DE102004007684C5 - Tragbares hydraulisches Werkzeug - Google Patents

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Abstract

Tragbares hydraulisches Werkzeug mit einem Motor, einem Ventil und einem Versorgungsanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckverstärker (5), das Ventil (6) und der Motor (4) in einer kompakten Einheit aufgenommen sind, wobei der Druckverstärker (5) mindestens ein Steuerventil aufweist und der Druckverstärker (5) zwischen dem Ventil (6) und dem Motor (4) angeordnet ist, wobei das Ventil (6) und der Motor (4) in einer Längsrichtung (25) hintereinander angeordnet sind und der Druckverstärker (5) mindestens einen Verstärkungskolben (26A, 26B) aufweist, dessen Bewegungsrichtung einen Winkel im Bereich von 70° bis 110° mit der Längsrichtung (25) einschließt und ein Einlaßventil (17A, 17B) und ein Auslaßventil (16A, 16B) in Längsrichtung (25) beidseits des Verstärkungskolbens (26A, 26B) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tragbares hydraulisches Werkzeug mit einem Motor, einem Ventil und einem Versorgungsanschluß.
  • Ein derartiges Werkzeug ist aus DE 44 13 560 C2 bekannt. Dort ist ein tragbares hydraulisches Werkzeug in Form eines Rettungsgeräts, beispielsweise eines hydraulischen Spreizgeräts, gezeigt mit einem Motor, einem Ventil und einem Versorgungsanschluß. Das Ventil wird über einen Drehhandgriff betätigt. Es ist als Dreiwegeventil ausgebildet. Ferner sind noch einige weitere Ventile, beispielsweise ein Überdruckventil und mehrere Rückschlagventile, vorgesehen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein transportables hydraulisches Rettungswerkzeug. Ein derartiges Rettungswerkzeug kann als hydraulisches Schneidegerät, als hydraulischer Spreizer, als Kombigerät, als Pedalschneider, als Hebevorrichtung oder ähnliches ausgebildet sein. Beispielsweise benötigt man ein als hydraulische Schere ausgebildetes Schneidegerät, um bei einem Kraftfahrzeug-Unfall die Insassen aus einem stark deformierten Kraftfahrzeug befreien zu können.
  • Üblicherweise werden derartige Werkzeuge von einer Druckquelle versorgt, die auf einem Fahrzeug transportiert wird. Eine derartige Druckquelle hat einen be grenzten Ausgabedruck. Um dennoch die gewünschten Leistungen erbringen zu können, müssen die Werkzeuge relativ groß und schwer sein, was ihre Handhabung erschwert.
  • Man hat daher bereits vorgeschlagen, an einem derartigen Werkzeug einen Druckverstärker vorzusehen. In diesem Fall müssen die Leitungen, die von der Druckquelle zum Werkzeug geführt werden, nur eine begrenzte Druckfestigkeit aufbringen. Der höhere Arbeitsdruck wird durch den Druckverstärker unmittelbar im Werkzeug erzeugt.
  • Auch hier ist aber eine gewisse Baugröße und Stabilität erforderlich, weil das Ventil den höheren Druck schalten muß.
  • US 3 889 340 zeigt einen hydraulischen Crimper, der über einen hydraulischen Druckverstärker mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wird. Der Druckverstärker ist hierbei so an den Crimper angepaßt, daß ein Arbeitshub des Verstärkerkolbens für einen Bewegungshub des Crimpers ausreicht.
  • EP 0 631 533 B1 zeigt ein hydropneumatisches Rettungswerkzeug, das tragbar ist. Das Werkzeug ist durch einen Motor angetrieben, der von einer Pumpe versorgt wird. Die Pumpe weist eine Ölkammer und eine Luftkammer auf. Die Luftkammer wird bei Betätigung eines Ventils mit Luft unter Druck versorgt. Zwischen der Luftkammer und der Ölkammer gibt es ein Übersetzungsverhältnis, so daß das Öl mit einem höheren Druck ausgegeben werden kann, als die Luft zugeführt wird. Das von der Pumpe ausgege bene Öl wird über Ventile gesteuert dem Motor zugeführt, wobei diese Ventile ebenfalls durch Luft gesteuert werden, die durch das Ventil gesteuert wird.
  • EP 0 156 939 A1 zeigt ein Handwerkzeug, das über eine Leitungsanordnung mit einer Versorgungseinrichtung verbunden ist. Am Handwerkzeug möchte man jegliche Ventile vermeiden. Dementsprechend ist an dem Werkzeug lediglich eine Schalteranordnung mit zwei Tastschaltern vorgesehen, deren Signale über eine Leitung zur Versorgungseinrichtung übertragen werden. In der Versorgungseinrichtung ist ein Drucksteigerungsventil angeordnet, das Druck unter einem höheren Druck zur Verfügung stellt. Dieser höhere Druck muß über die Versorgungsleitungen dem Werkzeug zugeführt werden.
  • DE 77 11 083 U1 zeigt ein tragbares, über eine druckmittelbeaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit betätigbares Werkzeug mit verschwenkbaren Spreizarmen oder Schneidmessern, insbesondere einen Spreizer oder eine Schere für Unfallrettungszwecke. Dieses Werkzeug weist eine Ventileinrichtung in einem Handgriff auf. Diese Ventileinrichtung weist Ventile auf, die über eine Kurvenscheibe angesteuert werden.
  • DE 196 33 258 C1 zeigt einen Druckverstärker mit einem Steuerventil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein transportables hydraulisches Werkzeug gut handhabbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem hydraulischen Werkzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Druckverstärker, das Ventil und der Motor in einer kompakten Einheit aufgenommen sind, wobei der Druckverstärker mindestens ein Steuerventil aufweist und der Druckverstärker zwischen dem Ventil und dem Motor angeordnet ist, wobei das Ventil und der Motor in einer Längsrichtung hintereinander angeordnet sind und der Druckverstärker mindestens einen Verstärkungskolben aufweist, dessen Bewegungsrichtung einen Winkel im Bereich von 70° bis 110° mit der Längsrichtung einschließt und ein Einlaßventil und ein Auslaßventil in Längsrichtung beidseits des Verstärkungskolbens angeordnet sind.
  • Mit dieser Ausgestaltung erhält man den Vorteil, den Motor des Werkzeugs mit einem relativ hohen hydraulischen Druck betreiben zu können. Dieser Druck wird vom Druckverstärker bereitgestellt. Man muß aber nicht den Nachteil in Kauf nehmen, das Ventil auf den höheren hydraulischen Druck auszulegen. Das Ventil muß vielmehr nur den Druck beherrschen können, der von der Druckquelle bereitgestellt und über den Versorgungsan schluß an das Werkzeug übertragen wird. Das Ventil muß in diesem Fall zwar einen größeren Durchsatz von Hydraulikflüssigkeit erlauben. Dies ist aber in den meisten Fällen problemlos möglich. Das Ventil muß aber, wie gesagt, nur geringe Drücke aushalten, so daß es klein bauen kann und nur ein geringes Gewicht aufweist. Darüber hinaus wird das Ventil wesentlich kostengünstiger. Da das Ventil kleiner bauen kann, ist das Werkzeug insgesamt leichter und damit besser zu handhaben. Für die Ausbildung des Motors des Werkzeugs gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es ist beispielsweise möglich, den Motor als einfach- oder doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Anordnung auszubilden. Es ist ebenfalls möglich, den Motor als Rotationsmotor auszubilden, beispielsweise als Zahnrad- oder Gerotor-Motor. Man benötigt keine Schlauchleitungen mit Fittings für größere Drücke. Alle erwähnten Einheiten Ventil, Druckverstärker, Motor und Werkzeug sind zu einer kompakten Einheit zusammengebaut.
  • In diesem Fall ergibt sich eine erhebliche Verkürzung der Baulänge des Druckverstärkers in Längsrichtung. Der Benutzer kann das Werkzeug damit wesentlich dichter am eigentlichen Arbeitsbereich halten. Dies ergibt eine bequemere Arbeitshaltung, so daß ein Arbeiten mit geringeren Ermüdungserscheinungen möglich ist.
  • Die Bewegungsrichtung des Kolbens schließt also mit der Längsrichtung einen Winkel von etwa 90° ein. Damit spielt die Hubhöhe des Verstärkungskolbens des Druckverstärkers praktisch keine Rolle mehr für die Baulänge des Druckverstärkers. Lediglich der Durchmesser des Verstärkungskolbens hat einen gewissen Einfluß auf die Baulänge des Druckverstärkers in Längsrichtung. Man kann also den Druckverstärker ausschließlich im Hinblick auf den zu erreichenden Druck hin dimensionieren, ohne daß man auf sonstige bauliche Gegebenheiten größere Rücksichten nehmen muß. Das Einlaßventil und das Auslaßventil benötigen zwar einen gewissen Bauraum. Dieser Bauraum ist aber ohnehin vorhanden, weil in der Umgebung des Verstärkungskolbens eine gewisse Wandstärke vorhanden sein muß, um die entstehenden hohen Drücke aufnehmen zu können.
  • Bevorzugterweise weist das Steuerventil einen Ventilschieber auf, dessen Bewegungsrichtung mit der Längsrichtung einen vorbestimmten Winkel einschließt. Auch hier ist also vorgesehen, daß sich der Ventilschieber des Steuerventils nicht in Längsrichtung bewegt, so daß der Bewegungshub des Ventilschiebers und seine axiale Länge auf die Baugröße des Druckverstärkers in axialer Richtung praktisch keinen Einfluß mehr hat.
  • Vorzugsweise sind der Winkel des Verstärkungskolbens und der Winkel des Ventilschiebers gleich. Der Kolben und der Ventilschieber sind also parallel angeordnet und bewegen sich parallel. Dies erleichtert die Fertigung. Es sind Bohrungen für den Kolben und den Ventilschieber nur in einer Richtung erforderlich.
  • Bevorzugterweise sind der Verstärkungskolben und der Ventilschieber in einer Richtung nebeneinander angeordnet, die senkrecht zur Längsrichtung und senkrecht zur Bewegungsrichtung verläuft. Der Begriff ”senkrecht” ist hier nicht im mathematisch exakten Sinn zu verstehen. Abweichungen vom rechten Winkel sind hier durchaus zulässig, solange dadurch die Baulänge des Druckverstärkers in Längsrichtung nicht nennenswert vergrößert wird. Man ordnet also den Ventilschieber und den Kolben nebeneinander an, nutzt also die Breite des Druckverstärkers aus, um diese beiden Elemente unterzubringen. Dadurch wird die Länge des Druckverstärkers in Längsrichtung nicht vergrößert. Die Bewegungsrichtung von Kolben und Ventilschieber läuft wiederum senkrecht zur Längsrichtung und senkrecht zur Breitenrichtung, so daß auch hierdurch die Baulänge des Druckverstärkers nicht vergrößert wird.
  • Bevorzugterweise weist der Druckverstärker ein senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verstärkungskolbens in mindestens zwei Gehäuseteile unterteiltes Gehäuse auf, wobei die Gehäuseteile durch Spannelemente miteinander verbunden sind und der Verstärkungskolben einem Spannelement dichter benachbart ist als sein zugehöriger Ventilschieber. Damit werden Kräfte, die bei der Bewegung des Verstärkungskolbens durch die erzeugten hohen Drücke entstehen, direkt in das Spannelement abgelei tet. Das Spannelement kann beispielsweise ein Schraubbolzen sein. Damit gewährleistet man, daß die Dichtigkeit des Gehäuses auch entlang der Trennfuge gewährleistet bleibt.
  • Bevorzugterweise weist ein Gehäuseteil eine Durchgangsbohrung auf, die einen Zylinder bildet, in dem sich ein Niederdruckteil des Verstärkungskolbens bewegt. Diese Ausbildung erleichtert die Fertigung.
  • Vorzugsweise weist der Druckverstärker für jede Arbeitsrichtung des Motors einen Verstärkungspfad mit einem eigenen Verstärkungskolben auf. Dies hat den Vorteil, daß auch eine Richtungsumschaltung durch ein Ventil nicht mehr im Hochdruckbereich erforderlich ist, sondern sich die Richtungsumschaltung ausschließlich auf den Niederdruckbereich beschränken kann.
  • Vorzugsweise sind die beiden Verstärkungskolben senkrecht zur Längsrichtung nebeneinander angeordnet. Damit nehmen die beiden Verstärkungskolben in Längsrichtung nicht mehr Bauraum ein als ein einzelner Verstärkungskolben.
  • Vorzugsweise ist parallel zu jedem Verstärkungspfad ein Sperrventil angeordnet, das durch einen Druck im jeweils anderen Verstärkungspfad aufsteuerbar ist. Dies erleichtert die Steuerung der Hydraulikflüssigkeit bei Erzeugung des Hochdrucks in die eine oder andere Arbeitsrichtung.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines tragbaren hydraulischen Rettungswerkzeugs,
  • 2 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Schaltplans,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Druckverstärker,
  • 4 einen Schnitt IV-IV durch einen Druckverstärker nach 5 und
  • 5 einen Schnitt V-V nach 4.
  • Ein tragbares hydraulisches Rettungswerkzeug 1 ist in der in 1 dargestellten Ausführungsform als Schere ausgebildet. Die Schere weist zwei aufeinander zu bewegbare Backen 2, 3 auf, die von einem Motor 4 angetrieben werden. Wie aus 2 zu erkennen ist, ist der Motor 4 als doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einrichtung ausgebildet.
  • An dem den Backen 2, 3 der Schere abgewandten Ende des Motors 4 ist ein hydraulischer Druckverstärker 5 angeordnet, der an dem Motor 4 auf nicht näher dargestellte Weise befestigt ist. Auf der dem Motor 4 abgewandten Seite des Druckverstärkers 5 ist ein Ventil 6 angeordnet, das über einen Drehgriff 7 die Richtung der Bewegung der Backen 2, 3 steuert. Das Ventil 6 wiederum weist eine Versorgungsanschlußanordnung mit einem Pum penanschluß P und einem Tankanschluß T auf. Der Pumpenanschluß P wird, wie dies aus 2 zu erkennen ist, mit einer Pumpe 8 verbunden. Der Tankanschluß T wird mit einem Tank 9 verbunden. Pumpe 8 und Tank 9 können sich auf einem selbstfahrenden Geräteträger befinden, beispielsweise einem Feuerwehrfahrzeug. Von dort geht die Verbindung zum Ventil 6 über eine schematisch dargestellte Leitung 10, deren Länge durchaus mehrere 10 Meter betragen kann.
  • Die Pumpe liefert einen relativ niedrigen Ausgangsdruck von beispielsweise 20 bar. Mit diesem Ausgangsdruck ist zwar theoretisch die Betätigung des Werkzeugs 1 denkbar. Um hier eine ausreichende Kraft zu erzeugen, müßte das Werkzeug 1 jedoch relativ groß dimensioniert werden. Dies würde die Handhabung erschweren.
  • Man stellt nun den im Werkzeug 1 benötigten hohen Druck durch den Druckverstärker 5 zur Verfügung. Die Hydraulikflüssigkeit wird allerdings auf der Niederdruckseite durch das Ventil 6 gesteuert. Der Druckverstärker 5 ist zwischen dem Ventil 6 und dem Motor 4 angeordnet.
  • Der Druckverstärker 5 weist einen ersten Niederdruckanschluß NA und einen zweiten Niederdruckanschluß NB auf. Ferner weist der Druckverstärker 5 einen ersten Hochdruckausgang HA und einen zweiten Hochdruckausgang HB auf. Die beiden Hochdruckausgänge HA, HB sind mit dem Motor 4 verbunden und führen dem Motor 4 Hydraulikflüssigkeit unter einem Druck von beispielsweise mehreren 100 bar zu.
  • Um diese Druckverstärkung zu erreichen, weist der Druckverstärker 5 für jede Bewegungsrichtung des Motors 4, also für jede Arbeitskammer 11, 12 auf beiden Seiten eines Kolbens 13, einen eigenen Verstärkungspfad 14A, 14B auf. In jedem Verstärkungspfad 14A, 14B ist ein Verstärker 15A, 15B angeordnet. Jeder Verstärker 15A, 15B ist in Reihe mit einem Rückschlagventil 16A, 16B geschaltet. Der Ausgang des Verstärkers 15A, der mit dem Rückschlagventil 16A verbunden ist, ist über ein zweites Rückschlagventil 17A mit dem Niederdruckanschluß NA verbunden. Ein Verstärkungseingang 18A des Verstärkers 15A ist ebenfalls mit dem ersten Niederdruckanschluß NA verbunden. Ein Niederdruckanschluß 19A des ersten Verstärkers 15A ist mit dem zweiten Niederdruckanschluß NB verbunden.
  • In gleicher Weise ist der Ausgang des Verstärkers 15B über ein Rückschlagventil 17B mit dem zweiten Niederdruckanschluß NB verbunden. Auch ein Verstärkungseingang 18B des Verstärkers 15B ist mit diesem zweiten Niederdruckanschluß NB verbunden. Der Niederdruckanschluß 19B des Verstärkers 15B ist mit dem ersten Niederdruckanschluß NA verbunden.
  • Parallel zu den Verstärkungspfaden 14A, 14B ist jeweils ein Sperrventil 20A, 20B, das jeweils mit dem Niederdruckanschluß NA, NB verbunden ist, der auch mit dem Verstärkungseingang 18A, 18B des jeweiligen Verstärkers 15A, 15B verbunden ist, über den jeweils anderen Niederdruckanschluß NB, NA aber aufsteuerbar ist.
  • Über das Ventil 6 wird nun gesteuert, ob ein, und wenn ja welcher, Niederdruckanschluß NA, NB von der Pumpe 8 über den Pumpenanschluß P mit Druck versorgt wird. Wenn beispielsweise das Ventil 6 in die oben gezeichnete Stellung betätigt wird, dann strömt Hydraulikflüssigkeit unter Niederdruck über den Niederdruckanschluß NA in den Verstärker 15A, wird dort verstärkt und über das Rückschlagventil 16A zum Hochdruckanschluß HA ausgegeben. Der Verstärker 15A saugt dabei über das Rückschlagventil 17A Flüssigkeit aus dem Niederdruckanschluß NA nach. Gleichzeitig wird das Sperrventil 20B, das parallel zum anderen Verstärkungspfad 14B angeordnet ist, aufgesteuert, so daß sich der Arbeitsraum 11 unter der Wirkung der zufließenden Hydraulikflüssigkeit vergrößern und der Arbeitsraum 12 verkleinern kann, indem er Flüssigkeit über das Sperrventil 20B abgibt. Der Kolben 13 bewegt sich in diesem Fall von oben nach unten (bezogen auf die Darstellung der 2). Wenn das Ventil 6 in die unten dargestellte Stellung gebracht wird, dann wird der andere Versorgungspfad 14B beaufschlagt und der Kolben 13 bewegt sich von unten nach oben.
  • Die 3 bis 5 zeigen nun den Druckverstärker 5 von außen und in zwei Schnittansichten. Der Druckverstärker 5 weist ein Gehäuse auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus drei Teilen zusammengesetzt ist, nämlich einem Unterteil 21, einem Mittelteil 22 und einem Oberteil 23. Die drei Teile werden über Schraubbolzen 24 zusammengehalten. In 3 ist zu erkennen, daß die beiden Niederdruckanschlüsse NA, NB in einer Stirnseite (in 4: rechts) angeordnet sind.
  • Das Werkzeug 1 hat, wie aus 1 zu erkennen ist, eine ausgeprägte Längsrichtung 25, die durch eine Linie dargestellt ist. Jeder Verstärker 15A, 15B weist einen Verstärkungskolben 26A, 26B auf, dessen Bewegungsrichtung senkrecht zu der Längsrichtung 25 gerichtet ist. Dadurch ist es möglich, den Druckverstärker 5 in Längsrichtung 25 relativ kurz zu halten. Verglichen mit einer Ausbildung, bei der sich die Verstärkungskolben 26A, 26B parallel zu dieser Längsrichtung 25 bewegen, läßt sich die Erstreckung auf weniger als die Hälfte reduzieren.
  • Die Verstärkungskolben 26A, 26B sind in Zylindern 27A, 27B angeordnet, die jeweils als Durchgangsbohrungen im Mittelteil 22 ausgebildet sind. Dies vereinfacht die Fertigung. Die Bohrungen 27A, 27B bilden Niederdruckzylinder, die über Ventile, die weiter unten erläutert werden, mit den Niederdruckanschlüssen NA, NB verbunden werden können.
  • Jeder Verstärkungskolben 26A, 26B weist einen Niederdruckkolben 28 und einen Hochdruckkolben 29 auf, die über eine Verbindung 30 miteinander verbunden sind. Da beide Verstärkungskolben 26A, 26B gleich aufgebaut sind, wird hier nur ein Verstärkungskolben 26B erläutert.
  • Der Hochdruckzylinder 31 steht über das Rückschlagventil 16B mit dem zweiten Hochdruckanschluß HB und über das Rückschlagventil 17B mit dem Niederdruckanschluß NB in Verbindung. Das Rückschlagventil 17B bildet hierbei ein Einlaßventil und das Rückschlagventil 16B ein Auslaßventil. Einlaßventil und Auslaßventil sind in Längsrichtung 25 auf beiden Seiten des Hochdruckkolbens 29 angeordnet. Hier weist das Oberteil 23 des Gehäuses ei ne relativ große Wandstärke auf, so daß man die beiden Ventile 16B, 17B unterbringen kann, ohne den notwendigen Bauraum vergrößern zu müssen.
  • Die zur Ansteuerung der Verstärkungskolben 26A, 26B notwendigen Ventile weisen Ventilschieber 32A, 32B auf, die parallel zu den Verstärkungskolben 26A, 26B bewegbar sind. Sie sind bezogen auf ihre Bewegungsrichtung und bezogen auf die Längsrichtung 25 nebeneinander angeordnet, d. h. bezogen auf die 4 senkrecht zur Zeichenebene hintereinander.
  • Dadurch läßt sich gewährleisten, daß man das Gehäuse 2123 des Druckverstärkers 5 praktisch als relativ flache Scheibe ausbilden kann. Diese Scheibe hat eine Erstreckung in Längsrichtung 25 von etwa 50 mm, sie trägt also nicht nennenswert zur Verlängerung der Baulänge des Werkzeugs 1 bei.
  • Wie insbesondere aus 5 zu erkennen ist, sind die Verstärkungskolben 26A, 26B den Bolzen 24 dichter benachbart, als die zugehörigen Ventilschieber 32A, 32B. Dies trägt dazu bei, daß die in den Hochdruckzylindern 31 entstehenden hohen Drücke gut aufgefangen werden können.
  • Die Funktion eines einzelnen Verstärkungskolbens ist an sich bekannt. Die Ventilschieber 32A, 32B können beispielsweise so aufgebaut sein, und die Verstärker 15A, 15B können so arbeiten, wie dies in DE 196 33 258 C1 dargestellt ist.
  • Es ist zu erkennen, daß die Steuerschieber 32A, 32B einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Niederdruckkolben 28 der Verstärkungskolben 26A, 26B. Wenn daher angegeben ist, daß die Verstärkungskolben 26A, 26B und die Ventilschieber 32A, 32B nebeneinander angeordnet sind, dann bedeutet das nicht, daß ihre Mittelachsen in einer Ebene angeordnet sein müssen. Verschiebungen sind ohne weiteres zulässig, solange sichergestellt ist, daß durch derartige Verschiebungen die axiale Baulänge des Druckverstärkers 5 nicht wesentlich vergrößert wird. Insbesondere ist hierbei anzustreben, daß die Ventilschieber 32A, 32B innerhalb des lichten Raumes angeordnet sind, der durch Tangentialebenen an die Niederdruckkolben 28 der Verstärkungskolben 26A, 26B begrenzt wird.

Claims (9)

  1. Tragbares hydraulisches Werkzeug mit einem Motor, einem Ventil und einem Versorgungsanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckverstärker (5), das Ventil (6) und der Motor (4) in einer kompakten Einheit aufgenommen sind, wobei der Druckverstärker (5) mindestens ein Steuerventil aufweist und der Druckverstärker (5) zwischen dem Ventil (6) und dem Motor (4) angeordnet ist, wobei das Ventil (6) und der Motor (4) in einer Längsrichtung (25) hintereinander angeordnet sind und der Druckverstärker (5) mindestens einen Verstärkungskolben (26A, 26B) aufweist, dessen Bewegungsrichtung einen Winkel im Bereich von 70° bis 110° mit der Längsrichtung (25) einschließt und ein Einlaßventil (17A, 17B) und ein Auslaßventil (16A, 16B) in Längsrichtung (25) beidseits des Verstärkungskolbens (26A, 26B) angeordnet sind.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil einen Ventilschieber (32A, 32B) aufweist, dessen Bewegungsrichtung mit der Längsrichtung (25) einen vorbestimmten Winkel einschließt.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Verstärkungskolbens (26A, 26B) und der Winkel des Ventilschiebers (32A, 32B) gleich sind.
  4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungskolben (26A, 26B) und der Ventilschieber (32A, 32B) in einer Richtung nebeneinander angeordnet sind, die senkrecht zur Längsrichtung (25) und senkrecht zur Bewegungsrichtung verläuft.
  5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverstärker (5) ein senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verstärkungskolbens (26A, 26B) in mindestens zwei Gehäuseteile (2123) unterteiltes Gehäuse aufweist, wobei die Gehäuseteile (2123) durch Spannelemente (24) miteinander verbunden sind und der Verstärkungskolben (26A, 26B) einem Spannelement (24) dichter benachbart ist als sein zugehöriger Ventilschieber (32A, 32B).
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil (22) eine Durchgangsbohrung (27A, 27B) aufweist, die einen Zylinder bildet, in dem sich ein Niederdruckteil (28) des Verstärkungskolbens (26A, 26B) bewegt.
  7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverstärker (5) für jede Arbeitsrichtung des Motors (4) einen Verstärkungspfad (14A, 14B) mit einem eigenen Verstärkungskolben (26A, 26B) aufweist.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkungskolben (26A, 26B) senkrecht zur Längsrichtung (25) nebeneinander angeordnet sind.
  9. Werkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jedem Verstärkungspfad (14A, 14B) ein Sperrventil (20A, 20B) angeordnet ist, das durch einen Druck im jeweils anderen Verstärkungspfad (14B, 14A) aufsteuerbar ist.
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