DE4108936A1 - Vorrichtung zum verkleben textiler flaechengebilde - Google Patents
Vorrichtung zum verkleben textiler flaechengebildeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkleben
textiler Flächengebilde, insbesondere Kragen, Manschetten
etc., gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vor allem bei der Konfektionierung von Oberbekleidungs
stücken werden zur Herstellung von beispielsweise Kragen
und Manschetten textile Flächengebilde, nämlich Oberstoffe
und Einlagen, miteinander verbunden. Diese Verbindung er
folgt üblicherweise durch Verkleben durch die gleichzeitige
Anwendung von Wärme und Druck.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 77 38 889 ist eine der
artige Vorrichtung zum Verkleben textiler Flächengebilde
bekannt. Diese verfügt über ein als Drehtisch ausgebildetes
Aufnahmeorgan, dem mehrere Arbeitsstationen zugeordnet
sind. Das Aufnahmeorgan weist eine der Anzahl der Arbeits
stationen entsprechende Zahl von Abdeckorganen auf. Das
jeweils im Bereich einer als Anlegestation ausgebildeten
Arbeitsstation befindliche Abdeckorgan muß zur Entnahme der
verklebten textilen Flächengebilde von Hand aufgeklappt und
nach dem Auflegen neuer zu verklebender Flächengebilde eben
falls von Hand wieder zugeklappt werden. Dieses ist zeitauf
wendig und führt zu einer Verlängerung des Arbeitstakts der
bekannten Vorrichtung.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mehr zu auto
matisieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale
des Anspruchs 1 auf. Durch das zwangsgeführte Aufwölben des
elastisch verformbar ausgebildeten Abdeckorgans im Bereich
wenigstens einer Arbeitsstation (an der eine Beschickung
und/oder eine Entnahme stattfindet) entfällt das beim Stand
der Technik notwendige manuelle Auf- und Zuklappen des Ab
deckorgans. Dadurch verringert sich bei der erfindungsge
mäßen Vorrichtung der manuelle Arbeitseinsatz, woraus ein
rascheres Abnehmen verklebter textiler Flächengebilde und
eine raschere Neubeschickung resultiert. Dadurch kann die
Taktzeit der Vorrichtung verringert werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Vorrichtung ist
ein einziges Abdeckorgan vorgesehen, das sich über alle
Arbeitsstationen erstreckt. Dadurch ist ein einfaches
bereichsweises Aufwölben des Abdeckorgans möglich, weil der
aufgeklappte Bereich des Abdeckorgans mit dem das Aufnahme
organ überdeckenden übrigen Teil des Abdeckorgans zusammen
hängt und während der Weiterbewegung des Abdeckorgans ge
wissermaßen nahtlos ein Teil desselben wieder auf das Auf
nahmeorgan abgelegt und ein anderer Teil aufgewölbt wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung erfolgt das Auf
wölben eines Teils des Abdeckorgans durch eine Umlenkein
richtung, zu der das Abdeckorgan eine Relativbewegung aus
übt. Infolge dieser Relativbewegung wird ein Teil des Ab
deckorgans beim Durchlaufen der Umlenkeinrichtung derart
verformt, daß das Abdeckorgan an einer Auflegestation und
einer damit kombinierten oder separaten Aufnahmestation ab
gelenkt wird. Zweckmäßigerweise ist die Umlenkeinrichtung
stationär mit der Vorrichtung verbunden, wodurch die zum
Umwölben des Abdeckorgans notwendige Relativbewegung zwangs
läufig durch den Antrieb des Abdeckorgans zustande kommt.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
einer als Preßstation ausgebildeten Arbeitsstation ein
durch ein Druckmittel verformbares, flächiges Druckorgan,
insbesondere ein Druckkissen, zugeordnet. Dieses hat im Ver
gleich zu Preßstationen mit durch Druckmittelzylinder ver
fahrbaren Preßplatten den Vorteil, daß es infolge eines
geringeren Preßhubes die Taktzeit der Preßstation ver
ringert, so daß insofern der durch das Aufwölben eines
Teils des Abdeckorgans erfolgenden Taktzeitverringerung an
der Anlege- und Abnahmestation Rechnung getragen wird.
Weiterhin trägt zur Verringerung der Taktzeit der er
findungsgemäßen Vorrichtung die Ausbildung des Abdeckorgans
als eine sich vorzugsweise über die gesamte Fläche des Trag
organs erstreckende dünne Abdeckscheibe bei. Die geringere
Höhe derselben erfordert nur einen geringen Leerhub des
Druckorgans in der Preßstation, so daß diese sehr rasch
auf- und zugefahren werden kann. Dieser Effekt wird noch
dadurch verstärkt, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der
Erfindung auch das Tragorgan als eine dünne Tragscheibe aus
gebildet ist.
Als Druckorgan eignet sich besonders ein druckluftbetätig
bares Druckkissen, mit dem rasch ein gleichmäßiger Preß
druck aufbringbar ist. Wird das Druckkissen unmittelbar
einer Scheibe, insbesondere der Abdeckscheibe, zugeordnet,
ist in Verbindung mit der flexiblen Ausbildung der Abdeck
scheibe eine gute Anpassung an den Konturverlauf der zu ver
klebenden Teile (Einlage und Oberstoff) gewährleistet.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Aus
bildung der Umlenkeinrichtung, des Druckkissens und die Zu
ordnung desselben zu der Trag- oder Abdeckscheibe.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vor
richtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der
Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt III-III durch die
Vorrichtung gemäß der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten, teilweisen Quer
schnitt analog zur Fig. 3 durch eine Preßstation
der Vorrichtung mit einem sich nicht in Preß
stellung befindlichen Druckkissen,
Fig. 5 eine Ansicht analog zur Fig. 5 mit dem sich in
Preßstellung befindlichen Druckkissen,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
mit einer alternativen Anordnung des Druck
kissens in einer Ansicht analog zur Fig. 4,
Fig. 7 die Vorrichtung gemäß der Fig. 6 in einer An
sicht analog zur Fig. 5,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der
Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt X-X durch die Vorrichtung ge
mäß der Fig. 9 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungs
beispiel der Vorrichtung,
Fig. 12 einen Schnitt XII-XII durch die Vorrichtung ge
mäß der Fig. 11, und
Fig. 13 einen Schnitt XIII-XIII durch die Vorrichtung
gemäß der Fig. 11.
Die hier gezeigten Vorrichtungen dienen zum Verkleben
textiler Flächengebilde 20 (Einlagen/Oberstoff) zur Bildung
von insbesondere Kragen oder Manschetten. Die textilen
Flächengebilde 20 sind in einigen Figuren andeutungsweise
punktstrichliniert dargestellt.
Anhand des ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung
(Fig. 1 bis 5) soll deren Grundaufbau erläutert werden.
Demnach verfügt die Vorrichtung über ein sockelartiges
Grundgestell 21, auf dem eine um eine aufrechte Drehachse
22 drehend antreibbare, kreisrunde Tragscheibe 23 ange
ordnet ist. Unterhalb der Tragscheibe 23 befindet sich eine
Stützplatte 24 mit einer korrespondierend zur Tragscheibe
23 ausgebildeten kreisrunden Grundfläche. Die Stützplatte
24 ist fest mit dem Grundgestell 21 verbunden. Demzufolge
läuft die Tragscheibe 23 auf der stationären Stützplatte 24
in Umlaufrichtung 25 (Fig. 2) um. Auf der Tragscheibe 23
befindet sich eine etwa der Fläche der Tragscheibe 23 ent
sprechende, kreisrunde Abdeckscheibe 26.
Der Tragscheibe 23 und der Abdeckscheibe 26 sind mehrere
Arbeitsstationen zugeordnet. Im gezeigten Ausführungs
beispiel (Fig. 2) befindet sich an einem Randbereich der
Tragscheibe 23 und der Abdeckscheibe 26 eine kombinierte
Anlege- und Abnahmestation 27. Der dieser diametral gegen
überliegenden Seite der Tragscheibe 23 und der Abdeck
scheibe 26 ist (als zweite Arbeitsstation) eine Heißpreß
station 28 zugeordnet. Sowohl die Anlege- und Abnahme
station 27 als auch die Heißpreßstation 28 befinden sich
stationär am Grundgestell 21.
Die Tragscheibe 23 und die Abdeckscheibe 26 sind in einem
mittelpunktsnahen Bereich miteinander verbunden durch zwei
Flansche 29. Diese schließen den Mittelpunktsbereich der
Tragscheibe 23 und der Abdeckscheibe 26 zwischen sich ein.
Der untere der beiden Flansche 29 ist wiederum verbunden
mit einer auf einer Abtriebswelle 30 eines nicht näher dar
gestellten Drehantriebs unverdrehbar angeordneten Antriebs
scheibe 31. Aufgrund dieser Anordnung werden vom Antrieb
die Tragscheibe 23 und die Abdeckscheibe 26 gleichzeitig
und synchron um die mittige Drehachse 22 drehend ange
trieben, und zwar diskontinuierlich.
Die Abdeckscheibe 26 ist gebildet aus einem dünnen,
flexiblen Material. Dieses besteht aus mindestens einer
Gewebeschicht aus Glasfasern oder Kohlefasern, die vorzugs
weise beidseitig mit einem gute Gleiteigenschaften auf
weisenden Material, beispielsweise Polytetrafluoräthylen,
beschichtet ist. In gleicher Weise ist hier die Tragscheibe
23 ausgebildet. Doch kann diese gegebenenfalls auch aus
einem weniger oder nicht flexiblen Material gebildet sein.
Erfindungsgemäß wird zum Freilegen der Anlege- und Abnahme
station 27 der diese überdeckende Bereich der flexiblen Ab
deckscheibe 26 derart aufgewölbt, daß zumindest die Anlege- und
Abnahmestation 27 freiliegt zum Abnehmen fertig ver
klebter textiler Flächengebilde 20 und zur Neubeschickung
der Tragscheibe 23 mit noch unverklebten textilen Flächenge
bilden 20. Dieses Aufwölben der Abdeckscheibe 26 erfolgt
durch eine Umlenkeinrichtung 32, die der Abdeckscheibe 26
von oben her ortsfest zugeordnet ist. Die Umlenkeinrichtung
32 dreht sich demnach nicht mit der Abdeckscheibe 26 um;
sie ist vielmehr mit dem Grundgestell 21 verbunden (Fig.
2).
Die Umlenkeinrichtung 32 ist so ausgebildet, daß ein momen
tan im Bereich der Anlege- und Abnahmestation 27 sich be
findendes Kreissegment 33 der Abdeckscheibe 26 zur Dreh
achse 22 hin etwa U-förmig umgewölbt wird (Fig. 3). Dazu
verfügt die Umlenkeinrichtung 32 über mehrere längliche Um
lenkrollen 344 35, die allesamt parallel zueinander ver
laufend die Abdeckscheibe 26 größtenteils überspannen. Eine
Gruppe von fünf frei drehbaren Umlenkrollen 34 ist einer
von der Tragscheibe 23 weggerichteten Außenseite 36 der
Abdeckscheibe 26 zugeordnet. Vier dieser Umlenkrollen 34
sind auf einer etwa halbkreisförmigen Bahn verteilt ange
ordnet. Eine fünfte Umlenkrolle 34 setzt diese halbkreis
förmige Bahn geradlinig fort. Eine (weitere, sechste) Um
lenkrolle 35 ist einer zur Tragscheibe 23 weisenden Innen
seite 37 der Abdeckscheibe 26 zugeordnet. Sie befindet sich
mit etwas Versatz hinter der Mitte der ersten beiden Umlenk
rollen 34 an der Außenseite 36 der Abdeckscheibe 26 (Fig.
3). Die Umlenkrolle 35 dient zum Abheben des Kreissegments
33 von der Tragscheibe 23, während die übrigen Umlenkrollen
34 das aufgewölbte Kreissegment 33 der Abdeckscheibe 26 in
der U-förmigen Gestalt führen.
Die gegenüberliegenden Stirnseiten sämtlicher Umlenkrollen
34 und 35 sind frei drehbar an einer Halteplatte 38 ge
lagert, die mit Befestigungswinkeln 39 am Grundgestell 21
befestigt sind (Fig. 2). Die Halteplatten 38 sind so ausge
bildet, daß das Kreissegment 33 der Abdeckscheibe 26 unge
hindert durch die U-förmige Wölbungsbahn des Kreissegments
33 zwischen den Umlenkrollen 34 und 35 hindurchlaufen kann.
Durch die beschriebene Umlenkeinrichtung 32 läuft die Ab
deckscheibe 26 mit dem Kreissegment 33 während ihrer in Um
laufrichtung 25 erfolgenden Drehung kontinuierlich
hindurch. Dabei werden stets andere, jeweils in den Bereich
der Anlege- und Abnahmestation 27 einlaufende Bereiche der
Abdeckscheibe 26 aufgewölbt, also von der Tragscheibe 23
wegbewegt, und nach Verlassen der Anlege- und Abnahme
station 27 wieder auf die Tragscheibe 23 abgelegt. Dabei
bildet sich im Bereich der Anlege- und Abnahmestation 27
stets ein nahezu gleich großes Kreissegment 33, das relativ
zur Anlege- und Abnahmestation 27 stets ihre Position beibe
hält, obwohl das Kreissegment 33 stets von anderen
Bereichen der Abdeckscheibe 26 gebildet ist, die mithin
"fließend" ineinander übergehen.
Aufgrund der dünnen, flachen Ausbildung der Tragscheibe 23
und der Abdeckscheibe 26 zur beidseitig abgedeckten Auf
nahme der zu verklebenden Textilteile ist die Heißpreß
station 28 in besonderer Weise ausgebildet. Die Heißpreß
station 28 verfügt über ein durch ein Druckkissen 40 gebil
detes Preßorgan. Das Druckkissen 40 ist gebildet aus zwei
flexiblen Membranen 41 und 42. Diese sind an ihren Rändern
umlaufend luftdicht verbunden, so daß bei einem Einblasen
von insbesondere Druckluft in einen zwischen den Membranen
41 und 42 gebildeten Innenraum 43 sich das Druckkissen 40
aufweiten kann. Das Druckkissen 40 ist oberhalb der Abdeck
scheibe 26 unter einer Stützplatte 44 befestigt, die wiede
rum mit einem fest mit dem Grundgestell 21 verbundenen
Druckjoch 45 in Verbindung steht (Fig. 3).
Dem Druckkissen 40 gegenüberliegend, nämlich unter der Trag
scheibe 23, ist eine Gegenpreßplatte 46 angeordnet. Mit
einer Oberseite 47 ragt die Gegenpreßplatte 46 durch einen
Ausschnitt 48 in der Stützplatte 24 hindurch, wodurch die
Gegenpreßplatte 46 mit der Oberseite 47 unter der Abdeck
scheibe 26 unmittelbar anliegt (Fig. 3). Befestigt ist die
Gegenpreßplatte 46 an einem zweiten Druckjoch 49, das
wiederum feststehend mit dem Grundgestell 21 verbunden ist.
Die Gegenpreßplatte 46 ist hier mehrlagig ausgebildet. Sie
besteht aus einer unter der Abdeckscheibe 26 anliegenden
Heizplatte 50, darunterliegenden Isolierplatten 51 und
einer mit dem Druckjoch 49 verbundenen Stützplatte 52.
Im Bereich der Heißpreßstation 28 wird das Druckkissen 40
zwischen den Preßvorgängen drucklos gehalten, und zwar von
den Rändern der miteinander verbundenen Membranen 41 und 42
zugeordneten Zugfedern 53. Die Ränder der Membranen 41 und
42 werden durch die Zugfedern 53 auseinandergezogen,
wodurch die Membranen 41 und 42 zusammenbewegt und von der
Außenseite 36 der Abdeckscheibe 26 abgehoben werden (Fig.
4).
Zum Verkleben der Textilteile wird Druckluft durch ein Ver
sorgungsrohr 78 in den Innenraum 43 des Druckkissens 40 ein
geblasen, wodurch sich dieses durch Vergrößerung des Ab
stands der Membranen 41 und 42 aufweitet und gegen den
jenigen Bereich der Außenseite 36 der Abdeckscheibe 26
drückt, der sich momentan unter dem Druckkissen 40 be
findet. Aufgrund der elastischen Ausbildung zumindest der
unteren Membrane 42 legt sich diese eng an die Kontur der
Abdeckscheibe 26 an, und zwar insbesondere an den Bereich
einer durch die zu verklebenden textilen Flächengebilde 20
gebildeten Aufwölbung der Abdeckscheibe 26 (Fig. 5).
Während des Preßvorgangs wird die Gegenpreßplatte 46 weder
auf- noch abbewegt. Diese behält also ihre stationäre
Position bei. Sei einem Vergleich der Fig. 4 und 5 fällt
auf, daß der Hubweg der Membranen 41 und 42 des Druck
kissens 40 in der Preßstellung (Fig. 5) und der Preßpause
(Fig. 4) nur sehr gering ist. Demzufolge kann das Druck
kissen 40 in sehr kurzer Zeit in die Preßstellung und umge
kehrt aus dieser heraus gebracht werden, was zu kurzen
Arbeitstakten führt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung, das sich von der vorstehend beschriebenen
ersten Ausführungsform der Vorrichtung nur hinsichtlich der
Ausbildung der Heißpreßstation 28 unterscheidet. In dieser
ist eine ortsfeste Gegenpreßplatte 54 der Außenseite 36 der
Abdeckscheibe 26 ortsfest zugeordnet. Demgegenüber befindet
sich hier ein Druckkissen 55, das im Aufbau dem Druckkissen
40 gleicht, unterhalb der Tragscheibe 23. Das Druckkissen
55 ist aber der Tragscheibe 23 nicht unmittelbar zuge
ordnet; vielmehr befindet sich zwischen dem Druckkissen 55
und der Unterseite 56 der Tragscheibe 23 eine bewegliche
Preßplatte 57. Diese ist mehrteilig ausgebildet. Auf ihrer
zur Tragscheibe 23 weisenden Oberseite verfügt sie über
eine Heizplatte 58, die mit einer Führungsplatte 59 ver
schraubt ist. Zwischen der Führungsplatte 59 und der Heiz
platte 58 befinden sich wiederum mehrere Isolierplatten 60.
Die Führungsplatte 59 ist auf- und abbewegbar geführt an
dieser randseitig zugeordnete Führungssäulen 61. Auf den
Führungssäulen 61 sind Druckfedern 62 derart angeordnet,
daß diese von oben gegen die Führungsplatte 59 drücken,
wodurch die gesamte Preßplatte 57 abwärts bewegt und die
Membranen 41 und 42 des Druckkissens 55 zusammengepreßt
werden, wenn das Druckkissen 55 nicht mit Druckluft beauf
schlagt wird (Fig. 6). Wird das Druckkissen 55 mit Druck
luft beaufschlagt, weitet sich dieses aus, wodurch die
Preßplatte 57 gegen die Unterseite 56 der Tragscheibe 23
gepreßt wird und gleichzeitig die Druckfedern 62 auf den
Führungssäulen 61 vorgespannt werden (Fig. 7).
Die hier beschriebene Anordnung des Druckkissens 55 unter
der beweglichen Preßplatte 57 hat den Vorteil, daß auf das
Druckkissen 55 infolge der Isolierplatten 60 zwischen der
Heizplatte 58 und der Führungsplatte 59 keine Wärme von der
Heizplatte 58 übertragen wird. Dadurch kann die Druckluft
im Druckkissen 55 sich im Laufe des Preßvorgangs nicht er
wärmen, so daß der Preßdruck nahezu konstant bleibt.
Die der Außenseite 36 der Abdeckscheibe 26 zugeordnete
feste Gegenpreßplatte 54 ist im gezeigten Ausführungs
beispiel aus einem elastischen Material gebildet, so daß
sich diese der durch das textile Flächengebilde 20 teil
weise aufgeweiteten Kontur der Abdeckscheibe 26 exakt hat
anpassen kann (Fig. 7).
Die Fig. 8 bis 10 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung. Dieses unterscheidet sich von den vor
stehend beschriebenen Vorrichtungen durch eine dritte
Arbeitsstation. Zusätzlich zur Anlege- und Abnahmestation
27 und der Heißpreßstation 28 ist hier eine der Heißpreß
station 28 nachgeordnete Kaltpreßstation 63 vorgesehen.
Alle drei Arbeitsstationen sind gleichmäßig auf den Umfang
der Tragscheibe 23 bzw. Abdeckscheibe 26 verteilt. Im
Bereich der Anlege- und Abnahmestation 27 befindet sich
wiederum die Umlenkeinrichtung 32 zum bereichsweisen Auf
wölben der Abdeckscheibe 26. Die Umlenkeinrichtung 32 ist
im gezeigten Ausführungsbeispiel etwas weiter von der Dreh
achse 22 der Tragscheibe 23 und der Abdeckscheibe 26 abge
rückt als es bei den beiden vorstehend beschriebenen Aus
führungsbeispielen der Vorrichtung der Fall ist. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß in den Bereichen der Heiß
preßstation 28 und der Kaltpreßstation 63 die Abdeckscheibe
26 vollständig auf der Tragscheibe 23 aufliegt (Fig. 9).
Eine weitere Besonderheit der hier gezeigten Vorrichtung
besteht darin, daß ein Druckjoch 64 der Heißpreßstation 28
über die Mitte der Tragscheibe 23 hinaus (stumpfwinklig) ab
gewinkelt zur Kaltpreßstation 63 geführt ist. Verbunden ist
das Druckjoch 64 im Knickbereich mit dem Grundgestell 21
über eine auf der Drehachse 23 liegende, aufrechte Säule
65. Auf dieser stillstehenden Säule 65 sind drehbar die
Flansche 29 zur Verbindung der Tragscheibe 23 mit der Ab
deckscheibe 26 gelagert. Angetrieben werden die Flansche 29
durch einen ebenfalls auf der Säule 65 drehbar gelagerten
und mit dem unteren Flansch 29 verbundenen Zahnkranz 66,
der in Antriebsverbindung mit einem teilweise dargestellten
Ritzel 67 eines nicht gezeigten Antriebsmotors steht (Fig.
10).
Die Heißpreßstation 28 ist bei der hier gezeigten Vorrich
tung gemäß der Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
also analog der Fig. 3 bis 5, ausgebildet. Es ist aber auch
denkbar, die Heißpreßstation 28 der hier gezeigten Vorrich
tung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
nach den Fig. 6 und 7 auszubilden.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die über fünf Arbeits
stationen, nämlich einer Anlegestation 68, einer ersten
Heißpreßstation 69, einer zweiten Heißpreßstation 70, einer
Kühlstation 71 und einer Abstapelstation 72 (Fig. 12), ver
fügt.
Die Umlenkeinrichtung 32 ist hier derart der Abdeckscheibe
26 zugeordnet, daß diese so weit aufwölbbar ist, daß
(gleichzeitig) in der Anlegestation 68 und der Abstapel
station 72 die Abdeckscheibe 26 von der Tragscheibe 23 ab
gelenkt ist (Fig. 11). Die Ausbildung der Umlenkeinrichtung
32 kann dabei so erfolgen, wie es im Zusammenhang mit dem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden
ist.
In besonderer Weise ist hier die Abstapelstation 72 ausge
bildet. Diese verfügt zur weiteren Automatisierung der Vor
richtung über einen Abstapler 73, der feststehend oberhalb
der Abdeckscheibe 26 angeordnet ist, und zwar mit einem
derartigen Abstand, daß ein ausgehend von der Drehachse 22
radial nach außen verlaufender ortsfester Auslegerarm 74
des Abstaplers 73 über die Umlenkeinrichtung 32 mit dem auf
gewölbten Kreissegment 33 der Abdeckscheibe 26 hinwegragt
(Fig. 13). Unter den Auslegerarmen 74 ist ein vorzugsweise
pneumatisch arbeitender Greifer 75 in radialer Richtung
hin- und herbewegbar angeordnet. Der in der Fig. 13 in
Greifposition dargestellte Greifer 75 nimmt aus der
Abstapelstation 72 das verklebte textile Flächengebilde 20
auf und transportiert es nach außen in die in der Fig. 13
strichpunktiert dargestellte Endposition. In dieser legt er
das textile Flächengebilde 20 auf einen Stapel 76 zuvor ab
gelegter textiler Flächengebilde 20 ab. Dieser Stapel 76
befindet sich auf einem vorzugsweise in radialer Richtung
zur Tragscheibe 23 fördernden (geradlinigen) Gurtförderer
77. Dieser ist schrittweise antreibbar, derart, daß ein
voller Stapel aus dem punktstrichliniert dargestellten
Bereich der Endstellung des Greifers 75 wegbewegt wird, so
daß der Greifer 75 einen neuen Stapel 76 auf den Gurtför
derer 77 ablegen kann. Der komplette Stapel 76 kann vom
Gurtförderer 77 von Hand, aber auch maschinell entnommen
werden.
Bezugszeichenliste
20 textiles Flächengebilde
21 Grundgestell
22 Drehachse
23 Tragscheibe
24 Stützplatte
25 Umlaufrichtung
26 Abdeckscheibe
27 Anlege- und Abnahmestation
28 Heißpreßstation
29 Flansch
30 Abtriebswelle
31 Antriebsscheibe
32 Umlenkeinrichtung
33 Kreissegment
34 Umlenkrolle
35 Umlenkrolle
36 Außenseite
37 Innenseite
38 Halteplatte
39 Befestigungswinkel
40 Druckkissen
41 Membran
42 Membran
43 Innenraum
44 Stützplatte
45 Druckjoch
46 Gegenpreßplatte
47 Oberseite
48 Ausschnitt
49 Druckjoch
50 Heizplatte
51 Isolierplatte
52 Stützplatte
53 Zugfeder
54 Gegenpreßplatte
55 Druckkissen
56 Unterseite
57 bewegliche Preßplatte
58 Heizplatte
59 Führungsplatte
60 Isolierplatte
61 Führungssäulen
62 Druckfeder
63 Kaltpreßstation
64 Druckjoch
65 Säule
66 Zahnkranz
67 Ritzel
68 Anlegestation
69 Heißpreßstation
70 Heißpreßstation
71 Kühlstation
72 Abstapelstation
73 Abstapler
74 Auslegerarm
75 Greifer
76 Stapel
77 Gurtförderer
78 Versorgungsrohr
21 Grundgestell
22 Drehachse
23 Tragscheibe
24 Stützplatte
25 Umlaufrichtung
26 Abdeckscheibe
27 Anlege- und Abnahmestation
28 Heißpreßstation
29 Flansch
30 Abtriebswelle
31 Antriebsscheibe
32 Umlenkeinrichtung
33 Kreissegment
34 Umlenkrolle
35 Umlenkrolle
36 Außenseite
37 Innenseite
38 Halteplatte
39 Befestigungswinkel
40 Druckkissen
41 Membran
42 Membran
43 Innenraum
44 Stützplatte
45 Druckjoch
46 Gegenpreßplatte
47 Oberseite
48 Ausschnitt
49 Druckjoch
50 Heizplatte
51 Isolierplatte
52 Stützplatte
53 Zugfeder
54 Gegenpreßplatte
55 Druckkissen
56 Unterseite
57 bewegliche Preßplatte
58 Heizplatte
59 Führungsplatte
60 Isolierplatte
61 Führungssäulen
62 Druckfeder
63 Kaltpreßstation
64 Druckjoch
65 Säule
66 Zahnkranz
67 Ritzel
68 Anlegestation
69 Heißpreßstation
70 Heißpreßstation
71 Kühlstation
72 Abstapelstation
73 Abstapler
74 Auslegerarm
75 Greifer
76 Stapel
77 Gurtförderer
78 Versorgungsrohr
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Verkleben textiler Flächengebilde
insbesondere Kragen, Manschetten etc., mit einem mehrere
Arbeitsstationen aufweisenden Aufnahmeorgan für die
textilen Flächengebilde, das vorzugsweise drehend antreib
bar ist zum Weitertransport der textilen Flächengebilde von
einer Arbeitsstation zur anderen und mit mindestens einem
zusammen mit dem Aufnahmeorgan weiterbewegbaren Abdeck
organ, das die textilen Flächengebilde im Bereich
wenigstens einer Arbeitsstation abdeckt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckorgan (Abdeck
scheibe 26) elastisch verformbar ausgebildet und derart
zwangsgeführt aufwölbbar ist, daß im Bereich wenigstens
einer Arbeitsstation das Aufnahmeorgan (Abdeckscheibe 26)
wenigstens teilweise freiliegt zum Auflegen und/oder Ab
nehmen der textilen Flächengebilde (20) auf das bzw. von
dem Aufnahmeorgan.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein einziges Abdeckorgan (Abdeckscheibe 26), das sich über
alle Arbeitsstationen erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Abdeckorgan (Abdeckscheibe 26) zum zwangs
weisen Aufwölben desselben eine Umlenkeinrichtung (32) zuge
ordnet ist, zu der das Abdeckorgan (Abdeckscheibe 26) eine
Relativbewegung ausführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (32) ortsfest im Bereich der
jenigen Arbeitsstation oder Arbeitsstationen angeordnet
ist, die vom Abdeckorgan (Abdeckscheibe 26) freilegbar ist
bzw. sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (32) eine Führungsbahn
aufweist, durch die ein Teil des Abdeckorgans (Abdeck
scheibe 26), insbesondere ein ein Kreissegment (33) dar
stellender Randbereich desselben, kontinuierlich während
ihres Antriebs hindurchgleitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckorgan als eine um eine mittige Drehachse (22)
drehbare, kreisrunde Abdeckscheibe (26) und das Aufnahme
organ als eine ebenfalls kreisrunde Tragscheibe (23) ausge
bildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Tragscheibe (23) als auch die Abdeckscheibe
(26) (gemeinsam) um die Drehachse (22) drehend antreibbar
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragscheibe (23) und die Abdeckscheibe
(26) etwa gleich große (kreisförmige) Grundflächen auf
weisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (26)
und/oder die Tragscheibe (23) aus einem dünnen, vorzugs
weise mit mindestens einer Haftschicht beschichteten Gewebe
bestehen, wobei das Gewebe insbesondere aus Glasfasern oder
Kohlefasern besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Tragscheibe (23) eine ortsfeste (nicht dreh
bare) Stützplatte (24) angeordnet ist, auf der sich die
Tragscheibe (23) abstützt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (32) Führungsorgane (Umlenkrollen
34, 35) zum etwa U-förmigen Umwölben des Kreissegments (33)
der Abdeckscheibe (26) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsorgane als Umlenkrollen (34, 35) ausge
bildet sind, die zu einer U-förmigen Umlenkbahn gruppiert
sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkrollen (34, 35) gegenüberliegenden
Seiten der Umlenkbahn zugeordnet sind, derart, daß sie
wenigstens Teilbereiche gegenüberliegender Seiten (Außen
seite 36; Innenseite 37) des umzuwölbenden Kreissegments
(33) der Abdeckscheibe (26) führen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen
(34, 35) frei drehbar in derart ausgebildeten Traggerüsten
(Halteplatten 38; Befestigungswinkel 39) gelagert sind, daß
gegenüberliegende Stirnseiten der Umlenkbahn offen sind zum
kontinuierlichen Durchlauf des Kreissegments (33) der Ab
deckscheibe (26) durch die Umlenkeinrichtung (32).
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (32) einer vorzugsweise als kombi
nierte Anlege- und Abnahmestation (27) ausgebildeten
Arbeitsstation zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (32) zwei benachbarten Arbeits
stationen zugeordnet ist, vorzugsweise einer Anlegestation
(68) und einer Abstapelstation (72).
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer als Heißpreßstation (28, 69, 70) ausge
bildeten Arbeitsstation ein durch ein Druckmittel, insbe
sondere Druckluft, verformbares, flächiges Druckorgan
(Druckkissen 40, 55) zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß das Druckorgan (Druckkissen 40) unmittelbar einer
Außenseite (36) der Abdeckscheibe (26) zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß dem Druckorgan (Druckkissen 55) eine bewegliche
Preßplatte (57) zugeordnet ist, die vom Druckorgan (Druck
kissen 55) auf- und abbewegbar ist und im hochbewegten Zu
stand unter der Tragscheibe (23) anliegt.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißpreßstation
(28, 69, 70) wenigstens eine Heizplatte (50, 58) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (50,
58) einer beweglichen Preßplatte (57) oder einer ortsfesten
Gegenpreßplatte (46) zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Trag
scheibe (23) oder Abdeckscheibe (26) weggerichtete Seite
der Heizplatte (50, 58) mit einer vorzugsweise aus min
destens einer Isolierplatte (51, 60) gebildeten Isolierung
versehen ist.
Priority Applications (7)
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