DE4109105A1 - Saeurestabilisierter cyanacrylsaeureester - Google Patents
Saeurestabilisierter cyanacrylsaeureesterInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C253/00—Preparation of carboxylic acid nitriles
- C07C253/32—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J4/00—Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen säurestabilisierten Cyanacrylsäure
ester, seine Herstellung und Verwendung.
Cyanacrylsäureester dienen hauptsächlich als Grundstoff für
Cyanacrylat-Klebstoffe. Cyanacrylat-Klebstoffe sind Reaktionskleb
stoffe. Nach einer anionischen Initiierung härten sie unter Bildung
von hochmolekularen Polymeren innerhalb von Sekunden aus. Die
Initiierung erfolgt sehr leicht. Es reichen bereits Spuren von
Wasser.
Wegen dieser sehr leichten Initiierung gibt es Probleme bei der
Herstellung, Lagerung und Verwendung von Cyanacrylat-Klebstoffen
infolge einer unerwünschten Polymerisation. Zu ihrer Verhinderung
werden im allgemeinen den monomeren Cyanacrylsäureestern Stabili
satoren zugesetzt. Es reichen bereits geringe Mengen an sauren Ga
sen, z. B. SO2.
Aus der DE-OS 21 00 026 ist es auch bekannt, stark saure Kat
ionen-Austauscher dem Klebstoff zuzusetzen. Vorzugsweise sollen
Kationen-Austauscher auf Basis von Sulfonsäuregruppen enthaltenden
vernetzten Polystyrolen, Phenol-Harzen oder Vinyl-Harzen eingesetzt
werden. Etwa 5 Gew.-% des Kationen-Austauschers sollen direkt in
den Behälter gegeben werden, in dem sich der monomere Ester befin
det. Zur sicheren Handhabbarkeit und Verlängerung der Lagerstabi
lität in den angebrochenen Vorratsbehältern kann der Ionen-Austau
scher zusätzlich im Ausgußteil bzw. Verschluß des Behälters depo
niert werden.
Nachteil ist dabei, daß der zugesetzte Ionen-Austauscher leicht den
Ausfluß des Klebstoffs behindern kann sowie nur in der flüssigen
Phase wirkt. Außerdem ist er bei hochviskosen oder gelartigen
Klebstoff-Typen nicht geeignet. Da sich die Ionen-Austauscher am
Boden des Gefäßes ansammeln, ist ihre Wirkung auch bei niedrigvis
kosen Klebstoffen sehr ungleichmäßig. Schließlich entstehen Ver
luste an Klebstoff, da er von dem Ionenaustauscher aufgesogen wird
und mit ihm entsorgt werden muß.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und eine vielseitige,
leicht zu handhabende wirksame Lösung bereitstellen.
Sie besteht im wesentlichen darin, die Formteile, die bei der Her
stellung, Lagerung oder Verarbeitung von Cyanacrylat-Klebstoffen
eingesetzt werden, mit sauren Gruppen zu versehen. Die Erfindung
sowie ihre bevorzugten Ausführungsformen sind den Patentansprüchen
zu entnehmen.
Bei den Cyanacrylat-Klebstoffen handelt es sich um Klebstoffe auf
der Basis von 2-Cyanoacrylsäureestern der allgemeinen Formel I
H₂C=C(CN)-COOR (I)
in der R eine Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkoxyalkyl-,
Aralkyl- oder Haloalkylgruppe bedeutet, insbesondere eine Methyl-,
Ethyl-, n-Propyl-, iso-Propyl-, n-Butyl-, iso-Butyl-, Pentyl-,
Hexyl-, Allyl-, Methallyl-, Crotyl-, Propargyl-, Cyclohexyl-, Ben
zyl-, Phenyl-, Cresyl-, 2-Chlorethyl-, 3-Chlorpropyl-,
2-Chlorbutyl-, Trifluorethyl-, 2-Methoxyethyl-, 3-Methoxybutyl- und
2-Ethoxyethylgruppe ist. Die vorgenannten Cyanacrylate sind dem
Klebstoffachmann bekannt, vgl. Ullmann's Encyclopaedia of
Industrial Chemistry, Bd. Al, S. 240, Verlag Chemie Weinheim (1985)
sowie US-PS 32 54 111 und US-PS 36 54 340.
Bevorzugte Monomere sind die Methoxyethyl-, Ethoxyethyl-, Methyl-,
Ethyl-, Propyl- oder Butyl-Ester der 2-Cyanacrylsäure.
Bei den Formteilen handelt es sich um gestaltete Kunststofferzeug
nisse, die aus Formmassen oder Halbzeug hergestellt wurden. Es sind
im wesentlichen Teile von Vorrichtungen zur Herstellung und Bear
beitung von Cyanacrylat-Klebstoffen sowie Verpackungsmaterial,
insbesondere Flaschen und deren Verschlüsse, Dosierspitzen oder
Ventilsitze in Cyanacrylat-Anlagen.
Die Formteile bestehen vorzugsweise aus thermoplastischem Kunst
stoff, insbesondere aus Polyethylen, Polypropylen und
Polyethylenterephthalat.
Die Formteile müssen erfindungsgemäß saure Gruppe enthalten. Als
saure Gruppen kommen in Frage: -SO3H, -SO2H, -CO2H, -PO3H2. Bevor
zugt werden Sulfon- und Carbonsäure. Es kommen also sowohl starke
als auch schwache Säuren in Frage.
Die Auswahl der Säuren richtet sich vor allem nach dem Herstel
lungsverfahren für das erfindungsgemäße Formteil. Die sauren Grup
pen können nämlich unterschiedlich mit dem Formteil verbunden sein.
So können sie durch Behandlung der Oberflächen der fertigen
Formteile, z. B. durch Beflammung oder Korona-Behandlung oder
SO2-Behandlung auf der Oberfläche erzeugt werden. Andererseits kann
die Säure auch auf der Außenseite des Formteils deponiert werden
und von dort allmählich durch die dünne Schicht des Formteils zu
den monomeren Cyanacrylsäureestern diffundieren. Ein konkretes
Beispiel ist die Toluolsulfonsäure, die mit dem Etikett auf der
Außenseite eines 3-ml-Fläschchens angebracht wird; dabei handelt es
sich um eine günstige Ausführungsform der Erfindung. Bevorzugt wird
jedoch, die Säuren mit den Formmassen zu mischen, aufzuschmelzen
und dann vor allem durch Spritzgießen, Spritzpressen oder nach dem
Spritzformverfahren zu den gewünschten Formteilen zu formen. Hier
für kommen im Prinzip alle für diesen Zweck bekannten Säuren in
Frage. Ein Auswahlkriterium ist jedoch, daß die Säuren vorzugsweise
bei der Verarbeitungstemperatur fest und stabil sind. Es können
aber auch bei Verarbeitungstemperatur flüssige Säuren verwendet
werden. Als Beispiele seien folgende Säuren genannt:
p-Toluol-Sulfonsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, Malonsäure, Maleinsäure,
Kationenaustauscher, insbesondere auf der Basis von
Sulfonsäure-Gruppen enthaltenden vernetzten Polystyrolen, Phenol-Harzen
oder Vinyl-Harzen, Phosphorsäure und Pikrinsäure. Bevorzugt sind
Toluolsulfonsäure und Zitronensäure. Die Säuren werden in einer
Menge von 1 ppm bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Formteils
zugesetzt, vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Gew.-%. Bei der Auswahl der
Konzentration ist auch auf das Verhältnis von Oberfläche des Form
teils : Volumen des Formteils zu achten. Je größer die Fläche, be
zogen auf eine bestimmte Volumeneinheit, ist, desto geringer kann
die Konzentration der Säure in dem Formteil sein.
Die erfindungsgemäßen Formteile sind bei der Herstellung, Lagerung
oder Verarbeitung vom Cyanacrylat-Klebstoff als Stabilisatoren zu
verwenden, d. h. immer dann, wenn monomere Cyanacrylsäureester an
ihrer Polymerisation gehindert werden sollen. Das ist z. B. bei der
Depolymerisation von Polycyanacrylsäureestern zu monomeren
Cyanacrylsäureestern der Fall, außerdem bei seiner Mischung mit
gegebenenfalls anderen Estern oder Zusätzen wie Verdickungsmitteln
und Inhibitoren für die radikalische Polymerisation. Sehr wichtig
sind die erfindungsgemäßen Formteile auch bei der Lagerung des
Klebstoffs sowie bei seiner Anwendung, z. B. seiner Dosierung.
Die erfindungsgemäße Lösung bewirkt nicht nur eine sichere und
einfache Verhütung von unerwünschter Polymerisation von monomeren
Cyanacrylsäureestern in der flüssigen Phase, sondern auch in der
gasförmigen Phase. Weiterhin wird die Handhabbarkeit verbessert.
Schließlich stellt sich die Wirkung auch bei sehr engen Formteilen
wie Dosierspitzen ungehindert ein.
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele im einzelnen erläu
tert.
0,4 Gew.-% p-Toluol-Sulfonsäure wurden mit PE-Granulat
(LUPOLEN 3020 D) vermischt. Daraus wurden 3-ml-Flaschen nach dem
Spritz-Verfahren gefertigt und mit Cyanacrylsäureester gefüllt.
Dann wurden sie 5 Tage bei 80°C gelagert. Nach dieser Zeit war das
Cyanacrylat in den Flaschen ohne Säurezusatz bereits hochviskos und
oberhalb der Flüssigkeit zeigten sich bereits auspolymerisierte,
feste Polycyanacrylsäureethylester-Anteile. Diese entstanden aus
dem verdampften Cyanacrylat nach Kondensation des Monomeren im
oberen Teil der Polyethylen-Flasche. In den Polyethylen-Flaschen
mit Säurezusatz konnte dagegen das kondensierte Monomere nicht po
lymerisieren. Es lief wieder zurück. Die flüssige Phase blieb
niedrig viskos. Es war also in keinem Fall eine Polymerisation zu
beobachten, weder in der flüssigen noch in der gasförmigen Phase.
Es wurden Flaschen wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden nur
0,04 Gew.-% p-Toluol-Sulfonsäure zugesetzt. Dennoch zeigte sich
auch hier die stabilisierende Wirkung des Säurezusatzes. Nach
6 Monaten Lagerung bei Raumtemperatur wurden die Abbindezeiten an
SBR-Gummi überprüft. Dazu wurde ein SBR-Rundprofilgummi verklebt
und die Zeit bestimmt, nach der die Verklebung manuell nicht mehr
zu zerstören ist.
Die Flaschen ohne Säurezusatz ergaben einen Wert von 2 s und die
mit Zusatz einen Wert von 6 s.
Dieser stabilisierende Effekt ist z. B. bei Dosierspitzen von großem
Vorteil: Bei verhältnismäßig geringem Klebstoffanteil und großer
Oberfläche wird durch die angesäuerte Oberfläche eine vorzeitige
Polymerisation verhindert, ohne daß der Austritt des Klebstoffs aus
dem sehr engen Kanal behindert wird.
Es wurden 0,2 bzw. 0,6 Gew.-% an getrocknetem, gepulvertem Kataly
sator K 1221 der Firma Bayer AG (gelförmiger Kationenaustauscherin
Wasserstoff-Form mit Polystyrol als Grundgerüst und Sulfonsäure als
Ankergruppe) vor der Flaschenfertigung dem PE-Granulat zugemischt.
Die Haltbarkeit des Cyanacrylsäureethylesters stieg - verglichen
mit Flaschen ohne K 1221-Zusatz - bei der Lagerung bei 80°C von 14
auf 21 Tage und bei der Lagerung bei 60°C und 75% relativer
Luftfeuchtigkeit von 19 auf 26 Tage, unabhängig von der zugesetzten
Menge an K 1221. In den Flaschen ohne Zusätzen zeigten sich nach
dieser Zeit größere Mengen an Polymeren oberhalb der Flüssigkeit.
Die Flaschen mit dem Säurezusatz waren dagegen frei von Polymeren.
Claims (10)
1. Säurestabilisierte Cyanacrylsäureester, dadurch gekennzeichnet,
daß sich eine wirksame Menge an Säure in oder auf den Form
teilen zu seiner Herstellung, Lagerung oder Verwendung befin
det.
2. Cyanacrylatsäureester nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Methoxyethyl- Ethoxyethyl-, Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder
Butyl-Alkohol als Alkoholkomponente.
3. Cyanacrylsäureester nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formteile aus thermoplastischem Kunststoff
sind, insbesondere aus Polyethylen, Polypropylen oder
Polyethylenterephthalat.
4. Cyanacrylsäureester nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Säure bei der Verarbeitungstemperatur des
Thermoplasten fest oder flüssig und stabil ist, insbesondere
daß es eine oder mehrere Säuren aus folgender Gruppe ist:
p-Toluolsulfonsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, Malonsäure,
Maleinsäure, Stearinsäure und Polymere mit daran gebundenen
Säuregruppen.
5. Cyanacrylsäureester nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch einen Säure-Gehalt von 0,0001 bis
1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Formteils.
6. Verfahren zur Stabilisierung von Cyanacrylsäureester nach min
destens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Cyanacrylsäureester bei der Herstellung, Lagerung
oder Verarbeitung in Kontakt bringt mit säurehaltigen Form
teilen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man zur
Herstellung der Formteile Formmassen aus thermoplastischem
Kunststoff mit den Säuren mischt, aufschmilzt und formt, ins
besondere spritzgießt, spritzpreßt oder bläst.
8. Verwendung von säurehaltigen thermoplastischen Kunststoffen für
die Herstellung von Formteilen zur Herstellung, Lagerung oder
Verwendung Cyanacrylsäureestern nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 5.
9. Formteile aus säurehaltigem Kunststoff zur Herstellung, Lage
rung oder Verwendung von Cyanacrylsäureestern gemäß mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere Verpackungen, Do
sierspitzen oder Ventilsitze in Cyanacrylat-Anlagen.
10. Cyanacrylat-Klebstoff mit einem Cyanacrylsäureester nach min
destens einem der Ansprüche 1 bis 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109105 DE4109105A1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Saeurestabilisierter cyanacrylsaeureester |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109105 DE4109105A1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Saeurestabilisierter cyanacrylsaeureester |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109105A1 true DE4109105A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6427773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914109105 Withdrawn DE4109105A1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Saeurestabilisierter cyanacrylsaeureester |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4109105A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0538734A1 (de) * | 1991-10-24 | 1993-04-28 | Henkel KGaA | Lagerstabiler Cyanoacrylat-Klebstoff in Al-Tuben |
DE4229640A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-10 | Tomas Meinen | Verfahren zum Auftragen von Cyanakrylat-Klebstoffen |
US6642337B1 (en) | 1997-11-17 | 2003-11-04 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Stabilized cyanoacrylate adhesives |
US6896838B2 (en) | 2001-11-21 | 2005-05-24 | Closure Medical Corporation | Halogenated polymeric containers for 1, 1-disubstituted monomer compositions |
-
1991
- 1991-03-20 DE DE19914109105 patent/DE4109105A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0538734A1 (de) * | 1991-10-24 | 1993-04-28 | Henkel KGaA | Lagerstabiler Cyanoacrylat-Klebstoff in Al-Tuben |
DE4229640A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-10 | Tomas Meinen | Verfahren zum Auftragen von Cyanakrylat-Klebstoffen |
US6642337B1 (en) | 1997-11-17 | 2003-11-04 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Stabilized cyanoacrylate adhesives |
US6896838B2 (en) | 2001-11-21 | 2005-05-24 | Closure Medical Corporation | Halogenated polymeric containers for 1, 1-disubstituted monomer compositions |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |