DE4109162C2 - Schweißpistolenvorrichtung und fluidgetriebener Zylinder - Google Patents
Schweißpistolenvorrichtung und fluidgetriebener ZylinderInfo
- Publication number
- DE4109162C2 DE4109162C2 DE4109162A DE4109162A DE4109162C2 DE 4109162 C2 DE4109162 C2 DE 4109162C2 DE 4109162 A DE4109162 A DE 4109162A DE 4109162 A DE4109162 A DE 4109162A DE 4109162 C2 DE4109162 C2 DE 4109162C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- piston rod
- retroactive
- cylinder
- fluid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/10—Spot welding; Stitch welding
- B23K11/11—Spot welding
- B23K11/115—Spot welding by means of two electrodes placed opposite one another on both sides of the welded parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
- Actuator (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Schweißvorrich
tungen bekannt, welche einen fluidgetriebenen Zylinder ver
wenden, um Elektroden zu einem Werkstück und von diesem weg
zu bewegen. Im allgemeinen verwenden die meisten Schweißvor
richtungen im Stand der Technik neben einem einzelnen fluid
getriebenen Zylinder Stahlfedern, um die Elektroden hinsicht
lich des Werkstückes auszubalancieren bzw. auszurichten. Ei
nige bekannte Vorrichtungen verwenden zwei fluidgetriebene
Zylinder zur Balancierung der Elektroden hinsichtlich des
Werkstückes, um die Schweißpistolenvorrichtung zu betreiben.
Ob nun ein Zylinder mit Federn oder zwei Zylinder zur Aus
richtung der Pistole verwendet werden, die meisten im Stand
der Technik bekannten Vorrichtungen befestigen den Körper des
fluidgetriebenen Zylinders an einem festen Schwenkpunkt, wäh
rend die Kolbenstange an einem beweglichen Schwenkpunkt befe
stigt ist. Die daraus resultierende Anordnung bewirkt, daß
der Zylinderkörper über einen vergleichsweise großen Winkel
bereich schwingt, so daß es erforderlich ist, den Zylinder in
entsprechender Entfernung von dem Umformer oder jeder anderen
festen Komponente anzuordnen, damit der Zylinder schwingen
kann, ohne mit irgendeiner anderen Komponente, die auf der
Schweißpistolenbefestigungsvorrichtung angeordnet ist, in In
terferenz zu geraten. Im allgemeinen verwenden die meisten
bekannten Vorrichtungen einen fluidgetriebenen Zylinder, bei
welchem das äußere Gehäuse gegen Axialbewegungen fixiert ist.
Derartige Vorrichtungen verlassen sich auf im Inneren ange
ordnete Kolben und daran befestigte Kolbenstangen, welche re
lativ zum fest positionierten äußeren Gehäuse beweglich sind.
Aus der US 30 08 033, inbesondere Fig. 1, ist ein Zylin
derpaar offenbart, wobei der eine teleskopartig in dem ande
ren aufgenommen ist. Der äußere Zylinder hat einen Endver
schluß mit einer Gewindeverlängerung, um die Schweißpistole
in einer festen Position zu sichern. Der innere Zylinder hat
einen festpositionierten Kolben mit einer entsprechend fest
positionierten Kolbenstange, welche am Endverschluß des äuße
ren Zylinders befestigt ist. Ein Endverschluß des inneren Zy
linders ist in Form eines mit Öffnungen versehenen Kolbens
ausgebildet, welcher auf der Kolbenstange gleitet. Das andere
Ende des inneren Zylinders steht aus dem äußeren Zylinder
hervor und weist die daran befestigten Schweißelektroden auf.
Durch die Einstellung des Fluiddruckes auf jeweils einer
Seite des mit Öffnungen versehenen Gleitkolbens und des fe
sten Kolbens kann der innere Zylinder in Richtung des zu
schweißenden Werkstückes und von diesem weg bewegt werden.
Von dieser vorbeschriebenen Vorrichtung unterscheidet sich
die vorliegende Erfindung dadurch, daß das äußere Gehäuse des
fluidgetriebenen Zylinders in der Lage ist, unter dem Einfluß
von im Inneren positionierten Kolben kontrollierte Bewegungen
durchzuführen.
Aus der US 41 37 828 ist eine Schweißvorrichtung bekannt,
welche eine große axiale Kraft bereitstellen kann, wie sie
beispielsweise zum Schweißen von Betonstahl erforderlich ist.
Die Schweißvorrichtung verwendet innere und äußere teleskop
artige Zylinderelemente. Das äußere Gehäuse ist gegen axiale
Bewegung fixiert und weist einen inneren Zylinder auf, an
welchem die Schweißelektroden befestigt sind. Der innere Zy
linder hat einen mit Öffnungen versehenen Endverschluß, wel
cher als Kolben dient. Eine Kolbenstange ist an einem Ende
des äußeren Zylinders befestigt und steht von diesem vor, so
daß sie durch den mit Öffnungen versehenen Endverschluß des
inneren Zylinders läuft. Die Kolbenstange weist zwei daran
befestigte, voneinander beabstandete Kolben auf. Der innere
Zylinder umfaßt eine festpositionierte Trennwand, welche zwi
schen dem Paar von voneinander beabstandeten Kolben angeord
net ist. Die Trennwand hat eine axial ausgerichtete Öffnung,
durch welche die Kolbenstange relativ zu ihr bewegbar ist.
Der innere Zylinder wird innerhalb des äußeren Zylinders un
ter dem Einfluß von drei Luftkammern angetrieben, an welche
simultan Druck angelegt wird. Der Rückführungsschlag des in
neren Zylinders wird durch das Anlegen von Luftdruck auf eine
vierte Druckkammer gesteuert.
Gegenüber dieser Anordnung unterscheidet sich die vorliegende
Erfindung dadurch, daß sie weder eine fixierte Trennwand noch
Teleskopzylinderanordnungen verwendet, noch daß das die Kol
ben aufweisende Gehäuse des fluidgetriebenen Zylinders hin
sichtlich des Werkstückes fixiert ist.
In der US 46 84 778 ist eine Punktschweißvorrichtung be
schrieben, welche eine ortsfeste Umformerbasis und einen
daran montierten Gleitzylinder aufweist. Gemäß der Fig. 5
dieses Patentes weist der Gleitzylinder ein geschlossenes
Ende sowie eine zentral angeordnete Trennwand mit einer Öff
nung auf. Eine Kolbenstange ist durch einen Endverschluß mit
einer Öffnung des Gleitzylinders geführt. Die Kolbenstange
weist Doppelkolben auf, welche auf jeder Seite der Trennwand
in Kammern angeordnet sind. Die Kolbenstange fährt heraus,
wenn Luftdruck zwischen die verschlossenen Enden des Gleitzy
linders und die dazu benachbarten Kolben angelegt wird. Die
Kolbenstange zieht sich zurück, wenn Luftdruck in die Kammer
zwischen der Trennwand und den Kolben angelegt wird. Das
heißt, es findet eine tatsächliche Bewegung des Kolbens in
einer Richtung und eine rückwirkende Bewegung des Gleitzylin
ders in der anderen Richtung statt. Die Schweißelektroden
sind entsprechend an dem freien Ende des Kolbens und einem U-
förmigen, am Gleitzylinder befestigten und herausragenden Arm
angeordnet. Diese beschriebene Vorrichtung ermöglicht, daß
die Schweißelektroden in entgegengesetzten Richtungen hin
sichtlich des Werkstückes vorgespannt sind.
In der US 37 32 784 ist eine Stellvorrichtung gezeigt,
welche zwei Zylinderstangen verwendet, die axial ausgerichtet
sind und an entgegengesetzten Enden des äußeren Zylinderge
häuses herausstehen. Das Gehäuse ist nicht zur Druckaufnahme
ausgelegt.
Was im Stand der Technik fehlt, ist eine klemmende Schweißpi
stolenvorrichtung, welche einen einzelnen fluidgetriebenen
Zylinder ohne Federn verwendet, jedoch die Ausrichtung der
Elektroden hinsichtlich des Werkstückes erlaubt und die Bewe
gung des fluidgetriebenen Zylinders einschränkt, um einen
kompakten, leichtgewichtigen Aufbau zu ermöglichen.
Die Erfindung betrifft eine Zweiweg- oder doppelgängige,
fluidbetriebene Vorrichtung zum Gebrauch bei jeder Anwendung,
wo im wesentlichen linear ausgerichtete und entgegengesetzte
Zug- und/oder Druckkräfte auf ein Werkstück angewendet wer
den, wie beispielsweise beim Schweißen, Formen und Lochen.
Insbesondere ist die Erfindung anwendbar für den Gebrauch mit
automatischen Maschinen wie computergesteuerten Robotern. Bei
der Verwendung solcher automatischen Systeme ist es wichtig,
daß der Maschinenbetrieb in wiederholbarer Weise mit gering
ster oder keiner Fehlfunktion stattfindet. Zur Beschreibung
der Erfindung wird diese bei der Verwendung in einer
Schweißumgebung beschrieben.
Die Vorrichtung umfaßt einen kompakten Stützrahmen, an wel
chem ein elektrischer Umformer befestigt ist. Ein fluidge
triebene Zylinder ist in direkter Nähe zum Umformer befe
stigt. Der fluidgetriebene Zylinder weist eine an einem Ende
herausstehende Kolbenstange auf, welche mit dem Stützrahmen
verbunden ist, während eine zweite Kolbenstange am entgegen
gesetzten Kolben heraussteht und mit einem Paar beweglicher,
Elektroden tragender Arme verbunden ist. Relative Bewegung
zwischen dem Zylindergehäuse und den Kolbenstangen, die darin
aufgenommen sind, bewirkt, daß die kniegelenkgekoppelten
Elektrodenarme sich in Kontakt mit dem Werkstück und von die
sem weg bewegen, wobei eine entsprechende Ausgleichsmöglich
keit bereitgestellt wird sowie eine Mittelpunktstabilität der
Elektroden. Der fluidgetriebene Zylinder ist an einem Ende an
einem festen Punkt am Stützrahmen befestigt, und am entgegen
gesetzten Ende an einer beweglichen Schwenkachse, welche mit
den Elektrodenarmen verbunden ist und die Bewegung des Zylin
ders bemerkenswert einschränkt, wodurch eine Montage des
Zylindergehäuses in direkter Umgebung zu den
Schweißbefestigungen/oder Umformerbefestigungen zugelassen
wird, woraus ein hoher Grad an Kompaktheit der klemmenden
Schweißpistolenvorrichtung resultiert.
In einer weiteren Ausgestaltung verwendet die Erfindung einen
Schwimmkolben, welcher in Kontakt mit einer der Kolbenstangen
angeordnet ist. Der Schwimmkolben ermöglicht eine genauere
Ausgleichsdrucksteuerung zwischen den Elektroden, die daran
befestigt sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt diese
nicht nur den Schwimmkolben, sondern auch eine innerhalb des
Zylinderkörpers befestigte Trennwand sowie ein Kolbenpaar,
welches auf jeweils einer Seite der Trennwand angeordnet und
auf einer gemeinsamen Kolbenstange befestigt ist. Die auf ei
ner gemeinsamen Kolbenstange befestigten Doppelkolben bewir
ken eine Kraftverstärkung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur koordinierten Bewegung zweier sich gegenüberliegender,
freibeweglicher Teile eines Werkzeugs zu einem zwischen die
sen Teilen befindlichen Werkstück hin und von diesem wegzu
schaffen, wobei die beiden Teile des Werkzeuges von einem
einzigen, ohne Federn in seiner Beweglichkeit eingeschränk
ten, fluidgetriebenen Antriebszylinder betätigt werden, sich
an der jeweiligen Endlage des Werkstückes orientieren, dieses
in solcher Lage zwischen sich aufnehmen und klemmende, wei
testgehend ausbalancierte Kräfte auf dieses ausüben sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen
durch die Unteransprüche gekennzeichnet sind.
Die obengenannte Aufgabe sowie Merkmale und Vorteile der Er
findung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Dabei wurden gleiche
Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsge
mäßen Vorrichtung in einer Schweißvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines fluidgetriebe
nen Zylinders, der die mechanische Kraft für die
in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung erzeugt;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines elektrischen Umformers,
der in direkter Nähe zu einem fluidgetriebenen
Zylinder montiert ist;
Fig. 3a eine Seitenansicht eines Verbindungsjoches ent
sprechend dem unteren Anschlußjoch gemäß Fig. 3;
Fig. 4 eine Seitenansicht der linken Seite gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 gemäß
Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 gemäß
Fig. 3;
Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Achse
des fluidgetriebenen Zylinders gemäß Fig. 2;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den fluidgetriebenen Zylinder
gemäß den Fig. 2 und Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht von hinten auf das rechte Ende des
fluidgetriebenen Zylinders gemäß Fig. 2, 7 und 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 gemäß
Fig. 7;
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht eines in einem
Schlag klemmenden und ausgleichenden Zylinders
mit Elektroden in geöffneter Position;
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht entsprechend zur
Fig. 11, wobei die Elektroden in geschlossener
Position gezeigt sind;
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht eines in zwei
Schritten klemmenden und ausgleichenden Zylinders
mit daran angeordneten Elektroden in einer geöff
neten Position;
Fig. 14 eine schematische Seitenansicht entsprechend Fig.
13, wobei die Elektroden in einer Zwischenposi
tion sind;
Fig. 15 eine schematische Seitenansicht entsprechend Fig.
13 und 14, wobei die Elektroden in einer ge
schlossenen Position gezeigt sind;
Fig. 16 eine schematische Seitenansicht eines Mehrkolben,
große Kraft erzeugenden Zylinders mit daran ange
ordneten Elektroden in geöffneter Position;
Fig. 17 eine schematische Seitenansicht entsprechend zu
Fig. 16, wobei die Elektroden in einer Zwischen
position sind; und
Fig. 18 eine schematische Seitenansicht entsprechend zu
Fig. 16 und 17, wobei die Elektroden in geschlos
sener Position gezeigt sind.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht eine erfindungsge
mäße Vorrichtung in Form einer elektrischen
Punktschweißvorrichtung gezeigt. Das in Fig. 1 gezeigte Werk
zeug ist speziell zur Befestigung am Arm eines Industrierobo
ters ausgelegt, wie er beispielsweise in Automobilmontageli
nien verwendet wird.
Die Gesamtvorrichtung ist mit 20 bezeichnet. Ein kistenförmi
ger Stützrahmenaufbau 22 ist durch Schweißen oder alternativ
mittels Bolzen zusammengefügt. Der Stützrahmenaufbau 22 weist
eine Bodenplatte 24 und eine obere Platte 26 auf, welche im
allgemeinen parallel zueinander angeordnet sind. Eine hintere
Platte 28 ist zwischen der oberen Platte 26 und der Boden
platte 24 angeordnet. Voneinander beabstandete Seitenplatten
30 und 32 sind an der Bodenplatte 24 und der hinteren Platte
28 befestigt. Ein elektrischer Umformer 34 ist an der oberen
Platte 26 mittels einer Mehrzahl von Bolzen 36 befestigt, wie
am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Der elektrische Umformer 34
kann beispielsweise ein 32 KVA-Umformer sein, der mit einem
Einphasen 440 V Eingangsstrom mit 50 bis 60 Hz betrieben
wird, der auf die Primärspule des Umformers 34 angelegt ist.
Die Vorrichtung 20 weist ein oberes Anschlußjoch 38 und ein
unteres Anschlußjoch 40 auf, an welchen Anschlußbügel 42 und
44 entsprechend befestigt sind. Die Bügel 42 und 44, sind,
ähnlich wie die oberen und unteren Anschlußjoche 38 und 40,
aus einem elektrisch gut leitenden Material wie Kupfer herge
stellt. Da die Anschlußbügel 42 und 44 ständig wiederholenden
Biegungen unterworfen sind, sind sie aus im wesentlichen U-
förmigen Blattfedern gebildet, welche ihrerseits jeweils aus
einer Mehrzahl sehr dünner Kupferblätter bestehen. Die An
schlußbügel 42 und 44 sind natürlich an den Ausgängen der Se
kundärspulen des elektrischen Umformers 34 angeschlossen. An
dem oberen Anschlußjoch 38 ist eine längliche Elektrode 46,
und entsprechend eine längliche Elektrode 48 am unteren An
schlußjoch 40 befestigt. Die Elektroden 46 und 48 sind an ih
ren Anschlußenden gebogen, so daß sie die gegenüberliegenden
Oberflächen eines Werkstückes 50 berühren können. Die Elek
troden 46 und 48 sind hohl, um den Ein- und Auslaß eines
Kühlmediums wie Wasser zu ermöglichen. Die oberen und unteren
Anschlußjochs 38 und 40 werden durch einen fluidangetriebenen
Zylinder 52 betätigt, der innerhalb des Stützrahmens 22 ange
ordnet ist. Im folgenden folgt eine kurze Beschreibung des
fluidgetriebenen Zylinders 52.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des fluidgetriebe
nen Zylinders 52, welcher die mechanische Kraft für die Vor
richtung 20 bereitstellt. Der fluidgetriebene Zylinder 52 hat
einen hinteren Zylinderkopf 54 und einen vorderen Zylinder
kopf 56, die parallel zueinander beabstandet angeordnet sind.
Eine Trennwand 58 ist zwischen den vorderen und hinteren Zy
linderköpfen 54 und 56 angeordnet. Ein hinterer Zylinderkör
per 60 ist zwischen dem hinteren Zylinderkopf 54 und der
Trennwand 58 angeordnet. In entsprechender Weise und in axi
aler Ausrichtung damit ist ein vorderer Zylinderkörper 62
zwischen der Trennwand 58 und dem vorderen Zylinderkopf 56
angeordnet. Die vorderen und hinteren Zylinderköpfe 56 und
54, die Trennwand 58, und die vorderen und hinteren Zylinder
körper 62 und 60 sind zusammen durch eine Vielzahl von
Zugstangen 64 verbunden, welche durch Öffnungen im hinteren
Zylinderkopf 54 und der Trennwand 58 laufen und in dem vorde
ren Zylinderkörper 56 durch eine Gewindeverbindung verankert
sind. Der Zusammenbau der gerade beschriebenen Teile des
fluidgetriebenen Zylinders 52 bildet ein äußeres Gehäuse 60.
Eine Rückwirkungs-, Rückstoß- oder reaktiv wirkende Kolben
stange 66 ist in ihrer am hinteren Zylinderkopf 56 herausra
genden Position gezeigt. Die reaktiv wirkende Kolbenstange 66
ist in axialer Ausrichtung mit der Längsachse des fluidge
triebenen Zylinders 52. Die Kolbenstange 66 und eine vordere
Kolbenstange 68 haben miteinander überstimmende Längsachsen.
Ein Verbindungselement 70 mit zwei Öffnungen ist am freien
Ende der vorderen Kolbenstange 68 befestigt. Auf beiden Sei
ten der vorderen Kolbenstange 68 ist ein Lastbügel mit einer
Bohrung 74 angeordnet.
Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Seitenansicht ist der elektri
sche Umformer 34 direkt oberhalb des fluidgetriebenen Zylin
ders 52 montiert, um eine kompakte Anordnung beizubehalten.
Der Umformer 34 ist auf der oberen Platte 26 durch eine Viel
zahl von Bolzen 36 befestigt. Wie am besten in Fig. 5 zu se
hen ist, haben die Seitenplatten 30 und 32 eine symmetrische
Konfiguration und weisen jeweils eine eliptische Öffnung auf,
welche den Zugang zum fluidgetriebenen Zylinder 52 ermög
licht, welcher innerhalb des Stützrahmens 22 angeordnet ist.
Die Seitenplatten 32 und 33 haben freitragende Stützarme 80
und 82, welche in eine vordere und obere Richtung herausste
hen. Die Stützarme 80 und 82 haben Bohrungen 84 und 86, wel
che zueinander axial ausgerichtet sind. Ein Schwenkzapfen 88
ist innerhalb eines Paares von Flanschlagern 90, 92 gelagert,
welche in den Bohrungen 84 und 86 installiert sind. Der
Schwenkzapfen 88 und seine Funktion werden im folgenden de
tailliert beschrieben.
Die hintere Platte 28 des Stützrahmens 22 weist ein Paar von
einander beabstandeter Sitze 94 und 96, welche auf jeder
Seite einer zentral angeordneten Öffnung 98 in der hinteren
Platte 28 positioniert sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die
Sitze 94 und 96 sind an der hinteren Platte 28 durch eine
Reihe von Bolzen 102 befestigt. Die Sitze 94 und 96 weisen
jeweils eine Bohrung 100 auf, welche zueinander axial ausge
richtet sind und in welchen ein Schwenkblock 104 aufgenommen
ist. Der Schwenkblock 104 bildet das Basislager für den hin
teren Bereich des fluidgetriebenen Zylinders 52.
Im folgenden wird das obere Anschlußjoch 38 beschrieben, wel
ches die Elektrode 46 trägt. Ein oberes Jochende 106 weist
eine Klemmanordnung für die Bewegung der Elektrode 46 auf.
Bolzen 108 stellen die notwendige Klemmkraft bereit, um die
Elektrode 46 festzusetzen. Das obere Anschlußjoch 38 ist
teilweise für den Durchfluß eines Kühlfluids wie Wasser
ausgehöhlt. Eine Fluideingangsöffnung 110 ist in Verbindung
mit dem Inneren der Elektrode 46. Eine Fluidauslaßöffnung 112
übernimmt den Kühlfluidausfluß der Elektrode 46. Der obere
Jochanschluß 38 ist in zwei weit voneinander gespreizte Beine
114 und 116 gegabelt, wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist.
Der Viertelpunkt der Gabelung liegt in etwa bei der gebro
chenen Linie 118, wie in Fig. 3 gezeigt. Der obere Jochan
schluß 38 hat eine Anschlußplatte 120, die als Befestigungs
punkt für den Anschlußbügel 52 dient.
Das untere Anschlußjoch hat eine Klemmvorrichtung zum Befe
stigen der Elektrode 48. Bolzen 122 erzeugen die notwendige
Klemmkraft zum Festsetzen der Elektrode 48. Der untere Joch
anschluß hat eine Fluideingangsöffnung 124, welche in Verbin
dung mit dem Inneren der Elektrode 48 ist, und der Kühl
fluidausfluß läuft durch einen Fluidauslaßanschluß 126. Das
untere Anschlußjoch 40 hat einen sich nach oben erstreckenden
Arm 128, welcher durch einen Bolzen 130 an dem Lagerzapfen
befestigt ist, und eine Anschlußplatte 131, an welcher der
Anschlußbügel 44 befestigt ist. Eine Bohrung 133 ist in dem
nach oben erstreckten Arm 128 angeordnet, wie in Fig. 5 zu
sehen ist. Das untere Anschlußjoch 40 weist einen sich nach
unten erstreckenden Lastbügel 132 in der Nähe der Elektrode
48 auf, welcher eine Bohrung 134 durch beide seiner Beine zur
Aufnahme eines Stiftes 136 aufweist. Eine einstellbare Stange
138 ist an einem Ende durch den Stift 136 und am entgegenge
setzten Ende durch einen Stift 140 aufgenommen, welcher am
unteren Ende der voneinander beabstandeten Jochanschlüsse 142
und 144 angeschlossen ist. Das Profil dieses Jochanschlusses
142 ist in Fig. 3a zu sehen. Der Stift 140 wird durch zwei
Anschlüsse gebildet, welche zylindrisch auf einem kubischen
Joch geschwenkt sind, durch welches die einstellbare Stange
138 läuft. Der zylindrische Anschluß oder Stift 140 ist in
einem Paar von Bohrungen 146 und 48 aufgenommen, und die
Jochanschlüsse 142 und 144 haben ebenfalls eine zentral ange
ordnete Bohrung 147, welche einen Stift 150 aufnimmt. Dieser
Stift 150 läuft ebenfalls durch eine Öffnung 76 in dem äuße
ren Ende des Anschlußstückes 70 (gezeigt in Fig. 7), welches
an der vorderen Kolbenstange 68 des fluidgetriebenen Zylin
ders 52 angeordnet ist. Die Jochanschlußstücke 142 und 144
haben eine Bohrung 153, welche am oberen Ende angeordnet ist,
um den Lagerzapfen 88 aufzunehmen.
Die Anschlußbügel 42 und 44 sind am oberen Ende der Fig. 3 zu
sehen. Ein Bügelanschluß 154 verbindet den Bügel 42 mit dem
elektrischen Umformer 34. In ähnlicher Weise verbindet ein
Bügelanschluß 156 den Bügel 44 mit dem elektrischen Umformer
34. Die hintere Platte 28 des Stützrahmens 22 weist eine zen
tral angeordnete Öffnung 98 sowie vier zusätzliche Öffnung
158 auf, welche den Zugang zu den Zugstangen 24 ermöglichen
und weiterhin gewichtsreduzierende Öffnungen in der hinteren
Platte 28 bilden. Eine geeignete, nicht gezeigte Zugangsöff
nung ist weiterhin an der hinteren Platte angeordnet, um den
Zugang zum Fluidanschluß 310 zu ermöglichen. Die Sitze 94 und
96 sind an der hinteren Platte 28 mittels Bolzen 102 veran
kert. Der Schwenkblock 104 ist in den Bohrungen 100 aufgenom
men, und, wie bereits bemerkt, stellt das Basislager für den
hinteren Teil des fluidgetriebenen Zylinders 52 dar. Der
Schwenkblock 104 umfaßt eine zentral angeordnete Bohrung 160,
welche in axialer Ausrichtung mit der Längsachse des
fluidgetriebenen Zylinders 52 ist.
In Fig. 5 sind der Lagerzapfen 88 und die darauf angeordneten
Komponenten zu sehen. Der Lagerzapfen 88 ist durch Flanschla
ger 90 und 92 gelagert, welche in den Bohrungen 84 und 86 der
Seitenplatten 30 und 32 aufgenommen sind. Die nach unten ge
richteten Arme 114 und 116 des oberen Anschlußjoches 38 haben
zentral angeordnete Zwischenanschlußstücke 162 und 164, in
welchen Bohrungen 166 und 168 angeordnet sind. Die Bohrungen
166 und 168 tragen den Lagerzapfen 88. Die Beine 114 und 116
haben weiterhin untere Erweiterungen 170 und 172, welche End
anschlüsse 174 und 176 mit den Bohrungen 178 und 180 aufwei
sen. Die Bohrungen 178 und 180 nehmen Stifte 182 und 184 auf,
welche die Endanschlüsse 174 und 176 mit dem Paar Lastbügel
72 verbinden, welche am vorderen Zylinderkopf 56 des fluidge
triebenen Zylinders 52 befestigt sind. Die Stifte 182 und 184
lagern die vordere Hälfte des fluidgetriebenen Zylinders 52.
Fig. 6 zeigt die einstellbare Stange 138 und ihre Endverbin
dungen. Der Stift 140 ist innerhalb der Bohrungen 146 und 148
der Jochanschlüsse 142 und 144 gezeigt. Die Bohrung 134 durch
beide Beine des Anschlußbügels 132 umfaßt den Stift 136.
Gemäß Fig. 7 weist der fluidgetriebene Zylinder 52 eine zen
tral angeordnete Trennwand 58 sowie vordere hintere Zylinder
köpfe 56 und 54 auf, welche durch die vorderen und hinteren
Zylinderkörper 62 und 60 voneinander beabstandet gehalten
sind. Der hintere Zylinderkopf 54 hat ein Zylinderkopflager
186, welches in einer axial ausgerichteten Bohrung 188 aufge
nommen und durch einen Springring 190 festgehalten ist. Die
reaktiv wirkende Kolbenstange 66 weist an ihrem Ende 192 ein
Gewinde auf, um mit dem Schwenkblock 104 gemäß Fig. 3 verbun
den zu werden. Die Kolbenstange 66 hat einen Bereich mit re
duziertem Durchmesser 194, welcher einen reaktiv wirkenden
Kolben 196 trägt, der von Scheiben 198 und 200 flankiert ist.
Eine Hülse 202 ist über dem Bereich reduzierten Durchmessers
angeordnet und gegen die Scheibe 202 gelagert. Ein Kolbenstop
204 ist mit Widerlagern gegen die Enden der Kolbenstange 66
und die Hülse 202 angeordnet. Die Kolbenstange 66, die Schei
ben 198 und 200, die Hülse 202 und der Kolbenstop 204 sind
durch die Anordnung eines Bolzens 206 in einer Gewindebohrung
208 am Ende der Kolbenstange 66 zu einer Einheit verbunden.
Die Kolbenstange 66 hat eine axial ausgerichtete Bohrung 210,
welche am Gewindeende 192 beginnt und bei den radial ausge
richteten Bohrungen 212 und 214 endet. Die Hülse 202 umfaßt
ihre nahe der Scheibe 200 angeordneten Kerben, um nicht den
Zugang zu den Enden der radial ausgerichteten Bohrung 212 und
214 zu versperren. Ein Schwimmkolben 216, welcher eine axial
ausgerichtete Bohrung 218 aufweist, ist über die Hülse 202
angeordnet, so daß er in gleitender Verbindung mit dieser
ist. Der Schwimmkolben 216 hat an einer Oberfläche eine durch
eine Mehrzahl von Bolzen 222 befestigte Klemmplatte 220.
Die vordere Kolbenstange 68 besteht aus einem hinteren Kol
benstangenbereich 224 und einem vorderen Kolbenstangenbereich
226. Der hintere Kolbenstangenbereich 224 hat einen teilweise
mit Gewinde versehenen Bereich reduzierten Durchmessers 228
und einen mittleren Bereich 230. Eine Schulter 232 ist an der
Verbindung des Bereiches mit reduzierten und mittleren Durch
messer 228 und 230 gebildet. Ein hinterer Kolben 234 ist auf
dem Bereich reduzierten Durchmessers 228 angeordnet und gegen
die Schulter 230 gelagert. Eine Gewindenuß 236 ist am Bereich
reduzierten Durchmessers 228 angeordnet, um den hinteren Kol
ben fest in Verbindung zur Schulter 232 zu bringen. Der Be
reich mittleren Durchmessers 230 ist durch eine Bohrung 238
in der Trennwand 58 geführt. Das vordere Ende, in Fig. 7 ge
sehen das rechte Ende, des hinteren Kolbenstangenbereichs 224
endet mit einem Flansch 240 größeren Durchmessers gegenüber
dem Bereich mittleren Durchmessers 230. Der hintere Kolben
stangenbereich 224 umfaßt eine große axial ausgerichtete Boh
rung 224, welche die freie Bewegung des Kolbenstops 204 und
der Kolbenstange 66 in ihrem Inneren ermöglicht. Zwei radial
ausgerichtete Bohrungen 244 und 246 sind im Bereich mittleren
Durchmessers 230 angeordnet, so daß sie die axial ausgerich
tete Bohrung 242 kreuzen.
Der vordere Kolbenstangenbereich 226 hat die Form einer Hülse
mit einem äußeren Durchmesser 248. Der vordere Kolbenstangen
bereich 226 weist eine innere Bohrung 250 auf, welche an ih
rem vorderen Ende mit einer Schulter 252 endet, welche nahe
zu einer Bohrung 254 mit kleinerem Durchmesser endet. Ein
Verbindungselement 256 ist innerhalb der inneren Bohrung 250
aufgenommen und gegen die Schulter 252 mit seinem vorderen
Ende gelagert. Der Flansch 240 des hinteren Kolbenstangenbe
reichs 224 paßt in die innere Bohrung 250 des vorderen Kol
benstangenbereichs 226, so daß es in Verbindung mit dem Ver
bindungselement 256 ist. Ein vorderer Kolben 258 ist auf dem
Bereich mittleren Durchmessers 230 des hinteren Kolbenstan
genbereichs 224 nahe und in Kontakt mit dem Flansch 240 ange
ordnet. Der vordere Kolben 258 ist weiterhin gegen ein Ende
260 des vorderen Kolbenstangenbereichs 226 gelagert. Eine
Reihe Bolzen 262 werden zur Befestigung des vorderen Kolbens
258 am Ende 260 des vorderen Kolbenstangenbereichs 286 ver
wendet. Durch das Anbringen der Bolzen 262 werden der hintere
Kolbenstangenbereich 224, der vordere Kolbenstangenbereich
226, der vordere Kolben 258 und das Verbindungselement 256
fest zusammen verbunden.
Der vordere Zylinderkopf 56 besteht aus zwei Teilen, einem
Halteelement 264 und einem Kolbenstangenlager 266. Das Halte
element 264 weist zwei Lastbügel als integralen Teil auf, wie
in Fig. 2 gezeigt ist. Eine Lüftungsschraube 268 ist in eine
Bohrung 270 in der Wand des Halteelements 264 eingeschraubt.
Das Halteelement 264 weist weiterhin eine innere Bohrung 272
auf, welche in axialer Ausrichtung mit der Vorrichtung 20 an
geordnet ist. Eine Bohrung 274 mit etwas größerem Durchmesser
ist nahe der Bohrung 272 angeordnet und eine radial er
streckte Wand 276 verbindet die Bohrungen 272 und 274. Das
Kolbenstangenlager 266 hat eine innere Bohrung 278, durch
welche der vordere Kolbenstangenbereich 226 läuft sowie wei
terhin einen radial erstreckten Flansch 280, welcher gegen
die radial ausgenommene Wand 276 des Halteelements 264 gegen
gelagert ist. Eine Vielzahl über den Umfang angeordneter und
voneinander beabstandeter Bolzen 282 halten das Halteelement
264 und das Kolbenstangenlager 266 zusammen.
Die Trennwand 58 weist eine Gewindebohrung 284 in ihrer äuße
ren Wand auf. Eine weitere teilweise mit Gewinde versehene
Bohrung 290 ist in der Außenwand der Trennwand 58 angeordnet.
Eine querlaufende Bohrung 292 verbindet die Gewindebohrung
290 mit einer Kammer 294, welche zwischen der vorderen Fläche
der Trennwand 58 und der hinteren Oberfläche des vorderen
Kolbens 258 gebildet ist. Die Kammer 294 ist in Verbindung
mit der Kammer 296, die im Bereich mittleren Durchmessers 230
des hinteren Kolbenstangenbereichs 224 über die radial ausge
richteten Bohrungen 244 und 246 verbunden. Die Trennwand 58
weist einen Ausschnitt 298 auf, um einen Anschluß 300 des
hinteren Kolbens 234 aufzunehmen. Diese Anordnung ermöglicht,
daß der hintere Kolben 234 in enge Verbindung mit der hinte
ren Wand 302 der Trennwand 58 läuft. Eine vordere Wand 304
des vorderen Kolbens 258 sowie der vordere Zylinderkopf 56
bilden ebenfalls eine Kammer 308.
Der hintere Zylinderkopf 54 umfaßt eine Gewindebohrung 310 in
der äußeren Wand. Die Gewindebohrung ist in Verbindung mit
einer Kammer 312, welche zwischen der vorderen Wand des hin
teren Zylinderkopfes 54 und der hinteren Fläche des reaktiv
wirkenden Kolbens 196 gebildet ist. Die Bohrung 210 und die
radial ausgerichteten Bohrungen 212 und 214 stehen in Verbin
dung mit einer Kammer 314, die zwischen der vorderen Fläche
des hinteren Kolbens 196 und der hinteren Fläche des Schwimm
kolbens 216 gebildet ist. Eine weitere Kammer 316 ist zwi
schen der vorderen Fläche des Schwimmkolbens 216 und der hin
teren Fläche des hinteren Kolbens 234 gebildet. Die Kammer
316 steht in direkter Verbindung mit der Kammer 296.
In Fig. 8 sind die Zugstangen 64 in angezogener Position ge
zeigt. Die Zugstangen 64 haben einen Sechskantkopf 318 neben
der hinteren Oberfläche des hinteren Zylinderkopfes 54. Das
entgegengesetzte Ende der Zugstange 64 ist ein Gewindeende
320, welches mit Gewindebohrungen 322 in dem vorderen Zylin
derkopf 56 zusammenwirkt.
Gemäß Fig. 9 sind die Ecken 324 des hinteren Zylinderkopfes,
der Trennwand 58 und des vorderen Zylinderkopfes 56 gebrochen
bzw. abgeschrägt, um das Gewicht der gesamten fluidgetriebe
nen Zylinderanordnung zu reduzieren. Das Verbindungselement
70 ist in der Mittel des vorderen Kolbenstangenbereichs 226
gezeigt. Ein Stift 326 ist, wie am besten in Fig. 7 zu sehen
ist, in dem Verbindungselement 256 aufgenommen.
In Fig. 10 ist der vordere Kolbenstangenbereich 226 und das
Verbindungselement 256 gezeigt. Der Stift 326 ist in einer
Bohrung 328 aufgenommen und hat eine sich axial erstreckende
Bohrung 330, in welche isolierende Endkappen 332 aufgenommen
sind.
Zwischen den benachbarten Komponenten sind verschiedene iso
lierende Materialien zu verwenden, um die Funktion des elek
trischen Systems zu gewährleisten. Weiterhin sind Dichtungen
wie O-Ringe und dergleichen nicht besonders identifiziert.
Im folgenden wird der Zusammenbau und der Betrieb der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Der Zusammenbau ist sehr direkt. Das Zylinderkopflager 186
wird in dem hinteren Zylinderkopf 54 angeordnet. Die reaktiv
wirkende Kolbenstange 66 wird durch das Zylinderkopflager 186
gedrückt. Der reaktiv wirkende Kolben 196, die Scheiben 198
und 200, der Schwimmkolben 216 mit seiner Klemmplatte 220,
sowie die Hülse 202 werden dann in entsprechender Position
auf der reaktiv wirkenden Kolbenstange 66 positioniert. Der
Kolbenstopp 204 wird auf dem Bolzen 206 angeordnet, welcher
dann in die Gewindebohrung 208 im Ende der reaktiv wirkenden
Kolbenstange 66 eingeschraubt wird. Der hintere Zylinderkör
per 60 wird dann über dem reaktiv wirkenden Kolben 196 und
dem Schwimmkolben 216 angeordnet. Dieser Unteraufbau wird
dann beiseite gelegt.
Ein weiterer Unteraufbau wird durch das Verbindungselement
70, den Stift 326, den Adapter 256, die vordere Kolbenstange
68, den hinteren Kolbenstangenbereich 224 und den vorderen
Kolben 258 aufgebaut. Dieses wird durch Ausrichten des Ele
ments 70 mit der Bohrung 238 in dem Adapter 256 und Einsetzen
des Stiftes 326 durchgeführt, um das Element 70 am Adapter
256 zu befestigen. Der Verbindungsanschluß 256 mit dem Ele
ment und dem angeordneten Stift wird dann in die Bohrung 250
der vorderen Kolbenstange 68 eingesetzt. Der Flansch 240 des
hinteren Kolbenstangenbereichs 224 wird gegen das Ende des
Adapters 250 gelagert. Der vordere Kolben 258 wird dann auf
den Bereich mittleren Durchmessers des hinteren Kolbenstan
genbereichs 224 gedrückt, bis er gegen den vorderen Kolben
stangenbereich 226 der vorderen Kolbenstange 68 anschlägt und
dann mit den Bolzen 262 befestigt. Dieser separate Unterauf
bau wird dann an der Trennwand 58 und dem hinteren Kolben 234
durch Drücken des hinteren Kolbenstangenbereichs 224 durch
die Trennwand 58 und anschließendes Montieren des vorderen
Kolbens 258 auf dem Bereich reduzierten Durchmessers 228 des
hinteren Kolbenstangenbereichs und Sichern des hinteren Kol
bens durch die Nuß 236.
Der vorher beiseite gelegte hintere Unteraufbau wird dann in
axialer Ausrichtung angeordnet, so daß das vordere Ende der
reaktiv wirkenden Kolbenstange 66 in die axial ausgerichtete
Bohrung 242 in dem hinteren Kolbenstangenbereich 224 einge
führt ist. Die Zugstangen 64 werden dann installiert, um den
fluidgetriebenen Zylinder 52 als eine Arbeitseinheit
zusammenzuhalten.
Der zusammengebaute fluidgetriebene Zylinder 52 wird dann in
nerhalb des Stützrahmens 22 angeordnet. Der Lagerblock 104
wird an dem Gewindeende 192 der Kolbenstange 66 angeordnet.
Die Sitze 94 und 96 werden auf den Enden des Lagerblocks 104
positioniert und dann an der hinteren Platte 28 mit den Bol
zen 102 befestigt. Der elektrische Umformer 34 wird auf der
oberen Platte 26 des Stützrahmens 22 durch die Bolzen 36 be
festigt. Der Lagerzapfen 88 wird durch die Bohrungen 84 und
86 der Lagerarme 80 und 82, die Bohrungen 166 und 168 im obe
ren Anschlußjoch 38, die Bohrung 153 im Jochanschluß 142 und
144, und die Bohrung 133 in dem sich nach oben erstreckenden
Arm 128 des unteren Anschlußjochs 40 geführt. Das untere An
schlußjoch 40 wird dann durch den Bolzen 130 am Lagerstift 88
befestigt. Der Stift 150 wird dann durch die Bohrungen 147 in
den Jochanschlüssen 142 und 144 und durch die Bohrung 142 im
Anschluß 70 eingesetzt. Die Stifte 182 und 184 werden dann
durch die Lastbügel 72 und die Bohrungen 178 und 180 des obe
ren Anschlußjoches 38 eingesetzt. Die einstellbare Stange 138
wird an beiden unteren Enden der Jochanschlüsse 142 und 144
mit dem Stift 140 befestigt. Das andere Ende der einstellba
ren Stange 138 wird dann mit dem Lastbügel 132 des unteren
Anschlußjoches 40 mit dem Stift 136 verbunden. Die An
schlußbügelanschlüsse 154 und 156 werden dann an elektrischen
Umformer 134 befestigt. Die Anschlußbügel 42 und 44 werden
zwischen den Anschlußbügelanschlüssen 154 und 156 und den
entsprechenden Jochanschlüssen 38 und 40 angeordnet. Die
Elektroden 46 und 48 werden in den oberen und unteren Jochan
schlüssen 38 und 40 eingesetzt. Fluidverbindungen für Kühlung
und Betrieb sowie zusätzliche elektrische Verbindungen können
dann vervollständigt werden. Nach dem Zusammenbau ist der
fluidgetriebene Zylinder 52 in einem Betriebszustand, d. h., er
ist vollständig in dem Behälter des Stützrahmens 22 einge
hängt, jedoch nicht damit in Kontakt. Der fluidgetriebene Zy
linder 52 ist schwenkbar am hinteren Ende und vollständig
durch den Schwenkblock 104 gelagert, während die gesamte La
gerung des vorderen Bereichs durch die Verbindung mit dem
oberen Anschlußjoch 38 durchgeführt ist. Somit kann dann das
äußere Gehäuse 65 des fluidgetriebenen Zylinders 52 vollstän
dig hinsichtlich des dieses umgebenden Stützrahmens 22
schwenken. Weiterhin kann das äußere Gehäuse 65 relativ zu
der reaktiv wirkenden Kolbenstange 66 und der vorderen Kol
benstange 68 bewegt werden.
Die vorliegende Erfindung wird in gleicher Weise gut mit ei
nem Scheren- oder Kniegelenksystem wie oben beschrieben, oder
mit einem linearen System arbeiten, welches im folgenden zur
Beschreibung eines Betriebsschrittes eines Ausführungsbei
spiels der Erfindung beschrieben werden wird.
Fig. 11 ist die schematische Seitenansicht eines Ausgleichs
zylinders der in einem einzelnen Arbeitstakt festklemmt, wo
bei die angeordneten Elektroden 46 und 48 in einer geöffneten
Position hinsichtlich des Werkstückes 50 gezeigt sind. Fluid
druck wird an die Kammer 312 angelegt und bewirkt, daß das
äußere Gehäuse 65 sich nach links bewegt, während die reaktiv
wirkende Kolbenstange 66 in ihrer festen Position gehalten
ist. Während das äußere Gehäuse 65 nach links bewegt wird,
erreicht die Elektrode 46 das Werkstück 50. Fluiddruck wird
dann an die Kammer 316 angelegt und wirkt auf den hinteren
Kolben 234, wodurch dieser nach rechts bewegt wird. Während
der hintere Kolben 234 sich nach rechts bewegt, führt die
vordere Kolbenstange 68 die Elektrode 48 in Richtung des
Werkstückes 50, um das Werkstück zu klemmen.
Fig. 12 zeigt die Elektroden 46 und 48 in einer geschlossenen
Position. Da die effektive Arbeitsfläche des reaktiv wirken
den Kolbens 196 in Richtung der Kammer 312 kleiner ist als
die Fläche des hinteren Kolbens 234 in Richtung der Kammer
316, muß der entsprechende Fluiddruck so ausbalanciert wer
den, daß keine einseitige Kraft durch eine der beiden Elek
troden 46 oder 48 auf das Werkstück ausgeübt wird.
Nach dem Schweißvorgang wird der Fluiddruck in den Kammern
312 und 316 entspannt und Fluiddruck auf die Kammer 288 ange
legt. Die Druckreaktion gegen die Fläche des hinteren Kolbens
234 bewirkt, daß die vordere Kolbenstange 68 sich vom dem
Werkstück 50 wegbewegt. Wenn der hintere Kolben seine am wei
testen links liegende Position erreicht hat, wird das äußere
Gehäuse 65 sich nach rechts bewegen, wodurch die Elektrode 48
von dem Werkstück 50 wegbewegt wird. Die Kammer 288 wird ent
lüftet, wenn der Roboter in seine nächste Arbeitsposition be
wegt wird, um den nächsten Schweißvorgang zu beginnen, und
der Schweißzyklus wird wieder gestartet.
In Fig. 13 ist schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel
gezeigt, wobei in zwei Arbeitstakten ein Klemmen durch einen
Ausgleichszylinder bewirkt wird, durch welchen die Elektroden
46 und 48 in einer geöffneten Position hinsichtlich des Werk
stückes 50 sowie in einer mittleren Position angeordnet wer
den können. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Schwimmkol
ben 216 im vorderen Bereich der nach hinten laufenden Kolben
stange 66 angeordnet. Während der einleitenden Startposition
befinden sich die Elektroden 46 und 48 an ihren äußersten Ab
standspositionen zum Werkstück 50. Weiterhin ist das Gehäuse
65 in der gezeigten Startposition in seiner am weitesten
rechts liegenden Position bewegt. Der Schwimmkolben 216 und
der hintere Kolben 234 liegen nahe zum reaktiv wirkenden Kol
ben 196.
Wie in Fig. 14 zu sehen, ist die Elektrode 48 in eine mitt
lere Position in Richtung des Werkstückes 50 bewegt. Fluid
druck ist an die Kammer 314 angelegt, wodurch der Schwimmkol
ben 216 gegen den hinteren Kolben 234 zur Anlage kommt. Der
Schwimmkolben 216 und der hintere Kolben 230 bewegen sich
dann zusammen nach rechts, bis der Schwimmkolben 216 seine
Stopposition gegen den Kolbenstop 214 erreicht hat. Die Fort
bewegung des hinteren Kolbens 230 nach rechts trägt die Elek
trode 48 in eine mittlere Position in Richtung des Werkstücks
50.
Gemäß Fig. 15 ist Fluiddruck in der Kammer 288 entspannt und
in der Kammer 314 aufrechterhalten. Anschließend wird Fluid
druck an die Kammern 312 und 316 angelegt. Der hintere Kolben
234 bewegt sich nach rechts, wodurch die Elektrode 48 in Kon
takt mit dem Werkstück 50 kommt. Gleichzeitig bewegt sich das
Gehäuse 65 nach links, wodurch die Elektrode in Kontakt mit
dem Werkstück 50 gelangt. Nach dem Schweißen können die Elek
troden 46 und 48 zur Mittel- oder Zwischenposition zurückge
führt werden, indem der Fluiddruck in den Kammer 312 und 316
entspannt, und Fluiddruck auf die Kammer 288 angelegt wird,
was bewirkt, daß der hintere Kolben 234 nach links und das
äußere Gehäuse 65 nach rechts bewegt werden. Die Elektroden
46 und 48 können in die vollgeöffnete Position oder Startpo
sition bewegt werden, indem der Fluiddruck in der Kammer 314
entspannt wird.
In Fig. 16 ist schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt, wobei ein Mehrkolbenschwerkrafterzeu
gungssystem gezeigt ist, wobei die Elektroden 46 und 48 in
der geöffneten Position hinsichtlich des Werkstückes gezeigt
sind. Bei diesem Beispiel ist die Trennwand 58 am äußeren Ge
häuse 65 rechts des hinteren Kolbens 234 befestigt. Der vor
dere Kolben 258 ist zur vorderen Kolbenstange 68 zwischen der
Trennwand 58 und dem rechten Ende des äußeren Gehäuse 65 be
festigt. In der einleitenden Startposition, die in Fig. 16
gezeigt ist, sind der reaktiv wirkende Kolben 196, der
Schwimmkolben 216 und der hintere Kolben 234 alle in ihrer am
meisten links liegenden Position nahe dem linken Ende des
äußeren Gehäuses 65.
Gemäß Fig. 17 ist die Elektrode 48 in eine Zwischenposition
hinsichtlich des Werkstückes 50 bewegt. Die Elektrode 48 wird
in diese Position bewegt durch Einleiten von Fluiddruck in
die Kammer 314, wodurch der Schwimmkolben 216 nach rechts be
wegt wird und dabei den hinteren Kolben 234 nach trägt. Der
Druck in der Kammer 314 wird aufrechterhalten.
Wie in Fig. 18 zu sehen ist, sind die Elektroden 46 und 48 in
Kontakt mit dem Werkstück 50. Fluiddruck wird auf die Kammern
312 und 316 angelegt, sowie auf die Kammer 294. Die Kammern
316 und 294 können von einer herkömmlichen Quelle her unter
Druck gesetzt werden. Die durch die Elektroden 46 und 48 aus
geübte Kraft ist entsprechend erhöht, da durch die Verbindung
des hinteren Kolbens 234 und des vorderen Kolbens 258, die
zusammenwirken, die Fläche vergrößert wurde. Während des Vor
schubs des vorderen Kolbens 258 nach rechts wird die Kammer
308 entlüftet. Die Elektroden 46 und 48 werden in ihre Zwi
schen- oder mittlere Position durch Entspannen des Drucks in
den Kammern 312, 316 und 294 und Anlegen von Druck auf die
Kammer 288 zurückgeführt. Die Elektroden 46 und 48 können in
die vollgeöffnete Position durch Entspannen des Drucks in der
Kammer 314 und Aufrechterhalten des Drucks in der Kammer 288
zurückgeführt werden.
Das Unterdrucksetzen und Entlüften der zum Zwecke der Be
schreibung des Betriebs der in den verschiedenen Ausführungs
beispiele beschriebenen Kammern kann durch die Verwendung von
Zwei- oder Dreiwegventilen verbessert werden, wie es für den
Fachmann offensichtlich ist. Weiterhin wurde der Term Fluid
druck während der Beschreibung verwendet, wobei diese Termi
nologie sowohl Flüssigkeiten sowie Öl und dergleichen als auch
Gasmedien wie Luft und dergleichen umfaßt.
Claims (21)
1. Vorrichtung (20) zum Antrieb eines Werkzeuges (46; 48)
auf ein Werkstück (50) zu und von diesem weg, welche
umfaßt:
- - einen Stützrahmen (22),
- - einen auf diesem Stützrahmen (22) befestigten
fluidgetriebenen Zylinder (52), der
ein Gehäuse (65) mit zwei einander gegenüberliegenden Enden,
eine rückwirkende Kolbenstange (66), die von einem Ende des Gehäuses (65) ausgeht, und
eine vordere Kolbenstange (68), die vom gegenüber liegende Ende des Gehäuses (65) ausgeht, aufweist, - - einen Schwenkblock (104) zur schwenkbaren Befestigung der rückwirkenden Kolbenstange (66) am Stützrahmen (22), wobei dieses Mittel (104) zwischen der rückwirkenden Kolbenstange (66) und dem Stützrahmen (22) angeordnet ist,
- - ein Verbindungselement (70) zur schwenkbaren Befestigung der vorderen Kolbenstange (68) an einem zweiten Teil des Werkzeuges (48) und
- - einen Lastbügel (72) zu einer solchen Befestigung des Gehäuses (65) des fluidgetriebenen Zylinders (52) an einem ersten Teil (46) des Werkzeuges, daß die Rela tivbewegung zwischen der rückwirkenden Kolbenstange (66), der vorderen Kolbenstange (68) und dem Gehäuse (65) die Bewegung des ersten Teils (46) und des zweiten Teils (48) des Werkzeuges zum Werkstück (50) und von diesem weg bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Stützrahmen (22)
außerdem Stützarme (80; 82) zur Befestigung des ersten
Teils (46) des Werkzeuges am Stützrahmen (22) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Lastbügel (72) zur Be
festigung des Gehäuses (65) des fluidgetriebenen Zylin
ders (52) am ersten Teil (46) des Werkzeuges weiter um
faßt:
- - ein erstes, das Werkzeug tragende Anschlußjoch (38), das zwischen dem ersten Teil (46) des Werkzeuges und dem Gehäuse (65) angeordnet ist und
- - einen Endteil (162; 164), der am Gehäuse (65) be festigt ist,
- - einen gegenüberliegenden Endteil (106), der am Werkzeug (46) befestigt ist, und
- - einen Zwischenteil (114; 116), der am Stützarm (80; 82) zur Befestigung des ersten Teils (46) des Werk zeuges am Stützrahmen (22) befestigt ist, aufweist, und
- - ein zweites, das Werkzeug tragende Anschlußjoch (40), dessen eines Ende am Stützarm (80; 82) zur Befesti gung des ersten Teils (46) des Werkzeuges am Stütz rahmen (22) und dessen gegenüberliegendes Ende am Werk zeug (48) befestigt ist, wobei das Verbindungselement (70) zur schwenkbaren Befestigung der vorderen Kolbenstange (68) am zweiten Teil (48) des Werkzeuges
- - einen Jochanschluß (142), dessen eines Endteil an dem zweiten, das Werkzeug tragenden Anschlußjoch (40) befestigt ist,
- - einen gegenüberliegenden Endteil, der an dem oberen Anschlußjoch (38) zur Befestigung des ersten Teils (46) des Werk zeuges am Stützrahmen (22) befestigt ist, und
- - einen Zwischenteil (150), der an der vorderen Kol benstange (68) befestigt ist, aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin der Anschlußbügel (44) zur
Befestigung des ersten Teils (46) des Werkzeuges am
Stützrahmen (22) außerdem umfaßt:
- - ein Paar beabstandeter Seitenplatten (30; 32),
- - einen ersten freitragenden Stützarm (80), der an einer der beabstandeten Seitenplatten (30) befestigt ist,
- - einen zweiten freitragenden Stützarm (82), der an der anderen Seitenplatte (32) befestigt ist, wobei je weils einer der Stützarme (80; 82) von entsprechend einer der Seitenplatten ausgeht und jeder eine Bohrung (84; 86) aufweist, die zu der anderen axial ausgerich tet ist, und
- - einen ersten Stift (88), der in den axial ausge richteten Bohrungen (84; 86) der ersten und zweiten freitragenden Stützarme (80; 82) befestigt ist, umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin der Anschlußbügel (44) zur Be
festigung des ersten Teils (46) des Werkzeuges am
Stützrahmen (22) darüber hinaus umfaßt:
- - ein Paar voneinander beabstandeter Seitenplatten (30; 32),
- - einen ersten freitragenden Stützarm (80), der an einer der Seitenplatten (30) befestigt ist,
- - einen zweiten freitragenden Stützarm (82), der an der anderen Seitenplatte (32) befestigt ist, wobei je weils einer der Stützarme (80; 82) von entsprechend einer der Seitenplatten ausgeht und jeder eine Bohrung (84, 86) aufweist, die zu der anderen axial ausgerich tet ist, und
- - einen ersten Stift (88), der in den axial ausge richteten Bohrungen (84; 86) der ersten und zweiten freitragenden Stützarme (80; 82) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin der Zwischenteil
(114; 116) des ersten, das Werkzeug tragenden An
schlußjoches (38) am ersten Stift (88) und auch das
eine Ende des zweiten, das Werkzeug tragenden An
schlußjoches (40) am ersten Stift (88) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 oder 6, wobei der Schwenkblock (104) zur
schwenkbaren Befestigung der rückwirkenden Kolbenstange
(66) an dem Stützrahmen (22) weiter beinhaltet:
- - daß die am Stützrahmen (22) befestigte Rückwand (28) mehrere Bohrungen aufweist,
- - daß die rückwirkende Kolbenstange (66) von einem Ende des Gehäuses (65) durch eine der Bohrungen in der Rückwand läuft,
- - daß das Schwenklager (104) an der rückwirkenden Kolbenstange (66) und an der Rückwand (28) befestigt ist, und
- - daß die Sitze (94; 96) zu einer solchen Befestigung des Schwenklagers (104) an der Rückwand (28) so ange ordnet sind, daß sich das Gehäuse (65) relativ zur rückwirkenden Kolbenstange (66) bewegt und die rück wirkende Kolbenstange (66) bezüglich der Rückwand (28) ausschwenkt
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, 6 oder 7, worin das Verbindungselement (70) zur
schwenkbaren Befestigung der vorderen Kolbenstange (68)
am zweiten Teil (48) des Werkzeuges außerdem
- - zwischen dem Zwi schenteil des Jochanschlusses (142) und der vorderen Kolbenstange (68) angeordnet ist,
- - eine verstellbare Stange (138), die zwischen dem einen Endteil des Jochanschlusses (142) und dem zwei ten, das Werkzeug tragenden Anschlußjoch (40) befestigt ist, und
- - einen Lastbügel (132) zur Befestigung der verstellbaren Stange (138) am zweiten, das Werkzeug tragenden An schlußjoch (40) und dem einen Endteil des Jochanschlus ses (142) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin das erste werkzeug
tragende Anschlußjoch (38), zu einem Paar Schenkeln ge
gabelt ist, von denen jeder am Gehäuse (65) des fluid
getriebenen Zylinders (52) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der fluidgetriebene
Zylinder (52) in dem Stützrahmen (22) aufgehängt ist,
um eine Längs- und Schwenkbewegung relativ zu diesem zu
ermöglichen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche außerdem umfaßt:
- - einen Umformer (34), der neben dem fluidgetriebenen Zylinder (52) angeordnet ist,
- - ein Paar Anschlußbügel (42, 44), die jeweils gegen überliegende Enden aufweisen, wobei ein Ende am Umfor mer (34) und das gegenüberliegende Ende eines der An schlußbügel (42) an dem ersten Teil (46) des Werk zeuges, einer Schweißelektrode, befestigt ist und das gegenüberliegende Ende des anderen Anschlußbügels (44) an dem zweiten Teil (48) des Werkzeuges, einer Schweiß elektrode befestigt ist, und
- - eine elektrische Stromversorgung, die am Umformer (34) angeschlossen ist, wodurch, wenn der erste und zweite Teil des Werkzeuges (46; 48) das Werkstück (50) erfassen, der Umformer (34) betätigt wird, um Strom an die Elektroden anzulegen und das Werkstück (50) zu schweißen.
12. Fluidgetriebener Zylinder (52), insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, mit einer Längsachse,
welcher umfaßt:
- - einen hinteren Zylinderkopf (54) mit einer durch gehenden Bohrung (188),
- - einen vorderen Zylinderkopf (56) mit einer durch gehenden Bohrung, wobei der vordere Zylinderkopf (56) in einem festgelegten Abstand zum hinteren Zylinderkopf (54) angeordnet ist,
- - einen Zylinderkörper (60; 62), der zwischen dem vorderen (56) und hinteren (54) Zylinderkopf schwimmend befestigt ist,
- - einen vorderen Kolben (258), der innerhalb des Zy linderkörpers (60; 62) angeordnet ist, wobei der vor dere Kolben (258) eine vordere Oberfläche hat,
- - eine vordere Kolbenstange (68), die an der vorderen Oberfläche des vorderen Kolbens (258) befestigt ist, wobei die vordere Kolbenstange (68) außerdem durch die Bohrung des vorderen Zylinderkopfes (56) läuft,
- - einen rückwirkenden Kolben (196), der innerhalb des Zylinderkörpers (60; 62) zwischen dem vorderen Kolben (258) und dem hinteren Zylinderkopf (54) angeordnet ist, wobei der rückwirkende Kolben (196) eine hintere Oberfläche hat,
- - eine rückwirkende Kolbenstange (66), die an der hinteren Oberfläche des rückwirkenden Kolbens (196) be festigt ist, wobei die rückwirkende Kolbenstange (66) außerdem durch die Bohrung (188) des hinteren Zylinder kopfes (54) läuft,
- - eine vordere Kammer (288), die durch die vordere Oberfläche des vorderen Kolbens (258), den Teil der vorderen Kolbenstange (68), der innerhalb des Zylinder körpers (60; 62) liegt, und den vorderen Zylinderkopf (56) begrenzt wird,
- - eine hintere Kammer (312), die durch die hintere Oberfläche des rückwirkenden Kolbens (196), den Teil der rückwirkenden Kolbenstange (66), der innerhalb des Zylinderkörpers (60; 62) liegt, und den hinteren Zylin derkopf (54) begrenzt wird,
- - eine mittlere Kammer (316), die zwischen dem vorde ren (196) und dem hinteren (234) Kolben angeordnet ist, und
- - Fluidein- und -auslaßöffnungen, die in der hinteren Kammer (312), mittleren Kammer (316) und vorderen Kam mer (288) zu deren Verbindung angeordnet sind, wodurch Fluid unter Druck auf die mittlere Kammer (316) und die hintere Kammer (312) durch die Fluideinlaßvorrichtung angelegt wird, um den vorderen Kolben (258) in eine Richtung und den Zylinderkörper (60; 62) in die ent gegengesetzte Richtung zu bewegen, während der rück wirkende Kolben (196) und die daran befindliche rück wirkende Kolbenstange (66) in einer festen Position verbleiben und die Fluidauslaßvorrichtung die vordere Kammer (288) entlüftet, wodurch außerdem die Fluid auslaßvorrichtung ermöglicht, daß das Fluid unter Druck in der hinteren Kammer (312) und mittleren Kammer (316) entspannt wird, während gleichzeitig Fluid unter Druck an die vordere Kammer (288) durch die Fluideinlaß vorrichtung angelegt wird, um den vorderen Kolben (258) in die entgegengesetzte Richtung und den Zylinderkörper (60; 62) in die erste Richtung zu bewegen, während der hintere rückwirkende Kolben (196) und die daran befind liche rückwirkende Kolbenstange (66) in einer festen Position verbleiben.
13. Fluidgetriebener Zylinder nach Anspruch 12, welcher
außerdem umfaßt:
- - einen Schwimmkolben (216) mit einer Bohrung, der Schwimmkolben (216) in dem Zylinderkörper (60) zwi schen dem vorderen Kolben (258) und dem rückwirkenden Kolben (196) in der mittleren Kammer (314) angeordnet ist, um eine erste mittlere Kammer (316) zwischen dem Schwimmkolben (216) und dem vorderen Kolben (258) und eine zweite mittlere Kammer (314) zwischen dem rück wirkenden Kolben (196) und dem Schwimmkolben (216) zu bilden,
- - den rückwirkenden Kolben (196), der weiterhin eine vordere Oberfläche entgegengesetzt zur hinteren auf weist,
- - eine vordere rückwirkende Kolbenstange, deren eines Ende an der vorderen Oberfläche des rückwirkenden Kol bens (196) befestigt ist und deren entgegengesetztes Ende in einer festgelegten Länge von der vorderen Ober fläche des rückwirkenden Kolbens (196) durch die Boh rung des Schwimmkolbens (216) läuft, wobei der Schwimm kolben (216) an der vorderen rückwirkenden Kolbenstange zur relativen Bewegung zu dieser befestigt ist, und
- - ein Widerlager auf dem entgegengesetzten Ende der vorderen rückwirkenden Kolbenstange (66), wodurch sich der Schwimmkolben (216) zwischen der vorderen Oberflä che des rückwirkenden Kolbens (196) und dem Widerlager auf der vorderen rückwirkenden Kolbenstange (66) hin und her bewegt.
14. Fluidgetriebener Zylinder nach Anspruch 13, welcher
darüber hinaus umfaßt:
- - eine Trennwand (58), die im Zylinderkörper (60; 62) zwischen dem vorderen Kolben (258) und dem vorderen Zy linderkopf (56) angeordnet ist, diese eine Öffnung auf weist, durch welche die vordere Kolbenstange (68) führt, die gleichzeitig auch durch die Öffnung des vor deren Zylinderkopfes (56) läuft, und die Trennwand (58) die vordere Kammer in eine erste vordere Kammer (294) zwischen der Trennwand (58) und dem vorderen Kolben (258) und in eine zweite vordere Kammer (308) zwischen der Trennwand (58) und dem vorderen Zylinderkopf (56) teilt, und
- - einen Verstärkerkolben (234), der in dem Zylinder körper (60, 62) zwischen der Trennwand (58) und dem vorderen Zylinderkopf (56) in der zweiten vorderen Kam mer (308) angeordnet ist, der Verstärkerkolben (234) fest an der vorderen Kolbenstange (68) für eine gemein same Bewegung montiert ist, und der Verstärkerkolben (234) weiterhin die zweite vordere Kammer (308) in eine zweite vordere Kammer (308) zwischen dem Ver stärkerkolben (234) und dem vorderen Zylinderkopf (56) und eine Verstärkerkammer (288) zwischen der Trennwand (58) und dem Verstärkerkolben (234) teilt.
15. Fluidgetriebener Zylinder nach Anspruch 12, welcher
desweiteren ein Verbindungselement (256) umfaßt, das an
einem Ende der vorderen Kolbenstange (68) außerhalb des
rückwirkenden Kolbens (196) befestigt ist.
16. Fluidgetriebener Zylinder nach Anspruch 13, worin der
Schwimmkolben (216) eine mit Öffnungen versehene Prall
wandung (220) aufweist.
17. Fluidgetriebener Zylinder nach Anspruch 13, welcher
außerdem ein Verbindungselement (256) umfaßt, das an
einem Ende der vorderen Kolbenstange (68) außerhalb vom
rückwirkenden Kolben (196) befestigt ist.
18. Fluidgetriebener Zylinder nach Anspruch 12, welcher
darüber hinaus Mittel (64; 318; 320; 322) zur Befesti
gung des hinteren Zylinderkopfes (54), des vorderen Zy
linderkopfes (56) und des Zylinderkörpers (60; 62) mit
einander umfaßt.
19. Fluidgetriebener Zylinder nach Anspruch 13, welcher des
weiteren Mittel (64; 318; 320; 322) zur Befestigung des
hinteren Zylinderkopfes (54), des vorderen Zylinder
kopfes (56) und des Zylinderkörpers (60; 62) miteinan
der umfaßt.
20. Fluidgetriebener Zylinder nach Anspruch 12 oder 13, wobei die
ser weiter ein Befestigungsmittel (72, 74) umfaßt, das am vorde
ren Zylinderkopf (56) angebracht ist.
21. Fluidgetriebener Zylinder nach Anspruch 20, worin das
Befestigungsmittel ein Paar voneinander beabstandeter
Lastbügel (72) enthält, das am vorderen Zylinderkopf
(56) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9008376A GB2242847B (en) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Welding gun assembly and fluid actuated cylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109162A1 DE4109162A1 (de) | 1991-10-17 |
DE4109162C2 true DE4109162C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=10674375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4109162A Expired - Fee Related DE4109162C2 (de) | 1990-04-12 | 1991-03-20 | Schweißpistolenvorrichtung und fluidgetriebener Zylinder |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5177337A (de) |
AU (1) | AU6939791A (de) |
CA (1) | CA2034104C (de) |
DE (1) | DE4109162C2 (de) |
ES (1) | ES2029439A6 (de) |
FR (1) | FR2660889B1 (de) |
GB (1) | GB2242847B (de) |
IT (1) | IT1245261B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5252801A (en) * | 1992-06-12 | 1993-10-12 | Progressive Tool & Industries Co. | Fixed point welding gun |
US5705782A (en) * | 1996-09-30 | 1998-01-06 | Gerback; David | Internal coil spot welding device |
GB2367261B (en) * | 1997-03-11 | 2002-06-12 | Honda Motor Co Ltd | Method of controlling electrode force of spot welding gun |
US5988486A (en) * | 1997-03-11 | 1999-11-23 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Method of controlling electrode force of spot welding gun |
DE19801652B4 (de) * | 1998-01-15 | 2007-10-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Variable Schweißzange für Roboter |
DE10005321A1 (de) | 1999-03-29 | 2000-10-05 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur schwimmenden Spannung eines zu bearbeitenden Werkstückes |
US20040045940A1 (en) * | 2002-09-05 | 2004-03-11 | Angel Jeffrey R. | Pinch weld gun with curvilinear shunt |
US20040045939A1 (en) * | 2002-09-05 | 2004-03-11 | Angel Jeffrey R. | Pinch weld gun with improved cooling |
US20040045938A1 (en) * | 2002-09-05 | 2004-03-11 | Angel Jeffrey R. | Pinch weld gun with electrode orientation |
US7223933B2 (en) * | 2004-01-21 | 2007-05-29 | Doben Limited | Low impact spot welding cylinder with single piston |
US8629369B2 (en) * | 2004-12-10 | 2014-01-14 | Doben Limited | Low impact spot welding cylinder using single or double piston |
US7214902B2 (en) * | 2004-12-13 | 2007-05-08 | Doben Limited | Low impact spot welding cylinder with dual pistons |
CN102642106A (zh) * | 2012-04-25 | 2012-08-22 | 上海晓奥享荣汽车工业装备有限公司 | 汽车焊装夹具增力夹紧单支撑臂式自锁机构 |
CN103240554B (zh) * | 2013-04-09 | 2015-09-02 | 陈建初 | 一种高速高频感应的台式焊锡机 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1303168B (de) * | Wolfbauer M | |||
US1779365A (en) * | 1927-10-08 | 1930-10-21 | American Electric Fusion Corp | Portable welding machine |
US2232038A (en) * | 1938-10-31 | 1941-02-18 | Themselves And Kenneth M Ryals | Electric spot welding machine |
US3008033A (en) * | 1960-09-19 | 1961-11-07 | Senn Charles | Welding gun |
US3732784A (en) * | 1969-09-25 | 1973-05-15 | Gen Motors Corp | Sequentially operating linear actuator |
US3958098A (en) * | 1974-09-03 | 1976-05-18 | Sumitomo Shipbuilding & Machinery Co., Ltd. | Apparatus for automatic and vertical fillet welding |
US4137828A (en) * | 1977-08-17 | 1979-02-06 | Charles Senn | Welding gun |
FR2548942B1 (fr) * | 1983-07-11 | 1986-10-10 | Humblot Bernard | Unite de soudage electrique par resistance du type ciseaux |
US4684778A (en) * | 1984-04-30 | 1987-08-04 | Cecil Dimitrios G | Resistance spot welding gun and transformer assembly |
DE3522015A1 (de) * | 1985-06-20 | 1987-01-02 | Seeger Kolben Gmbh Co Kg | Schweisszange |
DE3707572C2 (de) * | 1987-03-10 | 1997-03-20 | Lothar Leinweber | Pneumatisch betätigte Schweißzange für die elektrische Widerstands-Punktschweißung |
JP2556510B2 (ja) * | 1987-04-30 | 1996-11-20 | 富士機工株式会社 | ステアリングコラムの取付構造 |
DE3840636A1 (de) * | 1988-12-02 | 1990-06-07 | Mbs Mechanische Bearbeitungsst | Schweisszange |
DE4008088A1 (de) * | 1989-03-22 | 1990-09-27 | Volkswagen Ag | Schweissvorrichtung mit x-foermiger schweisszangenanordnung |
DE8910906U1 (de) * | 1989-09-12 | 1991-01-31 | Hans Flohe GmbH & Co, 4620 Castrop-Rauxel | Schweißzange für Industrieroboter |
-
1990
- 1990-04-12 GB GB9008376A patent/GB2242847B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-25 US US07/603,012 patent/US5177337A/en not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-01-14 CA CA002034104A patent/CA2034104C/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-01-15 AU AU69397/91A patent/AU6939791A/en not_active Abandoned
- 1991-03-20 DE DE4109162A patent/DE4109162C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-03-26 ES ES9100841A patent/ES2029439A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1991-03-27 IT ITMI910827A patent/IT1245261B/it active IP Right Grant
- 1991-04-11 FR FR9104436A patent/FR2660889B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9008376D0 (en) | 1990-06-13 |
IT1245261B (it) | 1994-09-13 |
ITMI910827A1 (it) | 1992-09-27 |
ITMI910827A0 (it) | 1991-03-27 |
US5177337A (en) | 1993-01-05 |
DE4109162A1 (de) | 1991-10-17 |
GB2242847A (en) | 1991-10-16 |
AU6939791A (en) | 1991-10-17 |
FR2660889B1 (fr) | 1995-11-17 |
CA2034104C (en) | 1994-11-01 |
CA2034104A1 (en) | 1991-10-13 |
FR2660889A1 (fr) | 1991-10-18 |
GB2242847B (en) | 1993-10-13 |
ES2029439A6 (es) | 1992-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4109162C2 (de) | Schweißpistolenvorrichtung und fluidgetriebener Zylinder | |
DE102006041707A1 (de) | Verfahren zum Beaufschlagen einer Kolben-Zylinder-Einheit (Arbeitszylinder), vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, Steuerung eines derartigen Arbeitszylinders, Arbeitszylinder und Verwendung desselben für Vorrichtungen zum Spannen, und/oder Pressen, und/oder Fügen, und/oder Stanzen, und/oder Prägen, und/oder Lochen und/oder Schweißen | |
EP2329153A1 (de) | Durch druckluft angetriebene, mit doppelkolbenfunktion ausgerüstete vorrichtung zur verwendung im karosseriebau der kfz-industrie | |
DE68904694T2 (de) | Spannmechanismus eines geraetes zum bohren oder senken von loechern in einem werkstueck. | |
DE3509177C1 (de) | Einrichtung zum Einbringen eines zylindrischen Koerpers,insbesondere einer Huelse,in ein Rohr eines Dampferzeugers | |
DE19942390A1 (de) | Kniehebelschweisszange zur Verwendung im Karosseriebau | |
DE4008088A1 (de) | Schweissvorrichtung mit x-foermiger schweisszangenanordnung | |
DE2618877B2 (de) | Vorrichtung zum Kontern und Brechen der Gewindeverbindungen zwischen Rohrkörpern | |
DE3924462A1 (de) | Vibrator | |
DE3221834C2 (de) | Schienenzange | |
WO2004080627A1 (de) | Biegemaschine, insbesondere für schweiss- und spanntische, sowie schweiss und spanntisch | |
DE10126602B4 (de) | Kolben-Zylinder-Anordnung für eine Schweißpistole | |
DE3840789A1 (de) | Pruefgeraet fuer die guete der verbindung zwischen zwei bauteilen, insbesondere einem blech und einem schweissbolzen | |
EP0914896A2 (de) | Schweisszangenzylinder | |
EP1287939B1 (de) | Schweisszange | |
DE102014104641B4 (de) | Schweißelektrodeneinheit und Verfahren zum Buckelschweißen | |
DE2659652A1 (de) | Schweisszange zum widerstandsschweissen | |
DE3152762C2 (de) | Elektrische Widerstandsstumpfschweißmaschine | |
DE3707572A1 (de) | Pneumatisch betaetigte schweisszange fuer die elektrische widerstands-punktschweissung | |
DE10206600B4 (de) | Mehrstufenhubzylinder | |
DE3522015A1 (de) | Schweisszange | |
DE2153536A1 (de) | Schweisszange zur herstellung von punktschweissungen | |
DE10063191C2 (de) | Ausgleichsvorrichtung für Roboterschweißzangen | |
DE2834835A1 (de) | Punktschweisszange | |
DE102022117595A1 (de) | Schweißzange |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |