DE4109077C2 - - Google Patents

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DE4109077C2
DE4109077C2 DE19914109077 DE4109077A DE4109077C2 DE 4109077 C2 DE4109077 C2 DE 4109077C2 DE 19914109077 DE19914109077 DE 19914109077 DE 4109077 A DE4109077 A DE 4109077A DE 4109077 C2 DE4109077 C2 DE 4109077C2
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Reinhold 4902 Bad Salzuflen De Kempelmann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von insbesondere Damen-Oberbekleidungsstücken, wie Blusen, Jacken etc., mittels Dampf- und Heißluft, wobei das Oberbekleidungsstück auf einen Formkörper aufziehbar ist, dessen oberer Teil eine Büste mit verstellbaren Schulterstützen sowie mit Brustformteilen (Brustformern) ist.
Derartige Vorrichtungen werden für die Finish-Behandlung von Oberbekleidungsstücken in der Konfektionsindustrie eingesetzt, können aber auch bei der chemischen Reinigung von Bekleidungsstücken Anwendung finden. Der Formkörper zur Aufnahme des Bekleidungsstücks ist üblicherweise in einer Behandlungskammer angeordnet bzw. in diese einfahrbar.
Ein Beispiel für eine derartige Vorrichtung beschreibt die DE-PS 35 31 954. Ein unterer Randbereich der Bekleidungsstücke (Saum) wird bei diesem bekannten Ausführungsbeispiel in einer Saumhaltevorrichtung fixiert. Die Büste sitzt auf einer aufrechten Tragsäule des Formkörpers.
Ein weiteres bekanntes Beispiel für eine derartige Vorrichtung bzw. für die Ausbildung einer Büste derselben zeigt das DE-GM 73 41 695. Bei diesem Stand der Technik sind Seitenteile der Büste durch ein scherenartiges Stellgetriebe relativ zu einem feststehenden mittleren Teil der Büste in Seitwärtsrichtung verschiebbar. Die Büste erhält dadurch eine größere oder geringere Breite. Obere Bereiche der Seitenteile sind verstellbare Teile der Schulter. Zur Formgebung von Damen-Oberbekleidungsstücken sind die verstellbaren Seitenteile der Büste mit aufgesetzten Brustformteilen versehen, die sich in fester Relativstellung an den Seitenteilen befinden.
Aus der FR-PS 12 58 883 ist eine Büste zur Bildung einer Schneiderpuppe bekannt, bei der Seitenteile, nämlich Hüft- und Schulterteile, gegenüber einem feststehenden mittleren Teil der Büste beweglich sind zur Veränderung der Breite der Schulter und Hüfte. Weiterhin sind Brustformer gegenüber der Büste vor- und zurückbewegbar. Eine Veränderung des Abstands der Brustformer untereinander und eine Auf- und Abbewegung derselben ist nicht möglich.
Schließlich geht aus der US-PS 31 91 821 eine weitere Büste zur Bildung einer Schneiderpuppe hervor, die neben verstellbaren Seitenteilen auch verstellbare Brustformer aufweist. Die Brustformer sind mit länglichen Laschen an den Seitenteilen gehalten. Zum Verstellen der Brustformer gegenüber den Seitenteilen verfügen die Laschen über Langlöcher, in denen Fixierschrauben entlangbewegbar sind. Die Laschen sind derart ausgebildet, daß nicht nur der Abstand der Brustformer untereinander veränderbar ist; in begrenztem Maße sind die Brustformer auch auf- und ab- sowie vor- und zurückbewegbar.
Diese bekannten Vorrichtungen bzw. Büsten gewährleisten zum Teil nur begrenzte Möglichkeiten zur Anpassung an unterschiedliche (Konfektions-)Größen der Oberbekleidungsstücke. In jedem Falle fehlt es an einer optimalen Anpaßbarkeit der Büste an unterschiedliche Größen unter Berücksichtigung der weiblichen Figur.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorzuschlagen, die auf einfache Weise eine Anpassung an eine größere Bandbreite unterschiedlicher (Konfektions-)Größen der Bekleidungsstücke ermöglicht, und zwar unter Berücksichtigung der weiblichen Figur im Brustbereich.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Brustformer bzw. Formstücke derselben zur Anpassung an unterschiedliche (Konfektions-)Größen des Oberbekleidungsstücks sowohl in Richtung quer zu einer gedachten, aufrechten Mittelebene der Büste als auch in einer parallel oder schräg zur Mittelebene verlaufenden Ebene derart verstellbar sind, daß die Brustformer bzw. Formstücke auf- und abbewegbar sind und der Abstand der Brustformer bzw. der Formstücke untereinander sowie quer zur Mittelebene veränderbar ist, wobei durch eine Verstellbarkeit der Brustformer bzw. der Formstücke in einer schräg zur Mittelebene verlaufenden Stellebene sich in Abhängigkeit von der Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Brustformer bzw. der Formstücke sich ihr (quergerichteter) Abstand von der Mittelebene ändert.
Der Erfindung liegt demnach die Erkenntnis zugrunde, daß bei der Anpassung an größere oder kleinere Bekleidungsstücke für Damen nicht nur die Schultern (Schulterstützen) verstellt und angepaßt werden müssen. Vielmehr ist es für die Qualität der Formgebung von großer Bedeutung, daß auch die Brustformer zur Formgebung des Bekleidungsstücks im Bereich der Brustpartie angepaßt werden. Dies bedeutet, daß die Brustformer erfindungsgemäß bei Größenverstellung der Büste im Sinne einer Vergrößerung oder Verkleinerung der Brust nicht nur vor- oder zurückbewegt werden (Bewegungen quer zu einer gedachten Mittelebene der Büste); vielmehr sich auch der Abstand der Brustformer untereinander und ihre Höhe bezogen auf die Schultern bzw. Schulterstützen ändert. Im Vordergrund steht also die Verstellung der Brustformer in drei sich schneidenden Ebenen, also eine dreidimensionale Verstellbarkeit der Positionen der Brustformer. Dazu werden die Brustformer so verstellt, daß bei einer größeren Breite, also bei größeren Bekleidungsstücken, die Brustformer nicht nur in eine Stellung zur Simulation einer größeren Brust vorbewegt werden, sondern auch in einen größeren Abstand voneinander gebracht und in der Höhe verändert werden. Entsprechend werden bei kleineren (schmaleren) Bekleidungsstücken die Brustformer zurück-, zusammen- und hochbewegt.
Durch die Verstellbarkeit der Brustformer bzw. der Formstücke in einer schräg zur aufrechten Mittelebene verlaufenden Stellebene wird bei einer Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Brustformer bzw. der Formstücke aufgrund des schrägen Verlaufs der Stellebene zur aufrechten Mittelebene automatisch und gleichzeitig der Abstand der Brustformer bzw. der Formstücke zur Mittelebene verändert.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist den Brustformen ein gesondertes (mechanisches) Stellgetriebe zugeordnet. Dieses kann vorteilhafterweise mit einem Stellgetriebe für die Schultern bzw. Schulterstützen gekoppelt sein, so daß eine Verstellung der Schulterstützen eine analoge, hierauf abgestimmte, räumliche Verstellung der Brustformer bewirkt. Das Stellgetriebe ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß bei einer definierten Vergrößerung des Abstandes der Brustformer diese um ein bestimmtes Maß vorbewegt und abgesenkt werden und umgekehrt. Dazu ist es auch denkbar, am Stellgetriebe eine Verstellmöglichkeit vorzusehen, durch die das Verhältnis der Abstandsveränderung zur Vor- und Zurückbewegung und/oder der Auf- und Abbewegung der Brustformer vorzugsweise stufenlos veränderbar ist. Alternativ kann es auch vorteilhaft sein, die Brustformer bzw. das Stellgetriebe für diese gesondert und unabhängig von anderen verstellbaren Teilen der Büste zu verstellen, also über ein gesondertes, eigenständiges Stellorgan (Hebel, Handgriff etc.).
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist im mittleren Bereich der Büste ein aus einem geformten Blech bestehendes Bruststück vorgesehen, welches mit den Brustformern auf- und abbewegbar ist. Das vorzugsweise abgewinkelte Bruststück dient zur Stützung des textilen Überzugs im Bereich zwischen den Brustformern.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß dem Stellgetriebe für die Brustformer eine stufenlos wirkende Reibarretierung (Reibbremse) zugeordnet ist. Die Reib­ arretierung besteht vorzugsweise aus einer federbelasteten Klemmschraube, die in einem Schlitz einer Klemmplatte Re­ lativbewegungen ausführt, wenn das Stellgetriebe betätigt wird. Mit Hilfe der Reibarretierung bzw. der einstellbaren Klemmschraube kann die Spannung im Stellgetriebe einge­ stellt werden, derart, daß die jeweils gewünschte Position der verstellbaren Organe nicht selbsttätig verändert werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schulter­ stütze hinsichtlich der Winkelstellung veränderbar. Hierfür ist ein gesondertes Stellgetriebe vorgesehen, welches mit der Schulterstütze verbunden und durch ein gesondertes Be­ tätigungsorgan (Handgriff) verstellbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die konstruktive Ausbildung der Stellgetriebe, derart, daß eine stufenlose Verstellung der beweglichen Organe der Büste erfolgt. Des weiteren sind die Stellgetriebe selbsthemmend ausgebildet, so daß die jeweilige Stellung der Organe selbsttätig arretiert ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an­ hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Büste in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 eine Einzelheit eines Stellgetriebes in Seiten­ ansicht bzw. im Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab.
In den Zeichnungen ist der obere Teil eines Formkörpers für die Behandlung von Damen-Oberbekleidungsstücken gezeigt, nämlich eine Büste 10. Diese ist auf einer aufrechten Trag­ säule 11 montiert, vorzugsweise einem Vierkantrohr. Auf die Büste 10 wird ein zu behandelndes Oberbekleidungsstück, z. B. eine Bluse oder eine Jacke, aufgezogen. Mit dem Be­ kleidungsstück wird der Formkörper bzw. die Büste in eine Behandlungskammer (nicht dargestellt) gefahren. In dieser wirken Dampf und Heißluft auf das Oberbekleidungsstück ein, so daß die durch die Büste 10 bestimmte Form im Bekleidungs­ stück stabilisiert wird.
Die hier vereinfacht dargestellte Büste 10 besteht aus einem oberen Formkörper 12, üblicherweise einem geformten Blech, welches fest und unverschiebbar mit der Tragsäule 11 ver­ bunden ist. Der Formkörper 12 geht oben in einen Halsansatz über.
Hier schließen an den Formkörper 12 passend zu beiden Seiten Schulterstützen 13, 14 an. Diese bilden eine obere, schräg abfallend gestaltete und gewölbte Auflagefläche 15 für das Oberbekleidungsstück (nicht dargestellt). Die Büste 10 ist außen von einem Überzug 16 aus Textilmaterial um­ geben, der dampf- und luftdurchlässig ist. Der textile Über­ zug 16 ist unten gerafft und mit der Tragsäule 11 ver­ bunden.
Zum Ausformen der weiblichen Brust ist die Büste 10 mit be­ sonderen Brustformern 17, 18 versehen. Diese bestehen hier aus einem kalottenförmigen Formstück 19, vorzugsweise in der Gestalt eines tellerförmigen, gewölbten Hohlkörpers aus Metall oder Kunststoff. Das Formstück 19 der Brustformer 17, 18 liegt an der Innenseite des Überzugs 16 an und wölbt diesen nach außen. Die dadurch gebildete Form wird auf das Bekleidungsstück übertragen.
Die Brustformer 17, 18 sind über ein (gesondertes) mechanisches Stellgetriebe 20 verstellbar. Diese Bewegbar­ keit der Brustformer 17, 18 dient der Anpassung der Büste 10 an verschiedene Größen von zu behandelnden Bekleidungs­ stücken. Dadurch bedarf es nicht oder weniger oft des Aus­ wechselns der Büste 10 für die Behandlung von Oberbeklei­ dungsstücken unterschiedlicher Größe.
Das Stellgetriebe 20 für die Brustformer 17, 18 ist so aus­ gebildet, daß die Brustformer 17, 18 bzw. deren Formstücke 19 Bewegungen in mehreren Richtungen ("dreidimensional") ausführen können. Um der weiblichen Körperform gerecht zu werden, sind die Brustformer 17, 18 hinsichtlich des Ab­ standes der Formstücke 19 voneinander verstellbar, darüber hinaus auf- und abbewegbar und - was von besonderer Be­ deutung ist - in Richtung quer zu einer gedachten Mittel­ ebene 21 bewegbar. Die letztgenannte Bewegungsrichtung ist auch durch Veränderung des Abstandes der Formstücke 19 von der Tragsäule 11 definierbar. In den Zeichnungen werden zwei Endpositionen der Formstücke 19 für kleine und große Abmessungen des Oberbekleidungsstücks gezeigt, wobei die Darstellung in strichpunktierten Linien der Position der Formstücke 19 für größere Bekleidungsstücke entspricht.
Das Stellgetriebe 20 besteht beim vorliegenden Ausführungs­ beispiel aus je einem Formstück 19 zugeordneten schwenk­ baren Tragarmen 22, 23. Diese sind schwenkbar in einem ge­ meinsamen Schwenklager 24 miteinander verbunden. Das Schwenklager 24 ist ortsfest angebracht, im vorliegenden Fall durch eine Abstützung 25 mit der Tragsäule 11 fest ver­ bunden. Die Formstücke 19 führen demnach kreisbogenförmige Bewegungen um das Schwenklager 24 aus.
Schwenkbewegungen der Tragarme 22, 23 werden durch Lenker 26, 27 bewirkt, die in einem mittleren Bereich mit den Trag­ armen 22, 23 schwenkbar verbunden sind und auf die Zug- oder Druckkräfte ausgeübt werden. Dadurch erfolgt ein Ver­ schwenken der Tragarme 22, 23 in der einen oder anderen Richtung. Die in Seitenansicht abgekröpften (Fig. 2) Lenker 26, 27 sind mit einem gemeinsamen Lagerstück 28 verbunden. Dieses ist zur Durchführung der Stellbewegungen auf- und ab­ bewegbar, und zwar durch zwei entsprechend bewegbare Be­ tätigungsstangen 29, 30. Diese sind seitlich am Lagerstück 28 angebracht und erstrecken sich zum oberen Ende (Halsan­ satz) der Büste 10. Hier sind die Betätigungsstangen 29, 30 an ein Verbindungsstück 31 angeschlossen, welches seiner­ seits auf- und abbewegt werden kann, und zwar über eine aus der Büste 10 oben herausragende Schubstange 32, die als Hand­ griff ausgebildet ist bzw. von Hand zur Durchführung der Auf- und Abbewegungen erfaßt werden kann.
Die Bewegungen der Brustformer 17, 18 sind bei dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel an Stellbewegungen der Schulterstützen 13, 14 gekoppelt. Die Schulterstützen 13, 14 sind zur Anpassung an unterschiedliche Größen der Be­ kleidungsstücke ausfahrbar und einziehbar, und zwar in Richtung der vorgegebenen, nach außen abfallenden Neigung dieser Schulterstützen 13, 14. Bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel ist die Bewegung aus der in ausgezogenen Linien gezeigten Position bis in die strichpunktiert ge­ zeichnete möglich.
Zur Durchführung dieser Stellbewegungen der Schulterstützen 13, 14 sind Betätigungsarme 33, 34 jeder Schulterstütze 13, 14 zugeordnet. Die Betätigungsarme 33, 34 sind einerseits an den Schulterstützen 13, 14 und andererseits an dem Ver­ bindungsstück 31 gelenkig angebracht. Eine Auf- und Ab­ bewegung dieses Verbindungsstücks 31 bewirkt demnach ein Spreizen oder Zusammenziehen der Betätigungsarme 33, 34 und mithin eine entsprechende auseinandergehende oder zusammen­ gehende Bewegung der Schulterstützen 13, 14. Durch das ge­ meinsame Verbindungsstück 31 als Anschlußorgan für die Be­ tätigungsarme 33, 34 einerseits und die Betätigungsstangen 29, 30 andererseits werden die Schulterstützen 13, 14 und die Brustformer 17, 18 jeweils gleichzeitig und gemeinsam verstellt. Hier wird eine Abhängigkeit der Schulterbreite von der Form und Größe der Brust berücksichtigt.
Für die Verstellung der Brustformer 17, 18 bzw. der Form­ stücke 19 in Richtung quer zur Mittelebene 21 kommen ver­ schiedene Lösungen in Betracht. Beim vorliegenden Aus­ führungsbeispiel wird diese wichtige Verstellbarkeit der Brustformer 17, 18 selbsttätig durch entsprechende An­ ordnung des Stellgetriebes 20 erreicht. Dieses ist nämlich in einer schräggerichteten Ebene angeordnet, nämlich in einer unter einem spitzen Winkel zur Mittelebene 21 bzw. zur aufrechten Tragsäule 11 verlaufenden Stellebene 53. Die verstellbaren Organe, nämlich vor allem die Tragarme 22, 23, sind ebenfalls in der Stellebene 53 verstellbar, wobei deren Abstand von der Mittelebene 21 nach unten größer wird. Dies hat zur Folge, daß bei einer abwärts gerichteten Stellbewegung der Formstücke 19 (zugleich auch nach außen) automatisch eine Bewegung unter Vergrößerung des Abstandes von der Mittelebene 21 bzw. der Tragsäule 11 stattfindet, also im Sinne einer größeren Brust. Die Neigung der Be­ wegungsebene der Tragarme 22, 23, also der Stellebene 53 zur Mittelebene 21, bestimmt das Maß der quergerichteten Stellbewegung für die Formstücke 19.
Eine weitere Besonderheit der gezeigten Büste 10 besteht darin, daß die Schulterstützen 13, 14 hinsichtlich ihrer Winkelstellung veränderbar sind durch Verschwenken. Dadurch ist die Neigung der Schulterstützen 13, 14 zur Anpassung an entsprechende Formen der Bekleidungsstücke möglich.
Zur Durchführung solcher Stellbewegungen ist ein ge­ sondertes Schwenkgetriebe 35 vorgesehen. Dieses ist eben­ falls innerhalb der Büste 10 angeordnet und besteht im wesentlichen aus je einer Schulterstütze 13, 14 zuge­ ordneten Schwenkstangen 36, 37. Diese sind einerseits ge­ lenkig an den Schulterstützen 13, 14 angebracht, und zwar in einem von der mittleren Tragsäule 11 entfernt liegenden, seitlichen Bereich. Mit den anderen Enden sind die Schwenk­ stangen 36, 37 an einem Haltestück 38 angebracht, welches mittig vor der Tragsäule 11 auf- und abbewegbar angeordnet ist. Auf- und Abbewegungen dieses Haltestücks 38 bewirken eine Winkelverstellung der Schulterstützen 13, 14 über die Schwenkstangen 36, 37.
Das Haltestück 38 ist bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel am unteren Ende einer Stellstange 39 angeordnet. Diese verläuft in aufrechter Position innerhalb der Büste 10 und tritt oben im Bereich des Halsansatzes aus der Büste 10 heraus. Ein Handgriff 40 ermöglicht die Betätigung der Stellstange 39 durch Auf- und Abbewegung zur Veränderung der Winkelstellung der Schulterstützen 13, 14.
Die vorstehend beschriebenen Betätigungsorgane, nämlich die Schubstange 32 und Stellstange 39, sind hier in einer ge­ meinsamen Halterung gelagert, nämlich in einem Führungs­ stück 41. Dieses befindet sich im oberen Bereich der Büste 10, nämlich im Halsansatz. Das Führungsstück 41 ist fest­ stehend angeordnet, und zwar über eine Traglasche 42 mit dem oberen Ende der Tragsäule 11 verbunden.
Das horizontal gerichtete Führungsstück 41 ist mit Durch­ trittsöffnungen für die Schubstange 32 und die Stellstange 39 versehen. Das Stellgetriebe 20 ist selbsthemmend ausge­ bildet.
Zur optimalen Formgebung der Büste 10 im vorderen Bereich ist mittig ein Bruststück 43 vorgesehen. Es handelt sich dabei um ein geformtes Blech, welches etwa in Höhe der Brustformer 17, 18 bzw. der Formstücke 19 stumpfwinklig ab­ geknickt ist, so daß ein schräggerichteter oberer Schenkel 44 und ein im wesentlichen vertikalgerichteter unterer Schenkel 45 entstehen. Der Überzug 16 liegt im mittleren Bereich an dem Bruststück 43 an.
Das Bruststück 43 ist auf- und abbewegbar, und zwar mit den Brustformern 17, 18. Befinden sich diese in einer unteren Stellung (strichpunktiert in Fig. 2), befindet sich auch das Bruststück 43 in einer unteren Position. Werden die Brustformer 17, 18 in eine obere Stellung bewegt, nimmt das Bruststück 43 ebenfalls eine obere Position ein. In dieser liegt ein oberer Teil des Schenkels 44 unterhalb des Form­ körpers 12.
Das Bruststück 43 wird auch in Richtung quer zur Mittel­ ebene 21 bewegt, so daß es in der unteren Stellung einen größeren Abstand von dieser hat als in der oberen Stellung. Diese Abstandsveränderung gilt auch in bezug auf die Trag­ säule 11.
Das Bruststück 43 ist bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel mit dem Stellgetriebe 20 für die Brustformer 17, 18 verbunden. Aufgrund der Bewegbarkeit von Stellorganen in einer schräggerichteten Stellebene 53 wird auch das Brust­ stück 43 "dreidimensional" bewegt.
Zu diesem Zweck ist an der Innenseite des Bruststücks 43 eine Halterung, nämlich ein Halteblech 46, angeordnet, welches mit einem in der schrägen Stellebene 53 auf- und ab­ bewegbaren Teil des Stellgetriebes 20 verbunden ist, im vor­ liegenden Falle mit dem Lagerstück 28. Dieses wiederum ist über eine Haltelasche 47 an der Tragsäule 11 befestigt. Die Haltelasche 47 ist mit einem schräg abgewinkelten Trag­ schenkel 48 versehen, der sich in der Bewegungsebene des Stellgetriebes 20 bzw. parallel zur Stellebene 53 er­ streckt.
Der Tragschenkel 48 ist Teil einer Reibarretierung 49 bzw. einer Reibbremse. Mit dieser ist eine Spannung einstellbar, die beim Betätigen des Stellgetriebes 20 wirksam wird. Des weiteren gewährleistet die Reibarretierung 49 die stufen­ lose Einstellung der Brustformer 17, 18 sowie des Brust­ stücks 43 jeweils in stabilen Stellungen.
Der Tragschenkel 48 ist als Teil der Reibarretierung 49 mit einem Schlitz 50 versehen. Dieser erstreckt sich in Be­ wegungsrichtung des Lagerstücks 28. In dem Schlitz 50 ist eine Stellschraube 51 bewegbar, die gegen die Belastung von (Teller-)Federn 52 verstellbar ist. Eine Gleitplatte 54 liegt an der einen Seite des Tragschenkels 48 an und das Lagerstück 28 auf der gegenüberliegenden Seite. Die Stell­ schraube 51 tritt mit ihrem Schraubenbolzen durch das Lager­ stück 28 hindurch und drückt dieses gegen die Unterseite des Tragschenkels 48. Bei einer Verschiebung bzw. Stellbe­ wegung des Lagerstücks 28 in der beschriebenen Weise tritt Reibung gegenüber dem Tragschenkel 48 auf. Diese ist ein­ stellbar und bewirkt eine Fixierung der jeweiligen Stellung von Brustformer 17, 18 und Bruststück 43.
Als Alternative zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann für die Betätigung der Brustformer 17, 18 ein Stellge­ triebe vorgesehen sein, welches unabhängig von der Ver­ stellung der Schulterstützen 13, 14 betätigbar ist. In diesem Falle kann beispielsweise das Verbindungsstück 31 ausschließlich zum Anschluß einer oder mehrerer Betätigungs­ stangen 29, 30 dienen und einen entsprechenden Betätigungs- Handgriff aufweisen. Den Schulterstützen 13, 14 bzw. den Be­ tätigungsarmen 33, 34 ist in diesem Falle ein eigenständig bewegbares Verbindungsstück mit Handgriff zugeordnet. Bei dieser Lösung hat demnach die Büste zwei oder - bei Ein­ schluß des Schwenkgetriebes 35 - drei aus der Büste 10 herausragende Handgriffe.
Bezugszeichenliste
10 Büste
11 Tragsäule
12 Formkörper
13 Schulterstütze
14 Schulterstütze
15 Auflagefläche
16 Überzug
17 Brustformer
18 Brustformer
19 Formstück
20 Stellgetriebe
21 Mittelebene
22 Tragarm
23 Tragarm
24 Schwenklager
25 Abstützung
26 Lenker
27 Lenker
28 Lagerstück
29 Betätigungsstange
30 Betätigungsstange
31 Verbindungsstück
32 Schubstange
33 Betätigungsarme
34 Betätigungsarme
35 Schwenkgetriebe
36 Schwenkstange
37 Schwenkstange
38 Haltestück
39 Stellstange
40 Handgriff
41 Führungsstück
42 Traglasche
43 Bruststück
44 Schenkel
45 Schenkel
46 Halteblech
47 Haltelasche
48 Tragschenkel
49 Reibarretierung
50 Schlitz
51 Stellschraube
52 Feder
53 Stellebene
54 Gleitplatte

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Glätten von insbesondere Damen-Oberbekleidungsstücken, wie Blusen, Jacken etc., mittels Dampf und Heißluft, wobei das Oberbekleidungsstück auf einen Formkörper aufziehbar ist, dessen oberer Teil eine Büste mit verstellbaren Schulterstützen sowie mit Brustformteilen (Brustformern) ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Brustformer (17, 18) bzw. Formstücke (19) derselben zur Anpassung an unterschiedliche (Konfektions-)Größen des Oberbekleidungsstücks sowohl in Richtung quer zu einer gedachten aufrechten Mittelebene (21) der Büste (10) als auch in einer parallel oder schräg zur Mittelebene (21) verlaufenden Ebene derart verstellbar sind, daß die Brustformer (17, 18) bzw. Formstücke (19) auf- und abbewegbar sind und der Abstand der Brustformer (17, 18) bzw. der Formstücke (19) untereinander sowie quer zur Mittelebene (21) veränderbar ist, wobei durch eine Verstellbarkeit der Brustformer (17, 18) bzw. der Formstücke (19) in einer schräg zur Mittelebene (21) verlaufenden Stellebene (53) sich in Abhängigkeit von der Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Brustformer (17, 18) bzw. der Formstücke (19) sich ihr (quergerichteter) Abstand von der Mittelebene (21) ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brustformer (17, 18) über ein gesondertes Stellgetriebe (20) in der Stellebene (53) verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgetriebe (20) derart ausgebildet ist, daß in Stellungen mit größerem Abstand der Brustformer (17, 18) bzw. Formstücke (19) von der Mittelebene (21) ihr Abstand untereinander und zu den Schulterstützen (13, 14) ebenfalls größer ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgetriebe (20) für die Brustformer (17, 18) mit einem Stellgetriebe (Betätigungsarme 33, 34) zur Verschiebung der Schulterstützen (13, 14) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung der Schulterstützen (13, 14) einerseits und für die Betätigung des Stellgetriebes (20) andererseits ein gemeinsames Betätigungsorgan vorgesehen ist, insbesondere eine Schubstange (32).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (19) der Brustformer (17, 18) an schwenkbaren Tragarmen (22, 23) angeordnet und diese in einem gemeinsamen, mittigen Schwenklager (24) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das Schwenklager (24) feststehend ausgebildet ist, insbesondere über eine Abstützung (25) mit der Tragsäule (11) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22, 23) sich in der schräg liegenden Stellebene (53) erstrecken und in dieser durch Lenker (26, 27) betätigbar sind, die ihrerseits mit auf- und abbewegbaren Betätigungsstangen (29, 30) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (29, 30) mit einem von Hand bedienbaren Organ verbunden ist, insbesondere einer aus der Büste (10) herausragenden Schubstange (32).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsgetriebe für die Schulterstützen (13, 14), insbesondere Betätigungsarme (33, 34), mit dem Betätigungsorgan für das Stellgetriebe (20), nämlich mit der Schubstange (32) verbunden ist, vorzugsweise über ein gemeinsames Verbindungsstück (31) für die Betätigungsstangen (29, 30) einerseits und die Betätigungsarme (33, 34) andererseits.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (26, 27) zur Betätigung der Tragarme (22, 23) der Formstücke (19) parallel zu den Tragarmen (22, 23) in der schrägen Stellebene (53) verlaufen, und daß vorzugsweise die Betätigungsstangen (29, 30) ebenfalls in einer schräg zur Mittelebene (21) verlaufenden Ebene parallel zur Stellebene (53) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (32) zur Betätigung der Brustformer (17, 18) und/oder Schulterstützen (13, 14) in einem Gleitlager gehalten ist, vorzugsweise in einem Führungsstück (41), welches mit der Tragsäule (11) verbunden ist und eine Durchtrittsöffnung für die Schubstange (32) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittleres Bruststück (43), insbesondere aus einem geformten Blech, mit den Brustformern (17, 18) in einer schräggerichteten Ebene, insbesondere in oder parallel zu der Stellebene (53), auf- und abbewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bruststück (43) etwa auf Höhe der Brustformer (17, 18) stumpfwinklig abgewinkelt ist, derart, daß ein schräggerichteter oberer Schenkel (44) und ein im wesentlichen aufrechter, unterer Schenkel (45) gebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bruststück (43) über ein Halteblech (46) mit dem Stellgetriebe (20) verbunden ist, insbesondere mit dem Lagerstück (28) desselben.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgetriebe (20) für die Brustformer (17, 18) und gegebenenfalls für das Bruststück (43) mit einer hinsichtlich der Reibkraft einstellbaren Reibarretierung (49) (Reibbremse) versehen ist, insbesondere mit einer federbelasteten Klemmschraube bzw. Stellschraube (51) in einem Schlitz (50) einer Klemmplatte (Tragschenkel 48).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (51) im Bereich des Lagerstücks (28) angeordnet ist und dieses elastisch gegen den Tragschenkel (48) drückt, wobei der Tragschenkel (48) ein in Bewegungsrichtung weisender Teil einer feststehend angebrachten Haltelasche (47) ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterstützen (13, 14) über ein gesondertes Schwenkgetriebe (35) im schwenkenden Sinne verstellbar sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterstützen (13, 14) über an den äußeren Endbereichen derselben angreifenden Schwenkstangen (36, 37) verschwenkbar und diese an einer etwa mittigen, auf- und abbewegbaren Stellstange (39) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (39) durch einen Handgriff (40) betätigbar ist, der aus der Büste (10) herausragt, insbesondere durch das gemeinsame Führungsstück (41) hindurchgeführt ist.
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