DE4109043C2 - Steuerung für Fördersysteme an Doppelscheren zum Zerteilen von Blechtafeln in Blechzuschnitte - Google Patents

Steuerung für Fördersysteme an Doppelscheren zum Zerteilen von Blechtafeln in Blechzuschnitte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Fördersysteme an Doppelscheren zum Zerteilen von Blechtafeln in Blechzuschnitte gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1. Die Erfindung wird zur Steuerung von Fördersystemen für Blech auf den und zwischen den Tischen einer Doppelschere für die Herstellung von Dosenzargenzuschnitten verwendet. Die Doppelschere besteht aus einer A-Schere und aus einer B-Schere. Mit dem Fördersystem werden die Blechtafeln auf der A-Schere und die Blechstreifen von der A-Schere zur B-Schere und auf der B-Schere bewegt.
An bekannten Doppelscheren ist ein Fördersystem gemäß Prospekt Nr. KE 6104 d/1977 Doppelstreifenschere ScStrED 0,63 × 1120, Blema Aue, DE, zu steuern, welches aus einem ein- oder zweiteiligen Einschubsystem auf dem Tisch der A-Schere für die Blechtafeln, einer Übergabeeinrichtung für Blechstreifen zwischen beiden Scheren und einem ein- oder zweiteiligen Einschubsystem für Blechstreifen auf dem Tisch der B-Schere besteht. Die Übergabeeinrichtung fördert den Blechstreifen quer über den Tisch der B-Schere und herunter auf den tiefer gelegenen Tisch der B-Schere. Die Blechstreifen werden in Schnittrichtung durch das Zusammenwirken der Übergabeeinrichtung und des Einschubsystems der B-Schere vereinzelt.
Eine Ausführungsart dieser bekannten Steuerung des Fördersystems geht von zwei Scheren aus, die eine getriebemäßig und gestellmäßig vereinigte Doppelschere bilden. Diese Art der Doppelschere hat ein zentrales Getriebe für die Messerwellenpaare der A- und B-Schere. Alle Einrichtungen des Fördersystems sind von mechanischen Übertragungsgliedern des zentralen Getriebes gesteuert. Eine Veränderung der Steuerung des Fördersystems bei Umstellung auf die Verarbeitung eines anderen Blechformates und/oder der Erzeugung anderer Blechzuschnitte erfolgt durch Austausch, Verstellung, Schaltung und Justierung von Übertragungsgliedern des Fördersystemes. Diese Steuerung wird ebenfalls bei Doppel­ scheren mit zwei separaten Scherenantrieben angewendet. Bei einer solchen Steuerung sind beide Scherenantriebe durch elektrische Maßnahmen zueinander synchronisiert.
Nachteilig ist, daß die Steuerung des Fördersystems von mechanischen Übertragungsgliedern ausgeht, die einstellbar als auch unveränderlich in ihren Parametern sind. Die Umstellung der Steuerung auf ein anderes Blechformat und/oder auf andere Blechzuschnittformate ist mit Montagearbeiten, Einstellarbeiten und eventuellen Justierarbeiten an den Übertragungsgliedern verbunden. Die auftretenden Unregelmäßigkeiten hinsichtlich des Zeitpunktes und der Lage des eingeworfenen Bleches auf dem Tisch der A-Schere sind durch einen entsprechend groß eingestellten Oberhub der Klinken bzw. entsprechend groß gewählten Anfahrweg der Mitnehmer kompensiert. Die regulär bereitgestellten Blechtafeln sind einer höheren Auftreffgeschwindigkeit als die gelegentlich verzögert zugeführten Blechtafeln ausgesetzt. Es besteht die Gefahr der Blechkantendeformation an regulär eingeworfenen Blechtafeln durch hohe Auftreffgeschwindigkeit der Klinken bzw. der Mitnehmer. Ähnliches trifft für das Mitnehmen der Blechstreifen auf der B-Schere zu. Die Zeit zum Erzeugen des Überhubes bzw. zum Erreichen einer größeren Anlaufstrecke bis zur Blechhinterkante fehlt den Vorgängen zur Blechzerteilung und zur Blechüberführung.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Verkürzung des Zeitaufwandes für die Einstellung einer Steuerung bei Umstellung der Doppelschere auf ein anderes Blechtafelformat und/oder auf ein anderes Blechzuschnittformat.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Steuerung für ein Fördersystem an Doppelscheren zu schaffen, die mit einen vorgegebenen Abstand zur Blechhinterkante die Einschubbewegung auf dem Tisch der A-Schere zeitlich und in der Entfernung zum Rollenmesserpaar variabel beginnen läßt, die nachfolgenden vorgegebenen Bewegungsabläufe des Fördersystems zur Überführung, Positionierung und Vereinzelung des Blechstreifens auslöst und den Einschub der Blechstreifen auf dem Tisch der B-Schere mit einen vorgegebenen Abstand zur Blechhinterkante in einer beliebigen Entfernung zum Rollenmesserpaar beginnen läßt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, indem für die Arbeitscharakteristik des Antriebes des Tafeleinschiebers ein zur Beendigung des Einschubhubes und zum Beginn des Rückhubes von der Vorderkante einer Blechtafel an einem vorderen Tischsensor ausgelöstes Signal, ein zum Stopp der Rückhubbewegung von der Vorderkante einer Blechtafel an einem hinteren Tischsensor ausgelöstes Signal und ein wählbar vorgegebenes Signal zur Tafeleinschieberbewegung, welches von einem von der Hinterkante der Blechtafel an einem Tafeleinschiebersensor ausgelösten Signal aktiviert wird, für die Arbeitscharakteristik der Antriebe der Überführeinrichtung ein wählbar vorgegebenes Signal, welches von einem von der Hinterkante eines in Schnittrichtung der A-Schere bewegten Blechstreifens an einem Sensor der Überführeinrichtung ausgelösten Signal aktiviert wird, zur seitlichen Positionierung des Streifens zur B-Schere und zum Abstoßertakt und für die Arbeitscharakteristik des Antriebes des Streifeneinschiebers ein Signal zur Streifeneinschieberbewegung, welches von einem von der Hinterkante eines in Schnittrichtung der B-Schere bewegten Blechstreifens an einem vorderen Streifeneinschiebersensor ausgelösten Signal aktiviert wird, ein zur Beendigung des Rückhubes an einem hinteren Streifeinschiebersensor (18) ausgelöstes Signal und ein zur Beendigung des Einschubes und zum Beginn des Rückhubes von der Vorderkante des Blechstreifens an einem vorderen Tischsensor ausgelöstes Signal verwendet werden, wobei der Tafeleinschieber und der Streifeneinschieber die Signale zur Einnahme ihrer Wartestellungen an Führungsbahnsensoren selbst auslösen.
Bei eingeschaltetem Antrieb der Doppelschere arbeiten die Förderbänder und die Abzugseinrichtung des Fördersystems. Diese Teile des Fördersystems sind durch die Übertragungsglieder vom Antrieb der Messerwellenpaare gesteuert. Der Tafeleinschieber und der Streifeneinschieber befinden sich in ihren Wartestellungen. Die Überführeinrichtung steht still. Der Antrieb der Doppelschere arbeitet mit der für die Verarbeitung angewählten Drehzahl. Mit der Einstellung des Antriebes der Messerwellenpaare sind die Förderbänder und die Abzugseinrichtung für die Verarbeitungsaufgabe eingestellt und auf jede andere Verarbeitungsaufgabe umstellbar. Vom Bediener sind die programmierten Werte für den Tafeleinschieber, für den Streifeneinschieber und für die Überführeinrichtung anzuwählen. Dazu werden die Wahlschalter für die Blechtafelformate und für die Blechzuschnittformate betätigt. Die Hinterkante einer auf den Tisch der A-Schere eingebrachten und von den Förderbändern geschobenen Blechtafel löst beim überfahren des Tafeleinschiebersensors die Tafeleinschieberbewegung aus. Der Tafeleinschieber wird durch das Auslösen eines Signales der Vorderkante der Blechtafel an einem vorderer Tischsensor gestoppt und zum Rückhub gestartet. Sollte auf dem Tisch keine Blechtafel vorhanden sein, fährt der Tafeleinschieber bis in seine Wartestellung zurück. Eine nachfolgende Blechtafel wird von den Förderbändern in Richtung des Rollenmesserpaares bewegt. Erreicht die Vorderkante der Blechtafel den hinteren Tischsensor, dann wird ein Signal zum Stopp des Rückhubes des Tafeleinschiebers abgegeben. Der Tafeleinschieber bleibt stehen und läßt sich von der Blechtafel, die von den Förderbändern in Richtung des Rollenmesserpaares transportiert wird, überrollen. Die Hinterkante der Blechtafel löst über einen Tafeleinschiebersensor die Tafeleinschieberbewegung aus. Der Tafeleinschieber eilt der Blechtafel nach bis er auf die Hinterkante trifft und den Einschub ausführt. Die Strecke, die der Tafeleinschieber der Blechtafel nachläuft, ist für jede eingeschobene Blechtafel gleich groß. Damit sind gleich günstige Auftreffgeschwindigkeiten des Tafeleinschiebers für regulär im Takt oder verzögert eingebrachte Blechtafeln erreicht. Jede beliebige Entfernung der Hinterkante der Blechtafel zu dem Rollenmesserpaar kann der Beginn für die Tafeleinschieberbewegung sein. Das ermöglicht den Einschub aller Tafelformate durch den Tafeleinschieber. Die Hinterkante der auf der Überführeinrichtung zur B-Schere bewegten Blechstreifen löst beim Passieren des Sensors an der Überführeinrichtung die seitliche Positionierung zur B-Schere und den Takt zum Abstoßen der Blechstreifen nach den vorgewählten Werten aus. In Verbindung mit den darunter liegenden Förderbändernder B-Schere werden die Blechstreifen in Schnittrichtung der B-Schere vereinzelt. Der in Schnittrichtung erste Blechstreifen löst mit seiner Hinterkante am vorderen Streifeneinschiebersensor die Streifeneinschubbewegung aus. Die Streifeneinschieberbewegung wird nach den programmierten Werten ausgeführt. Erreicht die Vorderkante des Streifens einen vorderen Tischsensor, dann wird der Stopp der Streifeneinschieberbewegung und der Beginn des Rückhubes des Streifeneinschiebers ausgelöst. Der zurückfahrende Streifeneinschieber kreuzt den zum Rollenmesserpaar bewegten nachfolgenden Blechstreifen. Überfährt die Hinterkante des Blechstreifens den hinteren Streifeneinschiebersensor, dann bewirkt ein Signal den Stopp des Rückhubes. Das Signal für den Beginn der Streifeneinschieberbewegung löst die Hinterkante an dem vorderen Streifeneinschiebersensor aus. Für Blechstreifen einer nachfolgenden Blechtafel wiederholt sich der oben beschriebene Zyklus. Sind alle Blechstreifen von einer Blechtafel eingeschoben, dann fährt der Streifeneinschieber auf seine Wartestellung zu. Folgt keine weitere Blechtafel, dann nimmt der Streifeneinschieber seine Wartestellung ein, die von einem Signal des Führungsbahnsensors durch den Streifeneinschieber ausgelöst wird. Von hieraus startet der Streifeneinschieber zum Einschub der Blechstreifen nach unterbrochener Tafelzuführung.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß drei Führungsbahnsensoren auf der B-Schere vorhanden sind.
Für den Streifeneinschieber sind damit drei mögliche Wartestellungen vorgegeben. Durch Betätigen der Wahlschalter wird davon ein Führungsbahnsensor aktiviert. Der vordere Führungsbahnsensor fixiert die Wartestellung für die Zerteilung der Blechtafel in 4 bis 6 Streifen, der mittlere Führungsbahnsensor fixiert die Wartestellung für die Zerteilung in 2 oder 3 Streifen und der hintere Führungsbahnsensor fixiert die Wartestellung für die Besäumung einer Blechtafel.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß durch die Signale der vorderen und hinteren Tischsensoren der A-Schere und des vorderen Tischsensores der B-Schere ein Zählwerk auf einer Messerwelle aktiviert wird, das nach Ablauf einer konstanten Wegstrecke die für die Steuerung des Tafeleinschiebers und des Streifeneinschiebers relevanten Signale abgibt.
Der Vorteil ist, daß die Tischsensoren an konstruktiv günstigen Stellen der Tische angebracht sind.
Ausführungsbeispiel
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Prinzip der A-Schere mit Tafeleinschieber
Fig. 2 Prinzip der A-Schere mit Streifeneinschieber
Fig. 3 Streifeneinschieber in der Draufsicht
In Fig. 1 sind von der A-Schere das Rollenmesserpaar 1 und die Tischebene 2 zu sehen. Unter der Tischebene 2 befindet sich der Tafeleinschieber 3 mit seiner Führungsbahn 4. Der Tafeleinschieber 3 ist in seiner Wartestellung, ausgelöst von einen Signal des Führungsbahnsensors 5, gezeigt. Der Tafeleinschiebersensor 6 ist neben der Klinke 7 angebracht. Der hintere Tischsensor 8 und der vordere Tischsensor 9 befinden sich unterhalb der Tischebene 2. Diese Ausführungsart ist an einer Einfachschere, wie sie zur Herstellung von Blechstreifen für die Konservendosendeckel- oder Kappenfertigung verwendet wird, einsetzbar.
In Fig. 2 sind von der B-Schere das Messerwellenpaar 10 und die Tischebene 11 gezeigt. Unter der Tischebene 11 bewegt sich der Streifeneinschieber 12 auf Seiner Führungsbahn 13. Der Streifeneinschieber 12 befindet sich in der Wartestellung am vorderen Führungsbahnsensor 14, welcher für die Zerteilung der Blechtafel in 4, 5 oder 6 Streifen aktiviert ist. Die Führungsbahnsensoren 15, 16 sind für die Zerteilung der Blechtafel in 2 oder 3 Streifen oder für die Besäumung von Blechtafeln vorhanden. Der Streifeneinschieber 12 trägt den vorderen Streifeneinschiebersensor 17 und den hinteren Streifeneinschieber­ sensor 18. Wird der hintere Streifeneinschiebersensor 18 von der Hinterkante eines Streifens gekreuzt, entsteht das Signal zum Stopp des Rückhubes des Streifeneinschiebers. Der vordere Streifeneinschiebersensor 17 gibt beim Überrollen der Hinterkante eines Blechstreifens das Signal zum Start der Streifeneinschieber­ bewegung ab. Der vordere Tischsensor 19 gibt beim Überfahren mit der Vorderkante des Streifens das Signal zum Stopp des Einschubes und zum Beginn des Rückhubes ab.
In Fig. 3 sind auf dem Streifeneinschieber 12 der hintere Streifeneinschiebersensor 18, der vordere Streifeneinschiebersensor 17 und die Klinke 20 gezeigt.
Bezugszeichenzusammenstellung
1
Rollenmesserpaar
2
Tischebene
3
Tafeleinschieber
4
Führungsbahn
5
Führungsbahnsensor
6
Tafeleinschiebersensor
7
Klinke
8
hinterer Tischsensor
9
vorderer Tischsensor
10
Messerwellenpaar
11
Tischebene
12
Streifeneinschieber
13
Führungsbahn
14
Führungsbahnsensor
15
Führungsbahnsensor
16
Führungsbahnsensor
17
vorderer Streifeneinschiebersensor
18
hinterer Streifeneinschiebersensor
19
vorderer Tischsensor
20
Klinke

Claims (3)

1. Steuerung für Fördersysteme an Doppelscheren zum Zerteilen von Blechtafeln in Blechzuschnitte, mit mechanischer Ansteuerung der Förderbänder auf der A- und B-Schere und der Abzugseinrichtung hinter der A-Schere vom Getriebe der Messer­ wellenpaare über Übertragungsglieder, dadurch gekennzeichnet, daß für die Arbeitscharakteristik des Antriebes des Tafeleinschiebers (3) ein zur Beendigung des Einschubhubes und zum Beginn des Rückhubes von der Vorderkante einer Blechtafel an einem vorderen Tischsensor (9) ausgelöstes Signal, ein zum Stopp der Rückhub­ bewegung von der Vorderkante einer Blechtafel an einem hinteren Tischsensor (8) ausgelöstes Signal und ein wählbar vorgegebenes Signal zur Tafeleinschieberbewegung, welches von einem von der Hinterkante der Blechtafel an einem Tafeleinschiebersensor (6) ausgelösten Signal aktiviert wird, für die Arbeitscharakteristik der Antriebe der Überführeinrichtung ein wählbar vorgegebenes Signal, welches von einem von der Hinterkante eines in Schnittrichtung der A-Schere bewegten Blechstreifens an einem Sensor der Überführeinrichtung ausgelösten Signal aktiviert wird, zur seitlichen Positionierung des Streifens zur B-Schere und zum Abstoßertakt, und für die Arbeits­ charakteristik des Antriebes des Streifeneinschiebers (12) ein Signal zur Streifeneinschieber­ bewegung, welches von einem von der Hinterkante eines in Schnittrichtung der B-Schere bewegten Blechstreifens an einem vorderen Streifeneinschiebersensor (17) ausgelösten Signal aktiviert wird, ein zur Beendigung des Rückhubes an einem hinteren Streifenein­ schiebersensor (18) ausgelöstes Signal und ein zur Beendigung des Einschubes und zum Beginn des Rückhubes von der Vorderkante des Blechstreifens an einem vorderen Tischsensor (19) ausgelöstes Signal, verwendet werden, wobei der Tafeleinschieber (3) und der Streifeneinschieber (12) die Signale zur Einnahme ihrer Wartestellungen an Führungsbahnsensoren (5; 14; 15, 16) selbst auslösen.
2. Steuerung für Fördersysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei hintere Führungsbahnsensoren (14; 15; 16) auf dem Tisch der B-Schere angeordnet sind.
3. Steuerung für Fördersysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Signale der vorderen und hinteren Tischsensoren (8; 9) der A-Schere und des vorderen Tischsensores (19) der B-Schere ein Zählwerk auf einer Messerwelle aktiviert wird, das nach Ablauf einer konstanten Wegstrecke die für die Steuerung des Tafeleinschiebers (3) und des Streifeneinschiebers (12) relevanten Signale abgibt.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Doppelstreifenschere ScStrED 0,63 x 1120 - Werk- zeugmaschinen und Werkzeuge aus der DDR, Gebrüder Leonhardt GmbH u. Co. KG, Blema Kircheis, Bahnhof-str. 63-65, D-08280 Aue, Prospekt-Nr. KE 6104 d, 1977, S. 1-10 *

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