DE10126602B4 - Kolben-Zylinder-Anordnung für eine Schweißpistole - Google Patents

Kolben-Zylinder-Anordnung für eine Schweißpistole Download PDF

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Abstract

Kolben-Zylinder-Anordnung für eine Schweißpistole mit einem Rahmen (24), der zwei koaxiale Zylinder (12, 14) mit einer gemeinsamen Zwischenwand beherbergt, und einem in jedem Zylinder (12, 14) angeordneten Kolben (16, 18) mit Kolbenstange (20, 22) zum Steuern der Backen eines Roboterarmes und einer Schweißspitze, dadurch gekennzeichnet, dass:
die gemeinsame Zwischenwand ein Ventilgehäuse (32) mit einer ersten Bohrung (44) zur Aufnahme eines Ventilschiebers (40) bildet,
das Ventilgehäuse (32) eine erste Gruppe pneumatischer Steuerkanäle hat, die zu der ersten Bohrung (44) führen und mit einer Luft-Einlassöffnung, beiden Enden mindestens eines Zylinders und einer Auslassöffnung in Verbindung stehen,
der Ventilschieber (40) in der ersten Bohrung (44) gleitend gelagert ist, um die Verbindung der Steuerkanäle der ersten Gruppe untereinander zu steuern, und
ein erstes Vorsteuerventil (50) auf der Seite des Ventilgehäuses (32) an einem Ende der ersten Bohrung (44) angeordnet ist, um die Position des Ventilschiebers (40) zu steuern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kolben-Zylinder-Anordnung und insbesondere eine pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung für eine Schweißpistole an einem Roboterarm.
  • Roboterarme werden in Fabriken für zahlreiche Aufgaben eingesetzt. Eine derartige Aufgabe ist das Verschweißen metallischer Teile. Der Roboterarm, der zum Schweißen verwendet wird, hat üblicherweise eine Gruppe von Backen, um die zu verschweißenden Teile zusammenzuspannen, und eine Schweißspitze, die dann in Position bewegt wird und die Teile miteinander verschweißt. Pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnungen zum unabhängigen Steuern der Position der Backen und Schweißspitze sind aufwendig und kostspielig.
  • Die Kolben-Zylinder-Anordnung für die Schweißspitze und die Kolben-Zylinder-Anordnung für die Backen sind in einem gemeinsamen Rahmen untergebracht, der an dem Roboterarm selbst angebracht. Aktuatorsteuerungen für beide Kolben-Zylinder-Anordnungen sind ebenfalls an dem Roboterarm angebracht. Pneumatische Rohre führen von den Aktuatorsteuerungen zu den Kolben-Zylinder-Anordnungen. Alle diese Bauteile einschließlich der getrennten Gehäuse für die Aktuatoren und die pneumatischen Rohre erhöhen das Gewicht am Roboterarm. Das zusätzliche Gewicht am Roboterarm hat mehrere Nachteile. Erstens muss der Roboterarm stärker ausgebildet werden, um das Gewicht aufnehmen zu können. Zweitens führt das zusätzliche Gewicht dazu, dass der Roboterarm weniger leicht bewegbar und handhabbar ist. Stärkere und teuerere Motoren müssen dann zum Bewegen des größeren und schwereren Arms verwendet werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll eine Kolben-Zylinder-Anordnung für eine Schweißpistole geschaffen werden, die bei möglichst geringem Gewicht eingebaute Aktuatoren hat.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung hat die Kolben-Zylinder-Anordnung zwei koaxiale Zylinder, die eine gemeinsame Zwischenwand haben. Ein Kolben mit Kolbenstange ist in jedem Zylinder angeordnet, um eine Schweißspitze sowie Backen eines Roboterarmes unabhängig zu steuern. Die gemeinsame Zwischenwand bildet ein Ventilgehäuse mit einer ersten Bohrung zur Aufnahme eines Ventilschiebers. Das Ventilgehäuse hat eine erste Gruppe pneumatischer Steuerkanäle, die zu der ersten Bohrung führen und mit einer Luft-Einlassöffnung, beiden Enden mindestens eines Zylinders und eine Auslassöffnung in Verbindung stehen. Der Ventilschieber ist in der ersten Bohrung gleitend gelagert, um die Verbindung der Kanäle in der ersten Gruppe untereinander zu steuern. Ein erstes Vorsteuerventil ist an der Seite des Ventilgehäuses an einem Ende der ersten Bohrung angebracht, um die Position des Ventilschiebers zu steuern. Vorzugsweise ist die erste Bohrung mit der Zylinderkolbenanordnung zum Steuern der Backen des Roboterarmes verbunden.
  • Das Ventilgehäuse hat zweckmäßigerweise eine zweite Bohrung, die parallel zu der ersten Bohrung verläuft, um einen zweiten Ventilschieber aufzunehmen. Das Ventilgehäuse hat eine zweite Gruppe pneumatischer Steuerkanäle, die zu der zweiten Bohrung führen und mit einer Luft-Einlassöffnung, beiden Enden des Zylinders zum Steuern der Schweißspitze und eine Auslassöffnung in Verbindung stehen. Der zweite Ventilschieber ist in der zweiten Bohrung gleitend gelagert, um die Verbindung der Kanäle in der zweiten Gruppe untereinander zu steuern. Ein zweites Vorsteuerventil ist an der Seite des Ventilgehäuses an einem Ende der zweiten Bohrung angebracht, um die Position des zweiten Ventilschiebers zu steuern.
  • Vorzugsweise hat das Ventilgehäuse einen Kanal, der von der entsprechenden ersten bzw. zweiten Bohrung zu dem ersten bzw. zweiten Zylinder führt, um die entsprechenden Zylinder auf einer ersten Seite der entsprechenden Kolben mit Luft zu beaufschlagen. Das Ventilgehäuse hat Kanäle, die von der ersten bzw. zweiten Bohrung zu einem ersten bzw. zweiten Rohr führen, welche zu entgegengesetzten Stirnwänden des ersten und zweiten Zylinders verlaufen, um eine zweite Seite der entsprechenden Kolben mit Luft zu beaufschlagen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Luft-Einlassöffnung für den Schweißspitzen-Zylinder in Verbindung mit einer gegenüberliegenden Stirnwand des Zylinders für die Schweißspitze. Ein Rohr verläuft von der entgegengesetzten Stirnwand zu dem Ventilgehäuse, um die zweite Bohrung und den zweiten Ventil schieber mit Luft zu beaufschlagen und somit die Luft zu dem Zylinder für die Schweißspitze zu steuern.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein drittes Vorsteuerventil an einem von dem ersten Vorsteuerventil abgewandten Ende der ersten Bohrung angeordnet, um die Position des Ventilschiebers in der entgegengesetzten Richtung zu dem ersten Vorsteuerventil zu steuern. Bei einem Ausführungsbeispiel hat das Ventilgehäuse Kanäle, die von der Luft-Einlassöffnung zu den an der Seite des Ventilgehäuses angebrachten Vorsteuerventilen führen.
  • Auf diese Weise entsteht ein leichtgewichtiges Gehäuse, das die Zylinderkolben und Kolbenstange enthält. Das Gehäuse beherbergt gleichzeitig beide Ventilschieber, die die Betätigung der Kolben und Kolbenstange innerhalb der Zylinder steuern.
  • Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kolben-Zylinder-Anordnung für eine Schweißpistole von oben;
  • 2 eine Seitenansicht der Kolben-Zylinder-Anordnung in 1;
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linien 3-3 in 2;
  • 4 eine Draufsicht auf die Kolben-Zylinder-Anordnung in 1;
  • 5 eine Draufsicht auf die gemeinsame Zwischenwand in 1;
  • 6 eine Seitenansicht der Zwischenwand in 5;
  • 7 eine entgegengesetzte Seitenansicht der gemeinsamen Zwischenwand in 5;
  • 8 eine Ansicht der gemeinsamen Zwischenwand in 5 von hinten;
  • 9 eine Querschnittsansicht längs der Linie 9-9 in 7;
  • 10 eine Querschnittsansicht längs der Linie 10-10 in 9;
  • 11 eine teilweise geschnittene Ansicht der gemeinsamen Zwischenwand mit den darin angeordneten Ventilschiebern und Vorsteuerventilen;
  • 12 eine Schemaskizze zum Veranschaulichen der Funktionsweise der Kolben-Zylinder-Anordnung.
  • Es wird zunächst auf die 1 bis 4 Bezug genommen. Eine Kolben-Zylinder-Anordnung 10 für eine Schweißpistole hat Zylinder 12 und 14, die Kolben 16 und 18 mit daran befestigten Kolbenstangen 20 und 22 gleitend aufnehmen. Die Zylinder 12 und 14, die Kolben 16 und 18 mit den Kolbenstangen 20 und 22 werden einem gehäuseartigen Rahmen 24 gehalten, der Zugstangen 26, entgegengesetzte Stirnewände 28, 30 und eine mittlere gemeinsame Zwischenwand umfasst, welche durch Muttern 34 zusammengehalten werden. Diese Anordnung kann als „Rücken-an-Rücken-Anordnung” der Zylinder bezeichnet werden. Die Kolben 16 und 18 sind unabhängig voneinander betätigbar, um ihre entsprechende Kolbenstange 20 bzw. 22 zu bewegen. Die äußeren Enden 36 und 38 der Kolbenstangen 20 und 22 sind mit weiteren Gestängen an einem Roboterarm (nicht gezeigt) angebracht, um die Position von herkömmlichen Klemmbacken und Schweißspitzen (nicht gezeigt) unabhängig steuern zu können.
  • Die gemeinsame Zwischenwand ist als Ventilgehäuse 32 für zwei Ventilschieber 40 und 42 ausgebildet, die zur Steuerung von pneumatischem Druck aus einer Druckquelle dienen. Drei Vorsteuerventile 50 sind an den Seiten 48 und 49 des Ventilgehäuses 32 angebracht. Es sei noch mal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Ventilgehäuse 32 sowohl als gemeinsame Zwischenwand für die Rücken-an-Rücken angeordneten Zylinder wie auch als Gehäuse für die Ventilschieber 40 und 42 dient.
  • Das Ventilgehäuse 32 wird nun unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 5 bis 11 genauer beschrieben. Das Ventilgehäuse 32 enthält eine erste Bohrung 44 und eine zweite Bohrung 46, in denen die Ventilschieber 40 und 42 gleitend gelagert sind. Die Bohrungen 44 und 46 verlaufen von der Seite 48 zu der Seite 49 des Ventilgehäuses 32 zu einer Stelle, wo die Vorsteuerventile 50 über Gewindebohrungen 52 angebracht sind.
  • Eine zentrale Luft-Einlassöffnung 54 ist in den vorderen Rand 56 eingearbeitet und mit einem mittleren Bereich der Bohrung 44 verbunden. Die Einlassöffnung 54 hat eine weiter nach innen verlaufende Verlängerung 56, um mit Vorsteuer-Luftkanälen 58 verbunden zu werden, die zu den Seiten 48 und 49 verlaufen. Die Luftkanäle 58 sind an den Vorsteuerventilen 50 angeschlossen. Das Ventilgehäuse 32 hat ein vertikal verlaufendes Loch 60, das zu dem Zylinder 12 auf einer ersten Seite 62 des Kolbens 16 führt. Das Ventilgehäuse 32 hat ferner einen mittleren Kanal 64, der zu einem weiteren vertikal verlaufenden Loch 66 führt. Das Loch 66 ist mit einem Rohr 68 verbunden, das über die Stirnwand 28 durch den Kanal 72 zu dem Zylinder auf der anderen Seite 70 des Kolbens 60 führt.
  • Zwei getrennte Auslassöffnungen 74 und 76 sind mit der Bohrung 44 verbunden. Der Ventilschieber 40 hat die Funktion eines Vierwegeventils. In diesem Zusammenhang wird auf 12 Bezug genommen, die ein schematisches Diagramm des Ventilgehäuses 32 und des Ventilschiebers 40 zeigt. Wenn sich der Ventilschieber 40 in der dargestellten Position befindet, ist die Einlassöffnung 54 mit dem Loch 60 verbunden, so dass der Kolben 16 mit pneumatischem Druck beaufschlagt wird, um die Kolbenstange 20 aus dem Zylinder 12 auszufahren. Gleichzeitig kann Luft von der Seite 70 des Kolbens 16 durch den Kanal 72, das Rohr 68, das Loch 66, den Kanal 64 und die Auslassöffnung 76 frei entweichen.
  • Wenn der Ventilschieber 40 in eine andere Position bewegt wird, wie in 11 gezeigt, wird das Loch 60 über die Auslassöffnung 74 entlüftet. Die Luft-Einlassöffnung 54 steht dann mit dem Kanal 64 in Verbindung, der die Seite 70 des Kolbens 16 mit pneumatischem Druck beaufschlagt, wodurch die Kolbenstange in den Zylinder 12 eingefahren wird.
  • Die an gegenüberliegenden Enden der Bohrung 44 angebrachten Vorsteuerventile 50 steuern die Position des Ventilschiebers 40. Das Ventilgehäuse 32 liefert den Vorsteuerdruck für jedes Vorsteuerventil 50 durch die Kanäle 58. Die Vorsteuerventile 50 werden durch herkömmliche Elektromagnet-Aktuatoren betätigt, die durch einen Verbinder 51 elektrisch angeschlossen sind.
  • Es wird nun wieder auf die 5 bis 11 Bezug genommen. Eine zweite Quelle pneumatischen Drucks ist durch eine Einlassöffnung 78 in der Stirnwand 30 angeschlossen. Ein Rohr 80 überträgt den pneumatischen Druck auf das Ventilgehäuse 32 durch einen vertikalen Anschluss 82, der mit einem Kanal 84 in Verbindung steht, der an einem mittleren Bereich der Bohrung 46 angeschlossen ist.
  • Das Ventilgehäuse 32 hat ein vertikal verlaufendes Loch 86, das zu dem Zylinder 14 auf einer ersten Seite 88 des Kolbens 18 verläuft. Das Ventilgehäuse 32 hat ferner einen dazwischenliegenden Kanal 90, der zu einem weiteren vertikal verlaufenden Loch 92 führt. Das Loch 92 ist mit einem Rohr 95 verbunden, das durch die Stirnwand 30 mittels eines Kanals 94 zu einem Zylinder 14 auf der anderen Seite 96 des Kolbens 18 führt.
  • Die beiden getrennten Auslassöffnungen 74 und 76 stehen mit der Bohrung 46 in Verbindung. Der Ventilschieber 42 wirkt als Vierwegeventil ähnlich wie der Ventilschieber 40. Es wird nun auf 12 Bezug genommen, die ein schematisches Diagramm des Ventilgehäuses 32 und des Ventilschiebers 42 zeigt.
  • Wenn sich der Ventilschieber 42 in der in den 11 und 12 gezeigten Position befindet, wird das Loch 86 über die Auslassöffnung 74 entlüftet. Die Luft-Einlassöffnung 82 und der Kanal 84 stehen nun mit dem Kanal 90 in Verbindung, der den pneumatischen Druck durch das Rohr 95 zur Seite 96 des Kolbens 18 leitet, wodurch die Kolbenstange 22 in den Zylinder 14 eingefahren wird.
  • Wenn der Ventilschieber 42 in eine andere Position (nicht gezeigt) bewegt wird, werden die Einlassöffnung 82 und der Kanal 84 mit dem Loch 86 verbunden, wodurch der Kolben 18 mit pneumatischem Druck beaufschlagt und dadurch die Kolbenstange 22 aus dem Zylinder 14 ausgefahren wird. Gleichzeitig kann Luft von der Seite 96 des Kolbens 18 durch den Kanal 94, das Rohr 95, das Loch 92, den Kanal 90 und durch die Auslassöffnungen 76 frei entweichen.
  • Die Position des Ventilschiebers 42 wird durch das an einem Ende der Bohrung 46 angebrachte Vorsteuerventil gesteuert. Das Vorsteuerventil 50 erhält seinen Vorsteuerdruck durch den Kanal 58 des Ventilgehäuses 32. Der Ventilschieber 42 wird von einer in der Bohrung 46 angeordnete Schraubenfeder 100 in die in 11 gezeigte Position vorgespannt. Eine Dichtungsplatte 102 ist an dem entgegengesetzten Ende der Bohrung 46 angebracht, um den Kanal 58 abzudichten und die korrekte Montage des Ventilschiebers 42 innerhalb der Bohrung 46 aufrechtzuerhalten.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Ventilgehäuse 32 vollständig in die gemeinsame Zwischenwand integriert. Die Zwischenwand hat identische gegenüberliegende Stirnseiten 104, welche ein Sitzglied 106 umfassen. Das Sitzglied 106 sorgt für eine abgedichtete Halterung der Zylinder 12 und 14. In den Ecken vorgesehene Öffnun gen 108 dienen für den Durchtritt der Zugstangen 26. Die Einlassöffnungen 54 und 78 zusammen mit den Auslassöffnungen 74 und 76 sind mit Gewinde versehen, um einen zweckmäßigen Mechanismus für den Anschluss entsprechender Druckleitungen (Druckschläuche) zu bilden.
  • Auf diese Weise dient die gemeinsame Zwischenwand der beiden Zylinder als Ventilgehäuse, das zwei Vierwegeventile in Form von Schieberventilen enthält. Der Mehrfachzweck der gemeinsamen Zwischenwand ermöglicht eine beträchtliche Gewichtsverringerung der Kolben-Zylinder-Anordnung. Ferner ermöglicht die Integration der Schieberventile in der gemeinsamen Zwischenwand eine Verringerung der Anzahl der Einzelteile sowie eine konstruktive Vereinfachung der Anordnung.

Claims (16)

  1. Kolben-Zylinder-Anordnung für eine Schweißpistole mit einem Rahmen (24), der zwei koaxiale Zylinder (12, 14) mit einer gemeinsamen Zwischenwand beherbergt, und einem in jedem Zylinder (12, 14) angeordneten Kolben (16, 18) mit Kolbenstange (20, 22) zum Steuern der Backen eines Roboterarmes und einer Schweißspitze, dadurch gekennzeichnet, dass: die gemeinsame Zwischenwand ein Ventilgehäuse (32) mit einer ersten Bohrung (44) zur Aufnahme eines Ventilschiebers (40) bildet, das Ventilgehäuse (32) eine erste Gruppe pneumatischer Steuerkanäle hat, die zu der ersten Bohrung (44) führen und mit einer Luft-Einlassöffnung, beiden Enden mindestens eines Zylinders und einer Auslassöffnung in Verbindung stehen, der Ventilschieber (40) in der ersten Bohrung (44) gleitend gelagert ist, um die Verbindung der Steuerkanäle der ersten Gruppe untereinander zu steuern, und ein erstes Vorsteuerventil (50) auf der Seite des Ventilgehäuses (32) an einem Ende der ersten Bohrung (44) angeordnet ist, um die Position des Ventilschiebers (40) zu steuern.
  2. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Bohrung (44) mit der Kolben-Zylinder-Anordnung verbunden ist, um die Backen des Roboterarmes zu steuern, das Ventilgehäuse (32) eine zweite Bohrung (46) hat, die parallel zu der ersten Bohrung (44) verläuft, um einen zweiten Ventilschieber (42) aufzunehmen, das Ventilgehäuse (32) eine zweite Gruppe pneumatischer Steuerkanäle hat, die zu der zweiten Bohrung (46) führen und mit einer Luft-Einlassöffnung, beiden Enden des Zylinders, der die Schweißspitze steuert, und einer Auslassöffnung in Verbindung steht, der zweite Ventilschieber (42) in der zweiten Bohrung (46) gleitend gelagert ist, um die Verbindung der Steuerkanäle in der zweiten Gruppe untereinander zu steuern, und ein zweites Vorsteuerventil (50) an der Seite des Ventilgehäuses (32) an einem Ende der zweiten Bohrung (46) angeordnet ist, um die Position des zweiten Ventilschiebers (42) zu steuern.
  3. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: das Ventilgehäuse (32) Kanäle (60, 86) hat, die von der ersten Bohrung (44) bzw. der zweiten Bohrung (46) zu dem ersten Zylinder (12) bzw. dem zweiten Zylinder (14) verläuft, um den betreffenden Zylinder auf einer ersten Seite der entsprechenden Kolben (16, 18) mit Luft zu beaufschlagen, und das Ventilgehäuse (32) Kanäle hat, die von der ersten Bohrung (44) bzw. zweiten Bohrung (46) zu einem ersten bzw. zweiten Rohr führen, die zu gegenüberliegenden Stirnwänden (28, 30) des ersten und zweiten Zylinders (12, 14) verlaufen, um eine zweite Seite der entsprechenden Kolben (16, 18) mit Luft zu beaufschlagen.
  4. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Luft-Einlassöffnung (82) für die Schweißspitze, die mit einer gegenüberliegenden Stirnwand (30) des Zylinders (14) für die Schweißspitze in Verbindung steht und ein Rohr (95) hat, das von der gegenüberliegenden Stirnwand zu dem Ventilgehäuse (32) verläuft, um die zweite Bohrung (46) und den Ventilschieber (40) zum Steuern der Luft zu dem Zylinder (14) für die Schweißspitze mit Luft zu beaufschlagen.
  5. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Vorsteuerventil (50) an dem von dem ersten Vorsteuerventil (50) abgewandten entgegengesetzten Ende der ersten Bohrung (44) angeordnet ist, um die Position des Ventilschiebers (40) in der entgegengesetzten Richtung zu dem ersten Vorsteuerventil (50) zu steuern.
  6. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (32) Kanäle hat, die von der Lufteinlassöffnung (82) zu den an der Seite des Ventilgehäuses (32) angeordneten Vorsteuerventilen führen.
  7. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (32) Kanäle hat, die von der Lufteinlassöffnung (82) zu den an der Seite des Ventilgehäuses (32) angeordneten Vorsteuerventilen führen.
  8. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Zwischenwand zwischen den Zylindern (12, 14) durch den Rahmen (24) gehalten wird, der die Zylinder (12, 14) in Anlage an der Zwischenwand hält.
  9. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass: die Zylinder (12, 14) an entgegengesetzten Enden gegenüberliegende Stirnwände (28, 30) haben, die ebenfalls von dem Rahmen (24) in Anlage an den Zylindern (12, 14) gehalten werden, und die gegenüberliegenden Stirnwände (28, 30) Kanäle haben, um die zweite Seite der entsprechenden Kolben (16, 18) mit Luft zu beaufschlagen.
  10. Kolben-Zylinder-Anordnung für eine Schweißpistole, mit einem Kolben mit Kolbenstange, die in einem entsprechenden Zylinder angeordnet sind, um Backen eines Roboterarmes und eine Schweißspitze unabhängig zu steuern, welche Kolben-Zylinder-Anordnung aufweist: einen Rahmen (24), der zwei Zylinder (12, 14) koaxial zueinander aufnimmt und eine gemeinsame Zwischenwand hat, wobei die gemeinsame Zwischenwand ein Ventilgehäuse (32) mit einer ersten Bohrung (44) zur Aufnahme eines Ventilschiebers (40) bildet, und der Ventilschieber (40) in der ersten Bohrung (44) zum Steuern der Strömung durch das Ventilgehäuse (32) gleitend gelagert ist.
  11. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Bohrung (44) mit der Kolben-Zylinder-Anordnung verbunden ist, um Backen des Roboterarmes zu steuern, das Ventilgehäuse (32) eine zweite Bohrung (46) hat, die parallel zu der ersten Bohrung (44) verläuft, um einen zweiten Ventilschieber (42) aufzunehmen, und der zweite Ventilschieber (42) in der zweiten Bohrung (46) gleitend gelagert ist, um ebenfalls die Strömung durch das Ventilgehäuse (32) zu steuern.
  12. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass: das Ventilgehäuse (32) Kanäle (60, 86) hat, die von der ersten Bohrung (44) bzw. der zweiten Bohrung (46) zu dem ersten Zylinder (12) bzw. dem zweiten Zylinder (14) verläuft, um den betreffenden Zylinder auf einer ersten Seite der entsprechenden Kolben (16, 18) mit Luft zu beaufschlagen, und das Ventilgehäuse (32) Kanäle hat, die von der ersten Bohrung (44) bzw. zweiten Bohrung (46) zu einem ersten bzw. zweiten Rohr führen, die zu gegenüberliegenden Stirnwänden (28, 30) des ersten und zweiten Zylinders (12, 14) verlaufen, um eine zweite Seite der entsprechenden Kolben (16, 18) mit Luft zu beaufschlagen.
  13. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Luft-Einlassöffnung (82) für die Schweißspitze, die mit einer gegenüberliegenden Stirnwand (30) des Zylinders (14) für die Schweißspitze in Verbindung steht und ein Rohr (95) hat, das von der gegenüberliegenden Stirnwand zu dem Ventilgehäuse (32) verläuft, um die zweite Bohrung (46) und den Ventilschieber (40) zum Steuern der Luft zu dem Zylinder (14) für die Schweißspitze mit Luft zu beaufschlagen.
  14. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Zwischenwand zwischen den Zylindern (12, 14) durch den Rahmen (24) gehalten wird, der die Zylinder (12, 14) in Anlage an der Zwischenwand hält.
  15. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (12, 14) an ihren entgegengesetzten Enden gegenüberliegende Stirnwände (28, 30) haben, die ebenfalls von dem Rahmen (24) in Anlage an den Zylinder (12, 14) gehalten werden.
  16. Kolben-Zylinder-Anordnung mit einem Rahmen zur Aufnahme zweier koaxial und gegensinnig angeordneter Zylinder (12, 14) mit einer gemeinsamen Zwischenwand (32), einem Kolben (16, 18) mit Kolbenstange (20, 22) in jedem der Zylinder zum unabhängigen Steuern der Ausfahrbewegung jeder Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, dass: die gemeinsame Zwischenwand ein Ventilgehäuse (32) mit einer ersten Bohrung (44) zur Aufnahme eines Ventilschiebers (40) bildet, das Ventilgehäuse (32) eine erste Gruppe pneumatischer Steuerkanäle hat, die zu der ersten Bohrung (44) führen und mit einer Luft-Einlassöffnung, beiden Enden mindestens eines Zylinders und einer Auslassöffnung in Verbindung stehen, der Ventilschieber (40) in der ersten Bohrung (44) gleitend gelagert ist, um die Verbindung der Kanäle der ersten Gruppe untereinander zu steuern und ein erstes Vorsteuerventil (50) an der Seite des Ventilgehäuses (32) an einem Ende der ersten Bohrung (44) angeordnet ist, um die Position des Ventilschiebers (40) zu steuern.
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