeschraubte Tragschiene umfaßt. Das Mundstück 5 wird durch einen umlaufenden Gummiring 14, der als Lippe ausgebildet sein kann und der zwischen der Haube und dem Flaschenkopf abdichtet, gegen jede Verschmutzung geschützt.
Die in Fig 3 gezeigte Trinkflasche 2 ist wiederum in einem Halter 21 mit einer Bodenstütze 7 und Clipsen 8 und 9 gehalten und an ihrem Kopf von einer Haube eingeschlossen. Die Haube besteht aus einem festen Teil 20 und einem beweglichen Teil 22, der mit dem ersteren durch ein Gelenk 23 verbunden ist. Die Teile 20, 22 bilden insgesamt eine nach oben und vorne geschlossene Haube, mit einer etwa horizontal verlaufenden Trennfuge 35 zwischen den beiden Teilen. Der bewegliche Teil 22 der Haube kann in die mit 22a bezeichnete Position geschwenkt werden. Die Trinkflasche 2 kann bei der geöffneten Haubenstellung 22a in einer einzügigen Bewegung in den Flaschenhalter 21 radial zum Rahmenrohr hineingedrückt werden. An dem beweglichen Teil 22 der Haube ist ein von der Gelenkachse abkragender Fortsatz mit Stellarmen 18 und 32 ausgebildet. Der Fortsatz durchgreift eine Ausnehmung 19 im ortsfesten Teil 20 der Haube. An dem Stellarm 18 ist eine Blattfeder 17 befestigt, die so am Halter 21 angebracht ist, daß sie in ihren beiden Hintertotpunktlagen den beweglichen Teil 22 der Haube stets in der eingestellten Position hält. Mit dem Stellarm 32 wird der bewegliche Teil 22 der Haube durch den Flaschenkopf 4 im Schließsinne betätigt. Der bewegliche Teil 22 muß zum Öffnen und Schließen der Haube nicht angefaßt werden. Eine Einhandbedienung der Flasche ist möglich.
Die in Fig 4 gezeigte, an dem Rahmenrohr 1 mit einem Halter 29 befestigte Trinkflasche 2 wird gegen mögliche Verschmutzung durch die Haube 24 geschützt. Die Haube ist an dem Halter 29 ausgebildet, der die Flasche mit einer Bodenstütze 31 hintergreift. Die Bodenstütze ist in den dem Rahmenrohr 1 abgewandten Umfangsbereich der Trinkflasche weitergeführt und um das Maß 28 auf dem Mantel der Flasche in Richtung auf den Flaschenkopf 4 zu mit einem Umfangsbügel 34 hochgebogen. Das Maß 28 macht weniger als 20% der Länge der Trinkflasche 2 aus. In der Haube 24 ist eine Kappe 27 in Längsrichtung der Trinkflasche 2 beweglich geführt und gegen die Haube 24 federnd abgestützt. Eine Druckfeder 25 drückt über die Kappe 27 und den Flaschenkopf 4 die Flasche gegen die Bodenstütze 31. Gleichzeitig wird damit die Kappe 27 gegen den Flaschenkopf 4 abgedichtet und das Mundstück 5 gegen Verschmutzung ringsum geschützt. Ein Wulst 30 am unteren Rand der glockenförmigen Haube 24 verhindert ein Herausfallen der Kappe aus der Haube, wenn die Trinkflasche 2 entnommen ist.
Zur Entnahme der Trinkflasche 2 wird diese zunächst mit der Kappe 27 in die Haube 24 gegen die Kraft der Feder 25 eingeschoben, dann mit ihrem Boden nach oben weg geschwenkt, um dann schließlich in Richtung ihrer Längsachse aus dem Halter 29 herausgezogen zu werden.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Flasche in Querrichtung ringsum formschlüssig gehalten, von vorne/oben durch die Haube 24 geschützt und die Feder 25 verhindert, daß die Flasche im Halter klappert.

Claims (11)

1. Haube (3) für eine Trinkflasche (2) an einem Zweirad dadurch gekennzeichnet daß die Haube (3) dauerhaft mit dem Zweirad verbunden ist oder wird.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (13) relativ zum Zweiradrahmen (1) beweglich ist.
3. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Halter (26) für die Trinkflasche (2) verbunden ist und daß die Bodenstütze (7) des Halters (26) und die Haube (13) relativ zueinander verstellbar sind.
4. Haube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie oder ein das Mundstück (5) schützender Teil von ihr federbelastet gegen den Zweiradrahmen (1) oder den daran befestigten Halter (29) abgestützt ist, wobei die Feder (25) die Haube (24) in die Schließstellung drückt.
5. Haube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Mundstück (5) der Trinkflasche (2) abdeckende Haube (20, 22) oder ein Teil (22) davon gelenkig am Halter (20, 22) oder am Rahmen-des Zweirades (1) befestigt ist.
6. Haube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Flasche (2) mit Abstand umschließende Haube (24) vorgesehen ist, die ergänzt wird durch eine innerhalb der Haube (24) angeordnete bewegliche, federbelastete Kappe (27).
7. Haube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) und der Kopf (4) der Trinkflasche (2) in der in den Halter (26) eingelegten Position der Flasche (2) mit einem gummielastischen Wulst (14) gegeneinander liegen.
8. Haube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche und der Halter in Querrichtung zur Längsachse der Flasche formschlüssig ineinandergreifen.
9. Flaschenhalter für eine Haube nach Anspruch 8, mit einem Bodenträger (31) und einem Bügel (34), der die Flasche (2) an deren Umfang in Querrichtung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (34) die Flasche (2) in einem Bereich abstützt, der weniger als 20 Prozent der Flaschenlänge vom Flaschenboden entfernt ist.
10. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines längs geteilten Bechers hat.
11. Haube nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Clips und eine Bodenstütze.
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