DE4110167C2 - Lenkrad - Google Patents

Lenkrad

Info

Publication number
DE4110167C2
DE4110167C2 DE4110167A DE4110167A DE4110167C2 DE 4110167 C2 DE4110167 C2 DE 4110167C2 DE 4110167 A DE4110167 A DE 4110167A DE 4110167 A DE4110167 A DE 4110167A DE 4110167 C2 DE4110167 C2 DE 4110167C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
steering wheel
plate
hub plate
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4110167A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4110167A1 (de
Inventor
Atsushi Nagata
Suzuaki Hongou
Yoshiyuki Fujita
Katsunobu Sakane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyoda Gosei Co Ltd
Original Assignee
Toyoda Gosei Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8537390A external-priority patent/JPH03284469A/ja
Priority claimed from JP29421090A external-priority patent/JPH0832516B2/ja
Application filed by Toyoda Gosei Co Ltd filed Critical Toyoda Gosei Co Ltd
Publication of DE4110167A1 publication Critical patent/DE4110167A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4110167C2 publication Critical patent/DE4110167C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/11Hand wheels incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20732Handles
    • Y10T74/20834Hand wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Druckschrift DE 38 17 883 A1 ist ein Lenkrad dieser Gattung bekannt, bei dem die Nabenplatte als ein erstes verformbares Bauteil ausgebildet und mit Speichen verbunden ist. Das verformbare Bauteil ist auf der Umfangsfläche der Nabe angeschweißt. Als Ergebnis dessen werden die Abmessungen der Nabe und der plattenartigen Speichen größer, um die notwendige Zuverlässigkeit der Nabe - Nabenplatte-Verbindung zu gewährleisten.
Techniken zur Verbindung von plattenartigen Speichenstücken eines Lenkrades mit dessen Nabe durch Widerstandsschweißung sind aus der JP-Patent-OS Nr. 62-1 63 861 und Nr. 62- 1 63 862 bekannt. Bei diesen Konstruktionen besteht die Nabe aus zwei Teilen, die in der axialen Richtung geteilt sind; die Nabe ist mit einem polygonalen Teil ausgestaltet, das als eine eine Drehung verhindernde Einrichtung dient; die Nabe ist mit den plattenartigen Speichen durch Schweißung an der Peripherie der Nabe verbunden. Als Ergebnis dessen werden die Abmessungen der Nabe und der plattenartigen Speichen größer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lenkrad mit einer selbstausrichtenden Nabenplatte zu schaffen, das eine Nabe von geringer Größenabmessung aufweist und bei einem niedrigen Fertigungsaufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß seinen kennzeichnenden Merkmalen umfassen die Einrichtungen zur Verhinderung einer Relativdrehung eine Verbindung der Nabenplatte mit einer oberen Fläche der Nabe mittels Widerstandsschweißen sowie unrunde, an der Außenumfangsfläche der Nabe ausgebildete Flächen und Vorsprünge, die von der unteren Fläche der Nabenplatte nach unten vorragen und gegen die unrunden Flächen in Anschlag bringbar sind. Auf diese Weise können die Vorsprünge so ausgebildet werden, daß sie nicht nur zur Verhinderung einer Relativdrehung, sondern auch zur Selbstausrichtfunktion der Nebenplatte beitragen, so daß die Nabe eine geringe Größenabmessung haben kann und das Lenkrad bei einem geringen Fertigungsaufwand herstellbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 definiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eines ersten Ausführungsbeispiels eines Lenkrades nach der Linie I-I in der Fig. 3;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Nabe sowie einer Nabenplatte des Lenkrades von Fig. 1 vor deren Zusammenschweißen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Lenkrad des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Selbstausrichtfunktion des Lenkrades des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine Teil-Schnittdarstellung einer Abwandlung eines Begrenzungsvorsprungs des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 einen Axialschnitt durch ein Lenkrad gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der Linie VI-VI in der Fig. 8;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Nabe sowie einer Nabenplatte des Lenkrades von Fig. 6 vor deren Zusammenschweißen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Lenkrad des zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 9 eine schematische Darstellung zur Selbstausricht­ funktion des Lenkrades gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Gemäß den Fig. 1-5 besteht das Lenkrad W1 des ersten Aus­ führungsbeispiels nach der Erfindung aus einem Ringstück R, einem in dessen Zentrum angeordneten Nabenstück B und zwei vom Nabenstück B radial auswärts gerichteten Speichenstücken S, die das Nabenstück B mit dem Ringstück R verbinden.
Im Ringstück R ist ein aus einem Stahlrohr bestehender Ring- Metallkern 16 angeordnet.
In jedem der Speichenstücke S befindet sich ein aus einer Stahlplatte gefertigter Speichen-Metallkern 15, der durch Schweißen mit dem Ring-Metallkern 16 verbunden ist.
Eine Abdeckhülle oder -schicht 16 aus Kunstharz, wie weichem Urethan, ist an Bereichen längs des Ring-Metallkerns 16 und längs der Speichen-Metallkerne 15 auf der Seite des Ringstücks R vorgesehen.
Das Nabenstück B besteht aus einer aus Stahl gefertigten Nabe 11, in der eine zur Verbindung mit einer Lenkwelle 10 bestimmte Paßöffnung 11a ausgebildet ist, und einer mit der Nabe 11 durch Schweißen zu verbindenden Nabenplatte 12.
Bei dem in Rede stehenden Ausführungsbeispiel sind der linke sowie rechte Speichen-Metallkern 15 und die Nabenplatte 12 zu einer Einheit vereinigt.
Zur Verstärkung des Umfangsteils der Nabenplatte 12 ist eine Rippe oder Aufbördelung 12b vorhanden, so daß die noch zu erläuternden flexiblen Teile 21 der Nabenplatte mit Sicherheit verformt werden. Der obere Teil des Nabenstücks B wird von einem Kissen 25 abgedeckt.
Wie den Fig. 1-3 zu entnehmen ist, ist am oberen Ende der Nabe 11 ein Flansch 11b ausgestaltet, dessen Außenumfangsfläche unrunde Flächen oder Abschnitte 19 besitzt, die einen Teil einer Einrichtung 18 zur Verhinderung der Relativdrehung bilden.
In ihrem Zentrum weist die Nabenplatte 12 eine Einsetzöffnung 12a auf, in die die Lenkwelle 10 einzufügen ist, und an vorbestimmten Stellen rund um die Einsetzöffnung 12a herum sind mehrere Schweißhöcker oder -ansätze 13 ausgestaltet, um eine Widerstandsschweißung zwischen der Nabenplatte 12 sowie der Nabe 11 über eine die obere Fläche der Nabe 11 bestimmende Anschweißfläche 14 zu bewerkstelligen.
Ferner sind in der Nabenplatte 12 mehrere Durchgangsöffnun­ gen 22 sowie mehrere Vertiefungen 23 an vorbestimmten Stel­ len nahe der Peripherie des Nabenflansches 11b, wobei das Zentrum mit dem Zentrum der Einsetzöffnung 12a zusammen­ fällt, zu dem Zweck ausgestaltet, um flexible Teile 21 zu erzeugen, die eine selbstausrichtende Funktion erfüllen oder bewirken.
Jede der Durchgangsöffnungen 22 wird unter Verwendung einer Stanzpresse durchgebrochen, während jede der Vertiefungen 23 dadurch gebildet wird, daß ein Stanzvorgang auf halbem Weg beendet wird, d. h., es wird ein Stanz- oder Schneidvor­ gang mit festgesetzter Tiefe ausgeführt. Dadurch werden unter den Vertiefungen 23 nach unten vorstehende Teile ge­ bildet, die Begrenzungsvorsprünge 20 bestimmen und die Ein­ richtungen 18 zur Verhinderung einer Relativdrehung im Zu­ sammenwirken mit den unrunden Flächen 19 an der Außenumfangs­ fläche des Flansches 11b der Nabe 11 darstellen.
Obgleich die Begrenzungsvorsprünge 20 an ihrer Peripherie 24 abgeschert sind, besteht keine Gefahr für ein Abfallen eines solchen Begrenzungsvorsprungs 20, weil dieser während des Schneidvorgangs mit festgesetzter Tiefe stramm in der Vertiefung 23 gehalten wird. Da ferner die Peripherie eines jeden Begrenzungsvorsprungs 20 abgeschert wird, besteht keine Gefahr für eine Erhöhung der Grenzbelastung, die eine plastische Verformung der flexiblen, zwischen benachbarten Vertiefungen 23 sowie zwischen einer Durchgangsöffnung 22 und einer Vertiefung 23 befindlichen Teilen 21 hervorruft.
Im folgenden wird der Fertigungsvorgang für ein Lenkrad W1 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
Zuerst wird die Nabenplatte 12 an der oberen Fläche der Nabe 11 an einer Stelle angeordnet, an welcher die Ein­ setzöffnung 12a und die Paßöffnung 11a zusammenfallen. Von den Begrenzungsvorsprüngen 20 ist kein einziger mit den un­ runden Flächen 19 in Berührung. Die Schweißhöcker 13 der Nabenplatte 12 stoßen gegen die von der oberen Fläche der Nabe 11 bestimmte Anschweißfläche 14 an. Dann wird ein elek­ trischer Strom von vorbestimmter Menge Elektroden zugeführt, die jeweils an die Nabe 11 und die Nabenplatte 12 gepreßt werden, so daß diese Teile 11 und 12 durch Widerstandsschwei­ ßung in der Nähe ihrer Berührungsstellen miteinander ver­ bunden werden. Der Grund für ein Verhindern einer Berührung der Begrenzungsvorsprünge 20 mit den unrunden Flächen 19 liegt darin, daß dann, wenn die Nabe 11 mit der Nabenplatte 12 an anderen Stellen als den Schweißhöckern 13 in Anlage ist, eine große Menge eines elektrischen Stromflusses für ein Widerstandsschweißen erforderlich ist, und im Fall eines Schmelzens und Schweißens der Begrenzungsvorsprünge an die Nabe 11 wird eine Trennung der geschmolzenen und geschweiß­ ten Teile von der Nabe 11 eine Trennung der Begrenzungsvor­ sprünge 20 von der Nabe 11 hervorrufen, so daß es unmöglich ist, die Relativdrehung zu verhindern.
Ferner werden zusammen mit dem Verschweißen von Nabe 11 und Nabenplatte 12 die mit dieser Platte 12 einteiligen Speichenkerne 15 mit dem Ring-Metallkern 16 unter Einsatz der Widerstandsschweißung verbunden.
Der Lenkrad-Metallkern C, der durch Verbinden der Nabe 11, der Nabenplatte 12, des Speichenkerns 15 und des Ringkerns 16 aus Metall miteinander gefertigt ist, wird in eine vor­ bestimmte Form eingesetzt, in der die Abdeckhülle 17 um die­ sen Metallkörper herum ausgebildet wird. Anschließend wird über dem Nabenstück B das Kissen 25 mit einem Hupenschalter­ mechanismus usw. zwischen diesem und einer unteren (nicht dargestellten) Abdeckung unter dem Nabenstück B angeordnet, womit der Herstellungsvorgang für ein Lenkrad W1 gemäß der ersten Ausführungsform im wesentlichen beendet ist.
Nachdem das Lenkrad W1 mittels einer Mutter 9 an der Lenkwelle 10 befestigt ist, stoßen, selbst wenn die Schweißstellen nahe dem Schweißhöcker 13 sich abschälen oder ablösen sollten, die rund um die unrunden Flächen 19 der Nabe 11 angeordneten Begrenzungsvorsprünge 20 gegen die unrunden Flächen 19 an, wodurch es möglich ist, ein Drehen der Nabenplatte 12 mit Bezug zur Nabe 11 zu verhindern.
Wenn, wie in Fig. 4 gezeigt ist, eine Stoßkraft F auf das Ringstück R einwirkt, so werden die flexiblen Teile 21, die sich zwischen den Durchgangsöffnungen 22 und den Vertiefungen 23 befinden sowie wegen dieser Öffnungen 22 und Vertiefungen 23 ohne Schwierigkeiten plastisch verformt werden können, plastisch deformiert, so daß die Ebene P des Ringstücks R zu einer zur Richtung der Stoßkraft F senkrechten Ebene hin verschwenkt wird, wodurch eine sog. selbstausrichtende oder selbsteinstellende Funktion erlangt wird.
Bei dem Lenkrad W1 in der beschriebenen Ausführungsform wird, wenngleich die Nabe 11 mit der Nabenplatte 12 durch Widerstandsschweißung verbunden ist, was zu einer Einrichtung 18 zur Verhinderung der Relativdrehung führt und eine Selbstausrichtfunktion erreichen läßt, als Ergebnis ein Anstieg in der Größe der Nabe 11 sowie der Nabenplatte 12 unterdrückt, und es kann ein Lenkrad von geringem Gewicht, das aus einer Verminderung an Materialkosten heraus kostengünstig ist, erzielt werden. Da ferner die Begrenzungsvorsprünge 20 zur Bildung der eine Relativdrehung verhindernden Einrichtung 18 und die Vertiefungen 23, um eine Selbstausrichtfunktion zu erlangen, ohne Schwierigkeiten bei vermindertem Arbeitsaufwand gleichzeitig hergestellt werden können, können die Fertigungszeit und die -kosten weiter gesenkt werden.
Obwohl bei der besprochenen Ausführungsform die Begrenzungsvorsprünge 20 durch Heraustrennen oder Abscheren ihres gesamten Umfangs gebildet werden, so kann auch, wie die Fig. 5 zeigt, nur ein Teil der näher an der Nabe 11 befindlichen Peripherie herausgeschert und der entgegengesetzte Teil plastisch verformt werden. In diesem Fall kann die Länge oder Höhe h des Begrenzungsvorsprungs 30 größer als die Dicke t der Nabenplatte 12 gemacht werden, was zum Ergebnis hat, daß die Positionen der unrunden Flächen 19 der Nabe 11 im Vergleich zu dem Fall, da die gesamte Peripherie durchgetrennt wird, freier gewählt werden können.
Darüber hinaus kann anstelle der zwei Begrenzungsvorsprünge 20, die im vorliegenden Fall vorgesehen sind, ein einzelner Vorsprung selbstverständlich den gleichen Effekt herbeiführen.
Wenngleich bei der besprochenen Ausführungsform die unrunden Flächen 19 der Nabe 11 von den Ecken des Nabenflansches 11b bestimmt sind, so können diese auch durch ebene Flächen 29, die den Begrenzungsvorsprüngen 20 (s. Fig. 2) entsprechen, insofern als ihre Formen unrund sind, bestimmt werden.
Zusätzlich sind die unrunden Flächen 19 und 29 nicht auf Eckenteile oder Ebenen begrenzt, sondern können andersartig gestaltet sein, beispielsweise als eine elliptische Fläche, wobei lediglich eine runde Gestalt ausgeschlossen wird, deren Zentrum mit dem Zentrum der Nabe 11 zusammenfällt, die mit einer Lenkwelle zu verbinden ist.
Im Fall, da die unrunde Fläche als Ebene (ebene Fläche) ausgestaltet wird, kann es zu bevorzugen sein, zwei begrenzende Vorsprünge nahe der linken sowie nahe der rechten Seite der unrunden Fläche 29 jeweils vorzusehen, um eine durch Spiel hervorgerufene Relativdrehung zu verhindern, wobei in beiden Fällen das Ringstück R im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
Obwohl bei der in Rede stehenden Ausführungsform ein Flansch 11b mit einer unrunden Außenfläche am oberen Teil der Nabe 11 ausgebildet ist, so ist dieses Flanschteil 11b nicht im­ mer erforderlich, vielmehr kann die Nabe 11 mit einer unrun­ den Fläche an der Außenumfangsfläche entsprechend den Be­ grenzungsvorsprüngen 20 ausgestaltet sein. In diesem Fall wird eine kompaktere Ausbildung der Nabe 11 erzielt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6-9 wird eine zweite Ausfüh­ rungsform gemäß der Erfindung erläutert.
Ein Lenkrad W2 nach dieser Ausführungsform umfaßt ebenfalls, wie Fig. 8 zeigt, ein Ringstück R, ein in dessen Zentrum angeordnetes Nabenstück B und zwei radial auswärts verlau­ fende Speichenstücke S, die das Nabenstück B mit dem Ring­ stück R verbinden.
In ihren Einzelheiten entsprechen die Stücke R, B und S den gleichen Stücken der ersten Ausführungsform.
Im Ringstück R ist ein Stahlrohr als Metallkern 16 angeord­ net, in den Speichenstücken S befinden sich Stahlplatten als Metallkerne 15, die mit dem Ring-Metallkern 16 ver­ schweißt sind.
Das Nabenstück B besteht aus einer Nabe 11 aus Stahl und besitzt eine Paßöffnung 11a zur Verbindung mit einer Lenk­ welle 10 sowie eine Nabenplatte 12, die mit der Nabe 11 durch Schweißen zu verbinden ist.
Gemäß Fig. 6-8 ist am oberen Teil der Nabe 11 ein Naben­ flansch 11b mit einer unrunden Außenumfangsfläche ausgebil­ det, und diese ist mit unrunden Flächen 39 versehen, welche Teile einer Einrichtung 18 zur Verhinderung einer Relativ­ drehung sind.
Im Zentrum der Nabenplatte 12 ist eine Einsetzöffnung 12a ausgestaltet, in die die Lenkwelle 10 eingesetzt wird, und an dieser Nabenplatte 12 sind an vorbestimmten Stellen rund um die Einsetzöffnung 12a mehrere Schweißhöcker 13 vorhan­ den, um eine Widerstandsschweißung zwischen der Nabenplat­ te 12 sowie der Nabe 11 über die von der oberen Fläche der Nabe 11 bestimmte Anschweißfläche 14 auszuführen.
Die Nabenplatte 12 ist bei dieser Ausführungsform mit ge­ krümmten Teilen 40, die abwärts ausgebaucht oder ausgewölbt sind, an vorbestimmten, nahe der Peripherie des Flansch­ teils 11b der Nabe 11 verteilten Stellen versehen, wobei die gekrümmten Teile 40 als flexible Glieder dienen, um einen Selbstausricht- oder Selbsteinstelleffekt herbeizu­ führen.
Jedes der gekrümmten Teile 40 ist an seiner Peripherie mit Durchgangsöffnungen 41 und im Zentrum mit einem Durchgangs­ loch 42, das als ein Ziehloch dient, versehen.
Im folgenden wird der Herstellungsprozeß für ein Lenkrad 42 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erläutert.
Zuerst wird die Nabenplatte 12 an der oberen Fläche der Na­ be 11 an einer Stelle angeordnet, an welcher die Einsetz­ öffnung 12a mit der Paßöffnung 11a übereinstimmt. Keines der gekrümmten Teile 40 steht mit irgendeiner der unrunden Flächen 39 in Berührung. Die Schweißhöcker 13 der Naben­ platte 12 stoßen gegen die von der oberen Fläche der Nabe 11 bestimmte Anschweißfläche 14 an. Dann wird ein elek­ trischer Strom von vorbestimmter Größe an Elektroden gelegt, welche an die Nabe 11 bzw. die Nabenplatte 12 gepreßt werden, so daß diese Teile 11 und 12 miteinander durch Widerstands­ schweißung nahe ihren gegenseitigen Berührungsstellen ver­ bunden werden.
Der Grund für das Verhindern einer Berührung der gekrümmten Teile 40 mit den unrunden Flächen 39 liegt darin, daß bei einem Anliegen der Nabe 11 an der Nabenplatte 12 an anderen Stellen als den Schweißhöckern 13 eine große Stromflußmenge erforderlich ist, um die Widerstandsschweißung auszuführen, und im Fall eines Schmelzens der gekrümmten Teile 40 sowie Schweißens an die Nabe 11 kann eine Trennung des geschmol­ zenen sowie geschweißten Teils eine Trennung der gekrümmten Teile 40 hervorrufen, was es unmöglich macht, die Relativ­ drehung zu verhindern.
Zusammen mit dem Verschweißen der Nabe 11 mit der Nabenplat­ te 12 werden die mit dieser einstückigen Speichenkerne 15 mit Hilfe von Widerstandsschweißung mit dem Ring-Metallkern 16 verbunden.
Der aus den verschiedenen, miteinander verbundenen Metall­ teilen 11, 12, 15 und 16 zusammengesetzte Lenkrad-Metall­ kern C wird in eine vorgegebene Form zur Ausbildung der Abdeck- oder Überzugshülle 17 eingesetzt. Anschließend wird über dem Nabenstück B ein Kissen 25 unter Einfügen eines Hupenschaltmechanismus usw. zwischen dieses und eine untere (nicht dargestellte) Abdeckung, die sich unter dem Naben­ stück befindet, angeordnet, womit der Herstellungsvorgang für das Lenkrad W2 der letztgenannten Ausführungsform abge­ schlossen ist.
Nach dem Anbringen des Lenkrades W2 mittels einer Mutter 9 an der Lenkwelle 10 stoßen, selbst wenn das dem Schweißhöcker 13 der Nabenplatte 12 nahe Schweißteil abgerieben werden sollte, die gekrümmten Teile 40, die rund um die unrunden Flächen 39 der Nabe 11 herum angeordnet sind, gegen diese unrunden Flächen 39, wodurch es möglich ist, eine Drehung der Nabenplatte 12 mit Bezug zur Nabe 11 zu verhindern.
Wirkt eine Stoßkraft F auf das Ringstück R, wie die Fig. 9 zeigt, werden die gekrümmten Teile 40, die auf Grund des Vorhandenseins der Durchgangsöffnungen bzw. -löcher 41 und 42 und der gekrümmten Gestalt dieser Teile 40, die zusammen als flexibles Teil wirken, ohne Schwierigkeiten plastisch verformt werden können, einer solchen Verformung unterworfen, wobei die Ebene P des Ringstücks R in die zur Richtung der einwirkenden Stoßkraft F rechtwinklige Richtung verschwenkt wird, so daß eine sog. Selbsteinstell- oder Selbstausrichtfunktion erlangt wird.
Als Ergebnis dessen wird bei dem Lenkrad W2 in der zuletzt beschriebenen Ausführungsform, obwohl die Nabe 11 mit der Nabenplatte 12 durch Widerstandsschweißung verbunden ist, was eine eine Relativdrehung verhindernde Einrichtung 18 und eine Selbstausrichtfunktion bietet, ein Anwachsen in der Größenabmessung von Nabe 11 sowie Nabenplatte 12 unterdrückt, und es wird ein Lenkrad von geringem Gewicht sowie auf Grund einer Verminderung der Materialkosten preisgünstigeres Produkt erhalten. Weil ferner die die Relativdrehung verhindernde Einrichtung aus den flexiblen Teilen 40 selbst besteht, können die Arbeitszeit und die Herstellungskosten weiter gesenkt werden.
Wenngleich bei der zweiten Ausführungsform zwei gekrümmte Teile 40 vorgesehen sind, so können selbstverständlich ein einziges gekrümmtes Teil oder drei und mehr solche Teile die gleiche Wirkung hervorbringen.
Jedes der gekrümmten Teile umfaßt bei der letztgenannten Ausführungsform die Durchgangsöffnungen 41 und die Durchgangslöcher 42, jedoch können diese weggelassen werden, wenn die Dicke des gekrümmten Teils vermindert oder die Anzahl der abgebogenen Teile vergrößert werden, um die gekrümmten Teile flexibler zu machen.
Wenngleich bei der zweiten Ausführungsform die Nabe 11 mit unrunden Flächen 39 von ebener Gestalt gebildet ist, so ist diese ebene Gestalt nicht zwingend notwendig. Statt dessen kann eine andere gekrümmte Fläche, z. B. eine elliptische Fläche, zur Anwendung kommen; auszuschließen ist nur eine kreisbogenförmige Gestalt mit einem mit dem Zentrum der Nabe 11 zusammenfallenden Zentrum. Falls ferner die gekrümmte Fläche bei Betrachtung von oben eine V-Form hat, so ist es möglich, die unrunde oder nicht-kreisförmige Fläche durch Eckstücke 11c des Flanschteils 11b der Nabe 11 zu bestimmen, die entsprechend der Gestalt des gekrümmten Teils angeordnet werden (s. Fig. 7).
Wenngleich bei der in Rede stehenden Ausführungsform ein Nabenflansch 11b mit unrunder Außenfläche am oberen Teil der Nabe 11 ausgebildet ist, so ist dieser Nabenflansch nicht immer erforderlich, vielmehr kann die Nabe mit einer unrunden Fläche an einem Teil ihrer Außenumfangsfläche in Übereinstimmung mit den gekrümmten Teilen 40 ausgestaltet sein. ln diesem Fall wird eine kompaktere Nabe erhalten.
Durch die Erfindung wird somit ein Lenkrad geschaffen, das ein Ringstück, ein in dessen Zentrum angeordnetes Nabenstück und wenigstens ein das Naben- mit dem Ringstück verbindendes Speichenstück umfaßt. Das Nabenstück enthält eine Nabe sowie eine Nabenplatte, welche mit der oberen Fläche der Nabe und mit dem Speichenstück durch Widerstandsschweißung verbunden ist. Die Nabenplatte besitzt flexible Teile, die eine plastische Verformung der Nabenplatte derart zulassen, daß bei Einwirken einer Stoßkraft auf das Ringstück die von diesem bestimmte Ebene geneigt wird, so daß sie im wesentlichen zur Einfallsrichtung der Stoßkraft rechtwinklig ist. An der Nabe sowie Nabenplatte sind Einrichtungen ausgebildet, die eine Drehung der Nabenplatte relativ zur Nabe verhin­ dern. Die flexiblen Teile werden in einem Fall durch die Na­ benplatte durchsetzende Durchgangsöffnungen und durch Be­ grenzungsvorsprünge gebildet, wobei letztere durch Heraus­ trennen ihrer Peripherie sowie Abwärtspressen des herausge­ trennten oder ausgescherten Teils aus der unteren Nabenplat­ tenfläche heraus ausgestaltet werden und die Begrenzungsvor­ sprünge rund um das Zentraum der Nabenplatte angeordnet sind. In einem anderen Fall werden die flexiblen Teile durch gekrümmte Teile gebildet, von denen jedes von der unteren Nabenplattenfläche abwärts gebogen an der Peripherie der Nabe angeordnet ist. Die eine Relativdrehung verhindernden Einrichtungen bestehen aus an der Außenumfangsfläche der Nabe ausgestalteten unrunden Flächen und Begrenzungsvor­ sprüngen oder gekrümmten Teilen, welche gegen die unrunden Flächen anstoßen können. Durch Herabsetzen der Größenabmes­ sungen der Nabe und Nabenplatte können das Gewicht und die Kosten dieses Lenkrades vermindert werden; da die an der Nabenplatte ausgebildeten Begrenzungsvorsprünge oder gekrümm­ ten Teile nicht nur die die Relativdrehung verhindernden Teile auf der Nabenplattenseite, sondern auch die flexiblen Teile der Nabenplatte bilden, können die Fertigungszeit und die Herstellungskosten weiter vermindert werden.

Claims (5)

1. Lenkrad mit einem Ringstück (R),
einem im Zentrum des Ringstücks angeordneten Nabenstück (B), mit einer Nabe (11) sowie einer Nabenplatte (12),
wenigstens einem Speichenstück (S), das das Naben- mit dem Ringstück verbindet, wobei
die Nabenplatte (12) mit dem wenigstens einen Speichenstück (S) sowie der oberen Fläche (14) der Nabe (11) verbunden ist, und
Einrichtungen (18), die eine Relativdrehung der Nabenplatte (12) gegenüber der Nabe (11) um deren Achse verhindern,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen (18) eine Verbindung der Nabenplatte (12) mit einer Fläche (14) der Nabe (11) mittels Widerstandsschweißen aufweisen und zusätzlich aus unrunden, an der Außenumfangsfläche der Nabe (11) ausgebildeten Flächen (19, 29, 39) sowie Vorsprüngen (20, 40), die von der unteren Fläche der Nabenplatte (12) nach unten vorragen und gegen die unrunden Flächen (19, 29, 39) in Anschlag bringbar sind.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch flexible Teile (21) in der Nabenplatte (12), die eine plastische Verformung der Nabenplatte in der Weise zulassen, daß bei Einwirken einer Stoßkraft (F) auf das Ringstück (R) die vom Ringstück bestimmte Ebene (P) eine Neigung erfährt, so daß sie eine im wesentlichen rechtwinklige Lage zur Richtung der Stoßkraft (F) einnimmt.
3. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der flexiblen Teile (21) durch die Nabenplatte (12) durchsetzende Durchgangsöffnungen (22) sowie Vertiefungen (23) gebildet ist, wobei die Vertiefungen durch Abscheren deren Peripherie und Abwärtspressen der abgescherten Teile zur gleichzeitigen Ausbildung der Vorsprünge (20) erzeugt sind und die Durchgangsöffnungen (22) sowie die Vertiefungen (23) rund um das Zentrum der Nabenplatte (12) angeordnet sind.
4. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Teile durch Erzeugen von als Vorsprünge dienenden, gekrümmten Teilen (40) gebildet sind, welche von der Nabenplatte (12) abwärts gebogen sowie an der Peripherie der Nabe (11) angeordnet sind.
5. Lenkrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der gekrümmten Teile (40) Durchgangsöffnungen (41), die an der Peripherie des gekrümmten Teils ausgebildet sind, und ein im Zentrum des gekrümmten Teils befindliches Durchgangsloch (42) umfaßt.
DE4110167A 1990-03-30 1991-03-27 Lenkrad Expired - Fee Related DE4110167C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8537390A JPH03284469A (ja) 1990-03-30 1990-03-30 ステアリングホイール
JP29421090A JPH0832516B2 (ja) 1990-10-30 1990-10-30 ステアリングホイール

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4110167A1 DE4110167A1 (de) 1991-10-24
DE4110167C2 true DE4110167C2 (de) 1994-11-24

Family

ID=26426394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4110167A Expired - Fee Related DE4110167C2 (de) 1990-03-30 1991-03-27 Lenkrad

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5134899A (de)
DE (1) DE4110167C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04166468A (ja) * 1990-10-29 1992-06-12 Toyoda Gosei Co Ltd エアバッグ装置付きステアリングホイール
JP2558911Y2 (ja) * 1991-02-14 1998-01-14 株式会社東海理化電機製作所 ステアリングホイール
US5544545A (en) * 1994-02-22 1996-08-13 United Technologies Automotive, Inc. Steering wheel with tapered hub sleeve
US6367351B2 (en) 1998-01-13 2002-04-09 Toyoda Gosei Co., Ltd. Steering wheel
JP3786807B2 (ja) * 1999-12-14 2006-06-14 日本プラスト株式会社 車両用ステアリングホイール
WO2009079858A1 (fr) * 2007-12-25 2009-07-02 Yuejun Yan Dispositif d'actionnement de direction

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4280372A (en) * 1979-07-16 1981-07-28 Ford Motor Company Steering wheel assembly
US4390193A (en) * 1980-07-07 1983-06-28 General Motors Corporation Energy absorbing steering wheel assembly
JPS57172879A (en) * 1981-04-14 1982-10-23 Aisin Seiki Co Ltd Steering handle for automobile
JPS5989265A (ja) * 1982-11-11 1984-05-23 Nippon Plast Co Ltd ステアリングホイ−ル
JPS61122971U (de) * 1985-01-22 1986-08-02
US4674354A (en) * 1985-10-15 1987-06-23 Brand Harold E Collapsible steering column
JPS62163862A (ja) * 1986-01-14 1987-07-20 Nippon Plast Co Ltd ステアリングホイールの製造方法
JPS62163861A (ja) * 1986-01-14 1987-07-20 Nippon Plast Co Ltd ステアリングホイ−ル
US4721008A (en) * 1986-03-03 1988-01-26 American Motors Corporation Adjustable steering wheel hub
JPS63301170A (ja) * 1987-05-30 1988-12-08 Toyoda Gosei Co Ltd ステアリングホイ−ル
DE3872957D1 (de) * 1987-06-19 1992-08-27 Porsche Ag Lenksaeulenbefestigung fuer ein kraftfahrzeug mit einem deformationselement.

Also Published As

Publication number Publication date
DE4110167A1 (de) 1991-10-24
US5134899A (en) 1992-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3133029C2 (de)
EP2456596B1 (de) Befestigen von nietelementen
DE2948931A1 (de) Scheiben-wischblaetter fuer fahrzeuge
DE2720924C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lappenverbindung von Plattenstücken
DE2508114C3 (de) Reibungsteil, insbesondere für Scheibenbremsen von Flugzeugrädern
WO2007095884A1 (de) Kupplungsgehäuse mit arretierungsschlitzen für hebelfedern und verfahren zum einbauen einer hebelfeder
DE19923953A1 (de) Planetenradträgeranordnung mit feststehenden Beilagelementen
DE3700422C2 (de)
DE112014000432T5 (de) Neigevorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102018202381A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Hairpinwicklung
DE4110167C2 (de) Lenkrad
DE10008204C2 (de) Bauteilverbindung zwischen zwei Bauteilen eines Kraftfahrzeugsitzes
DE2716161A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur befestigung von laufradschaufeln an einem turbinenlaufrad fuer aus blech hergestellte fluessigkeitskupplungen
DE10127784B4 (de) Plankommutator eines Motors
DE69933430T2 (de) Anlasser-schütz mit mehrteiligen magnetkern
EP1377397B1 (de) Werkzeug zum nietartigen verbinden
DE4319469C2 (de) Schaufelrad und Gerät zu dessen Herstellung
DE19715072C2 (de) Rad für ein Kraftfahrzeug
DE3624673C2 (de)
DE19801514B4 (de) Lenkrad mit Hupenschaltbaugruppe für das Lenkrad
DE60221393T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines vertikalen Gerüstelementes, und durch Anwendung dieses Verfahrens hergestelltes Element
DE4110171C2 (de) Lenkrad und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3027023C2 (de) Lochstanze
DE3822391C2 (de)
DE19840229A1 (de) Befestigungselement und Verfahren zum Herstellen desselben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee